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Device Forts Henrician Castles oder Henrician Blockhouses sind eine Reihe von Artilleriefestungen deren Bau an den Kusten von England und Wales Konig Heinrich VIII anordnete 1 2 3 4 Traditionell hatte die Krone die Kustenverteidigung in den Handen der lokalen Herren und Gemeinden belassen aber die Gefahr einer spanischen und franzosischen Invasion veranlasste den Konig zur Herausgabe einer Anordnung engl Device eines grosseren Bauprogramms von 1539 bis 1547 Die Art der Festungen rangierte von grossen steinernen Burgen wie zum Schutz des Ankerplatzes The Downs in Kent uber kleine Blockhauser wie das zur Uberwachung der Einfahrt zum Milford Haven im Pembrokeshire bis zu Erdbollwerken entlang der Kuste von Essex Einige Forts erfullten ihren Zweck unabhangig voneinander andere verstarkten sich gegenseitig Das Device Programm war immens teuer und verschlang insgesamt 376 000 5 6 Den grossten Teil des hierfur notwendigen Geldes hatte die Krone aus der Auflosung der englischen Kloster ein paar Jahre zuvor beschafft Donjon aus dem 16 Jahrhundert und Geschutzplattform auf Pendennis CastleDiese nutzlichen Befestigungen waren mit Artillerie bewaffnet und sollten gegen feindliche Schiffe eingesetzt werden noch bevor diese Truppen anlanden oder im Hafen liegende englische Schiffe angreifen konnten Die erste Welle der Bauarbeiten von 1539 bis 1543 war durch das Entstehen kreisrunder Bastionen und mehrreihigen Verteidigungseinrichtungen in Verbindung mit vielen mittelalterlichen Details charakterisiert Diese Konstruktionen zeigten massive militarische Schwachen aber in der zweiten Bauphase bis 1547 wurden winklige Bastionen und andere Neuerungen beeinflusst von zeitgenossischen Ideen vom europaischen Festland eingefuhrt Die Burgen wurden von Kapitanen die von der Krone ernannt wurden kommandiert Sie hatten kleine Garnisonen professioneller Schutzen und Soldaten unter sich die im Notfall von Kraften der ortlichen Miliz verstarkt wurden Mit Ausnahme eines franzosischen Angriffs auf die Isle of Wight im Jahre 1545 wurden die Device Forts fast nicht beansprucht bevor 1546 Frieden geschlossen wurde Einige der Befestigungen liess man verfallen und sie wurden nur wenige Jahre nach ihrem Bau ausser Dienst gestellt Nach dem Ausbruch eines Krieges mit Spanien im Jahre 1569 liess die neue englische Konigin Elisabeth I viele der verbleibenden Festungen wieder ausbauen ebenso 1588 wahrend des Angriffes der spanischen Armada Ende des 16 Jahrhunderts waren diese Verteidigungsanlagen hoffnungslos uberholt und in den ersten Jahrzehnten des 17 Jahrhunderts liess man einen Grossteil der Forts verfallen Die meisten Befestigungen wurden im englischen Burgerkrieg in den 1640er Jahren nochmals eingesetzt und waren auch wahrend des Interregnums mit Garnisonen belegt sie stellten auch weiterhin das Ruckgrat der englischen Kustenverteidigung diesmal gegen die Hollander dar nachdem Karl II 1660 zuruck auf den englischen Thron kam Im 18 Jahrhundert liess man die Device Forts erneut verfallen aber wahrend der Koalitionskriege wurden sie modernisiert und wiederbewaffnet bis 1815 der Friedensschluss erfolgte Die Furcht von einer moglichen Invasion durch die Franzosen flammte im Laufe des 19 Jahrhunderts mehrfach auf dies aber in Kombination mit rapider Verbesserung der Waffentechnik wie z B der Entwicklung von Dampfschiffen und Granaten in den 1840er Jahren von Kanonen mit gezogenen Laufen und Panzerschiffen in den 1850er Jahren und Torpedobooten in den 1880er Jahren Diese Entwicklung befeuerte neue Investitionen in diejenigen Device Forts die man noch als von militarischem Wert erachtete und die Ausserdienststellung der anderen Bis zum Jahr 1900 aber liessen die Entwicklungen der Artillerie und sonstigen Waffentechnik die meisten Device Forts die noch erhalten geblieben waren einfach als zu klein fur eine praktische moderne Kustenverteidigung erscheinen Auch wenn sie im ersten und Zweiten Weltkrieg nochmals genutzt wurden wurden diese Befestigungen in den 1950er Jahren als uberflussig erachtet und endgultig ausser Dienst gestellt Die Kustenerosion hatte uber die Jahrhunderte ihren Tribut gefordert sodass einige Standorte stark beschadigt oder vollkommen zerstort worden waren Viele davon wurden aber wiederhergestellt und sind heute als Touristenattraktionen offentlich zuganglich Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Geschichte und Konstruktion 1 1 Programm der Device Forts 1 1 1 Hintergrund 1 1 2 Anfangsphase 1539 1543 1 1 3 Zweite Phase 1544 1547 1 2 Architekten und Bauingenieure 1 3 Architektur 1 4 Logistik 1 5 Garnisonen 1 6 Bewaffnung 2 Spatere Geschichte 2 1 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 2 1 Erster englischer Burgerkrieg 2 2 2 Zweiter englischer Burgerkrieg 2 2 3 Interregnum und Stuart Restauration 2 3 18 und 19 Jahrhundert 2 3 1 1700 1791 2 3 2 1792 1849 2 3 3 1850 1899 2 4 20 und 21 Jahrhundert 2 4 1 1900 1945 2 4 2 1946 heute 3 Einzelnachweise und Bemerkungen 4 WeblinksFruhe Geschichte und Konstruktion BearbeitenProgramm der Device Forts Bearbeiten Hintergrund Bearbeiten nbsp Device Fort England nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Karte von England und Wales mit den Standorten der Device Forts nbsp Henrician Castles nbsp Henrician Blockhouses und Bulwarks 2 Die Device Forts entstanden als Ergebnis von Anderungen in der englischen Militararchitektur und Aussenpolitik Anfang des 16 Jahrhunderts 7 8 Im Spatmittelalter nahm die Nutzung der Burgen in England als militarische Festung in ihrer Bedeutung ab Die Einfuhrung des Schiesspulvers in die Kriegskunst nutzte anfangs den Verteidigern aber bald konnten traditionelle Steinmauern durch fruhe Artillerie leicht zerstort werden 9 10 Die wenigen Burgen die in dieser Zeit neu gebaut wurden hatten immer noch die alten Details wie Torhauser und mit Zinnen versehene Mauern stellten diese aber eher als martialische Symbole zur Schau als sie praktischen Nutzen fur die Verteidigung hatten 11 Viele altere Burgen wurden schlicht aufgegeben oder dem Verfall preisgegeben 12 13 Auch wenn Festungen in Kriegszeiten immer noch wertvoll sein konnten spielten sie doch nur eine begrenzte Rolle in den Rosenkriegen und als Heinrich VII 1485 sich den englischen Thron erstritt musste er wahrend seines Kampfes keine Burgen oder Stadte belagern 9 14 Heinrich sass bald zuhause fest im Sattel und hatte kaum Grunde eine Invasion einer Streitmacht von europaischen Festland zu furchten So investierte er im Laufe seiner Regentschaft wenig in die Kustenverteidigung 15 16 Bescheidene Festungsanlagen existierten entlang der Kusten die um einfache Blockhauser und Turme gebaut waren hauptsachlich im Sudwesten und entlang der Kuste von Sussex In Nordengland gab es einige beeindruckendere Bauten die aber relativ klein waren 17 Sein Sohn Heinrich VIII erbte den Thron 1509 und nahm eine eher interventionistische Position in die europaischen Angelegenheiten ein einen Krieg focht er 1512 1514 mit Frankreich aus und dann einen weiteren 1522 1525 wobei er sich diesmal selbst mit Spanien und dem heiligen romischen Reich alliierte 18 19 Wahrend sich Frankreich und das heilige romische Reich miteinander in Konflikt befanden kamen Angriffe auf die englische Kuste zwar haufig vor aber eine komplette Invasion erschien doch unwahrscheinlich 20 21 Tatsachlich hatte die Krone die Kustenverteidigung traditionell den ortlichen Herren und Gemeinden uberlassen und ubernahm nur eine bescheidene Rolle beim Bau und der Unterhaltung von Festungsanlagen 20 21 Anfangs hatte Konig Heinrich daher auch wenig Interesse an der Kustenverteidigung er ordnete Uberarbeitungen der Festungsanlagen in den Jahren 1513 und 1533 an aber daraufhin erfolgten kaum Investitionen 21 1533 brach Konig Heinrich mit Papst Paul III weil er seine langandauernde Ehe mit Katharina von Aragon annullieren und wieder heiraten wollte 18 Katharina war die Tante des Konigs Karl V des heiligen romischen Reiches Spanien der die Annullierung der Ehe als personlichen Affront verstand 21 19 Als Konsequenz daraus schlossen Frankreich und Spanien 1538 eine Allianz gegen Konig Heinrich und der Papst bestarkte die beiden Lander in ihrer Absicht eines Angriffes auf England 18 22 Eine Invasion Englands erschien nun sicher im Sommer desselben Jahres unternahm Konig Heinrich personlich eine Inspektionstour einige seiner Kustenfestungen die kurzlich erst vermessen und beurteilt worden waren Er schien entschlossen umfangreiche Verbesserungen umgehend durchfuhren zu lassen 18 23 24 Anfangsphase 1539 1543 Bearbeiten nbsp nbsp Deal Castle 2011 und in einer Grundrissskizze von 1539 die vermutlich Heinrich VIII gezeigt wurde 25 26 1539 gab Heinrich VIII uber das Parlament Anweisungen zum Bau neuer Verteidigungsanlagen entlang Englands Kusten ein grosseres Bauprogramm das sich bis 1547 fortsetzen sollte 24 27 Diese Anweisung wurde als Device bekannt was einen dokumentierten Plan Anweisung oder Schema bedeutete Dies fuhrte dazu dass die Festungsanlagen spater Device Forts genannt wurden 28 29 Die anfanglichen Instruktionen zur Verteidigung des Reiches in Zeiten der Invasion befassten sich mit dem Bau von Forts entlang der sudlichen Kustenlinie Englands und mit der Verbesserung der Verteidigungsanlagen der Stadte Calais und Guines in Frankreich die damals von Heinrichs Truppen besetzt waren 28 29 Kommissare wurden in den Sudwesten und den Sudosten Englands ausgesandt um die bereits existierenden Festungsanlagen zu