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Der Esperanto Verband im Kulturbund der DDR ab 12 Mai 1991 Esperanto Verband der DDR im Kulturbund e V Esperanto Asocio de GDR GDREA wurde wahrend der 3 Zentralen Konferenz der Esperantisten der DDR vom 22 bis 24 Mai 1981 in Karl Marx Stadt heute Chemnitz gegrundet De facto entstand der Verband bereits nach Grundung des Zentralen Arbeitskreises Esperanto im Deutschen Kulturbund ZAKE Centra Laborrondo Esperanto en Germana Kulturligo CLE am 31 Marz 1965 und der Bildung der Bezirksarbeitskreise Esperanto BAKE Distrikta Laborrondo Esperanto DLE und Esperanto Gruppen in den Kreisen bzw Stadten und Stadtbezirken wobei der ZAKE als Zentralvorstand und die BAKE als Bezirksvorstande tatig wurden 1976 trat der Arbeitskreis dem Esperanto Weltbund als Anschlussmitglied bei 1 Nach der deutschen Wiedervereinigung vereinigte sich der Verband 1991 auf dem Deutschen Esperanto Kongress in Munchen mit dem Deutschen Esperanto Bund Bibliothek und Archiv sind ins Bundesarchiv SAPMO ubergegangen Langjahriger Sekretar des Verbandes war der Sprachwissenschaftler Detlev Blanke Zu den Vorsitzenden gehorte der Diplomat Rudi Graetz Der Verband vorher der ZAKE gab von 1965 bis 1990 die Verbandszeitschrift Der Esperantist Eigenschreibweise der esperantist heraus 1990 1991 dann den Cirkulero de GDREA GDREA Rundbrief Von 1949 bis 1961 waren Esperanto Vereinigungen in der DDR verboten die Esperantisten durften zwar Esperanto sprechen aber Zusammenkunfte oder der Bezug auslandischer Publikationen waren bereits in einer Grauzone und erregten die Aufmerksamkeit des staatlichen Repressionsapparates Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte bis 1965 1 2 Der Zentrale Arbeitskreis Esperanto 1965 1981 Leitungsgremium und De fakto Verband 1 3 Der Esperanto Verband im Kulturbund der DDR 1981 1991 2 Buros von GDREA 3 Landesverbande von GDREA 4 Grundsatzdokumente von GDREA 5 Leitungsorgane 5 1 Zentraler Arbeitskreis Esperanto 5 2 Zentralvorstand von GDREA 5 3 Vorstand von GDREA 5 4 Jugendkommission JK 6 Fachgruppen und Kommissionen 7 Ehrenmitglied 8 Auszeichnung 9 Veranstaltungen fur DDR Esperantisten 9 1 Zentrale Treffen der Esperantisten im Kulturbund der DDR 9 2 Zentrale Konferenzen der Esperantisten im Kulturbund der DDR 9 3 Hauptversammlung von GDREA 9 4 Landesjugendtreffen 9 5 Seminare 10 Internationale Veranstaltungen 11 Veroffentlichungen 11 1 Zeitschriften 11 2 Lehr und Lernmittel 11 3 Liederbucher 11 4 Wissenschaftliche Schriften 12 Von GDREA initiierte Veroffentlichungen 12 1 Veroffentlichungen in deutschsprachigen Zeitschriften 12 2 Zeitschrift in Esperanto 12 3 Weitere Veroffentlichungen 12 4 Sonderblock Sonderstempel und Ganzsachen Postkarten der Deutschen Post DDR 13 Literatur 14 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte bis 1965 Bearbeiten Nach den Jahren des Verbots von Esperanto Unterricht 1935 und Esperanto Organisationen 1936 in Nazi Deutschland 2 bildeten nach 1945 auch in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands Esperanto Sprecher wieder Gruppen und organisierten Esperanto Kurse In Reichenbach beispielsweise grundete Erich Wurker 1903 1989 der Leiter einer Textilfabrik die 1936 verbotene Esperanto Gruppe im August 1946 mit Erlaubnis des russischen Stadtkommandanten im Rahmen des Kulturbundes fur die demokratische Erneuerung Deutschlands wieder neu 3 Der Neulehrer Ludwig Schodl 1909 1997 unterrichtete in Grosszerlang schon 1945 Esperanto in der kleinen Dorfschule und setzte das in Linow und Neuruppin dann fort 4 Im Ostberliner Bezirk Weissensee erschien Esperanto 1947 im Programm der Volkshochschule 5 Es gab auch weitergehende Organisationsformen Am 29 September 1946 grundeten in Dresden Neustadt Esperanto Sprecher aus 38 Stadten die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Esperantisten in der Sowjetzone AES 6 1949 wurde per Dekret ein Esperanto Organisations und Publikationsverbot in der SBZ verkundet das in der DDR bis 1961 weitergalt 7 In den Ausfuhrungsbestimmungen zur Verordnung zur Uberfuhrung von Volkskunstgruppen und volksbildenden Vereinen in die bestehenden Massenorganisationen vom 12 Januar 1949 bestimmten die Deutsche Verwaltung des Innern und die Deutsche Verwaltung fur Volksbildung 7 Kunstsprachengruppen sind aufzulosen 8 Ido und Esperantosprachecken in den Zeitungen und Zeitschriften sind unverzuglich aufzuheben Ungeachtet des Verbots gab es weiter Treffen Kurse und das Bemuhen bei offiziellen Stellen eine Aufhebung des Verbots zu erreichen Darum bemuhten sich zum Beispiel Ludwig Schodl Neuruppin und Karl Maier Berlin Erich Wurker Reichenbach Georg Sorgel Quedlinburg Paul Glockner Pirna Curt Kessler Walter Ranft Dresden Alois Jauernig und Johann Haupt Neinstedt im Harz 8 Ein Schreiben Ludwig Schodls an die SED Tageszeitung Neues Deutschland vom 9 Juli 1949 in dem er auf den Artikel Sprachwissenschaft mitten im Leben reagierte wurde am 1 August vom Zentralsekretariat der SED Kultur und Erziehung beantwortet Ihr Schreiben beweist dass die Deutsche Verwaltung des Innern sich mit vollem Recht bei ihrem Verbot der Kunstsprachzirkel vor allem von politischen Erwagungen hat leiten lassen und dass sie gut daran tat die Meinung sogenannter Esperanto Fachleute ausser Acht zu lassen 9 Der Generalstaatsanwalt der DDR wies die Beschwerde von Walter Ranft Radebeul 1955 mit der Begrundung zuruck Diese gesetzlichen Bestimmungen widersprechen nicht der Verfassung da die Erlernung von Kunstsprachen keinerlei kulturellen oder volksbildenden Charakter hat Kunstsprachen stellen keine nationale Sprache dar und haben deshalb entsprechend der Lehre des unvergesslichen J W Stalin uber Fragen des Marxismus in der Sprachwissenschaft keine wissenschaftliche oder kulturelle Grundlage da sie weder einen lexikalischen Grundbestand noch eine eigene Grammatik besitzen 10 Marie Torhorst Abteilungsleiterin im Ministerium fur Volksbildung schlagt 1956 in ihrer Stellungnahme im Leuna Echo zu der Frage welche Moglichkeiten es in der DDR gebe Esperanto zu erlernen einen neuen Ton an Nach sorgfaltiger Uberprufung der von ihnen gestellten Fragen teilen wir Ihnen mit dass wir der Abhaltung von Esperanto Kursen nicht zustimmen konnen Sie erklarte weiter dass man den Fremdsprachenunterricht in Russisch Englisch und Franzosisch verstarken wolle um den wachsenden Anforderungen an den internationalen Verkehr zu entsprechen und behauptete dass jahrzehntelange Erfahrungen gelehrt hatten dass Esperanto fur solche Zwecke offenbar nicht geeignet ist fugte aber hinzu Im Rahmen der Friedensbewegung allerdings konnen auch in der DDR die am Studium und am Gebrauch von Esperanto Interessierten Esperanto erlernen und mit Esperanto Anhangern im Ausland korrespondieren Diese Moglichkeit unter dem Dach des Deutschen Friedensrates Esperanto zu unterrichten und zu propagieren praktizierte Ludwig Schodl der fruhere Arbeiteresperantist und seit 1953 Direktor der Schule des Friedens in Neuruppin Daruber hinaus vermittelte er in Absprache mit dem Chefredakteur Asen Grigorov 1903 1985 etwa 800 Abonnements der bulgarischen Esperanto Zeitschrift Nuntempa Bulgario Bulgarien heute in der DDR was zur Vernetzung der sich formierenden Esperanto Sprachgemeinschaft in der DDR beitrug ebenso wie die etwa 300 Abonnements der chinesischen Esperanto Zeitschrift El Popola Ĉinio Aus Volkschina die Karl Maier 1901 2000 11 vermittelte wahrend die Post den Vertrieb mit dem Hinweis auf das Verbot ablehnte Schodl erlebte wie auch andere Hausdurchsuchung durch die Polizei und Besuche der Staatssicherheit die ihm seine illegale Tatigkeit untersagten was ihn nicht hinderte weiterzumachen 12 Curt Kessler Dresden der regelmassig einen vervielfaltigten Info Brief mit Neuigkeiten versandte berichtete dass auch andere diese Moglichkeit nun nutzen es aber weitergehende Forderungen nach Zulassung einer Esperanto Organisation gibt um Lehrbucher Worterbucher ein Mitteilungsblatt und anderes drucken zu lassen 13 Otto Bucklitsch