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Das Dominikanerkloster Eichstatt ist ein ehemaliges Kloster dieses Predigerordens in Eichstatt im Bistum Eichstatt Grundriss des Dominikanerklosters 1785Die Kirche heute mit der 1975 wiederhergestellten FassadeDas ehemalige Kloster heuteWappenstein des Furstbischofs Gabriel von Eyb im ehemaligen DominikanerklosterDie in der Barockzeit in einen Stadtmauerturm eingerichtete Grosslatrine des KlostersInhaltsverzeichnis 1 Grundung und Aufbau 2 Wissenschaftliche Bedeutung 3 Blutezeit 4 Die Klosterkirche und der Kreuzgang 5 Aufhebung und Nachfolgenutzung 6 Bedeutende Eichstatter Dominikaner 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGrundung und Aufbau BearbeitenSophie Gemahlin des Grafen Gebhard VI von Hirschberg 1275 und Schwester des Bayernherzogs Ludwig der Strenge stiftete zusammen mit ihren Sohnen Gerhard 1278 und Gebhard VII 1305 1271 ein Grundstuck zur Errichtung eines Klosters des Predigerordens der Dominikaner an der nordostlichen Stadtmauer in Eichstatt heute Luitpoldstrasse Den Bauplan des Klosters entwarf der Dominikaner Adalbero von Massingen Die Besiedelung des bald fertiggestellten und 1274 oder 1275 zum vollberechtigten Dominikaner Konvent erhobenen Klosters erfolgte vom Regensburger Dominikanerkloster aus 1 nach anderer Uberlieferung von Augsburg aus 2 Damit war gemass einem Verzeichnis von 1301 das 30 Kloster in der Dominikaner Ordensprovinz Teutonia und dort in der natio Bavaria ins Leben gerufen Der erste urkundlich gesicherte Prior war Friedrich von Kirchberg der 1291 eine Urkunde siegelte Voraussetzung fur ein Priorat war dass der Konvent zwolf Kleriker aufwies Die Klosteranlage wurde im letzten Drittel des 13 Jahrhunderts weiter ausgebaut und eine Kirche im Stil der Gotik errichtet Mehrere deutsche und auslandische Bischofe forderten zwischen 1278 und 1287 den Bau der Predigerbruder in Eichstatt durch Ablasserteilung Das Kloster brannte am 8 September 1366 weitgehend aus wurde aber mit Hilfe des Eichstatter Furstbischofs Raban Truchsess von Wilburgstetten wieder instand gesetzt Wissenschaftliche Bedeutung BearbeitenBei den Eichstattern Dominikanern war ab eines unbekannten Zeitpunkts aber wohl schon sehr fruh ein akademisches Hausstudium eingerichtet um den Ordensnachwuchs in Theologie zu unterweisen Das Studium der Dominikanerkleriker dauerte acht Jahre Lektoren die sogenannten Lesmeister die das Hausstudium betrieben mussten zuvor ein zweijahriges Erganzungsstudium absolvieren Nur derjenige Kleriker durfte nach Ordensbestimmungen von 1220 und 1228 predigen der ein abgeschlossenes Studium aufwies Mit der Anerkennung des Eichstatter Klosters als Priorat spatestens 1278 ist gemass Ordensvorschrift in Eichstatt mit einem Lektor zu rechnen Erste schriftliche Nachrichten uber Schule und Lektoren im Eichstatter Kloster finden sich jedoch erst fur das 14 Jahrhundert in den Niederschriften von Apollinaris Nittermayr der von 1780 bis 1783 Lektor der Theologie Novizenmeister Geschichtsschreiber und letzter Bibliothekar des Klosters und danach Domprediger war Einer der bedeutendsten Professoren der Eichstatter Dominikaner war Georg Schwarz Nigri mit dem Humanistennamen Nigri Mehrere Eichstatter Prioren hatten an der Universitat Bologna studiert