inspizieren und Standorte fur neue vorzuschlagen 30 Das erste Resultat war der Bau von 30 neuen Festungsanlagen verschiedener Grosse im Laufe des Jahres 1539 31 Die steinernen Burgen Deal Castle Sandown Castle und Walmer Castle wurden zum Schutz der Downs im ostlichen Kent gebaut einem Ankerplatz der den Zugang zu den Stranden von Deal vermittelte an denen eine feindliche Invasionsarmee leicht hatte landen konnen 32 33 Diese Verteidigungsanlagen auch Castles of the Downs genannt wurden durch vier Forts aus Erdwerken unterstutzt dem Great Turf Bulwark dem Little Turf Bulwark dem Great White Bulwark of Clay und dem Walmer Bulwark sowie einem 4 km langen Verteidigungswall und Graben 33 Der Weg landeinwarts durch einen Durchbruch durch die Klippen von Kent wurde vom Sandgate Castle bewacht 34 35 In vielen Fallen wurden in der ersten Zeit temporare Bollwerke fur Geschutzbatterien eingebaut bevor die steinernen Geschutzplattformen fertiggestellt waren 32 Das Astuar der Themse das von London hinausfuhrt und durch das 80 von Englands Exporten verschifft wurden wurde durch ein sich gegenseitig sicherndes Netzwerk von Blockhausern in Gravesend Milton und Higham am Sudufer des Flusses sowie West Tilbury und East Tilbury am Nordufer geschutzt 31 36 37 Camber Castle wurde zum Schutz des Ankerplatzes ausserhalb der Hafen von Rye und Winchelsea gebaut Verteidigungsanlagen entstanden um den Hafen von Harwich und drei Erdbollwerke wurden um Dover errichtet 38 39 40 41 Ebenfalls wurden die Arbeiten an Calshot Castle in Fawley und den Blockhausern East Cowes Castle und West Cowes Castle auf der Isle of Wight zum Schutz des Solent der in den Handelshafen von Southampton fuhrt begonnen 42 43 2 Der Ankerplatz Portland Roads in Dorset wurde durch die neuen Burgen Portland Castle und Sandsfoot Castle geschutzt und die Arbeiten an den Blockhausern zum Schutz des Milford Haven Waterway im Pembrokeshire begannen 44 40 45 1540 ordnete der Konig weitere Arbeiten zum Schutz von Cornwall an 28 Carrick Roads war ein wichtiger Ankerplatz in der Mundung des River Fal und sollte ursprunglich mit funf Festungen gesichert werden allerdings wurden schliesslich nur zwei Burgen gebaut Pendennis Castle und St Mawes Castle an den gegenuberliegenden Ufern des Astuars 42 46 1541 begannen weitere Arbeiten am Solent mit dem Bau von Hurst Castle uber den Needles und Netley Castle am Stadtrand von Southampton 2 47 48 Nach einem koniglichen Besuch im Norden Englands wurden 1542 die Kustenbefestigungen rund um Kingston upon Hull um Hull Castle und zwei grosse Blockhauser erweitert 49 50 51 Weitere Arbeiten wurden 1543 in Essex durchgefuhrt insgesamt acht Festungen wurden errichtet drei davon in Harwich selbst drei zum Schutz des Astuars das in die Stadt fuhrt und zwei am Astuar nach Colchester 52 St Andrew s Castle wurde zum weiteren Schutz des Solent begonnen 53 54 Die Arbeiten wurden schnell ausgefuhrt und Ende 1540 waren 24 Standorte mit Festungen versehen und mit Garnisonen belegt fast alle anderen Device Forts wurden bis Ende 1543 fertiggestellt 55 Als alle Device Forts aber fertig waren war die Allianz zwischen Karl V und dem franzosischen Konig Geschichte und die augenblickliche Gefahr eine Invasion war voruber 49 56 Zweite Phase 1544 1547 Bearbeiten nbsp nbsp Southsea Castle 2011 und abgebildet auf dem Cowdray Engraving der Schlacht auf dem Solent 1545 Konig Heinrich ging 1543 in Europa wieder in die Offensive und verbundete sich wieder mit Spanien gegen Frankreich 57 Trotz Konig Heinrichs anfanglicher Erfolge um Boulogne sur Mer in Nordfrankreich schlossen Konig Karl V und der franzosische Konig 1544 Frieden sodass sich England erneut der Gefahr einer moglichen Invasion durch Frankreich unterstutzt durch ihre Alliierten in Schottland ausgesetzt sah 58 Als Antwort darauf gab Konig Heinrich 1544 einen weiteren Befehl Device heraus die Landesverteidigung zu verbessern insbesondere entlang der Sudkuste 59 Noch 1544 begannen die Arbeiten am Southsea Castle auf Portsea Island zum nochmals verbesserten Schutz des Solent und im Folgejahr an Sandown Castle auf der benachbarten Isle of Wight 60 Mit dem Bau von Brownsea Castle in Dorset begann man 1545 und auch Sharpenrode Bulwark wurde ab diesem Jahr gegenuber dem Hurst Castle errichtet 61 62 Der franzosische Angriff erfolgte 1545 als Admiral Claude d Annebault mit seiner Truppe den Armelkanal uberquerte und am 19 Juli mit 200 Schiffen vor dem Solent erschien 63 64 65 Konig Heinrichs Flotte machte einen kurzen Ausfall bevor sie sich hinter die schutzenden Festungen zuruckzog 63 Annebault landete eine Truppe bei Newhaven wahrend von Camber Castle aus auf die franzosische Flotte gefeuert wurde und am 23 Juli wurden vier Abteilungen auf der Isle of Wight angelandet auch am erst zum Teil fertiggestellten Sandown Castle 66 Am 25 Juli zog die franzosische Expedition weiter die Kuste entlang und beendete so die unmittelbare Gefahr einer Invasion fur England 64 Zwischenzeitlich hatten die Franzosen am 22 Juli einen Angriff auf Seaford gefuhrt und Camber Castle war gegen die franzosische Flotte im Einsatz 67 68 Im Juni 1546 wurde ein Friedensvertrag geschlossen der den Krieg beendete 68 Als Konig Heinrich VIII im Folgejahr starb hatte er insgesamt die riesige Summe von 376 000 in den Bau der Device Forts investiert 69 5 6 Architekten und Bauingenieure Bearbeiten nbsp nbsp Yarmouth Castle 2009 und sein Grundriss von 1559 der seine gepfeilte Bastion im Italianate Stil zeigt Einige der Device Forts wurden von Teams englischer Bauingenieure entworfen 70 Der Baumeister John Rogers wurde aus seinem Vertrag in Frankreich ausgekauft und arbeitete an den Verteidigungsanlagen von Kingston upon Hull wahrend Richard Lee ein weiterer Bauingenieur des Konigs von dessen franzosischen Angriffen in den Bau von Sandown Castle und Southsea Castle involviert gewesen sein konnte man zahlte den beiden den ansehnlichen Jahreslohn von 30 bzw 36 71 72 5 6 Sir Richard Morris der Master of the Ordnance und James Needham der Surveyor of the King s Works liessen die Verteidigungsanlagen an der Themse bauen 70 Die Bemuhungen des Architektenteams vom Hampton Court Palace unter der Fuhrung des Augustinerkanonikers Richard Benese trugen zur hohen Bauqualitat und zur feinen Detaillierung bei die man bei vielen Device Forts sehen kann 70 73 74 Konig Heinrich selbst zeigte grosses Interesse an der Konstruktion der Festungen und uberstimmte manchmal sogar seine technischen Berater bei bestimmten Details 29 Southsea Castle z B wurde vom Hofling Sir Edmund Knyvet als von der hochsteigenen Konstruktion Ihrer Majestat beschrieben was typischerweise anzeigte dass der Konig sich personlich an der Konstruktion beteiligt hatte 75 76 Der Geschichtswissenschaftler Andrew Saunders vermutet dass Konig Heinrich wahrscheinlich der fuhrende und einigende Einfluss hinter den Festungen war 70 England hatte auch eine Tradition sich auslandische Ingenieure fur den Militarbau heranzuziehen Italiener waren dabei besonders gesucht da ihr Heimatland im Ruf stand technisch besonders fortschrittlich zu sein insbesondere im Feld des Festungsbaus 77 Einer dieser auslandischen Bauingenieure Stephan von Haschenperg aus Mahren arbeitete an Camber Castle Pendennis Castle Sandgate Castle und St Mawes Castle offensichtlich versuchte er dabei italienische Konstruktionen zu kopieren auch wenn seine geringen personlichen Kenntnisse solcher Festungen einen schlechten Einfluss auf die Endergebnisse hatte 78 79 80 Technische Traktate vom europaischen Festland beeinflussten ebenfalls die Planer der Device Forts so Albrecht Durers Befestigung der Stadt Schloss und Flecken wo zeitgenossische Methoden des Festungsbaus in Deutschland beschrieben waren das 1527 veroffentlicht und 1535 ins Lateinische ubersetzt wurde Ebenso trifft dies auf Niccolo Machiavellis Libro dell Arte della Guerra zu das 1521 veroffentlicht wurde und die neuen italienischen Formen von Verteidigungsanlagen beschrieb 81 70 Architektur Bearbeiten nbsp Gravierung aus dem 18 Jahrhundert einer Karte von 1588 die die sich gegenseitig sichernden Verteidigungsanlagen entlang der Themse wie z B das Milton Blockhouse das Gravesend Blockhouse oben das East Tilbury Blockhouse und das West Tilbury Blockhouse unten zeigt 82 Die Device Forts stellten ein grosseres und radikales Bauprogramm dar der Geschichtswissenschaftler Marcus Merriman beschreibt es als eines der grossten Bauprogramme in Britannien seit den Romern Brian St John O Neill als das einzige Programm zusammenhangenden Kustenschutzes das in England vor der modernen Zeit aufgelegt wurde wahrend Cathcart King es mit dem Burgenbauprogramm Konig Eduards in Nordwales vergleicht 83 28 84 Auch wenn einige der Festungen als Burgen bezeichnet werden unterscheiden Historiker typischerweise zwischen der Art von Device Forts und der fruherer mittelalterlicher Burgen 85 86 Mittelalterliche Burgen waren sowohl private Wohngebaude als auch Verteidigungsanlagen und spielten ublicherweise eine Rolle in der Verwaltung der ortlichen Landereien Konig Heinrichs Forts waren Einrichtungen des Staates die an militarisch wichtigen Orten platziert wurden ublicherweise getrennt von den umgebenden Besitzungen und Siedlungen 85 Anders als fruhere mittelalterliche Burgen waren sie spartanische Nutzbauten 87 Einige Geschichtswissenschaftler wie z B King haben sich dieser Interpretation nicht angeschlossen und zeigen die Ubereinstimmungen zwischen den beiden Perioden auf wobei der Historiker Dr Duffy die Device