aus Leuna charakterisiert 1958 die Situation treffend Esperanto ist nicht verboten und ist nicht erlaubt Das ermoglicht Willkur und Intrigen 14 Als Erfolg wurde empfunden dass am Esperanto Weltkongress in Warschau 1959 eine zehn kopfige offizielle Delegation von DDR Esperantisten entsandt vom Deutschen Friedensrat teilnahm und dass 1960 eine DDR Ausgabe des PACO redigiert von Karl Maier und Ludwig Schodl erscheinen konnte 15 Im Marz 1960 lud Georg Sorgel 1911 1961 Nationalpreistrager in Quedlinburg zur Zusammenkunft einer Informgrupo pri Esperanto en GDR Informelle Gruppe zum Esperanto in der DDR ein Er hatte dem Ministerium fur Volksbildung den Vorschlag gemacht das Esperanto im Rahmen des Kulturbundes zuzulassen In den 1960er Jahren hatte sich die Struktur des Deutschen Friedensrates verandert Er verlor den Charakter einer Massenorganisation Der Deutsche Kulturbund erschien mit seiner Organisationsstruktur nun tauglicher als Dach fur eine Esperanto Betatigung Kurz nach Beginn des Mauerbaus in Berlin startete die SED einen Versuch sich des lastigen Esperanto Problems endgultig zu entledigen Durch einen Beschluss vom 17 08 1961 lt Gesetzblatt Teil II Nr 64 vom 15 09 1961 wurde die Verbotsverordnung von 1949 fur gegenstandslos erklart Da dieser Beschluss vielfach als Aufhebung des Verbotes verstanden wurde und unerwunschte Aktivitaten innerhalb der Esperanto Anhanger der DDR ausloste sah sich der Minister fur Kultur der DDR genotigt uber eine Mitteilung vom 15 12 1961 darauf hinzuweisen dass mit dem Beschluss vom 17 08 1961 keineswegs eine Erlaubnis zur Neugrundung von Vereinen erteilt worden ware Das Verbot hatte weiterhin Bestand 16 Siehe auch Esperanto in der DDR 2 Aufl von Hartwig Wischendorf ISBN 9783756850709 De facto anderte sich wenig Eine Ostberliner Esperanto Gruppe die sich 1960 bis 1963 in Kopenick traf musste fur jede einzelne Veranstaltung eine polizeiliche Genehmigung einholen 17 Erst die Grundung des Zentralen Arbeitskreises Esperanto im Deutschen Kulturbund ZAKE im Marz 1965 schuf die organisatorische Grundlage fur eine legale Esperanto Betatigung in der DDR 18 Der Kulturbund hatte bis zum September 1964 alle Versuche abgewehrt den Esperanto Freunden den Rahmen fur eine Neuorganisation zu bieten Noch im August 1964 schrieb Bundessekretar Gerhard Henniger an alle 1 Bezirkssekretare Wir mochten darauf hinweisen dass das Bundessekretariat des Deutschen Kulturbundes eine organisatorische Zusammenfassung von Esperanto Freunden weder innerhalb des Deutschen Kulturbundes noch ausserhalb des Kulturbundes in anderen Einrichtungen fur notwendig halt 19 Doch die SED Fuhrung war inzwischen zu einer anderen Einschatzung gekommen Vor dem Hintergrund u a dass in der Sowjetunion in Polen in Ungarn und in Bulgarien bereits Mitte der 1960er Jahre Esperanto Verbande bestanden die mit Ausnahme der SU auch kollektive Mitglieder des Esperanto Weltbundes UEA waren unterbreitete die Kulturabteilung des ZK der SED dem Kulturbund den Vorschlag eine Gesellschaft fur Esperanto Freunde zu bilden Ungeachtet weiterer Einspruche seitens des Kulturbundes beschloss das Buro des Politburos der SED in seiner Sitzung vom 16 Dezember 1964 die Bildung eines zentralen Arbeitskreises fur Esperanto mit folgenden Aufgaben Nutzung von Esperanto fur Auslandspropaganda d h zur Darstellung der Erfolge der DDR Zusammenarbeit auf gleichberechtigter Grundlage in internationalen Esperantovereinigungen Bildung von Bezirksarbeitsgemeinschaften Herausgabe eines Mitteilungsblattes Abgrenzung des Arbeitskreises gegen unberechtigte und falsche Forderungen wie Esperanto als Unterrichts oder Studienfach 20 Das Prasidium des Kulturbundes fasste dann im Februar 1965 den Beschluss einen zentralen Arbeitskreis Esperanto zu bilden 21 Der Zentrale Arbeitskreis Esperanto 1965 1981 Leitungsgremium und De fakto Verband Bearbeiten Die Esperantisten in der DDR nutzten den durch ihre Beharrlichkeit und die Erfolge der Esperanto Bewegung in anderen osteuropaischen Staaten gewonnenen Freiraum Der Historiker Ulrich Lins meint dazu Die allmahliche Wiedergeburt der Esperanto Bewegung in Osteuropa einschliesslich der Sowjetunion ist eines der interessantesten Kapitel in der Geschichte des Esperanto Sie ist ein Musterbeispiel fur Zielstrebigkeit antiautoritares Durchhaltevermogen und kluge geschickte Tatigkeit an der Basis 22 Knapp ein Jahr nach der Grundung des ZAKE im Marz 1965 waren in 10 Bezirken der DDR Bezirksarbeitskreise entstanden In 56 Stadten gab es 90 Zirkel fur Anfanger Fortgeschrittene Konversation bzw Korrespondenz Insgesamt zahlte man 1200 Esperantofreunde 23 1972 war von ca 2000 Esperantofreunden im Kulturbund die Rede 24 und 1976 gab es in allen DDR Bezirken Bezirksarbeitskreise und Esperanto Gruppen bzw Zirkel in denen die Sprache gelernt wurde Allerdings war die Zahl der Mitglieder bis 1975 auf 1100 zuruckgegangen da viele altere Mitglieder verstarben Bis 1981 wurde wieder die Zahl von ca 1500 Mitgliedern erreicht Offizielle Grundlage fur die Tatigkeit der Esperantisten war eine Richtlinie beschlossen vom ZAKE 1965 1972 und 1981 wurde sie veranderten Bedingungen angepasst und als Leitsatze auf Konferenzen der DDR Esperantisten beschlossen Siehe Abschnitt Grundsatzdokumente Der ZAKE sah es damals als seine Aufgabe an u a Kontakte mit Esperantisten in den sozialistischen Landern und mit fortschrittlichen Esperantisten des Westens im Geiste des Friedens und der Volkerverstandigung herzustellen sowie die westdeutsche Revanche Politik zu demaskieren Als vordringliche praktische Aufgabe wurde genannt die Bildung von Esperanto Arbeitskreisen und gruppen und die Pflege der Esperantosprache in Zirkeln fur Anfanger und Fortgeschrittene die der Konversation und Weiterbildung dienen Beides bestimmte den Inhalt der Publikationen die der ZAKE herausgab bzw deren Herausgabe er initiierte Die Tradition der Arbeiter Esperantisten der Zeit vor 1933 wurde besonders betont da die DDR insgesamt sich vor allem auf die Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung berief Fuhrende fruhere Arbeiteresperantisten spielten im ZAKE und den BAKE eine wichtige Rolle Rudi Graetz der ZAKE Vorsitzende war 1930 1933 Vorsitzender der Bezirksorganisation Mecklenburg des Deutschen Arbeiter Esperanto Bundes und Willy Vildebrand 25 der stellv Vorsitzende war 1930 1933 Vorsitzender des DAEB Auch die ZAKE Mitglieder Helmut Fuchs Rudolf Hahbohm Otto Bassler Ludwig Schodl Erwin Schleusener und Wilhelm Zimmermann gehorten dem DAEB an Zur Geschichte des DAEB erschienen zahlreiche Artikel und Schriften und ab 1978 fand alljahrlich ein LEA Treffen 26 statt 1978 in Berlin Die Verbandszeitschrift Der Esperantist erschien ab September Oktober 1965 mit Informationen aus dem Verbandsleben und der internationalen Esperanto Bewegung politischen Beitragen und sprachlichen Materialien In den folgenden Heften erschienen auch Beitrage zur Geschichte des Esperanto zu Literatur und Sprache und zur Esperantobewegung Gedichte Lieder Literarisches Hinweise auf Bucher in Esperanto Reise und Erinnerungsberichte Esperanto betreffend Korrespondenzwunsche Rezensionen und vieles andere Als zweite Zeitschrift gab der ZAKE als MEM Sektion der DDR 27 ab 1966 jahrlich eine DDR Ausgabe der Zeitschrift PACO Frieden 28 heraus Beide Zeitschriften informierten u a uber die DDR und ihre Politik Zu diesem Zweck erschienen auch Esperanto Publikationen in anderen Verlagen z B das farbig illustrierte Buch Germana Demokratia Respubliko bildoj kaj faktoj Die Deutsche Demokratische Republik Bilder und Fakten das im Verlag Zeit im Bild in Dresden in einer Auflage von 20 000 Exemplaren erschien 29 Auch Filme wurden in Esperanto synchronisiert so 1969 20 Jahre DDR und spater Gestern waren wir noch Kinder in 16 und 35mm Der ZAKE sorgte auch fur die notwendige Materialien um die Sprache zu lehren und zu lernen Der esperanist druckte in den ersten Heften eine Einfuhrung in das Esperanto mit Grammatik und Worterverzeichnis mehrmals ab Alte Bestande