Die erste Klosterbibliothek als Voraussetzung fur das Hausstudium und die Predigtaufgabe des Ordens durfte beim Brand im 14 Jahrhundert vernichtet worden sein Die Aufzeichnungen von Apollinaris Nittermayr geben wieder dass seit dem 16 Jahrhundert grossere Buchervermachtnisse in der Regel als Messstiftung also mit der Verpflichtung fur den Verstorbenen regelmassig Messen zu lesen hinterlassen wurden Einige Buchbestande wurden aber auch kauflich erworben Daruber hinaus haben mehrere Furstbischofe Eichstatts die Bibliothek gefordert Etwa 100 Bucher vermachte Georg Truchsess ehemaliger Abt des in der Reformation aufgehobenen Klosters Auhausen an der Wornitz 1465 1552 dem Eichstatter Konvent er bedankte sich damit fur die Aufnahme die er dort im Exil gefunden hatte Grossere Buchnachlasse kamen testamentarisch oder durch Ankauf hinzu so die Bibliotheken des Kanonikers am Eichstatter Willibaldschor und Pfarrers in Landershofen Christoph Braun um 1560 1611 des Dompredigers Adam Schmid um 1550 1616 des furstbischoflichen Verwalter Laurentius Schmidt um 1673 des Pfarrers Friedrich Sessler von Haussheim 1733 des Mornsheimer Kaplans Friedrich Anton Strobel Erwerb 1743 und des bischoflichen Offizials und Rats Joseph Heinrich Jakob de Battis 1728 1786 der dem Konvent allein 3000 Bande vermachte Dennoch zahlte die Eichstatter Dominikanerbibliothek mit am Schluss rund 100 000 Banden bei der Aufhebung in der Sakularisation zu den kleineren Klosterbibliotheken Ab 1645 und 1652 konnten die Dominikaner an ihrer Hausschule auch Philosophie lehren Durch die Aufnahme von anderen als Ordensstudenten kam es jedoch zu Spannungen mit den Eichstatter Jesuiten die ebenfalls Philosophie lehrten In der Folge war es den Dominikanern zeitweise verboten Stadtkandidaten zu den Vorlesungen zuzulassen Blutezeit BearbeitenWelche Bedeutung dem Predigerorden zukam wird daraus ersichtlich dass es im Kirchenjahr etwa einhundert Sonn und Feiertage gab an denen die Dominikaner als Prediger gefragt waren 1447 wurde das Eichstatter Kloster auf Ansuchen des Furstbischofs Johann III von Eych durch den Nurnberger Konvent des Ordens reformiert Der Prior wurde abgesetzt und uneinsichtige Monche vertrieben Nach Wiederherstellung der Klosterdisziplin konnte der Bischof den Dominikanern das 1460 in Eichstatt gegrundete Augustinerchorfrauen Kloster unterstellen bis die Chorfrauen ihr neuerbautes Stift in Marienstein bezogen und dann dem naheren Rebdorfer Augustinerchorherrenstift unterstanden Seit dem 15 Jahrhundert lehrte ein Dominikaner an der Eichstatter Domschule Theologie In der Eichstatter Ordensniederlassung wurden insgesamt acht Provinzkapitel abgehalten 1454 1501 1509 1602 1669 1701 1740 und 1773 was die Bedeutung des Klosters wahrend dieser vier Jahrhunderte unterstreicht In seiner Blutezeit um 1520 hatte der Eichstatter Dominikanerkonvent 42 Mitglieder und war damit eines der grossten Dominikanerniederlassungen in der Ordensprovinz Teutonia Aber mit dem Aussterben der Generation die bis zum Beginn der Reformation in den Orden eingetreten war trat Nachwuchsmangel auf bis 1589 war der Konvent auf zwei drei Ordensbruder geschrumpft Dies ging einher mit einem wirtschaftlichen Niedergang so dass sich der Eichstatter Furstbischof Johann Konrad von Gemmingen 1597 