Forts verstarkte Burgenfestungen nennt 88 Die Forts wurden so platziert dass sie Hafen und Ankerplatze schutzen konnten und so geplant dass sie sowohl gezielt feindliche Schiffe mit Artillerie beschiessen als auch ihre Kanoniere vor dem Angriff ebendieser Schiffe schutzen konnten 89 90 Einige davon einschliesslich der grosseren Burgen einschliesslich die in den Downs in Kent waren dafur gedacht in sich abgeschlossen und gegen Angriffe von Land her zu verteidigen zu sein wahrend kleinere Blockhauser vorwiegend auf die Bedrohung von See her ausgerichtet waren 91 Auch wenn es erhebliche Unterschiede in der Konstruktion der einzelnen Forts untereinander gab so hatten sie doch alle gemeinsame Details und wurden oft in durchgangigem Stil erbaut 32 92 Die grosseren Forts wie Deal Castle oder Camber Castle waren typischerweise untersetzt mit niedrigen Brustungen und massiv dicken Mauern die sie gegen Beschuss schutzten 93 79 Sie hatten ublicherweise einen Donjon in der Mitte wie die mittelalterlichen Burgen und davon ausgehende gebogene konzentrische Bastionen 93 Die Hauptgeschutze waren in mehreren Reihen aufgestellt damit sie Ziele in verschiedenen Entfernungen anvisieren konnten Es gab bei Weitem mehr Geschutzpforten als Geschutze in der betreffenden Festung 94 95 96 Die Mauern der Bastionen waren mit ausgeschragten Schiessscharten fur Kanonen gespickt sodass die Geschutze geschwenkt werden konnten und sich so uberlappende Feuerwinkel ergaben 89 97 Im Inneren gab es genugend Platz fur die Kanoniere und speziell konstruierte Entluftungen durch die sich der Pulverdampf verziehen konnte 56 Burggraben umgaben oft die Forts um sie vor Angriffen von Land her zu schutzen und sie wurden weiters durch das geschutzt was der Historiker B Morley als im Mittelalter entwickelte Verteidigungseinrichtungen bezeichnet Fallgatter Meurtrieres und verstarkte Tore 98 Die kleineren Blockhauser gab es mit unterschiedlichen Grundrissen z B D formig achteckig oder quadratisch 99 Die Blockhauser an der Themse waren typischerweise auf allen Seiten durch zusatzliche Erdwerke und Kanonen geschutzt 100 101 Diese neuen Festungen waren damals die fortschrittlichsten in England eine Verbesserung gegenuber den fruheren mittelalterlichen Konstruktionen und effektiv in der Konzentration von Feuerkraft auf feindliche Schiffe 102 103 Sie waren aber mit vielen Unzulanglichkeiten behaftet und primitiv im Vergleich zu ihren Gegenstucken auf dem europaischen Festland 104 105 Die vielen Geschutzreihen ubereinander verliehen den Forts eine relativ grosse Bauhohe was sie feindlichen Attacken aussetzte und die geschwungene Form der Bastionen machte sie empfindlich fur Artilleriefeuer 105 95 106 Die konzentrische Konstruktion der Bastionen schutzte vor sich uberlappenden Feuerwinkeln bei einem Angriff von Land her und die vielen ubereinander angeordneten Geschutzreihen bedeuteten dass die Zahl der Geschutze die ein Fort bei einem feindlichen Angriff einsetzen konnte sich verringerte 105 Einiges davon stellte sich erst wahrend des zweiten Device Fort Programms ab 1544 heraus Man begann damit italienische Ideen in den Festungsbau einzubringen auch wenn der Einfluss von Konig Heinrichs auslandischen Bauingenieuren begrenzt gewesen zu sein scheint und die Konstruktionen selbst hinter denen in seinen franzosischen Territorien zuruckstanden 107 Die neu aufgetauchten Konstruktionen vom europaischen Festland hatten Pfeilkopf Bastionen die in einem Kreis miteinander verbunden Sternforts hiessen und fur Feuerunterstutzung gegen alle Angreifer sorgten 104 108 Sandown Castle auf der Isle of Wight das 1545 errichtet wurde war eine Mischung aus traditionellen englischen und kontinentaleuropaischen Vorstellungen winklige und runde Bastionen liegen auf der Seeseite 61 Southsea Castle und Sharpenrode Fort hatten gleichartige winklige Bastionen 61 108 Yarmouth Castle das 1547 fertiggestellt wurde war die erste Festung in England die neuen pfeilformigen Bastionen hatte die gegenuber den winkligen Einzelbastionen weitere Vorteile hatten 109 Aber nicht alle Forts der zweiten Bauwelle wurden nach italienischen Ideen erbaut und einige wie z B Brownsea Castle behielten den existierenden verbesserten Architekturstil 61 Logistik Bearbeiten nbsp nbsp Calshot Castle 2012 links und in einem Grundriss von 1539 rechts fur den Bau der Burg wurden Baumaterialien aus der Auflosung der nahegelegenen Beaulieu Abbey verwendet Die Baukosten der Festungen hingen von ihrer jeweiligen Grosse ab 110 111 Ein kleines Blockhaus kostete etwa 500 wogegen eine mittelgrosse Burg wie Sandgate Castle Pendennis Castle oder Portland Castle auf etwa 5000 kam 110 111 Die Verteidigungslinie von Deal Castle Sandown Castle und Walmer Castle kostete insgesamt 27 092 wogegen die Arbeiten an Hull Castle mit seinen beiden Blockhausern auf einen Betrag von 21 056 kam 112 113 5 6 Verschiedene Beamte wurden mit der Betreuung der Projekte betraut so ein Zahlmeister ein Auditor ein Bauleiter und Kommissare des ortlichen niederen Adels 111 Einige Festungen wurden im Auftrag ortlicher Einzelpersonen oder Familien errichtet so z B St Catherine s Castle das laut den Aufzeichnungen von der Stadt und dem ortlichen niederen Adel bezahlt wurde Die Familie Edgcumbe liess den Devil s Point Artillery Tower zum Schutz des Hafens von Plymouth errichten 114 115 116 117 Die meisten Ausgaben gingen an die Bauteams die Crews genannt wurden und die Forts bauten 69 Die Zahl der Arbeiter variierte wahrend der Durchfuhrung eines Projektes teils auch durch jahreszeitliche Einflusse Die Grosse der Teams allerdings war bemerkenswert Mit dem Bau von Sandgate Castle beispielsweise waren im Juni 1540 durchschnittlich 640 Mann beschaftigt und fur die Arbeiten an Hull Castle wurden 420 Leute benotigt 111 118 113 Ein gelernter Arbeiter erhielt einen Tageslohn von zwischen 5 und 6 Pence so z B Steinmetze Bauschreiner Transporteure Kalkbrenner Sager Spengler Grabenmacher und Maurer 111 118 119 120 Es erwies sich als schwierig genugend Arbeiter aufzutreiben in einigen Fallen mussten Manner gegen ihren Willen zum Dienst verpflichtet werden 118 69 Arbeitskampfe brachen aus 1539 gab es einen Streik wegen niedriger Lohne auf der Baustelle von Deal Castle und 1541 auf der von Guisnes Castle Beide wurden schnell durch konigliche Beamte niedergeschlagen 112 69 Grosse Mengen von Rohmaterialien wurden ebenfalls fur die Arbeiten benotigt z B Stein Holz Blei und viele andere Beim Bau von Camber Castle verbrauchte man z B uber 500 000 Ziegel beim Bau von Sandgate Castle 44 000 Fliessen und fur ein kleines Blockhaus an den Ufern der Themse kalkulierte man 200 Tonnen Kreide nur zur Herstellung des Kalkmortels 121 111 122 Einige Materialien waren vor Ort zu beschaffen aber Kohle musste vom Norden Englands auf dem Seeweg antransportiert werden und vorgefertigte Stucke wurden in London gekauft 123 Der grosste Teil des Geldes fur die erste Bauphase der Device Forts kam aus Konig Heinrichs Auflosung der englischen Kloster einige Jahre zuvor und von den Ertragen die uber den Court of Augmentations und den Court of First Fruits and Tenths eingehoben wurden 124 Daruber hinaus wurde durch die Auflosung der Kloster viele Baumaterialien frei da die klosterlichen Gebaude abgerissen und viele ihrer Materialien wiederverwendet wurden 112 Netley Castle z B basierte auf einer alten Abtei und fur seinen Bau wurden viele Steine dieser Abtei verwendet fur East Tilbury Blockhouse wurden Teile der St Margaret s Chantry verwendet Calshot Castle erhielt die Dacheindeckung der nahegelegenen Beaulieu Abbey East Cowes Castle und West Cowes Castle Steine von der Beaulieu Abbey und der Quarr Abbey und Sandwich Castle wurden mit Steinen des ortlichen Bruderhauses der Karmeliten gebaut 48 125 126 127 124 111 Milton Blockhouse wurde auf Land gebaut das kurz vorher von der Milton Chantry konfisziert worden war 128 129 Zu Beginn der zweiten Bauphase war aber das meiste Geld aus der Auflosung der Kloster bereits verbraucht und Konig Heinrich musste sich Geld leihen Beamte der Regierung notierten dass mindestens 100 000 fur die Arbeiten benotigt worden seien 57 5 6 Garnisonen Bearbeiten nbsp Rekonstruktion des Lebens in einer Garnison des 16 Jahrhunderts in St Mawes CastleDie Garnisonen der Device Forts bestanden aus relativ kleinen Gruppen von Mannern die normalerweise in den Festungen lebten und arbeiteten 130 Die Garnisonen hatten die Aufgabe sich um den Betrieb und die Unterhaltung der Gebaude und der Artillerie in den langen Friedensperioden zu kummern und wurden wahrend einer Krise durch zusatzliche Soldaten und ortliche Miliz erganzt 130 Die Grosse der Garnisonen hing von der Art der Festung ab Auf Camber Castle waren 39 Mann stationiert auf Walmer Castle 18 und in Tilbury Blockhouse gab es nur 9 Mann 131 132 133 134 135 Die einfachen Soldaten lebten in sehr einfachen Verhaltnissen ublicherweise im Erdgeschoss die Kapitane der Festungen hatten komfortablere Quartiere meist in den oberen Stockwerken der Donjons 136 110 Die Soldaten assen Fleisch und Fisch einiges davon wurde von der Garnison erjagt oder gefischt 3 Die Garnisonen waren gut organisiert strenge Richtlinien fur die Disziplin brachte man 1539 heraus Der Geschichtswissenschaftler Peter Harrington meint dass das Leben in den Forts ublicherweise langweilig und isoliert war 137 138 Von den Soldaten wurde erwartet dass sie Handfeuerwaffen auf eigene Kosten beschafften und wenn sie dies nicht taten hatten sie mit Strafen zu rechnen 110 139 138 In