des Lehrbuchs von Fritz Hegewald 30 aus dem Jahr 1926 wurden fur Kurse zur Verfugung gestellt und gleichzeitig die Herausgabe eines neuen Lehrbuches vorbereitet Das Lehrbuch von Ludwig Schodl nach der grammatischen Methode strukturiert erschien 1967 im Verlag Enzyklopadie Leipzig Es wurde 1978 durch ein moderneres Lehrbuch von Till Dahlenburg und Peter Liebig aus dem gleichen Verlag abgelost Es erschien bis 1990 in 5 Auflagen mit insgesamt 30 000 Exemplaren 31 Auch die Worterbucher Esperanto Deutsch 1967 und Deutsch Esperanto 1971 von Erich Dieter Krause erschienen im Enzyklopadie Verlag in mehreren Auflagen Zum Lehrbuch von Dahlenburg Liebig gab der ZAKE 1978 ein Begleitmaterial fur Kursleiter und 1979 ein Begleitmaterial fur den Selbstunterricht von Till Dahlenburg heraus Ein Esperanto Kurs begann in der deutschsprachigen Tageszeitung Der Morgen am 11 April 1965 Der Kurs von Paul Lindner 32 und die Fortfuhrung der Esperanto Serie von Peter Levsen Detlev Blanke erschien bis 1990 Einen Nachdruck der Ausfuhrlichen Sprachlehre von Hermann Gohl 1932 veroffentlichte der ZAKE 1973 1968 fand das erste von vielen meist einwochigen Esperanto Zirkelleiter Seminaren in Oybin statt Uber die kleineren Veroffentlichungen in den Zeitschriften hinaus erschien nur wenig Belletristik 1974 gab Edition Leipzig den Roman Nackt unter Wolfen und 1977 den Dreigroschenroman heraus beide ubersetzt von Karl Schulze Das umfangreiche diesbezugliche Angebot aus Landern wie Polen Ungarn Bulgarien China Vietnam war fur DDR Burger aber zuganglich Nun wurde es auch moglich Esperanto Zeitschriften und Bucher uber Buchhandlungen und die Post zu beziehen Die Buchhandlung Das Internationale Buch Unter den Linden bot beispielsweise den Bezug von Nuntempa Bulgario Hungara Vivo Ripozo und Homo kaj Kosmo an Internationale Beziehungen wurden vorrangig zu den Esperanto Organisationen und den Esperantisten Polens Bulgariens Ungarns Tschechiens der Slowakei und der Sowjetunion entwickelt Ab 1971 war der ZAKE bei den Konsultationen der Esperanto Verbande sozialistischer Staaten 1971 war es die dritte vertreten Lektoren aus Bulgarien Simeon Hesapchiev Polen Andrzej Pettyn Ungarn Zsuzsa Barcsay Eva Farkas Tatar Jozsef Pava und der Slowakei Stano Marcek Anton Zacharias traten bei Seminaren in der DDR auf Freundschaftsvertrage zwischen Esperanto Gruppen wurden geschlossen und gegenseitige Besuche organisiert Freundschaftsvertrage schloss der ZAKE mit dem Polnischen Esperanto Verband PEA am 22 Marz 1975 mit dem Tschechischen Esperanto Verband und dem Verband Slowakischer Esperantisten 1978 Als erste internationale Konferenzen organisierte der junge Verband das Esperanto Messetreffen 1965 und die Esperanto Konferenz zur Ostseewoche 1967 Im selben Jahr gab die Deutsche Post den ersten Sonderstempel zu einem Esperanto Thema heraus Das umfangreiche Angebot an unterschiedlichen Esperanto Veranstaltungen in Bulgarien Ungarn Polen und der Tschechoslowakei wurde durch DDR Esperantisten zunehmend genutzt Die Fruhlingstreffen in Mielno Polen die Padagogischen Esperanto Seminare in Szeged Ungarn die Esperanto Kurse in Pisanica Bulgarien und die Touristischen Wochen im Slowakischen Paradies wurden alljahrlich Ziele von DDR Esperantisten Zu den Veranstaltungen in der DDR die fur auslandische Esperantisten attraktiv waren gehorte ab 1976 das zweiwochige Internationale Esperanto Treffen am Krossinsee bei Berlin IREBIK bei dem neben dem touristischen Programm Esperanto Lehrer aus Ungarn Bulgarien und der Slowakei Esperanto Kurse anboten Bei internationalen Esperanto Veranstaltungen beginnend mit der Europaischen Esperanto Konferenz in Wien im Juli 1965 und dem 51 Esperanto Weltkongress in Budapest 1966 war der ZAKE mit Delegierten vertreten 1976 wurde der ZAKE als Verband in den Esperanto Weltbund aufgenommen Der ZAKE strebte das schon vorher an UEA hatte jedoch politische Vorbehalte wegen des Neutralitatsprinzips Die internationalen Kontakte waren aber auch im Vergleich mit Ungarn oder Polen eher gering 1968 bildete der ZAKE eine zentrale Jugendkommission unter Vorsitz von Hans Eichhorn Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits einige Jugendgruppen z B in Berlin Karl Marx Stadt Dresden Die Jugendkommission leitete die Jugendarbeit des Verbandes Sie strebte anfangs entsprechend der offiziellen Linie im Kulturbund die Integration der Jugendlichen in die Aktivitaten der bestehenden Esperanto Gruppen an Jugendeigene Treffen wurden favorisiert aber nicht die Bildung von eigenstandigen Jugendgruppen 33 Erste jugendspezifische Treffen waren die Internationalen Jugendtreffen in Rabenstein 1 IJT 1970 Sie waren beliebt und ab 1972 Treffen mit Teilnehmern von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs Erste landerubergreifende Jugendtreffen waren auch das Dreilandertreffen DDR CSSR Polen der Zittauer Gruppe in Seifhennersdorf 1972 und das Deutsch polnische Jugendtreffen 1972 1971 war die Jugendkommission als 25 Landessektion in den Weltbund junger Esperantisten TEJO Tutmonda Esperantista Junulara Organizo aufgenommen worden 34 Das Jahr 1973 brachte eine Wende in der Jugendarbeit mit der Grundung eigener Studentengruppen und dem eindeutigen Ja zu eigenen Jugendgruppen Festgestellt wurde aber nun dass zwar Hunderte vielleicht Tausende Jugendliche Esperanto gelernt und auch an Veranstaltungen im Kulturbund teilgenommen hatten aber nur wenige Verbandsmitglieder wurden Anfang der 1970er Jahre schatzte GDREA uber 1000 aktive Esperantofreunde ausserhalb ihrer eigenen Gruppen 1973 hatte GDREA 1500 Mitglieder davon aber nur 100 zahlende Jugendliche 35 1975 1979 erarbeitete die Jugendkommission ihr eigenes theoretisches Fundament Strategiepapiere Unter Leitung von Rita Krips wurde eine eigenstandige Jugendarbeit aufgebaut 1975 wurde in Bad Saarow die Serie der alljahrlichen Jugendseminare eroffnet dann meist in Lychen Bezirksjugendaktivs wurden gebildet Bezirksjugendkonferenzen eingefuhrt und viele Aktivitaten in den Bezirken unterstutzt Ab 1977 wurden die bisherigen Jugendseiten in Der Esperantist abgelost durch den Junulara Cirkulero Jugendrundbrief als Informationsblatt der Esperanto Junularo de GDR JGDR Esperanto Jugend der DDR In den 1970er Jahren entwickelte sich die fachliche und wissenschaftliche Arbeit und gewann ihre Struktur in den Fachgruppen und Kommissionen Nach der Terminara Komisiono wurde die Fachgruppe Interlinguistik Esperantologie 1970 als strategisch wichtig begrundet weil sie die Basis schaffen sollte um verbreiteten Vorurteilen zum Esperanto wissenschaftlich fundiert entgegentreten zu konnen die Teilbereiche der Sprachwissenschaft Interlinguistik und Esperantologie zu profilieren und Sprachwissenschaftler fur eine systematische wissenschaftliche Arbeit in diesen Bereichen zu gewinnen Die ab 1979 jahrlich in Ahrenshoop stattfindenden Seminare machten vor allem viele Sprachwissenschaftler mit der Interlinguistik und Esperantologie vertraut Weitere Fachgruppen Siehe Abschnitt Fachgruppen von GDREA Der Esperanto Verband im Kulturbund der DDR 1981 1991 Bearbeiten Die Grundung des Verbandes wahrend der 3 Zentralen Konferenz der Esperantisten der DDR in Karl Marx Stadt 1981 gab der bereits entstandenen Struktur nicht nur den passenden Namen sondern bedeutete auch ein grosseres Prestige eine relativ hohere Selbstandigkeit im Rahmen des Kulturbundes der Dachorganisation zu der hin sich der Kulturbund aus einer Intelligenz uber eine Massenorganisation in einem widerspruchlichen Prozess entwickelt hatte der auch GDREA beeinflusste Aus dem Zentralen Arbeitskreis wurde der Zentralvorstand des Verbandes und aus den Bezirksarbeitskreisen wurden die Bezirksvorstande Die Mitgliederzahl des Esperanto Verbands wuchs von ca 1500 im Jahr 1981 kontinuierlich auf ca 1900 im Jahr 1988 36 Der Verband und alle Leitungsebenen verjungten sich weiter Der Verband konnte bisher Erreichtes stabilisieren und verfugte nun uber eine solide Infrastruktur Die Veroffentlichung der Zeitschriften und