genotigt sah das Kloster finanziell zu unterstutzen Bald darauf scheint eine wirtschaftliche Erholung eingetreten zu sein denn schon 1611 konnte die Bibliothek des Kanonikers Christoph Braun fur 80 Gulden gekauft werden und 1625 bis 1629 wurde die Klosterkirche mit Altaren und sakralen Geraten neu ausgestattet Als 1634 die Schweden Eichstatt in Brand setzten erlitt das Kloster kaum Schaden war aber zwischenzeitlich wieder verarmt Durch tatkraftige Forderung von bischoflicher Seite und durch Stiftungen von Domherren und Burgern konnte die Notzeit uberwunden werden Aus 1644 ist bereits wieder die Errichtung eines eigenen Brauhauses uberliefert Bald darauf machten sich die Dominikaner an den Neubau der Kirche wobei noch erhaltenswerte altere Bauteile mit einbezogen wurden Ab 1661 62 wurden der West und der Nordflugel des Klosters mit Unterstutzung von Furstbischof Marquard II Schenk von Castell neu aufgefuhrt Im 18 Jahrhundert kam es im Kloster zu einer kunstlerisch bedeutenden Baumassnahme 1740 wurde das Treppenhaus im Nordflugel durch den furstbischoflichen Hofbaudirektor Gabriel de Gabrieli neu gestaltet Das Deckenfresko zeigt die Verherrlichung Gottes durch den Dominikanerorden und wurde durch Johann Michael Franz geschaffen Auch die Fassadengliederung wurde dem barocken Zeitgeschmack angepasst Innerhalb des Kreuzganggevierts war ein Garten angelegt Jungste archaologische Grabungen zeigten dass ein am Rand des Klosters bis ins 19 Jahrhundert stehender Stadtmauerturm in der Barockzeit durch die Dominikaner zur Grosslatrine mit Wasserspulung umgestaltet wurde Die Klosterkirche und der Kreuzgang BearbeitenDie ursprungliche Klosterkirche wurde 1279 im gotischen Stil fertiggestellt und war dem hl Petrus Martyr geweiht Wohl im 15 Jahrhundert wurde das Patrozinium auf die Apostelfursten Petrus und Paulus abgeandert Die mittelalterliche Kirche die schon die heutige Ausdehnung hatte war einschiffig und im Langhaus flachgedeckt Nur der im Zwolfeck geschlossene Chor war gewolbt Uber die Ausstattung der gotischen Kirche ist wenig bekannt es gab ein Stifterdenkmal aus der Zeit um 1430 das sich erhalten hat einen Altar der Eichstatter Schneiderbruderschaft und einen 1386 von den Absbergern auf Burg Rumburg gestifteten Altar vor dem Erbbegrabnis der Familie Auch besass die Kirche Fresken die die Dominikanerheiligen zeigten Anfang des 17 Jahrhunderts wurde die Kirche umgestaltet Obwohl laut Bauvertrag von 1630 die alte Kirche ganz abgetragen werden sollte hat sich in der Sudmauer noch das gotische Langhaus erhalten auch blieb der gotische Chor bestehen 1660 wurde der noch aus der Gotik vorhandene Lettner entfernt 1688 stiftete Furstbischof Johann Euchar Schenk von Castell eine grosse Madonna uber dem Kirchenportal Im 18 Jahrhundert wurde die Kirche unter Furstbischof Johann Anton I Knebel von Katzenelnbogen reg 1705 1725 durch den Eichstatter Hofbaumeister Johann Benedikt Ettl zwischen 1714 und 1723 im Barockstil neu aufgebaut Die Innenausstattung wurde verkauft der Uberlieferung nach soll die Eichenholz Renaissance Kanzel aus dem spaten 16 oder fruhen 17 Jahrhundert in die katholische Kirche von Biesenhard verbracht worden sein Die Dominikanerkirche Eichstatts wird auch Peterskirche genannt sie besass eine 1716 geschaffene Gruft die