den 1540er Jahren gab es in ganz England nur etwa 200 Kanoniere sie waren wichtige militarische Spezialisten und die Geschichtswissenschaftler Audrey Howes und Martin Foreman beobachteten dass eine Aura von Geheimnis und Gefahr sie umgab 140 Die Lohnstruktur in den Verteidigungsanlagen wurde 1540 aufgezeichnet Dort sieht man dass der typische Lohn in einer Garnison 1 2 Shillings pro Tag fur einen Kapitan waren sein Vertreter erhielt 8 Pence ebenso viel wie ein Portier Einfache Soldaten und Kanoniere erhielten je 6 Pence am Tag 110 138 5 6 Insgesamt erhielten laut diesen Aufzeichnungen in diesem Jahr 2200 Mann Lohnzahlungen was die Krone 2208 kostete 138 Auch wenn die meisten Garnisonen von der Krone bezahlt wurden musste in einigen Fallen auch die ortliche Kommune eine Rolle ubernehmen In Brownsea Castle musste die Gemeinde eine Garnison von 6 Mann ausstatten und in Sandsfoot Castle ubernahm das Dorf die Verantwortung fur die Unterhaltung der Garnison und musste dafur keine Steuern zahlen und keinen Milizdienst leisten 141 142 61 143 144 Bewaffnung Bearbeiten nbsp Rekonstruktion einer Kanone mit Kanonieren aus dem 16 Jahrhundert auf Pendennis CastleDie Artillerie in den Device Forts war Eigentum der Krone und wurde zentral im Tower of London verwaltet 138 Die Behorden im Tower liessen die Kanonen je nach Bedarf zwischen den einzelnen Festungen hin und her verlegen was zu haufigen Beschwerden der Kapitane vor Ort fuhrte 138 Aus den verschiedenen heute noch erhaltenen Aufzeichnungen kann man die Bewaffnung einzelner Forts zu bestimmten Zeiten erkennen und zwischen 1547 und 1548 entstand eine komplette Inventarliste aller Waffen in allen Forts 145 Die Zahl der Geschutze variierte betrachtlich von Standort zu Standort Ende der 1540er Jahre waren schwer bewaffnete Forts wie Hurst Castle oder Calshot Castle mit 26 bzw 36 Kanonen ausgestattet Portland Castle aber hatte nur 11 Geschutze 146 147 148 149 Einige Forts hatten mehr Geschutze als die regulare Garnison zu Friedenszeiten bedienen konnte So hatte etwa das Milton Blockhouse normalerweise nur eine Garnison von 13 Mann aber 30 Kanonen 128 61 143 144 Es entwickelte sich eine ganze Sammlung unterschiedlicher Geschutze auch schwerere Waffen wie Kanonen Feldschlangen und mittelgrosse Kanonen sowie kleinere Geschutze wie Saker Minions und Falconets 138 150 Altere Geschutze wie Slings und Bases kamen ebenfalls zum Einsatz waren aber weniger effektiv als neuere Geschutze wie Feldschlangen 138 150 Die Forts waren oft mit mehreren Geschutzreihen ausgestattet wobei die schwereren Waffen ublicherweise weiter oben in der Festung und die kleineren weiter unten aufgestellt wurden 56 Es ist nicht bekannt wie weit die damaligen Geschutze schiessen konnten Untersuchungen die im 16 und 17 Jahrhundert uber die Reichweite der Artillerie durchgefuhrt wurden zeigten dass die grossten Waffen wie z B die Feldschlange Ziele in 1600 bis 2750 Meter Entfernung treffen konnten 151 Die Forts waren typischerweise mit einer Mischung aus Messing und Eisenkanonen ausgestattet 152 Messingkanonen konnten schneller feuern bis zu achtmal pro Stunde und waren sicherer in der Handhabung als ihre Gegenstucke aus Eisen waren aber teurer und benotigten Kupfer das importiert werden musste 152 153 In den 1530er Jahren hatte Konig Heinrich eine neue englische Grosswaffenindustrie im Weald und in London etabliert bei der Spezialisten vom europaischen Festland arbeiteten 56 154 Sie konnten zwar Waffen aus Gusseisen herstellen aber hatten anfangs nicht die Kapazitat um die gesamte Artillerie bereitzustellen die in den Device Forts benotigt wurde insbesondere seit Konig Heinrich auch mehr Kanonen fur seine neue Marine verlangte 56 154 153 Ein technischer Durchbruch aber fuhrte 1543 zur Einfuhrung des vertikalen Giessens und so zu einer massiven Erhohung der Kapazitat bei der Herstellung eiserner Kanonen 153 Nur wenige Geschutze aus dieser Zeit sind bis heute erhalten aber bei den Ausgrabungen 1997 auf dem Gelande des South Blockhouse in Kingston upon Hull entdeckte man ein eisernes Portpiece 155 Das Geschutz heute Henry s Gun genannt ist eines von nur vier derartigen Geschutzen auf der ganzen Welt das bis heute erhalten ist Es ist im Museum in Hull ausgestellt 155 Zusatzlich zur Artillerie waren die Device Forts mit Infanteriewaffen ausgestattet 145 Handfeuerwaffen ublicherweise eine fruhe Form von Luntenschlossarkebusen namens Hagbush wurde zur Nahverteidigung eingesetzt sie waren 1 8 Meter lang und wurden auf Dreifussen aufgestellt 145 Viele Forts waren auch mit Bogen Pfeilen und Stangenwaffen wie Hippen Spiessen und Hellebarden ausgestattet 156 Langbogen waren in den 1540er Jahren bei den englischen Armeen immer noch in militarischem Gebrauch auch wenn sie spater schnell aus der Mode kamen Diese und die Stangenwaffen wurden gerne von den ortlichen Milizen genutzt wenn sie in einer Krise gerufen wurden 56 145 157 Spatere Geschichte Bearbeiten16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp nbsp Walmer Castle 2011 links und ein Grundriss von 1539 entweder des Walmer Castle oder des Sandown Castle rechts 158 Nach dem Tod Heinrichs VIII gab es eine Pause im Konflikt mit Frankreich wahrend der man viele der neuen Festungen verfallen liess 159 160 Es gab nur wenig Geld fur Reparaturen und die Garnisonen wurden in ihrer Grosse reduziert 160 East Cowes Castle wurde um 1547 aufgegeben und verfiel wahrend die Bollwerke entlang der Downs verunstaltet und ihre Bewaffnung entfernt wurde Offiziell wurden sie 1550 ausser Dienst gestellt 126 161 1552 wurden die Festungen in Essex ausser Dienst gestellt und viele davon wurden spater abgerissen 162 Die Ausgaben fur die Unterhaltung der Festungen in Hull fuhrten dazu dass die Krone sich auf einen Handel mit der Stadtverwaltung uber die Ubernahme der Verwaltung dieser Festungen einliess 163 140 164 165 Milton Blockhouse und Higham Blockhouse wurden zwischen 1557 und 1558 abgerissen 166 Das Mersea Fort wurde vorubergehend ausser Dienst gestellt und spater wieder in den aktiven Dienst ubernommen 162 Die strategische Bedeutung Sudostenglands nahm nach dem Friedensschluss mit Frankreich 1558 ab 167 168 Das militarische Augenmerk wurde stattdessen auf die spanische Bedrohung des sich zunehmend aufschwingenden Sudwestens des Landes gelenkt Die Spannungen nahmen zu und ein Krieg zwischen den beiden Nationen brach schliesslich 1569 aus 167 168 Die neue Bedrohung fuhrte dazu dass Pendennis Castle und St Mawes Castle in Cornwall verstarkt und Reparaturen an Calshot Castle Camber Castle und Portland Castle entlang der Sudkuste durchgefuhrt wurden 169 148 170 171 1588 machte sich die spanische Armada nach England auf und als Antwort darauf wurden die Device Forts mobilisiert 172 173 162 Als Teil dieser Massnahmen wurde West Tilbury Fort wieder in Dienst gestellt und mit einer hastig ausgehobenen Armee belegt Konigin Elisabeth I besuchte das Fort das unter dem italienischen Festungsingenieur Federigo Giambelli weiter ausgebaut wurde 174 175 Gravesend Castle wurde ausgebaut und verschiedene Forts in Essex zeitweise wieder in Dienst gestellt Es gab Uberlegungen die Verteidigungswerke in Hull und Milford Haven auszubauen aber die Arbeiten wurden dann nicht ausgefuhrt 162 176 45 177 Trotz der Zerstorung der Armada bestand die spanische Bedrohung weiter 178 Die Forts in Kent wurden fur den Rest von Elisabeths Regentschaft in Bereitschaft gehalten 172 173 1596 machte sich eine spanische Invasionsflotte mit angeblich 20 000 Soldaten auf den Weg nach Pendennis Castle das damals mit einer Garnison von 500 Mann belegt war 179 Schlechtes Wetter zwang die Flotte zur Umkehr aber Konigin Elisabeth liess ihre Verteidigungswerke uberarbeiten und Konig Heinrichs ursprungliche Festungen mit moderneren Bastionen die von Festungsingenieur Paul Ive geplant wurden deutlich ausbauen 180 178 Zum Ende dieses Jahrhunderts waren aber die meisten Device Forts gemessen an europaischen Standards veraltet 159 17 Jahrhundert Bearbeiten Jakob I kam 1603 auf den englischen Thron und machte sogleich Frieden sowohl mit Frankreich als auch mit Spanien 180 181 Seine Regierung war an den Kustenverteidigungswerken nur wenig interessiert und viele der Device Forts wurden vernachlassigt und verfielen die Lohne fur ihre Garnisonen wurden nicht mehr bezahlt 180 182 Burgen wie Deal Castle und Blockhauser wie Gravesend Blockhouse wurden als umfangreich reparaturbedurftig eingestuft wobei Sandgate Castle in einem so schlechten Zustand war dass es weder bewohnbar oder gegen irgendwelche Angriffe zu verteidigen war noch in irgendeiner Art geeignet die Strassen zu uberwachen 183 181 184 185 Ohne Munition und Pulver und mit nur einer Handvoll Kanonen in einsatzfahigem Zustand war Hurst Castle nicht imstande flamische Schiffe von ihrer Fahrt entlang des Solent abzuhalten 146 Die Garnison von Pendennis Castle wurde zwei Jahre lang nicht entlohnt sodass die Manner Napfschnecken von der Kuste sammeln mussten um sich zu ernahren 180 186 Einige der Forts waren nicht mehr benutzbar Camber Castle dessen ursprungliche Funktion des Schutzes des ortlichen Ankerplatzes durch die Verschiebung der Kustenlinie hinfallig war wurde auf Geheiss Konig Karls I 1637 aufgegeben wahrend Sharpenrode Bulwark in den 1620er Jahren bereits eine Ruine war 62 187 Erster englischer Burgerkrieg Bearbeiten nbsp Skizze des Blockhauses in Gravesend von Cornelis Bol Mitte des 17 JahrhundertsDer Burgerkrieg brach in England 1642 zwischen den Unterstutzern von Konig Karl