weiterer Publikationen wurde fortgefuhrt Die Serien von verschiedenartigen Seminaren wurden fortgefuhrt Zu den internationalen Veranstaltungen kamen weitere hinzu Siehe Abschnitt Internationale Veranstaltungen Ab 1981 konnte Esperanto im Fernkurs gelernt werden geleitet durch Ludwig Schodl und betreut durch eine Gruppe von Mentoren 1990 erarbeitete und leitete Ulrich Becker einen neuen Fernkurs fur GDREA Die ersten zentralen Prufungen fanden 1988 statt Esperanto und die Interlinguistik konnten sich im Hochschulbereich etablieren Detlev Blanke habilitierte sich 1985 an der Humboldt Universitat mit einer Dissertation zu den Plansprachen Im selben Jahr erschien im Akademie Verlag sein grundlegendes Buch Internationale Plansprachen 37 1988 wurde er zum Honorardozenten an der HuB berufen und begann interlinguistische Vorlesungsreihen An mehreren Universitaten wurden 1988 Esperanto Kurse moglich Dazu erschienen Lehrmaterialien z B in Halle Ab 1981 gab es jahrlich Schulertreffen bei deren Organisation Jugendliche eine grosse Rolle spielten Beteiligte Padagogen grundeten 1983 die Kommission Schuler Arbeitsgemeinschaften Esperanto Die Esperanto Jugend wurde selbstandiger sie wurde ab 1983 die emanzipatorische Generation Jetzt kamen mehr Jugendliche zur Esperanto Jugend die eine Alternative zur FDJ suchten Zahlreiche Treffen wurden organisiert beispielsweise das jahrliche Zamenhoffest in Bernau ab 1981 die Radtour DERSFIB das erste Landesjugendtreffen in Biesenthal nach dem einige neue Jugendgruppen entstanden Im Zuge der politischen Veranderungen in der DDR 1989 90 entstanden statt der bisherigen Bezirksorganisationen von GDREA Landesverbande und die Esperanto Jugend wurde als Die Esperanto Jugend eine von GDREA unabhangige Organisation Die Jugendkommission von GDREA beschloss im November 1989 auf einem Arbeitstreffen die Grundung der DEJ juristisch wurde sie im Januar 1990 gultig die Grundungsversammlung fand im April 1990 in der Humboldt Universitat zu Berlin statt Am 21 Dezember 1990 vereinigte sie sich mit dem Jugendverband des DEB der Deutschen Esperanto Jugend 38 Buros von GDREA BearbeitenCharlottenstrasse 60 1965 1987 Friedrichstrasse 120 1987 1990 Otto Nuschke Str 1 heute Jagerstrasse Oktober 1990 Januar 1991 Johannisstr 2 Februar bis Mai 1991 Landesverbande von GDREA BearbeitenNach Bildung der Lander in der DDR im Oktober 1990 wurden statt der Bezirksorganisationen Landesverbande von GDREA gegrundet Thuringischer Esperanto Verband Vors Hans Jurg Kelpin Ehemalige Bezirke Erfurt Gera Suhl Sachsischer Esperanto Verband Vors Dr Erich Dieter Krause Leipzig Dresden Karl Marx Stadt Brandenburgischer Esperanto Verband Vors Rainer Pauli Ehemalige Bezirke Potsdam Frankfurt Cottbus Esperanto Verband Mecklenburg Vorpommern gegrundet am 16 Marz 1991 in Stralsund Vors Werner Pfennig Ehemalige Bezirke Neubrandenburg Schwerin und Rostock In Berlin bestand weiter die Ostberliner Esperanto Gruppe Vors Helmut Krone Die Esperanto Liga Sachsen Anhalt grundete sich unabhangig von GDREA Ehemalige Bezirke Halle und Magdeburg Grundsatzdokumente von GDREA BearbeitenRichtlinie fur die Tatigkeit der Esperanto Freunde im Deutschen Kulturbund beschlossen am 31 Marz 1965 auf der 1 Tagung des Zentralen Arbeitskreises Esperanto im Deutschen Kulturbund und vom Prasidium des Kulturbundes bestatigt 39 Leitsatze fur die Arbeit der Esperantisten in der Deutschen Demokratischen Republik im Deutschen Kulturbund beschlossen auf der 1 Zentralen Konferenz der Esperantisten der DDR 1972 in Berlin 40 Gvidprincipoj de Esperanto Asocio en Kulturligo de GDR Leitsatze des Esperantoverbandes im Kulturbund der Deutschen Demokratischen Republik beschlossen auf der 3 Zentralen Konferenz der Esperantisten im Kulturbund der DDR im Mai 1981 in Karl Marx Stadt 41 Statut des Esperanto Verbandes GDREA im Kulturbund e V beschlossen auf der 5 Zentralen Konferenz des Esperanto Verbandes im Kulturbund e V im Dezember 1991 in Berlin 42 Vereinigungsvertrag unterzeichnet im Mai 1991 in Munchen Es wurde festgestellt dass GDREA kein eigenes Vermogen besass dass der Verband mit dem Vermogen des Kulturbundes gearbeitet hat 43 Leitungsorgane BearbeitenZentraler Arbeitskreis Esperanto Bearbeiten Der Zentrale Arbeitskreis Esperanto wurde 1965 mit 11 Mitgliedern 44 durch das Prasidium des Kulturbundes berufen Ab 1966 wurden die Vorsitzenden der Bezirksarbeitskreise zu den ZAKE Tagungen eingeladen spater waren sie ex officio Mitglieder des ZAKE Seine Aufgaben sind so formuliert Der Zentrale Arbeitskreis der Esperantofreunde im DKB koordiniert die Tatigkeit aller Arbeitskreise leitet sie an und fordert die Esperantobewegung in der DDR Es ist seine Aufgabe die Interessen der Esperantofreunde im internationalen Massstab wahrzunehmen und Verbindungen zu internationalen und nationalen Verbanden aufzunehmen 45 Wahrend der Zentralen Konferenzen wurde der ZAKE durch Delegierte gewahlt 1972 mit 32 Mitgliedern und 1976 mit 41 Der ZAKE tagte in den ersten Jahren zwei bis dreimal im Jahr eintagig einschliesslich An und Abreise ab den 1970er Jahren dreimal jahrlich eintagig Anreise am Vortag Abreise am folgenden Tag Ein Arbeitsausschuss des ZAKE von 6 8 Personen kam jeden zweiten Monat zusammen Vorsitzende des ZAKE waren 1965 1977 der Diplomat Rudi Graetz und 1977 1981 der Theaterwissenschaftler Rudolf Hahlbohm Sekretare des ZAKE waren 1965 1967 Eugen Menger 1967 1968 Raimund Knapp und 1968 1981 Detlev Blanke Zentralvorstand von GDREA Bearbeiten Wahrend der 3 Zentralen Konferenz 1981 wurde nach der Verbandsgrundung der Zentralvorstand ZV mit 46 Mitgliedern gewahlt wahrend der folgenden Zentralen Konferenzen 1987 ein ZV mit 52 Mitgliedern und 1990 einer mit 47 Mitgliedern Der ZV tagte dreimal im Jahr ganztagig der Arbeitsausschuss des ZV von 9 Personen jeden zweiten Monat Vorsitzende des ZV waren 1981 1989 der Diiplom Philosoph Hans Heinel geb 1925 1989 1991 der Sprachwissenschaftler Ronald Lotzsch Sekretare des ZV waren 1981 1990 Detlev Blanke und 1990 1991 der Lehrer Ulrich Becker Vorstand von GDREA Bearbeiten Wahrend der 5 Zentralen Konferenz 1990 wurde statt des Zentralvorstands ein Vorstand von 11 Personen und statt eines Sekretars ein Geschaftsfuhrer gewahlt Von Dezember bis Juni 1991 war Ronald Lotzsch Vorsitzender und Ulrich Becker Geschaftsfuhrer des Vorstands Jugendkommission JK Bearbeiten Die JK wurde im November 1968 gebildet um die Aktivitaten junger Esperantisten zu koordinieren Ab 1975 wurde in der JK ein Jugendvorstand gewahlt der die zentrale Arbeit koordinierte die Esperanto Jugend im Ausland und z T gegenuber politischen Autoritaten vertrat In aktiven Bezirken gab es einen Bezirksjugendvertreter der Mitglied im BAKE war Vorsitzende der JK waren 1968 1975 Hans Eichhorn 1975 1978 Rita Krips verh Bahalwan 1978 1985 Michael Lennartz 1985 1988 Detlef Kraus und 1988 1990 Torsten Bendias In der Zeitschrift Der Esperantist wurden anfangs spezielle Jugendseiten veroffentlicht ab 1977 gab die Jugendkommission den Junulara Cirkulero Jugendrundbrief heraus Die Ausgaben 50 53 erschienen 1989 und 1990 in der Zeitschrift Die rationelle Sprache 46 Fachgruppen und Kommissionen BearbeitenFachgruppen FG und Kommissionen wurden in GDREA gebildet um zielgerichtet mit kompetenten Leuten in verschiedenen Bereichen die Verwendung des Esperanto voranzubringen Zwischen den Fachgruppen gab es eine Zusammenarbeit z B zwischen der FG Methodik und der FG Interlinguistik zur Erarbeitung eines Hochschullehrbuches Esperanto Die Terminara Komisiono veroffentlichte in den 1960er Jahren in Der Esperantist Ubersetzungsvorschlage fur aktuelle Begriffe ins Esperanto Die FG Interlinguistik Esperantologie wurde 1970 gegrundet Vorsitzende waren 1970 1981 Viktor Falkenhahn 1903 1987 Polonist und Baltist 1981 1986 Georg Friedrich Meier 1919 1992 Sprach und Kommunikationswissenschaftler 1987 1990 Ronald Lotzsch 1931 2018 Slawist und Lexikograph Sekretar war 1970 1990 Detlev Blanke 1941 2016 Die Fachgruppe regte wissenschaftliche Studien