erst 1967 mit Umbettung der Toten in den als Studienkirche genutzten Chor aufgelost wurde Nach der Sakularisation 1806 war die Kirche profaniert bis der neue Besitzer des ehemaligen Klosters Herzog Eugen von Leuchtenberg 1822 die Kirche wieder zum sakralen Gebrauch zur Verfugung stellte Im sudlich an die Kirche anstossenden Kreuzgang ist im Ost und im Westflugel noch je ein Spitzbogentor des fruhen 14 Jahrhunderts vorhanden Die Fenstergewande des Kreuzganges mit den flachen Korbbogen stammen wohl aus dem Anfang des 17 Jahrhunderts und sind im Stil der Barockgotik In der Nacht vom 19 auf den 20 Oktober 1918 brannten der Ostflugel und die Kirche aus der Kirchturm ein Dachreiter in der Mitte des Langhausdaches sturzte in die Kirche Von der Inneneinrichtung konnte fast nichts gerettet werden Bis 1975 blieb die Kirche Ruine dann wurde sie durch eine Wand in zwei Teile getrennt mit dem Langhaus Aula und mit dem unversehrt gebliebenen Ostchor Studienkirche des Deutschen Gymnasiums Aufhebung und Nachfolgenutzung BearbeitenDie Aufhebung des Klosters erfolgte 1806 im Zuge der Sakularisation unter dem letzten Prior Peter Zurwesten Zu diesem Zeitpunkt wies das Kloster an Grundbesitz 120 Tagwerk Wald drei Tagwerk Feld und ein Fischwasser auf 1818 richtete der neue Besitzer Herzog Eugen von Leuchtenberg im ehemaligen Kloster eine Armenbeschaftigungs und Nahrungsanstalt ein 1832 verkauften die Leuchtenberger diesen Besitz an den bayerischen Staat Ab 5 Dezember 1835 dienten die Konventsgebaude als Lehrerseminar ab 1880 als Lehrerbildungsanstalt stufenweise ausgebaut 1847 gliederte man zum Praxiserwerb der angehenden Lehrer eine kleine Volksschule an 1935 wurde die Lehrerbildungsanstalt LBA zur Deutschen Aufbauschule umgewandelt Als am 8 Februar 1942 das Reichsministerium fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung eine Anordnung zur Wiedererrichtung von Lehrerbildungsanstalten erliess entstand noch im gleichen Jahr im ehemaligen Dominikanerkloster eine neue LBA als reine Internatsschule die 1944 mit der Eichstatter Oberschule zusammengelegt wurde Nach der Entnazifizierung Deutschlands wurde bereits am 12 Februar 1946 der Schul und Heimbetrieb der LBA Eichstatt wiederaufgenommen Diese wurde 1954 zum Institut fur Lehrerbildung erhoben aber bereits mit dem Schuljahr 1955 56 nachdem in Bayern Padagogische Hochschulen die Lehrerausbildung ubernommen hatten um die zusatzlich angegliederte offentliche Deutsche Aufbauschule erganzt und bald in Oberrealschule umbenannt Ab 1965 setzte sich die heutige Bezeichnung Gabrieli Gymnasium Musisches Gymnasium mit Schulerheim durch Diese werden seit 1977 gemischtgeschlechtlich besucht Nach zahllosen An und Umbauten beherbergen die Gebaude heute ca 800 Tages und Fahrschuler sowie ganzjahrig uber funfzig Internatsbewohner und etwa dreissig Nutzer des Tagesheimes Das gesamte Areal geniesst mit Nr D 1 76 123 127 grosstenteils Baudenkmals und Ensembleschutz 3 Bedeutende Eichstatter Dominikaner BearbeitenFriedrich von Berching Verfasser eines Traktats von 1381 uber die Sieben freien Kunste und theologischer Untersuchungen von 1424 Heinrich Gotsberger 15 Jahrhundert aus Eichstatt stammend der als Prior 1427 28 u a die Eichstatter Evangelienpostille eine Bilderhandschrift um 1425 heute als