I und denen des Parlamentes aus Festungen und Artillerie spielten in diesem Konflikt eine wichtige Rolle und viele der Device Forts waren im Einsatz 188 159 Der Suden und Osten Englands wurden bald grosstenteils von den Roundheads kontrolliert 189 Die Blockhauser in Tilbury und Gravesend wurden vom Parlament mit Garnisonen belegt und zur Kontrolle des Zugangs nach London genutzt 190 Die Burgen entlang der Kusten von Sussex und Kent wurden von den parlamentaristischen Truppen in der Eroffnungsphase des Krieges eingenommen wobei Camber Castle dann ausser Dienst gestellt wurden um zu verhindern dass es vom Feind genutzt wurde und die ubrigen mit Garnisonen belegt blieben 191 192 193 194 Die konigliche Flotte die in den Downs vor Anker lag schlug sich auf die Seite der Parlamentaristen 195 Die Device Forts entlang des Solent fielen ebenfalls fruh im Burgerkrieg in die Hande der Parlamentaristen Calshot Castle war die ganze Zeit mit einer Garnison belegt ebenso Brownsea Castle das verstarkt und mit zusatzlichen Kanonen ausgestattet wurde 196 197 198 West Cowes Castle wurde schnell eingenommen nachdem von dort auf ein Schiff der Parlamentaristen gefeuert worden war und der royalistische Kommandeur von Yarmouth Castle verhandelte schnell uber eine Aufgabe seiner kleinen Garnison 199 200 201 202 Die hoffnungslos unterlegene Garnison von Southsea Castle wurde von parlamentaristischen Truppen in einem Nachtangriff uberrumpelt 203 204 205 Wie Camber Castle so wurden auch St Andrew s Castle und Netley Castle von den Parlamentaristen schnell eingenommen und dann ausser Dienst gestellt 206 207 Im Nordosten war Hull auch auf der Seite der Parlamentaristen und seine Burgen und Blockhauser dienten als Verteidigungseinrichtungen der Stadt wahrend der verschiedenen Balagerungen 208 Der grosste Teil des Sudwestens schlug sich auf die Seite des Konigs Device Forts wie St Catherine s Castle wurden seit Beginn des Konfliktes von den Royalisten gehalten 209 Die Royalisten fielen 1643 in das von den Parlamentaristen kontrollierte Dorset ein und eroberten Portland Castle und Sandsfoot Castle 210 211 182 212 Das Kriegsgluck wendete sich gegen den Konig und die Forts in Dorset wurden 1644 und 1645 belagert wonach Sandsfoot Castle wieder an die Parlamentaristen fiel 213 214 Im Marz 1646 war Thomas Fairfax mit einer betrachtlichen Armee in Cornwall einmarschiert 215 Dem Kapitan des Forts wurde vorgeschlagen er moge sich in die starkere Festung Pendennis Castle zuruckziehen aber er ergab sich sofort ohne Widerstand 215 216 217 218 Pendennis Castle wurde von Land her mit Feuer eingedeckt und durch eine Flottille von Schiffen von See her blockiert 219 220 Der Kapitan Sir John Arundell erklarte sich am 15 August mit einer ehrenvollen Ubergabe einverstanden und etwa 900 Uberlebende verliessen das Fort einige davon vorubergehend krank wegen Unterernahrung 221 222 Pendennis Castle war die vorletzte royalistische Festung in diesem Burgerkrieg gefolgt von Portland Castle das sich schliesslich im April 1646 ergab 222 211 182 Zweiter englischer Burgerkrieg Bearbeiten nbsp Little Dennis Blockhouse 2008Nach ein paar Jahren unsicheren Friedens brach 1648 der zweite englische Burgerkrieg aus wobei diesmal die schottischen Truppen gemeinsam mit den Royalisten Konig Karls kampften Die Seestreitkraft der Parlamentaristen hatte ihre Basis in den Downs und wurde durch die nahegelegenen Device Forts geschutzt Aber ab Mai gab es einen Aufstand der Royalisten in Kent 205 223 Sandown Castle bekannte sich zum Konig und der Soldat und fruhere Marinekapitan Major Keme uberzeugte die Garnisonen von Deal Castle und Walmer Castle aufzugeben 223 Sandgate Castle schloss sich vermutlich ebenfalls den Royalisten an 224 Nachdem nun sowohl die Kustenfestungen als auch die Marine unter Kontrolle der Royalisten war furchteten die Parlamentaristen eine Landung feindlicher Streitkrafte an der Kuste oder militarische Hilfe fur die Schotten 225 In Essex erhob sich im Juni ebenfalls eine Rebellion und die Stadt Colchester wurde von den Royalisten eingenommen 226 Sir Thomas Fairfax belagerte sie und Mersea Fort wurde von den parlamentaristischen Kraften eingenommen und zum Abschneiden der Stadt von irgendwelcher Hilfe uber den Fluss genutzt 226 Zwischenzeitlich rangen die Parlamentaristen Anfang Juni den Aufstand in Kent in der Schlacht von Maidstone nieder und sandten eine Streitmacht unter der Fuhrung von Colonel Rich um sich um die Burgen in den Downs zu kummern 227 228 Walmer Castle war die erste dieser Burgen die belagert wurde und ihre Garnison ergab sich am 12 Juli 228 Dann baute man ein Erdwerkfort zwischen Sandown Castle und Deal Castle die beide von je etwa 150 Mann verteidigt wurden 228 Deal Castle das von den Royalisten von See her mit neuem Nachschub versorgt worden war wurde im Juli belagert 228 229 230 Eine royalistische Flotte bombardierte die parlamentaristischen Stellungen und landete vorubergehend eine Streitmacht von 1500 flamischen Soldnern zur Unterstutzung der Revolte aber finanzielle Schwierigkeiten zwangen zur Ruckkehr der Soldner auf das europaische Festland 231 Die Flotte unter Fuhrung von Prinz Karl versuchte eine neue Streitmacht im August anzulanden aber trotz drei Versuchen misslang die Operation und die Streitmacht hatte erhebliche Verluste zu verzeichnen 230 231 Die Garnison in Deal Castle ergab sich am 25 August gefolgt von der von Sandown Castle am 5 September 228 229 Interregnum und Stuart Restauration Bearbeiten nbsp Das sudliche Blockhaus Mitte und die Burg rechts in Hull von der Seeseite aus von Wenzel Hollar Mitte des 17 JahrhundertsAnders als bei vielen Burgen vermied das Parlament bei den Device Forts die Schleifung also die absichtsvolle Beschadigung oder Zerstorung in den Jahren des Interregnums 232 Viele der Forts blieben mit betrachtlich grossen Garnisonen belegt weil man eine royalistische Invasion befurchtete und sie wurden von neu ernannten Gouverneuren geleitet Netley Castle wurde wegen dieser Befurchtungen wieder in Dienst gestellt 199 200 233 234 207 214 235 Viele Device Forts nutzte man als Gefangnis fur Kriegsgefangene oder politische Gefangene so z B Hull Castle Mersea Castle Portland Castle Southsea Castle und West Cowes Castle 127 236 226 237 234 214 Im ersten englisch niederlandischen Krieg von 1652 bis 1654 wurden Forts wie Deal Castle mit Erdwerken verstarkt und mit zusatzlichen Soldaten belegt 238 239 240 Portland Castle spielte eine Rolle in einer drei Tage dauernden Schlacht zwischen englischen und niederlandischen Streitkraften in den Portland Roads 214 Einige Standorte wurden auch ausser Dienst gestellt Little Dennis Blockhouse Teil des Verteidigungskomplexes in Pendennis und Mersea Castle wurden 1654 und 1655 aufgelassen und Brownsea Castle wurde an einen Privatmann abverkauft 241 226 242 197 Karl II kam 1660 auf den englischen Thron und liess die Grosse und die Lohnsummen der Garnisonen im gesamten Konigreich reduzieren 243 239 244 Die Device Forts blieben anfangs das Herzstuck der Verteidigung der Sudkuste aber ihre Konstruktion war damals bereits sehr unmodern 245 Deal Castle spielte weiterhin eine wichtige Rolle in der Verteidigung der Downs im zweiten und dritten englisch niederlandischen Krieg unterstutzt von den ortlichen Milizen Forts wie Hurst Castle Portland Castle und Sandgate Castle blieben weiterhin mit Garnisonen belegt 243 239 244 246 247 248 171 andere aber wurden ausser Dienst gestellt Sandsfoot Castle wurde 1665 nach einem Streit uber die Kontrolle uber die Verteidigungseinrichtungen aufgelassen und Netley Castle gab man auf und liess es verfallen 141 249 207 Sorgen uber die niederlandische Bedrohung nahmen nach einem unerwarteten Uberfall von See her entlang der Themse 1667 zu bei der Gravesend Blockhouse und Tilbury Fort die Attacke von der Hauptstadt abwendeten 250 251 Als Antwort darauf liess Konig Karl an den Kustenverteidigungswerken umfangreiche Verbesserungen durchfuhren 252 Ein Teil dieser Investitionen wurden in Pendennis Castle Southsea Castle und Yarmouth Castle getatigt wahrend Tilbury Fort durch ein modernes System von Ringmauern Bastionen und Graben zu hohen Kosten stark erweitert wurde 221 253 254 255 256 257 199 258 In der letzten Bauphase unter Konig Karl wurden in den 1680er Jahren das Fort und das sudliche Blockhaus in Hull in eine massive neue Festung namens Citadel integriert 259 260 Einige der Device Forts spielten in der Glorious Revolution von 1688 gegen Karls Bruder Konig Jakob II eine Rolle Die Stadtbevolkerung von Deal nahmen in Unterstutzung fur Wilhelm von Oranien das ortliche Fort ein und unternahmen Schritte die Downs gegen eine befurchtete irische Invasion zu verteidigen die niemals stattfand 261 262 Southsea Castle hielt des Konigs illegitimer Sohn James FitzJames der Duke of Berwick der aber dazu gezwungen wurde sich zu ergeben als seines Vaters Felle davonschwammen 263 264 Yarmouth Castle wurde von Robert Holmes einem Unterstutzer von Jakob kontrolliert aber die Bewohner des Ortes und die Garnison die auf der Seite von Konig Wilhelm standen verhinderten dass es zur Unterstutzung der loyalistischen Sache eingesetzt werden konnte 199 258 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten 1700 1791 Bearbeiten nbsp St Mawes Castle Mitte und Pendennis Castle links in einem Gemalde von William Turner von 1823Die militarische Bedeutung der Device Forts nahm im Laufe des 18 Jahrhunderts ab 232 Einige der Festungen wurden so umgebaut dass sie komfortablere Unterkunfte