grundlegende Veroffentlichungen fachwissenschaftliche Beitrage und korrekte Lexika Eintrage zur Interlinguistik an und erarbeitete eine Leitbibliografie Ihre Mitglieder hielten zahlreiche Vortrage vor unterschiedlichen Gremien 1979 bis 1988 veranstaltete sie neun 2 3 tagige thematische Seminare mit dem Charakter von linguistischen Fachkolloquien in Ahrenshoop bzw Zempin mit insgesamt ca 300 Teilnehmern in erster Linie Linguisten aber auch Padagogen und einigen Naturwissenschaftlern Es wurden insgesamt 170 Vortrage geboten 47 Themen der Interlinguistischen Seminare 1 Sprachliche Kommunikation und Interlinguistik 1979 2 Die internationale Sprachensituation und Weltsprachen 1980 3 Eine Plansprache als Fachsprache 1981 4 Formale und semantische Probleme der allgemeinen Lexik und Fachlexik unter interlinguistischem Gesichtspunkt 1982 5 Sprachen kontrastiv und unter interlinguistischem Aspekt 1983 6 Grundfragen der Interlinguistik und Moglichkeiten plansprachlicher Kommunikation 7 Linguistik Sprachplanung Plansprachen soziolinguistische Aspekte der Interlinguistik 1985 8 Aspekte der internationalen Sprachbarriere 1986 9 Allgemeine Sprachwissenschaft und Esperantologie 1988 48 Die 1991 in Berlin gegrundete Gesellschaft fur Interlinguistik knupft an die Tatigkeit dieser Fachgruppe an 49 Die FG Methodik des Esperanto Unterrichts wurde 1976 gegrundet Vorsitzender war Till Dahlenburg einige Aktive Sabine Fiedler Leipzig Ulrich Becker Berlin Peter Liebig Hoyerswerda Hella Sauerbrey Berlin Die Fachgruppe begutachtete existierende Unterrichtsmittel und erarbeitete neue beobachtete die internationale Entwicklung des Esperanto und Fremdsprachenunterrichts sammelte Material fur Studien zum propadeutischen Aspekt des Esperantounterrichts und konzipierte Prufungsrichtlinien entsprechend den Prufungsanforderungen fur die allgemeinbildende Schule die Volkshochschule und Hochschule So fand eine Sprachkundigenprufung Esperanto gemass den Anforderungen der Stufe II im Rahmen eines Promotionsverfahrens an der Technischen Hochschule Dresden statt Die ersten zentralen Prufungen von GDREA entsprechend den Anforderungen der Stufe I wurden 1988 und 1989 in Berlin abgenommen 50 Die FG der Mediziner Esperantisten wurde 1977 gegrundet Vorsitzender war Giso Brosche Sie veranstaltete drei Konferenzen vom 2 bis 3 Dezember 1978 in Schwerin am 6 August 1980 in Karl Marx Stadt und vom 26 bis 28 Februar 1982 in Potsdam 51 1985 fand die Internationale Medizinische Esperanto Konferenz IMEK in Schwerin statt Die FG Fervojistoj Esperantistaj Deutsche Reichsbahn FFE DR Eisenbahner Esperantisten der Deutschen Reichsbahn wurde am 26 November 1977 im Bahnhofsgebaude Alexanderplatz gegrundet Vorsitzender war Achim Meinel Zum Arbeitsausschuss gehorten Achim Meinel Horst Jassmann Horst Theurich Berlin Heinz Hoffmann Radebeul Sie gab von 1979 bis 1992 das Fachblatt Fervojistaj Novaĵoj Eisenbahner Nachrichten heraus 35 Ausgaben Ab 1981 wurden Fachworterlisten auf der Grundlage des Lexikons von Blondeaux veroffentlicht 1974 hatten schon die Vorbereitungsarbeiten zur Fachgruppengrundung unter Leitung von Hans Diedrich Schwerin und Achim Meinel Berlin begonnen Die IFEF Internacia Fervojista Esperanto Federacio akzeptierte wahrend ihres 40 Kongresses 1988 in Perpignan Frankreich die FFE als kollektives Mitglied In Verden nahm die FFE erstmals an einem Kongress der GEFA Germana Esperanta Fervojista Asocio teil 1992 wurde die FFE Teil des Bahnsozialwerks der Deutschen Reichsbahn Am 1 Januar 1993 vereinigte sich die FFE DR mit der GEFA DB Die Kommission Wissenschaft und Technik beim Zentralvorstand von GDREA wurde 1979 gegrundet Sie bildete den Rahmen fur die verschiedenen Fachgruppen Vorsitzende waren Richard Partecke spater Michael Behr Leipzig Die FG Post wurde am 15 Marz 1981 im Klub der Intelligenz Leipzig im Rahmen des Messetreffens IFER 81 gegrundet Vorsitzender war Horst Isensee Aktive waren u a Rolf Beau und Rudolf Burmeister Die FG war Mitglied im Internationalen Esperanto Verband des Post und Fernmeldewesens IPTEA Sie gab das Fachblatt Poŝtkorno Posthorn heraus Im Vorfeld der Grundung gab es Kontakte zur Deutschen Post ein Treffen von ELF AREK Esperanto Ligo Filatelista Amika Rondo de Esperantaj Kolektantoj wahrend der IFER 80 in Leipzig und ein Treffen der Post Esperantisten zur Bildung einer IPTEA Sektion im Hauptpostamt I Leipzig Die Fachgruppe initiierte einige Sonderstempel und Ganzsachen der Deutschen Post z B zur IFER 1982 Zum 100 Jubilaum des Esperanto gab die Fachgruppe 1987 eine Serie von 10 Gluckwunschkarten mit Umschlag heraus Gestaltung Joachim Schulze 52 Die FG Computerfachleute leitete als Vorsitzender Michael Behr Die Internationale Esperanto sprachige Runde der Forstfachleute Internacia Forstista Rondo Esperantlingva wurde 1981 gegrundet Vorsitzender war Karl Hermann Simon Eberswalde 1930 2011 Sie gab die Fachzeitschrift Forstista Informilo Mitteilungsblatt fur Fachleute im Forstwesen 1982 bis 2008 in Englisch Deutsch und Esperanto heraus Redakteur war Karl Hermann Simon Die Runde erarbeitete eine Terminologie des Forstwesens in mehreren Sprachen Im Ergebnis dieser Arbeit entstand das Lexicon silvestre das wohl umfangreichste mehrsprachige Fachworterbuch des Forstwesens Die Kommission Schuler Arbeitsgemeinschaften Esperanto wurde am 19 Februar 1983 gegrundet Vorsitzender war Fritz Wollenberg Aktive waren u a Edeltraud und Achim Zettier Prenzlau Ludwig Schodl Neuruppin Elisabeth Boller Erfurt Birgit Fiebig Biesenthal Gunter Ebert Stralsund Nachdem einige Padagogen 1981 und 1982 in Berlin zwei DDR Schuler Esperanto Treffen veranstaltet hatten bildeten sie die Kommission um Erfahrungen zur Arbeit mit Esperanto Schulergruppen auszutauschen Materialien dafur zusammenzustellen altersgerechte Lehrbucher zu beschaffen und die weiteren Treffen zu organisieren 1983 1985 in Berlin und Strausberg danach in Orten wo es Schuler AG gab insgesamt 10 Treffen Die Zahl der Arbeitsgemeinschaften in verschiedenen Orten zum Teil in Schulen in Hausern der Jungen Pioniere in Kulturbundklubs und privat erhohte sich kontinuierlich 53 Ehrenmitglied BearbeitenOtto Bassler 1897 1981 54 Auszeichnung BearbeitenDie Ehrennadel des Zentralen Arbeitskreises Esperanto bzw von GDREA wurde verliehen ab 1978 55 Veranstaltungen fur DDR Esperantisten BearbeitenZentrale Treffen der Esperantisten im Kulturbund der DDR Bearbeiten Es fanden 5 Zentrale Treffen statt 26 27 September 1970 in Karl Marx Stadt 1 2 Juni 1974 in Berlin 13 15 Oktober 1978 in Rostock 28 30 September 1984 in Dresden 23 28 Juni 1990 in Brandenburg An dem ersten nahmen 200 Delegierte aus 100 Gruppen teil um die Grundung des ZAKE und seine Beschlusse nachtraglich zu legitimieren Die Treffen dienten der Diskussion und beinhalteten sowohl fachliche als auch kulturell kunstlerische und touristische Programmpunkte Beim 5 Treffen ging es um die Vereinigung mit dem Deutschen Esperanto Bund dessen Vorsitzender Wolfgang Schwanzer teilnahm Zentrale Konferenzen der Esperantisten im Kulturbund der DDR Bearbeiten Es fanden 5 Zentrale Konferenzen statt 27 28 Mai 1972 in Berlin 5 7 November 1977 in Leipzig 22 bis 24 Mai 1981 in Karl Marx Stadt 3 5 April 1987 in Leipzig 15 Dezember 1990 in Berlin Wahrend der Zentralen Konferenzen wurden die Mitglieder des ZAKE bzw des ZV oder Vorstandes gewahlt grundlegende Beschlusse gefasst und die Grundsatzdokumente verabschiedet Wahrend der 5 Zentralen Konferenz wurde das neue Statut und der Anschluss an den DEB beim 69 DEK in Munchen beschlossen Hauptversammlung von GDREA Bearbeiten Bei der Hauptversammlung am 18 Mai 1991 in Munchen wurde der GDREA Vorsitzende ermachtigt den Vereinigungsvertrag mit dem DEB zu unterzeichnen Landesjugendtreffen Bearbeiten Das vom 3 bis 6 Oktober in Biesenthal veranstaltete Treffen hatte den Charakter eines Landeskongresses Es gab ca 30 parallel geschaltete Programme wie Konzerte Vortrage Sport Workshops fur Funkverkehr in Esperanto Computer Literatur Kursdidaktik Publik Relations