Cod st 212 4 in der Universitatsbibliothek Eichstatt ankaufte Georg Schwarz Nigri alias Nigri 1434 Dr der Theologie Prior in Eichstatt 1469 1471 Professor an der Universitat Ingolstadt Eustachius Mair 22 Oktober 1634 General und Rosenkranzprediger ab 1625 im Wiener Dominikanerkloster Subprior und Prediger Grunder der Wiener Erzbruderschaft vom hl Rosenkranz Joseph Dusacker aus dem Elsass 1701 1709 Prior der Eichstatter Klosters und anschliessend der erste Provinzial der 1709 neu gefassten Ordensprovinz Saxonia Georg Willibald Apollinaris Nittermayr 1744 in Eichstatt Novizenmeister Bibliothekar nach der Sakularisation Domprediger 25 November 1820 im Ruf der HeiligkeitLiteratur BearbeitenFerdinand Vonwerden Die Peterskirche in Eichstatt vor dem Brande vom 19 Okt 1918 Eine kunsthistorische Studie Ph Bronnersche Buchdruckerei Peter Seitz Eichstatt 1919 Felix Mader Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Mittelfranken Stadt Eichstatt Munchen 1924 S 286 3096 Laurentius Siemer Ein Verzeichnis des Provinzialprioren der Teutonia aus dem Predigerconvent in Eichstatt In Archiv der deutschen Dominikaner 4 1951 S 77 96 Theodor Neuhofer Aus der Geschichte des Eichstatter Dominikanerklosters Den Mitgliedern des Historischen Vereins Eichstatt Bay uberreicht Funk Druck Eichstatt 1958 Angelus Walz Dominikaner und Dominikanerinnen in Suddeutschland 1225 1966 Freising 1967 Helmut Hawlata Redaktion Vom Koniglichen Lehrerseminar zum musischen Gymnasium 1835 1985 Festschrift und Jahresbericht 1984 85 Gabrieli Gymnasium Eichstatt Eichstatt 1985 Klaus Kreitmeir Die Schulen im Eichstatter Dominikanerkloster In Kirchenzeitung fur das Bistum Eichstatt 1985 Nr 25 S 19f Wolfgang Buchta Abgegangene Grabdenkmaler des ehemaligen Dominikanerklosters zu Eichstatt In Sammelblatt Historischer Verein Eichstatt 77 78 1984 85 S 49 87 Eva Chloupek Allerheiligstes dem Feuer entrissen Der Jahrhundertbrand Vor 80 Jahren stand die Peterskirche in Flammen und Georg Babl Ein Zeitzeuge blickt zuruck Beides in Eichstatter Kurier 17 18 Oktober 1998 S 25 Barocke Grosslatrine mit Wasserspulung Uberraschende archaologische Funde am Gabrieli Gymnasium aber kein Baustopp notig In Eichstatter Kurier 20 Marz 2009 Dominikanische Orte Das ehemalige Dominikanerkloster in Eichstatt In Provinzzeitung fur die Dominikaner Provinz des Hl Albert in Suddeutschland und Osterreich Ausgabe 09 2007 S 10 12 Zur Klostergeschichte online auf dominikaner org PDF Memento vom 10 Oktober 2007 im Internet Archive 629 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dominikanerkloster Eichstatt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uber die Klosterbibliothek Suchbegriff Bibliothek des DominikanerkonventsEinzelnachweise Bearbeiten dominikaner regensburg de Neuhofer S 4 Geschichte des Gabrieli Internats Memento vom 14 Mai 2015 im Internet Archive tabellarische Geschichte auf der Website des Gabrieli Gymnasiums Eichstatter Evangelienpostille UEI Cod st 212 In Digitale Sammlungen UB Eichstatt Ingolstadt 2020 abgerufen am 29 April 2022 48 893245 11 186212 Koordinaten 48 53 35 7 N 11 11 10 4 O Normdaten Korperschaft GND 1077890230 lobid OGND AKS VIAF 292144783095748475680 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dominikanerkloster Eichstatt amp oldid 222860021