fur ihre Bewohner hatten Cowes Castle wurde 1716 teilweise neu aufgebaut um die Unterkunfte zu modernisieren wobei der grosste Teil des Donjons abgerissen und Wohnflugel und Garten uber den landwartigen Verteidigungswerken hinzugefugt wurden Brownsea Castle wurde ab den 1720er Jahren in ein Landhaus umgebaut 242 265 266 Walmer Castle wurde zur offiziellen Residenz des Lord Warden of the Cinque Ports und der Duke of Dorset Lionel Sackville liess dort ab 1708 umfangreiche Arbeiten durchfuhren 267 268 269 Vermutlich gab es einige Rivalitat in der Beziehung zwischen Sackville und dem Marineoffizier Sir John Norris der das nahegelegene Deal Castle in derselben Zeit umbauen liess wobei dort ein komfortables holzverkleidetes Wohnquartier fur ihn selbst geschaffen wurde von dem aus man auf die See hinausblicken konnte 267 268 269 Kritik an den Verteidigungseinrichtungen der Device Forts kam auf die oft nur noch minimale Garnisonen beherbergten und verfielen 232 Southsea Castle z B hatte nur eine Garnison die laut einem zeitgenossischen Bericht aus einem alten Sergeanten und drei oder vier Mann die Kuchen und Bier verkauften bestand So kamen Vorschlage auf den Standort uberhaupt aufzugeben 270 271 Portland Castle litt stark unter Kustenerosion und wurde da es nur mit einer Hausmeister Garnison belegt war angeblich jahrelang nicht repariert Ein Bericht von 1714 befand dass das lange vernachlassigte Pendennis Castle sich in sehr ruinosem Zustand befand 272 273 274 Das franzosische Militar entlarvte Deal Castle Walmer Castle und Sandown Castle als sehr empfindlich fur jeden moglichen Angriff und beschrieb sie als sehr alt und wenig mehr als Geschutzplattformen 275 Mersea Fort und East Tilbury Fort verfielen und wurden aufgegeben wobei letzteres von der Themse uberspult wurde 226 276 277 Einige sehr begrenzte Investitionen wurden aber an den Festungen getatigt z B wurden die Verteidigungsanlagen von Pendennis Castle in den 1730er Jahren modernisiert und die von Calshot Castle in den 1770er Jahren 278 279 280 1792 1849 Bearbeiten nbsp Der Raum des Duke of Wellington auf Walmer Castle Der Duke war von 1829 bis 1852 dort Kapitan Die Koalitionskriege an der Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert fuhrten dazu dass einige der Device Forts als Teil einer Reihe von Geschutzbatterien um die wichtigsten Standorte wieder mit Garnisonen belegt und repariert wurden 281 282 Einige der Festungen wie Sandgate Castle Southsea Castle Hurst Castle und Pendennis Castle schutzten strategisch wichtige Orte und so wurden sie umfangreich modernisiert 159 278 Hurst Castle z B wurde mit Batterien schwerer 36 Pfunder Geschutze aufgewertet und Pendennis Castle wurde mit 48 Pfunder Kanonen ausgestattet 283 284 285 Der Donjon von Sandgate Castle wurde als Teil eines grosseren Arbeitsprogramms entlang Englands Sudkuste in Form eines Martello Turms wiederaufgebaut 286 287 Neue Geschutzbatterien wurden auf Deal Castle und Sandown Castle in Kent sowie auf Tilbury Fort gebaut wahrend Mersea Castle wieder in Dienst gestellt und zusatzlich mit einer neuen Geschutzbatterie ausgestattet wurde 226 288 289 290 291 292 Calshot Castle wurde renoviert die Verteidigungsanlagen von Southsea Castle wurden umfangreich modernisiert ebenso wie die in Hull wo das Fort und das Blockhaus neu aufgebaut wurden 293 294 280 295 Einige der Device Forts arbeiteten mit Freiwilligeneinheiten zusammen die wahrend der Kriege ausgehoben worden waren um der Gefahr einer franzosischen Invasion zu begegnen 296 297 298 Walmer Castle diente seinem Kapitan William Pitt dem Jungeren damals sowohl Premierminister als auch Lord Warden of the Cinque Ports als Basis fur die Freiwilligenkavallerie und eine Flotte von 35 bewaffneten Fischerbooten namens Luggers 299 Im nahegelegenen Deal Castle waren Infanterie und Kavallerieeinheiten stationiert die Fencibles genannt wurden und 1802 fuhrten Bombardiere die Pitt rekrutiert hatte militarische Ubungen auf dem Fort durch 300 Auf Calshot Castle wurde Munition fur die in der Nahe stationierten See Fencibles gelagert 297 Auf Pendennis Castle war eine neugegrundete Freiwilligen Artillerieeinheit stationiert von der man andere Garnisonen in ganz Cornwall trainieren liess 298 Die Kustenwache nutzte einige der Festungen als Basis um gegen Schmuggler vorzugehen 281 Calshot Castle war ein guter Ort um wartende Abfangschiffe zu positionieren und Mitte des 18 Jahrhunderts waren dort zwei Offiziere und 42 Mannschaften dort stationiert Auch Sandown Castle in Kent wurde von der Kustenwache fur Operationen gegen die Schmuggler genutzt 301 302 290 303 In den folgenden Dekaden wurden einige der Device Forts fur verzichtbar erklart und neuen Nutzungen zugefuhrt Aus Portland Castle wurden nach dem Krieg die Waffen entfernt und das Fort in ein Privathaus umgewandelt 304 305 306 Gravesend Blockhouse wurde durch das New Tavern Fort ersetzt und 1844 abgerissen 307 308 309 Ab 1826 wurden die Ruinen von Netley Castle in ein neugotisches Haus umgestaltet 310 311 1850 1899 Bearbeiten nbsp Hurst Castle von Osten mit den Verteidigungsanlagen aus dem 16 Jahrhundert Mitte flankiert von den ausgedehnten Zubauten aus der Mitte des 19 JahrhundertsAb der Mitte des 19 Jahrhunderts stellten Veranderungen in der Militartechnologie wiederholt der Wert und die Konstruktion von Grossbritanniens Kustenverteidigung in Frage Die Einfuhrung von Granaten und Dampfschiffen schufen neue Risiken eines moglichen franzosischen Angriffs auf die englische Sudkuste und die Furcht von einem Konflikt nahm Anfang der 1850er Jahre zu 312 313 314 315 Southsea Castle und St Mawes Castle wurden mit neuen Geschutzbatterien ausgebaut Pendennis Castle wurde mit grosseren Geschutzen neu ausgestattet und Hurst Castle wurde umfangreich umgebaut 316 317 318 319 313 320 321 Es gab Diskussionen uber die Neubewaffnung von Calshot Castle aber die Vorschlage wurden zuruckgewiesen zum Teil deshalb weil man Zweifel an der Eignung der Mauern aus dem 16 Jahrhundert fur das moderne Kriegsgeschehen hatte 302 322 Der Krimkrieg liess erneut Befurchtungen vor einer moglichen Invasion aufkommen und 1855 wurde die Sudkuste Englands erneut befestigt 323 324 1855 wurden neue Geschutze auf St Catherine s Castle und Yarmouth Castle installiert 323 324 199 Die Uberreste des westlichen Blockhauses wurden durch den Bau einer neuen Festungsanlage des West Blockhouse Fort das fur als Antwort auf die Bedrohung aus Frankreich konstruiert war zerstort 325 326 Neue Besorgnisse uber Frankreich in Verbindung mit der Entwicklung von Kanonen mit gezogenen Laufen und Panzerschiffen fuhrten zur Grundung der Royal Commission on the Defence of the United Kingdom 1859 und zum Ausdruck von Bedenken uber die Sicherheit der Sudkuste 316 Als Antwort darauf wurde Sandgate Castle 1859 mit starkeren Kanonen ausgestattet und auch an Southsea Castle wurden umfangreiche Arbeiten durchgefuhrt 327 316 328 Hurst Castle wurden mit zwei riesigen Batterien schwerer Hinterladerkanonen mit gezogenen Laufen ausgestattet die durch eiserne Panzerplatten geschutzt waren Sie waren fur den Einsatz gegen schnellfahrende feindliche Kriegsschiffe gedacht 329 330 Das Tilbury Blockhouse wurde nach 1868 abgerissen um fur schwerere Geschutze auf dem Fort Platz zu schaffen 331 Auf Portland Castle wurde 1869 wieder eine Garnison der Armee wegen der Befurchtungen vor einer Invasion stationiert aber das Fort wurde nicht wiederbewaffnet 332 333 Eine neue Welle von Besorgnissen uber Frankreich folgte in den 1880er Jahren begleitet von der Einfuhrung der immer noch starken Schiffsartillerie und schnellen Kriegsschiffen und Torpedobooten was zu einer neuen Welle der Modernisierung fuhrte 334 321 335 336 Ein elektronisch betatigtes Minenfeld wurde 1885 durch die Carrick Roads verlegt und war gemeinsam von St Mawes Castle und Pendennis Castle uberwacht 334 321 Neue Schnellfeuerkanonen wurden auf Hurst Castle installiert damit Feinde angegriffen werden konnten 335 336 Calshot Castle wurde wieder als Kustenfort in Dienst gestellt und mit einer neuen Batterie Schnellfeuerkanonen ausgestattet damit es das Astuar vor einem Angriff schutzen konnte 337 Die originalen Teile der Festungen aus dem 16 Jahrhundert wie in Southsea Castle und Calshot Castle waren zu klein und fur moderne Waffen ungeeignet wurden aber zum Aufbau von Suchscheinwerfern und Funkpeileinrichtungen verwendet In einigen Fallen liess man das Mauerwerk langsam verfallen 338 316 328 339 Einige andere Standorte wurden als nicht mehr lebensfahig angesehen West Cowes Castle wurde 1854 ausser Dienst gestellt und wurde zum Clubhaus der Royal Yacht Squadron 236 Sandown Castle in Kent das sehr stark unter der Kustenerosion litt wurde ab 1863 abgerissen Die Zitadelle von Hull und ihre Befestigungen aus dem 16 Jahrhundert wurden 1864 abgerissen um Platz fur Docks zu schaffen Yarmouth Castle wurde 1885 ausser Dienst gestellt und in eine Signalstation der Kustenwache umgebaut Sandgate Castle das ebenfalls unter Kustenerosion zu leiden hatte wurde 1888 an die South Eastern Railway Company abverkauft 340 163 341 342 199 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten 1900 1945 Bearbeiten nbsp 6 152 mm Mark 24 Kanone in der Half Moon Battery auf Pendennis Castle aus dem Zweiten WeltkriegZu Beginn des 20 Jahrhunderts hatten die Entwicklungen im Kanonen und Panzerungsbereich dafur gesorgt dass die meisten der noch ubrig gebliebenen Device Forts einfach zu klein waren um moderne Waffensysteme und die zugehorigen Logistikeinrichtungen