u a Aus Biesenthal erwuchsen eine Reihe neuer Protagonisten und viele Aktivitaten 56 Seminare Bearbeiten GDREA organisierte ca 50 Kursleiterseminare beginnend im April 1968 in Oybin mehr als 20 methodisch padagogische Seminare ca 20 jugendspezifische Veranstaltungen etwa 20 Intensivkurse mit auslandischen Lektoren 50 sprachintensive Wochenendseminare und 9 Interlinguistik Seminare in Ahrenshoop 1979 1989 Siehe Fachgruppe Interlinguistik Esperantologie Internationale Veranstaltungen BearbeitenGDREA lud ein zu 7 internationalen Fachseminaren in Ahrenshoop bzw Bad Saarow 1 Wissenschaftliche Aspekte des Esperanto 1978 57 2 Gesellschaftspolitische Aspekte der Esperanto Bewegung 1979 3 Planungsprobleme von UEA 1981 58 4 Anwendung des Esperanto in Wissenschaft und Technik 5 Probleme der Methodik des Esperantounterrichts fur Erwachsene 1985 6 Historische und soziologische Aspekte der Sprachgemeinschaft des Esperanto 7 An der Schwelle des zweiten Jahrhunderts Sprache und Sprachgemeinschaft was erhalten und was verandern Internationale Jugendtreffen fanden statt in Phoben 1980 und in Rathenow 1981 IJEL Internationale Jugend Esperanto Schule Jahrliche internationale VeranstaltungenIJT Internacia Junulara Tendaro Internationales Jugendlager auf dem Campingplatz Rabenstein bei Karl Marx Stadt ab 1970 IREBIK Internationales Esperanto Treffen bei Berlin auf dem Internationalen Campingplatz am Krossinsee ab 1976 IFER Internacia Foira Esperanto Renkontiĝo Internationales Esperanto Messetreffen in Leipzig ab 1978 ITREE Internacia Turisma Renkontiĝo de Esperantistoj en Ercmontaro Internationales Treffen der Esperantisten im Erzgebirge ab 1978SEFT Somera Esperanta Familia Feria Tendaro Esperanto Sommer Familien Ferienlager ab 1978PoSET Potsdama Somera Esperantista Tendaro Potsdamer Esperanto Sommerlager ab 1985 Werkstatttage der Esperanto Kultur in Halle Arta Semajno ab 1986 Veroffentlichungen BearbeitenZeitschriften Bearbeiten Der Esperantist erschien 1965 1990 164 Hefte mit insgesamt 3728 Seiten Auflage 5000 Exemplare 1987 erschien ein deutschsprachiges Sonderheft zum 100 jahrigen Jubilaum des Esperanto Verantwortliche Redakteure Eugen Menger Ausgabe 1 2 1965 bis 40 41 1970 Detlev Blanke ab Ausgabe 42 1970 Cirkulero de GDREA 6 HeftePACO erschien jahrlich 1966 1989 24 Hefte 944 A4 Seiten Die Bezirksarbeitskreise veroffentlichten eigene bezirkliche Mitteilungsblatter Berlina Informilo Ostberlin Balta Maro Informilo Rostock 1966 Dresdena Esperanto Informilo Erfurta Esperanto Informilo Esperanto Informilo Leipzig Esperanto panoramo Neubrandenburg Komuna Esperanto Informilo Saksa Kuriero 1985 1990 Leipzig und Halle Novaĵoj el Halle Die rationelle Sprache Halle Stralsundaj frekvencoj Stralsund 59 Lehr und Lernmittel Bearbeiten Ludwig Schodl Wir lernen Esperanto sprechen gekurzter Nachdruck der Ausgabe von 1967 Enzyklopadie Verlag Leipzig 1 Nachdruck Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1972 145 S 2 Nachdruck 1975 Hermann Gohl Ausfuhrliche Sprachlehre des Esperanto Lehr und Nachschlagewerk fur Fortgeschrittene Fotomech Nachdruck der Ausgabe von 1932 Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1973 296 S 2 Auflage 1989 Ulrich Becker Korrespondenzkurs Esperanto 10 Lektionen und eine Wortliste Esperanto Deutsch Esperanto Verband im Kulturbund e V Berlin 1990 55 S Detlev Blanke Red Esperanto Lingvo movado instruado Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1976 187 S Till Dahlenburg Begleitmaterial fur Kursleiter zum Taschenlehrbuch Esperanto von Till Dahlenburg und Peter Liebig Verlag Enzyklopadie Leipzig 1978 Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1978 74 S Till Dahlenburg Begleitmaterial zum Selbstunterricht zum Taschenlehrbuch Esperanto von Till Dahlenburg und Peter Liebig Verlag Enzyklopadie Leipzig 1978 Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1979 74 S Korrigierter Nachdruck 1983 Liederbucher Bearbeiten Ludwig Schodl Harald Micheel ni kantas esperante 1 Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1972 24 S Ludwig Schodl Harald Micheel ni kantas esperante 2 Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1973 24 S Ludwig Schodl ESPERANTO Ni kantas Zentraler Arbeitskreis im Kulturbund der DDR Berlin 1980 58 S 2 Auflage 1989 Wissenschaftliche Schriften Bearbeiten Detlev Blanke Red La internacia lingvo sciencaj aspektoj Zentraler Arbeitskreis Esperanto im Kulturbund der DDR Berlin 1979 237 S Detlev Blanke Esperanto und Wissenschaft Zur Plansprachenproblematik Mit einem Vorwort von Georg F Meier und Beitragen von Till Dahlenburg und Martin Schuler Esperanto Verband im Kulturbund der DDR Berlin 1982 88 S 1 Auflage 2 Auflage 1986 Ino Kolbe Zur Geschichte des Deutschen Arbeiter Esperanto Bundes in Leipzig Teil 1 Von den Anfangen bis zum Volkerspiegel 1924 Herausgegeben kommentiert und bearbeitet von Detlev Blanke Esperanto Verband im Kulturbund e V Berlin 1991 64 S VIII S Ill Detlev Blanke Skizze der Geschichte des Esperanto Verbandes in der Deutschen Demokratischen Republik Aus dem Esperanto ins Deutsche ubertragen von Ino Kolbe Esperanto Verband im Kulturbund e V Berlin 1991 62 Seiten Von GDREA initiierte Veroffentlichungen BearbeitenVeroffentlichungen in deutschsprachigen Zeitschriften Bearbeiten Esperanto Serie von Paul Lindner Folgen 1 185 und Peter Levsen Detlev Blanke Folgen 186 705 In Der Morgen Tageszeitung der LDPD Die Serie startete 1965 als Kurs und brachte danach Beitrage zu esperantosprachlichen und esperantokulturellen Themen Die Folgen erschienen anfangs wochentlich ab 1969 alle zwei Wochen Nach der Erkrankung von Paul Lindner und seinem Tod 1969 setzte Detlev Blanke die Serie unter dem Pseudonym Peter Levsen fort bis die Zeitung 1990 ihr Erscheinen einstellte Zeitschrift in Esperanto Bearbeiten Amikeco Blindenschrift Deutsche Bucherei fur Blinde und Sehschwache Leipzig 1971 1974 vierteljahrlich Weitere Veroffentlichungen Bearbeiten GDREA unterstutzte die Herausgabe von Esperanto Lehrbuchern Worterbuchern und Literatur in verschiedenen Verlagen und von Prospekten von Museen Gedenkstatten Ausstellungen und Informationszentren Erich Dieter Krause Worterbuch Esperanto Deutsch Verlag Enzyklopadie Leipzig 1967 190 S Erich Dieter Krause Deutsch Esperanto Taschenworterbuch Verlag Enzyklopadie Leipzig 1971 279 S Till Dahlenburg Peter Liebig Taschenlehrbuch Esperanto Verlag Enzyklopadie Leipzig 1978Erich Dieter Krause Worterbuch Deutsch Esperanto Verlag Enzyklopadie Leipzig 1983 596 S 2 Auflage bei Langenscheidt 1993 Erich Dieter Krause und Detlev Blanke Konversationsbuch Deutsch Esperanto Verlag Enzyklopadie Leipzig 1990 2 Auflage 1998 bei IEM in Wien ISBN 3 901752 13 7 Germana Demokratia Respubliko bildoj kaj faktoj Zeit im Bild Dresden 1969 Helmut Klein und Wolfgang Reischock Klereco por hodiaŭ kaj morgaŭ Verlag Zeit im Bild Dresden 1970DDR Por tutmonda libera komerco kaj scienca teknika progreso Interwerbung GmbH Hrsg Verlag Zeit im Bild Dresden 1972 Junularo Magazino el Germana Demokratia Respubliko Verlag Zeit im Bild Dresden 1972iga erfurt DDR Internacia Hortikultura ekspozicio de Germana Demokratia Respubliko Erfurt Internationale Gartenbauausstellung der DDR Erfurt 1973 Rennsteig Ĝardeno Oberhof Botanika Ĝardeno kun montara flaŭro Kulturligo de GDR Bezirksleitung 1978Rostock Rostock Information Ostsse Druck Rostock 1974 7 tagojn en Rostock Rostock Information Ostsee Druck Rostock 1979Eduard Ullmann Red Sachsenhausen Grafik Annemarie Toberenz 1980Herbert Londershausen kaj Barbara Spindler red MALGRANDA GVIDILO TRA LA PARKO DE SANSSOUCI Generaldirektion der Staatlichen Schlosser und Garten Potsdam Sanssouci eld 1 a eldono Pocdamo 1987 kun koloraj fotoj Naturprotektado en GDR agra markkleeberg 1988Karl Heinz Schulz und Helga Kleist La Agrikulturo de Germana Demokratia Respubliko NOMBROJ KAJ FAKTOJ Grafische Gestaltung Joachim Schulze Ubersetzung Erich Dieter Krause Agrikultura Espozicio de GDR Markkleeberg 1988 LA AGRIKULTURA EKSPOZICIO DE GDR agra Informationen Agrikultura