wie Munitionslager aufnehmen zu konnen 343 Ein Bericht aus dem Jahre 1905 uber die Verteidigungsanlagen in Falmouth zog den Schluss dass die Marineartillerie auf St Mawes Castle uberflussig geworden war da die notwendigen Geschutze zum Teil auf Pendennis Castle und zum Teil an neueren Standorten entlang der Kuste montiert werden konnten und so wurden die Waffen in St Mawes Castle abgebaut 344 Ein Bericht aus dem Jahr 1913 zog den Schluss dass es auch unnotig sei die Artillerie auf Calshot Castle zu behalten und so wurde dieser Standort stattdessen in eine experimentelle Station fur Wasserflugzeuge umgewandelt 345 Inzwischen kamen Beschwerden uber die stiefmutterliche Behandlung historischer Militaranlagen durch das War Office auf Das War Office dagegen befurchtete dass es letztendlich diese Immobilien aus ihrem eigenen Budget finanzieren musste 346 Yarmouth Castle wurde 1901 an die Commissioners of Woods and Forests ubertragen Teile davon wurden an das benachbarte Hotel vermietet 199 347 340 Das War Office stellte fest dass Walmer Castle und Deal Castle keinen militarischen Wert mehr hatten und erklarten sich 1904 mit der Ubertragung der beiden Forts an das Office of Works einverstanden das die beiden fruheren Festungen fur Besucher zuganglich machte 348 349 Portland Castle wurde auf die eine Liste namens Schedule C gesetzt was bedeutete dass die Armee das historische Anwesen weiterhin nutzen und verwalten wurde aber bei der Frage der anstehenden Reparaturen vom Office of Works beraten wurde 350 Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges konzentrierten sich die Operationen der Marine hauptsachlich auf die Sudost und Sudkuste 351 Die Verteidigungsanlagen von Pendennis Castle wurden verstarkt wahrend Southsea Castle durch die Installation von Zeppelin Abwehrkanonen einen Teil des Fortress Portsmouth Plan zu Verteidigung des Solent bildete 352 353 354 Calshot Castle bildete die Basis fur den Kampf gegen die Unterseeboote und die verbleibenden Forts in den Downs dienten der Unterstutzung der Aktivitaten der Dover Patrol 345 355 St Mawes Castle und Portland Castle wurden als Kasernen genutzt und Walmer Castle wurde zum Wochenendhaus fur den Premierminister Herbert Henry Asquith der dessen gute Kommunikationsverbindungen mit der Front in Frankreich ausnutzte 356 357 358 332 344 Im Zweiten Weltkrieg beruhte Britanniens Kustenverteidigung auf ausgedehnten Barrieren die entlang den Kusten gebaut wurden in Verbindung mit einer grossen Zahl an kleinen Artillerieverteidigungspositionen die von einem Luftschirm geschutzt wurden 282 So wurden etliche Device Forts wieder in Dienst gestellt Pendennis Castle St Catherine s Castle St Mawes Castle und Walmer Castle wurden mit Marinegeschutzbatterien ausgestattet Calshot Castle und Hurst Castle wurden mit Marinegeschutzen und Flugabwehrkanonen wiederbewaffnet und Sandsfoot Castle diente als Flugabwehrbatterie 323 359 360 361 362 363 364 365 366 Southsea Castle blieb weiterhin in Dienst und war in die Operation Grasp eingebunden bei der die franzosische Flotte 1940 erobert wurde 367 368 Andere Device Forts wurden als Nachschubeinrichtungen genutzt Yarmouth Castle wurde wieder zur militarischen Nutzung requiriert Portland Castle diente als Unterkunft Buro und Waffenlager und West Cowes Castle diente als Marinehauptquartier fur einen Teil der Operation Neptune 369 340 370 371 372 Camber Castle diente als Vorwarnposten und Lockvogelstation zur Abhaltung von Angriffen vom nahegelegenen Rye 373 374 375 Schon fruh im Krieg zerstorte ein deutscher Bomber die Kapitansunterkunft auf Deal Castle sodass William Birdwood in den Hampton Court Palace umziehen musste 292 376 Der Premierminister Winston Churchill wurde wahrend des Krieges zum Kapitan des Walmer Castle ernannt lehnte es aber ab dort zu residieren weil es seiner Aussage nach zu teuer im Unterhalt gewesen ware und zudem in Reichweite der deutschen Artillerie lag 268 377 1946 heute Bearbeiten nbsp Sandgate Castle zerstort durch Kustenerosion und in den 1970er Jahren in ein Privathaus umgewandeltNach dem Krieg wurde die Kustenverteidigung zunehmend irrelevant da Kernwaffen nun das Schlachtfeld beherrschten 378 Die verbleibenden Device Forts in militarischer Nutzung wurden anfangs mit Garnisonen aus Reservisteneinheiten belegt und schliesslich als militarische Einrichtungen aufgegeben 355 St Catherine s Fort und Portland Fort wurden Ende der 1940er Jahre ausser Dienst gestellt Hurst Castle Pendennis Castle und Yarmouth Castle in den 1950er Jahren Southsea Castle 1960 und danach folgte die Schliessung des Luftwaffenstutzpunkts Calshot Castle 1961 323 359 364 340 367 379 366 380 381 Umfangreiche Restaurierungsarbeiten wurden dann an den Device Forts ausgefuhrt Von Calshot Castle Deal Castle Hurst Castle Pendennis Castle Portland Castle St Catherine s Castle und Southsea Castle wurden die moderneren Zubauten entfernt damit die Forts wieder die Erscheinung aus den fruheren Perioden ihrer Geschichte annahmen die sich von 16 bis ins 19 Jahrhundert erstreckten 367 379 292 382 383 384 385 323 386 387 388 In dieser Zeit ab 1951 wurden umfangreiche Untersuchungen uber die Forts durchgefuhrt das Ministry of Works gab eine langandauernde Studie uber Device Forts in Auftrag die in den 1980er Jahren wiederum zu erhohtem akademischen Interesse an der Geschichte dieser Befestigungen fuhrte 83 102 Eine Reihe dieser Festungen wurde in den Nachkriegsjahren der Offentlichkeit zuganglich gemacht 83 Deal Castle Hurst Castle Pendennis Castle und Portland Castle offneten in den 1950er Jahren und Southsea Castle 1967 367 379 380 381 364 292 366 Calshot Castle folgte in den 1980er Jahren Camber Castle nach einer langen Restaurierungszeit 1994 und Sandsfoot Castle wurde nach Reparaturarbeiten 2012 eroffnet 389 383 390 391 Die Besucherzahlen schwanken von Standort zu Standort so besichtigten z B Southsea Castle in den Jahren 2011 und 2012 uber 90 000 Besucher 392 Andere Forts wurden anderen Zwecken zugefuhrt Netley Castle war zunachst ein Pflegeheim und wurde dann in Privatwohnungen umgebaut Brownsea Castle wurde zu einem Firmenhotel fur Angestellte der John Lewis Partnership und Sandgate Castle wurde in den 1970er Jahren zu einem Privathaus umgebaut 207 393 394 395 396 Bis zum Beginn des 21 Jahrhunderts sind viele Device Forts durch Kustenerosion beschadigt oder gar ganz zerstort worden Dieses Problem gab es an einigen Orten bereits seit dem 16 Jahrhundert und es existiert noch heute z B bei Hurst Castle 397 398 265 399 400 401 402 403 404 East Cowes Castle und East Tilbury Fort wurden vollkommen weggespult wogegen das East Blockhouse Mersea Castle und Sandsfoot Castle durch die See schwer beschadigt wurden Ein Drittel von Sandgate Castle und der grosste Teil von St Andrews Castle gingen ebenfalls verloren 405 126 206 406 407 408 409 410 411 412 362 An anderen Standorten wurden die Forts abgerissen uberbaut oder sind einfach uber die Zeit verfallen Fast keinerlei Spuren mehr sind z B von den Bollwerken entlang der Downs erhalten 397 Die verbleibenden Standorte sind nach den Denkmalschutzrichtlinien des Vereinigten Konigreiches geschutzt entweder als Scheduled Monument oder als gelistetes Gebaude 413 385 414 415 309 295 416 241 417 418 419 420 421 362 422 423 424 425 426 Einzelnachweise und Bemerkungen Bearbeiten Im 16 Jahrhundert wurde eine Reihe von zeitgenossischen Ausdrucken fur diese Festungen benutzt oft auch mehrere fur dieselbe Festung Man nannte sie z B blockhouse dt Blockhaus bulwark dt Bollwerk castle dt Burg oder fortress dt Festung Moderne Geschichtswissenschaftler nutzten auch verschiedene Bezeichnungen um diese Festungen zu beschreiben und zu analysieren B Morley beispielsweise unterscheidet zwischen Henrician Castles also den grosseren Festungen wie Walmer Castle Deal Castle oder Hull Castle einerseits und den Henrician Blockhouses wie Tilbury Fort oder Gravesend Fort andererseits Peter Harrington unterscheidet ahnlich in Castles Forts einerseits und Blockhouses andererseits Andrew Saunders unterscheidet drei Gruppen Castles Forts und Blockhouses und dehnt den Begriff des Device programme auf ganz England und Wales aus a b c d B M Morley Henry VIII and the Development of Coastal Defence Her Majesty s Stationary Office London 1976 ISBN 0 11 670777 1 S 8 9 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 3 8 Andrew D Saunders Fortress Britain Artillery Fortifications in the British Isles and Ireland Beaufort Liphook 1989 ISBN 1 85512 000 3 S 37 40 a b c d e f Der Vergleich von Kosten und Preisen aus der fruhen Neuzeit mit heutigen Preisen und Kosten ist sehr schwierig 376 000 Gesamtkosten fur den Bau der Device Forts im Jahre 1547 konnen in modernem Geld des Jahres 2015 zwischen 1 949 Mrd bei Nutzung des britischen Verdienstindexes und 82 12 Mrd nach der GDP Messmethode entsprechen Eine Burg zum damaligen Preis von 5000 wurde heute zwischen 25 92 Mio und 1 092 Mrd kosten Richard Lees damaliges Jahrssalar von 30 entspricht in modernem Geld des Jahres 2015 zwischen 15 770 nach der RPI Messmethode und 155 500 nach dem britischen Verdienstindex Der Tageslohn eines damaligen Arbeiters von 5 p kann heute zwischen 26 und 259 entsprechen a b c d e f Lawrence H Officer Samuel H Williamson Five Ways to Compute the Relative Value of a UK Pound Amount 1270 to Present MeasuringWorth 2014 abgerufen am 6 September 2016 englisch Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 9 11 Andrew D Saunders Fortress Britain Artillery Fortifications in the British Isles and Ireland Beaufort Liphook 1989 ISBN 1 85512 000 3 S 34 36 a b H M Colvin Castles and Government in Tudor England in The English Historical Review Nr 27 Heft 83 1968 S 225 D J Cathcart King The Castle in England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 168 169 Matthew 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England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 176 177 a b c d B M Morley Henry VIII and the Development of Coastal Defence Her Majesty s Stationary Office London 1976 ISBN 0 11 670777 1 S 7 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 5 a b M W Thompson The Decline of the Castle Cambridge University Press Cambridge 1987 ISBN 1 85422 608 8 S 111 a b c d J R Hale Renaissance War Studies Hambledon Press London 1983 ISBN 0 907628 17 6 S 63 J R Hale Renaissance War Studies Hambledon Press London 1983 ISBN 0 907628 17 6 S 63 64 J R Hale Renaissance War Studies Hambledon Press London 1983 ISBN 0 907628 17 6 S 66 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 6 Jonathan Coad Deal Castle Kent English Heritage London 2000 ISBN 1 85074 697 4 S 26 Design for Henrician castle on the Kent coast British Library abgerufen am 6 September 2016 englisch D J Cathcart King The Castle in England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 177 178 a b c d Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 11 a b c Steven A Walton State Building Through Building for the State Foreign and Domestic Expertise in Tudor Fortification in Osiris Nr 1 Heft 25 2010 S 70 Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 12 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 20 a b c D J Cathcart King The Castle in England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 178 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 16 Edward C Harris Archaeological Investigations at Sandgate Castle Kent 1976 9 in Post Medieval Archaeology Heft 14 1980 S 54 55 W L Rutton 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VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 29 30 Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 30 a b c d e f Andrew D Saunders Fortress Britain Artillery Fortifications in the British Isles and Ireland Beaufort Liphook 1989 ISBN 1 85512 000 3 S 51 a b Fort Victoria Historic England abgerufen am 7 September 2016 englisch a b Henry Potter Henry VIII and Francis I The Final Conflict 1540 47 Koninklijke Brill Leiden 2011 ISBN 978 90 04 20431 7 S 376 a b J R Hale Renaissance War Studies Hambledon Press London 1983 ISBN 0 907628 17 6 S 86 Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 45 Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 4728 0380 1 S 46 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow 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State Foreign and Domestic Expertise in Tudor Fortification in Osiris Nr 1 Heft 25 2010 S 67 68 Auf dieser Karte der Themse ist Suden entgegen der Gepflogenheiten bei anderen Karten oben Westen ist daher rechts und Osten links a b c D J Cathcart King The Castle in England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 175 Marcus Merriman Lee Sir Richard 1501 2 1575 Oxford University Press 2004 abgerufen am 8 September 2016 englisch a b O H Creighton Castles and Landscapes Power Community and Fortification in Medieval England Equinox London 2002 ISBN 978 1 904768 67 8 S 51 R Allen Brown Castles from the Air Cambridge University Press Cambridge 1989 ISBN 0 521 32932 9 S 70 71 B M Morley Henry VIII and the Development of Coastal Defence Her Majesty s Stationary Office London 1976 ISBN 0 11 670777 1 S 15 D J Cathcart King The Castle in England and Wales An Interpretative History Routledge Press London 1991 ISBN 978 0 415 00350 6 S 175 176 a b D J 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Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 40 a b Paul Pattison Pendennis Castle and St Mawes Castle English Heritage London 2009 ISBN 978 1 85074 723 9 S 34 35 Paul Pattison Pendennis Castle and St Mawes Castle English Heritage London 2009 ISBN 978 1 85074 723 9 S 35 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 a b Susannah Lawson Portland Castle Dorset English Heritage London 2002 ISBN 978 1 85074 725 3 S 22 a b Jonathan Coad Deal Castle Kent English Heritage London 2000 ISBN 1 85074 697 4 S 28 29 a b Charles R S Elvin The History of Walmer and Walmer Castle Cross and Jackman Canterbury 1894 S 78 81 Andrew D Saunders Tilbury Fort and the Development of Artillery Fortifications in the Thames Estuary in The Antiquaries Journal Heft 40 1960 Ausgabe 3 4 S 155 156 Paul Pattison Tilbury Fort English 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L Rutton Sandgate Castle in Archaeologia Cantiana Heft 21 1895 S 249 250 Victor T C Smith The Artillery Defences at Gravesend in Archaeologia Cantiana Heft 89 1974 S 152 153 Department of the Environment Pendennis and St Mawes Castles Her Majesty s Stationery Office London 1975 S 10 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 41 Stephen Bull The Furie of the Ordnance Artillery in the English Civil Wars The Boydell Press Woodbridge 2008 ISBN 978 1 84383 403 8 S XXI XXII Peter Gaunt The English Civil War A Military History I B Taurus London 2014 ISBN 978 1 84885 881 7 S 88 Victor T C Smith The Artillery Defences at Gravesend in Archaeologia Cantiana Heft 89 1974 S 153 154 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 42 W L Rutton Sandgate Castle in Archaeologia Cantiana Heft 21 1895 S 250 251 Charles R S Elvin The History of Walmer and Walmer Castle Cross and Jackman Canterbury 1894 S 131 Charles R S Elvin Records of Walmer Together with The Three Castles that Keep the Downs Henry Gray London 1890 S 183 C V Wedgwood The King s War 1641 1647 Collins Fontana London 1970 1958 S 98 99 John Sydenham History of the Town and Country of Poole John Sydenham Poole 1839 S 391 a b Charles Van Raalte Brownsea Island in Proceedings of the Dorset Natural History and Archaeological Society Heft 26 1905 S 190 George Nelson Godwin The Civil War in Hampshire 1642 45 and the Story of Basing House Neue uberarbeitete Auflage Henry March Gilbert and Son Southampton 1904 S 6 a b c d e f g The Borough of Yarmouth British History Online 1912 abgerufen am 26 September 2016 englisch a b S E Rigold Yarmouth Castle Isle of Wight 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Castle Hampshire Uberarbeitete Auflage English Heritage London 2013 ISBN 978 1 85074 102 2 S 17 a b Jonathan Coad Calshot Castle The Later History of Tudor Fortress 1793 1945 in The English Heritage Historical Review Heft 1 2006 S 106 107 Charles R S Elvin The History of Walmer and Walmer Castle Cross and Jackman Canterbury 1894 S 188 Susannah Lawson Portland Castle Dorset English Heritage London 2002 ISBN 978 1 85074 725 3 S 27 28 30 Richard Warner The History of the Isle of Wight T Cadell amp W Davies amp T Baker Southampton 1795 S 67 N N A Guide to all the Watering and Sea Bathing Places Longman amp Hurst amp Rees amp Orme amp Brown London 1824 S 137 N N The Annual Register A Review of Public Events at Home and Abroad for the Year 1882 Teil II Rivingtons London 1883 S 37 38 Victor T C Smith The Artillery Defences at Gravesend in Archaeologia Cantiana Heft 89 1974 S 158 161 a b Gravesend Blockhouse Historic England abgerufen am 29 September 2016 englisch William Guillame 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abgerufen am 30 September 2016 englisch a b c d Stephen Brooks Southsea Castle Pitkin Guides Andover 1996 ISBN 0 85372 809 7 S 16 Arthur Corney Southsea Castle Portsmouth City Council Portsmouth 1968 S 19 J G Coad Hurst Castle Hampshire 2 Auflage English Heritage London 1990 ISBN 1 85074 053 4 S 26 J G Coad Hurst Castle The Evolution of a Tudor Fortress 1790 1945 in Post Medieval Archaeology Heft 19 1985 S 77 Stanley C Jenkins St Mawes Castle Cornwall in Fort Heft 35 2007 S 158 a b c Paul Pattison Pendennis Castle and St Mawes Castle English Heritage London 2009 ISBN 978 1 85074 723 9 S 44 Die Verwaltung war besorgt dass moderne Artilleriegranaten die die steinernen Mauern des Donjons von Calshot Castle trafen eine grosse Zahl an Steinsplittern erzeugen wurden die die Geschutzcrews ausser Gefecht setzen wurden a b c d e History of St Catherine s Castle English Heritage abgerufen am 30 September 2016 englisch a b St Catherine s Castle 16th century blockhouse 19th century gun battery and 20th century gun emplacement at St Catherine s Point Historic England abgerufen am 30 September 2016 englisch West Blockhouse Dale Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Wales abgerufen am 30 September 2016 englisch Cadw West Blockhouse Fort Dale In www britishlistedbuildings co uk British Listed Buildings abgerufen am 30 September 2016 englisch Edward C Harris Archaeological Investigations at Sandgate Castle Kent 1976 9 in Post Medieval Archaeology Heft 14 1980 S 82 86 a b Arthur Corney Southsea Castle Portsmouth City Council Portsmouth 1968 S 19 21 J G Coad Hurst Castle Hampshire 2 Auflage English Heritage London 1990 ISBN 1 85074 053 4 S 26 27 J G Coad Hurst Castle The Evolution of a Tudor Fortress 1790 1945 in Post Medieval Archaeology Heft 19 1985 S 85 87 Andrew D Saunders Tilbury Fort and the Development of Artillery Fortifications in the Thames Estuary in The Antiquaries Journal Heft 40 1960 Ausgabe 3 4 S 172 a b Susannah Lawson Portland Castle Dorset 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