Ekspozicio de GDR Markkleeberg 1989 Sonderblock Sonderstempel und Ganzsachen Postkarten der Deutschen Post DDR Bearbeiten Ein Sonderblock zum Jubilaum 100 Jahre Esperanto erschien 1987 in einer Auflage von 2 3 Millionen Exemplaren Der Graphiker Ekkehard Haller war der Schopfer Berater war Rudolf Burmeister der die Text und Bildvorlagen lieferte 41 postalische Sonderstempel erschienen der erste 1967 in Karl Marx Stadt zu 80 Jahre Esperanto der letzte 1990 zum 5 Zentralen Treffen der DDR Esperantisten in Brandenburg 65 Ganzsachen Postkarten erschienen mit Esperanto Zudruck mit Auflagen zwischen 2000 und 5000 Stuck 60 Literatur BearbeitenDetlev Blanke Skizze der Geschichte des Esperanto Verbandes in der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg vom Esperanto Verband im Kulturbund e V Aus dem Esperanto ins Deutsche ubertragen von Ino Kolbe Berlin 1991 DNB 930304039 Originaltitel Skizo de la historio de GDREA als Manuskript vervielfaltigt Detlev Blanke Esperanto en GDR kaj aparte en Turingio 1945 1990 In Kongreslibro de la 91 a Kongreso de Germana Esperanto Asocio 06 09 06 2014 Erfurt Detlev Blanke Esperanto in der DDR 1965 1990 In Esperanto aktuell 4 5 1999 Berlin S 15 16 Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR von Rolf Beau Ulrich Becker Torsten Bendias Dirk Bindmann Detlev Blanke Wolfgang Both Rudolf Burmeister Till Dahlenburg Rainer Knapp Linde Knoschke Helmut Krone Max Hans Jurgen Mattusch Monika Ludewig Achim Meinel Werner Pfennig Marcus Sikosek Janos Sipos Fritz Wollenberg Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2003 Detlev Blanke Warum jemand Esperanto Anhanger bleibt und wie das im kommunistischen Totalitarismus aussah Einige Bemerkungen zu einem Artikel von Stefan Maul in Esperanto aktuell 6 2006 In Esperanto aktuell 26 2007 Nr 5 S 22 23 Rolf Beau Poŝtkartoj kovertoj poŝtmarkoj kalendaretoj kaj aliaj presaĵoj eldonitaj en GDR 1945 1990 1 Auflage Band II Poŝtkartoj Rolf Beau Man Schweringen 2004 teilweise farbig Rolf Beau Poŝtkartoj kovertoj poŝtmarkoj kalendaretoj kaj aliaj presaĵoj eldonitaj en GDR 1945 1990 II a eldono Volumo II Kovertoj Poŝtmarkoj kaj aliaj presaĵoj Rolf Beau Man Schweringen 2005 teilweise farbig Rolf Beau Esperanto in Leipzig Internationale Veranstaltungen Mitteilungsblatter und Rundschreiben Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2004 Torsten Bendias Die Esperanto Jugend in der DDR Zur Praxis und Lebenswelt sozialer Stromungen im Staatssozialismus Studien zur DDR Gesellschaft Hrsg von Dieter Voigt und Sabine Gries Band 14 LIT Verlag Dr W Hopf Berlin 2011 Torsten Bendias El la vivo de GDR Der Esperantist 1965 1990 In Simone Barck Martina Langermann und Siegfried Lokatis Hrsg Zwischen Mosaik und Einheit Zeitschriften in der DDR Christoph Links Verlag Berlin 1999 S 202 213 Torsten Bendias Esperanto Jugendgruppen in der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2003 Thomas Bormann La danĝeraj lingvo uzantoj kiel la sekreta servo de GDR observis la esperantistojn Die Benutzer der gefahrlichen Sprache wie der Geheimdienst der DDR die Esperantisten beobachtete In En la mondon venis nova lingvo Festlibro por la 75 jariĝo de Ulrich Lins Universala Esperanto Asocio Rotterdam In En la mondon venis nova lingvo Festlibro por la 75 jariĝo de Ulrich Lins Universala Esperanto Asocio Rotterdam 2018 Rudolf Burmeister Philatelie und Esperanto Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2009 zum Teil farbig Linde Knoschke und Ino Kolbe Der Esperantist 1 1965 164 1990 Register Teil I Redaktion und Einleitung Detlev Blanke Gesellschaft fur Interlinguistik e V GIL Berlin 1997 Ino Kolbe Der Esperantist 1 1965 164 1990 Register Teil II Arbeitsgruppe Geschichte des Esperanto Verbandes der DDR Berlin 1998 Ralf Kuse 100 Jahre Esperanto in Schwerin 1905 2005 S 23 84 DDR Zeit Esperanto Klub Schwerin Fachgruppe des Schweriner Fachwerks im Kulturbund e V Schwerin 2005 Thorsten Lemke und Monika Ludewig 1989 2003 Bibliothek des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Alphabetischer Katalog Autoren Verzeichnis Erarbeitet von Thorsten Lemke 1989 und als elektronische Datei erstellt von Monika Ludewig 2003 Berlin Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2003 Peter Levsen und Paul Lindner 2002 Die Esperanto Serie in Der Morgen 1965 1990 Zur Veroffentlichung vorbereitet von Ino Kolbe und Monika Ludewig 3 A4 Bande Werner Lewien La gazetaro pri ni Esperanto in der Presse der DDR Eine Auswertung von Materialien aus Der Esperantist Berlin Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2001 Ulrich Lins Die gefahrliche Sprache Die Verfolgung der Esperantisten unter Stalin und Hitler Bleicher Verlag Gerlingen 1988 Werner Pfennig I Die Esperanto Bewegung in den Strukturen des Kulturbundes aus der Sicht des Bezirksvorstandes GDREA Neubrandenburg II Uber zentrale und bezirkliche Seminare zur Qualifizierung der Zirkelleiter und ehrenamtlichen Leitungen durch GDREA Ein Arbeitsmaterial Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2002 Marcus Sikosek Ziko van Dijk Die neutrale Sprache Eine politische Geschichte des Esperanto Weltbundes Skonpres Bydgoszcz 2006 ISBN 83 89962 03 9 S 259 265 360 365 Zugl Utrecht Universitat Diss 2006 Julia Treder Julia 2004 Esperanto in Halle Martin Luther Universitat Allg Sprachwissenschaft Halle Wittenberg 2004 Magisterarbeit Man Fritz Wollenberg Interview mit Ludwig Schodl Mit einer Einfuhrung von Detlev Blanke Ubertragung des Video Textes von Sebastian Hartwig Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2008 Fritz Wollenberg La kuraĝulo el Neuruppin Ludwig Schodl elstara germana esperantisto kaj pedagogo kun civitana kuraĝo Der Mutige von Neuruppin Ludwig Schodl ein herausragender Esperantist und Padagoge mit Zivilcourage In En la mondon venis nova lingvo Festlibro por la 75 jariĝo de Ulrich Lins Universala Esperanto Asocio Rotterdam 2018 Fritz Wollenberg Wie die Esperantisten 1965 in den Kulturbund kamen 35 Jahre Esperanto in Ost Berlin 50 Jahre Kulturbund Kultur news 3 1995 S 7 9 Fritz Wollenberg Red Esperanto Lingvo kaj Kulturo en Berlino Jubilea Libro 1903 2003 Esperanto Ligo Berlino Hrsg Mondial Novjorko Berlino 2006 Kontribuoj en la germana kaj en Esperanto ISBN 1 59569 043 3 Fritz Wollenberg Red Esperanto Lingvo kaj kulturo en Berlino kaj Brandenburgio 111 jaroj Jubilea Libro 1903 2014 Esperanto Asocio Berlino Brandenburgio Hrsg Mondial Novjorko Berlino 2017 Kontribuoj en la germana kaj en Esperanto ISBN 978 1 59569 340 2 Fritz Wollenberg Chronik zur Geschichte des Esperanto in Ostberlin 1945 1991 Ein Arbeitsmaterial Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2002 Andreas Zimmer Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990 Springer VA Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 23552 9 Hartwig Wischendorf Esperanto in der DDR zwischen Verbot und Duldung 2 Aufl 2023 im Verlag BoD ISBN 978 3 7568 5070 9 Einzelnachweise Bearbeiten Hier wird der Begriff Zentraler Arbeitskreis Esperanto der eigentlich ein 32 kopfiges Leitungsgremium benannte auch als Bezeichnung fur den im Kulturbund de facto schon existierenden Esperanto Verband benutzt UEA akzeptierte die Anmeldung mit 500 Mitgliedern Die wirkliche Mitgliederzahl war hoher wurde aber wegen der Devisenknappheit nicht benannt Ulrich Lins Die gefahrliche Sprache Die Verfolgung der Esperantisten unter Hitler und Stalin Bleicher Gerlingen 1988 ISBN 3 88350 023 2 deutsch gekurzte Ausgabe S 103 ff Joachim Booth W Neumann H P Scheffler Herbert Haussler 1912 1973 Der erste deutsche SF Fan Eine Biografie Andromeda SF Magazin 148 Science Fiction Club Deutschland SFCE e V Berlin 2002 S 36 37 Ludwig Schodl Renkontiĝoj kun amikoj PACO GDR eldono Berlin 1985 S 24 25 Gerhard Keiderling Berlin 1945 1986 Geschichte der Hauptstadt der DDR Dietz Verlag Berlin 1987 S 251 Detlev Blanke Skizze der Geschichte des Esperanto Verbandes in der Deutschen Demokratischen Republik S 5 Zentralverordnungsblatt Nr 7 10 2 1949 S 68 Detlev Blanke Skizze der Geschichte des Esperanto Verbandes in der Deutschen Demokratischen Republik S 7 Schreiben Zentralsekretariat der SED Kultur und Erziehung Berlin an Ludwig Schodl in Linow vom 1 August 1949 Privatbesitz Schodl Schreiben Generalstaatsanwalt der DDR an Walter Ranft Radebeul vom 17 3 1955 im Auftrag unterzeichnet Privatbesitz Schodl Karl Maier hatte mehr als 20 Jahre mit seiner Frau Hedwig in China gelebt und war 1955 nach Deutschland zuruckgekommen Er wurde Chefarzt der Zahnklinik im Krankenhaus Prenzlauer Berg Gemeinsam mit Ludwig Schodl setzte er sich vehement fur die Legalisierung der Esperanto Betatigung in der DDR ein pflegte seine Beziehungen zu den chinesischen Esperantisten und der chinesischen Kultur und wurde 1965 Vorsitzender der Esperanto Gruppe in Prenzlauer Berg Siehe Fritz Wollenberg ohne Esperanto ware ich mir hier sehr verloren vorgekommen Karl Maier reist nach Amerika 1930 und kehrt aus China zuruck 1955 In Esperanto Lingvo kaj kulturo en Berlino kaj Brandenburgio 111 jaroj Jubilea Libro 1903 2014 S 101 109 Fritz Wollenberg Interview mit Ludwig Schodl Mit einer Einfuhrung von Detlev Blanke Ubertragung des Video Textes von Sebastian Hartwig Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR Berlin 2008 Schreiben 2452 12 Curt Kessler vom 23 2 1958 BArch NY 4604 vorl 1629 Brief von Otto Bucklitsch an Ludwig Schodl vom 26 November 1958 BArch NY 4604 vorl 161 Ludwig Schodl und Karl Maier Red PACO DDR Ausgabe Deutscher Friedensrat Berlin 1960 Verfugungen und Mitteilungen des Ministeriums fur Kultur vom 15 12 1961 Teil II Nr 14 Betr Ziff 7 und 8 der Ausfuhrungsbestimmungen der VO vom 12 01 1949 Fritz Wollenberg Chronik zur Geschichte des Esperanto in Ostberlin 1945 1961 Ein Arbeitsmaterial Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte der GDREA Geschichte AGG Berlin 2002 Torsten Bendias Die Esperanto Jugend in der DDR Zur Praxis und Lebenswelt sozialer Stromungen im Staatssozialismus LIT Verlag Dr W Hopf Berlin 2011 S 94 Gerhard Henniger an alle 1 Bezirkssekretare vom 11 8 1964 In BArch DY 27 Nr 4519 unpag zitiert in Andreas Zimmer Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990 Springer VA Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 23552 9 S 269 Andreas Zimmer Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990 Springer VA Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 23552 9 S 270 Eugen Menger Die ersten Schritte In Der Esperantist de 1 2 1965 Deutscher Kulturbund Berlin Ulrich Lins Die gefahrliche Sprache Die Verfolgung der Esperantisten unter Stalin und Hitler Bleicher Verlag Gerlingen 1988 S 258 259 Emil Rechtziegler Erste Bilanz In de 5 6 1966 S 3 Detlev Blanke Esperantofreunde gestern heute und morgen In de 54 1972 Deutscher Kulturbund Berlin S 2 Sein eigentlicher Name Wilhelm Wildebrand wurde kaum verwendet LEA Laborista Esperanto Asocio Arbeiter Esperanto Bund MEM Mondpaca Esperantista Movado Weltfriedens Esperanto Bewegung PACO die Zeitschrift der Mondpaca Esperantista Movado MEM Weltfriedens Esperanto Bewegung erschien ab 1953 Jeden Monat publizierte eine der Landessektionen der MEM eine Ausgabe Germana Demokratia Respubliko bildoj kaj faktoj Zeit im Bild Dresden 1969 Fritz Hegewald Vollstandiges Lehrbuch der Welt Hilfssprache Esperanto 6 Aufl Esperanto Lehrmittel Verlag F Hegewald 1926 Detlev Blanke Skizo de la historio de GDREA In de164 1990 S 130 Paul Lindner war Redakteur bei Der Morgen und veroffentlichte dort auch unter dem Kurzel PALI Torsten Bendias Die Esperanto Jugend in der DDR S 128 Ahnlich wie beim ZAKE wurde auch hier die Bezeichnung fur das Leitungsgremium der DDR Esperanto Jugend Jugendkommission zugleich als Bezeichnung fur die Esperanto Jugendsektion im Kulturbund insgesamt benutzt Torsten Bendias 2011 Die Esperanto Jugend in der DDR S 140 141 Andreas Zimmer Der Kulturbund in der SBZ und in der DDR Eine ostdeutsche Kulturvereinigung im Wandel der Zeit zwischen 1945 und 1990 Springer VA Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 23552 9 S 483 Detlev Blanke Internationale Plansprachen Eine Einfuhrung Sammlung Akademie Verlag 34 Akademie Verlag Berlin 1985 Thomas Pusch Gesamtdeutscher Esperanto Jugendverband gegrundet In Esperanto aktuell 1 1991 S 10 11 de 1 2 1965 Deutscher Kulturbund Berlin de 54 1972 Deutscher Kulturbund Berlin S 8 10 de 108 1981 Kulturbund der DDR Berlin S 80 81 Cirkulero de GDREA 1 91 Informationen des Esperanto Verbandes im Kulturbund e V Berlin S 3 4 Cirkulero de GDREA 3 91 Informationen des Esperanto Verbandes im Kulturbund e V Berlin S 3 4 de 1 2 1965 Deutscher Kulturbund Berlin Richtlinie In de 1 2 1965 S 6 Torsten Bendias Die Esperanto Jugend in der DDR Zur Praxis und Lebenswelt sozialer Stromungen im Staatssozialismus Studien zur DDR Gesellschaft Band 14 LIT Verlag Dr W Hopf Berlin 2011 Detlev Blanke Georg Friedrich Meier 1919 1992 und seine Rolle bei der Entwicklung der Interlinguistik in der DDR In Die Rolle von Personlichkeiten in der Geschichte der Plansprachen Beitrage der 19 Jahrestagung der Gesellschaft fur Interlinguistik e v 27 29 November 2009 in Berlin Interlinguistische Informationen Beiheft 17 Sabine Fiedler Hrsg Berlin 2010 S 76 In folgenden Ausgaben der Zeitschrift fur Phonetik Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung wurden von verschiedenen Autoren Berichte uber die Seminare veroffentlicht 1980 2 1980 4 1982 2 1982 4 1983 1 1984 5 1986 3 1987 2 1987 5 1989 5 1990 1 Detlev Blanke 20 Jahre Gesellschaft fur Interlinguistik e V Ergebnisse und Probleme Beitrage der 20 Jahrestagung der Gesellschaft fur Interlinguistik e v 26 28 November 2010 in Berlin Interlinguistische Informationen Beiheft 17 Sabine Fiedler Hrsg Berlin 2011 S 116 117 Till Dahlenburg Esperanto als Unterrichtsgegenstand In Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbands im Kulturbund der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR AGG Berlin 2003 S 100 114 1977 erschien im Verlag Ambrosius Barth Leipzig ein Arztlicher Dolmetscher Kuracista Interpretisto in 14 Sprachen darunter in Esperanto Rolf Beau Zur Arbeit der Fachgruppe Post In Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbands im Kulturbund der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR AGG Berlin 2003 S 142 144 Fritz Wollenberg Esperanto Schuler Arbeitsgemeinschaften in GDREA In Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbands im Kulturbund der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR AGG Berlin 2003 S 135 138 Otto Bassler wurde bei der Grundungskonferenz 1981 Ehrenmitglied von GDREA Er war vor 1933 Redakteur der Bundeszeitschrift des DAEB und leitete 1925 bis 1930 den Pressedienst von SAT Nach 1945 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Georgi Dimitroff Museum Grundungsmitglied des ZAKE und Vorsitzender des BAKE Leipzig Siehe de 108 1981 S 93 Linde Knoschke und Ino Kolbe Der Esperantist 1 1965 164 1990 Register Teil I Redaktion und Einleitung Detlev Blanke Berlin Gesellschaft fur Interlinguistik e V GIL 1997 S 8 9 Im Sachregister sind unter dem Stichwort Ehrennadel des Zentralen Arbeitskreises Esperanto alle Personen aufgefuhrt denen die Ehrennadel verliehen wurde Torsten Bendias 2011 Die Esperanto Jugend in der DDR S 204 205 Die Vortrage erschienen in Detlev Blanke La internacia lingvo Sciencaj aspektoj Berlin 1979 Unter anderem nahmen teil Humphrey Tonkin Renato Corsetti Gregoire Maertens Flora Szabo Felso Werner Bormann Detlev Blanke Esperanto in der DDR Vier Ubersichten In Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbands im Kulturbund der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR AGG Berlin 2003 S 68 84 Rudolf Burmeister Esperanto Philatelie in der DDR In Detlev Blanke Red Beitrage zur Geschichte des Esperanto Verbands im Kulturbund der DDR Arbeitsgruppe zur Erforschung der Geschichte des Esperanto Verbandes im Kulturbund der DDR AGG Berlin 2003 S 145 160 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Esperanto Verband im Kulturbund der DDR amp oldid 237217849