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Camber Castle fruher auch Winchelsea Castle genannt ist eine Burgruine in der Nahe von Rye in der englischen Verwaltungseinheit East Sussex Konig Heinrich VIII liess die Festung zum Schutz der Kuste von Sussex gegen befurchtete franzosische Angriffe zwischen 1512 und 1514 errichten Das erste Verteidigungsbauwerk auf dem Gelande war ein kleiner runder Geschutzturm von dem aus man den Ankerplatz von Camber und die Einfahrt zum Hafen von Rye uberwachen konnte 1539 fuhrten wachsende Spannungen mit Frankreich dazu dass Konig Heinrich seine Plane zum Kustenschutz uberdachte Im Folgejahr wurde Camber Castle unter Leitung des mahrischen Ingenieurs Stephan von Haschenperg umgebaut und erweitert Das Ergebnis allerdings wurde als unbefriedigend angesehen und so wurden 1542 und 1543 weitere sehr aufwandige Arbeiten durchgefuhrt um die Probleme zu beheben Heraus kam dabei eine grosse Ringfestung mit zentralem Donjon umgeben von vier runden Bastionen und einer Eingangsbastion aus Steinen und Ziegeln Camber Castle von NordwestenDie fertiggestellte Burg war anfangs mit 28 bronzenen und eisernen Kanonen und einer Garnison von 28 Mann bestuckt die von einem Captain befehligt wurden Die Festung war eventuell 1545 in vollem Betrieb als eine franzosische Flotte die englische Sudkuste angriff aber ihre militarischer Nutzung war kurzlebig Der Ankerplatz von Camber und die umgebenden Hafen begannen zu kolmieren und waren fur die Schifffahrt nicht mehr nutzbar Die Kustenlinie verlagerte sich weiter seewarts sodass das Fort bald weit landeinwarts lag Daruber hinaus war die Festung durch neuere militarische Konstruktionen in Europa uberholt noch bevor sie fertiggestellt war und ein Frieden mit Frankreich im weiteren Verlauf des 16 Jahrhunderts liess den Bedarf an Kustenfestungen sinken Die Festung wurde noch bis 1637 genutzt und dann auf Weisung Konig Karls I geschlossen Beim Ausbruch des englischen Burgerkrieges 1642 wurde sie grosstenteils von parlamentaristischen Truppen geschleift damit die Royalisten sie nicht nutzen konnten Die Ruinen wurden im 18 und 19 Jahrhundert zu einem beliebten Picknickplatz und wurden auch von William Turner gemalt Plane die Festung zu einem Martello Turm oder einem Clubhaus fur den ortlichen Golfclub umzubauen wurden nicht realisiert Im Zweiten Weltkrieg wurde das Anwesen genutzt vermutlich als Vorwarnposten Das archaologische Interesse an dem Fort stieg nach dem Krieg und 1967 wurde es unter staatlichen Schutz gestellt 1977 wurde das Anwesen an Privatleute verkauft Heute verwaltet es English Heritage und es ist nach einem ausgedehnten Erhaltungsprogramm zwischen 1968 und 1994 wieder offentlich zuganglich Die Festung ist ein unubliches Beispiel fur ein unverandertes Device Fort und als historisches Gebaude I Grades gelistet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 16 und 17 Jahrhundert 1 1 1 Erster Turm 1512 1514 1 1 2 Ringburg 1539 1540 1 1 3 Uberarbeitete Ringburg 1542 1543 1 1 4 Nutzung 1 2 17 bis 19 Jahrhundert 1 2 1 Schliessung und englischer Burgerkrieg 1 2 2 In Ruinen 1 3 20 und 21 Jahrhundert 2 Architektur und Landschaft 2 1 Landschaft 2 2 Architektur 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten Erster Turm 1512 1514 Bearbeiten nbsp Camber im Spatmittelalter Legende A Rye B Ankerplatz von Camber C Camber Castle am Kevill Point D Winchelsea gepunktete Bereiche Sanddunen und SandbankeCamber Castle wurde etwa auf halbem Weg zwischen den Hafen von Rye und Winchelsea etwa 1 5 km entfernt von beiden Hafen an der Sudkuste von England errichtet und uberwachte ein Seegebiet namens The Camber an den Mundungen der Flusse Brede Rother und Tillingham 1 Die beiden Stadte waren Teil der Cinque Ports einer strategischen Kette von Seehafen die verantwortlich fur die Zurverfugungstellung von Schiffen fur die konigliche Marine waren Allerdings war Winchelseas Hafen schon vor dem 16 Jahrhundert versandet was seine Nutzbarkeit einschrankte und der Hafen von Rye hatte bald mit ahnlichen Problemen zu kampfen 2 Ebenfalls war die Mundung The Camber im Spatmittelalter davon betroffen auch wenn dieser Prozess einen wichtigen neuen Ankerplatz fur Schiffe geschaffen hatte 1 Die erste Befestigung in Camber wurde vermutlich kurz nach 1486 von Sir Richard Guildford dem Master General of the Ordnance errichtet der von Konig Heinrich VII die Grundherrschaft Higham in Kent als Lohn fur den Bau eines Verteidigungsturms zum Schutz des Ankerplatzes erhalten hatte 3 Es ist allerdings kein Beweis fur den tatsachlichen Bau eines solchen Turmes durch Guildford bis heute erhalten und Konig Heinrich VII investierte bis zum Ende seiner Regentschaft nicht viel in den Schutz der Kusten 4 Viele Burgen in ganz England waren damals in schlechtem Zustand und galten oft als uberholt und zu teuer im Unterhalt 5 Heinrich VIII wurde im Jahr 1509 zum Konig gekront und folgte einer aggressiveren Politik gegenuber dem benachbarten Frankreich als sein Vater 6 Die Spannungen nahmen im Jahr 1512 zu und Heinrich VIII ordnete den Bau eines Geschutzturmes und einer neuen Brucke in Camber an 3 Die Arbeiten wurden unter der Leitung von Edward Guildford Richards Sohn zum Preis von 1309 in den folgenden beiden Jahren durchgefuhrt 3 7 8 9 Der steinerne Rundturm hatte 20 Meter Durchmesser und war 9 1 Meter hoch womit er den Kieselstreifen von Kevill Point ausfullte und The Camber und den Hafen von Rye kontrollierte 10 Diese Festung bot vermutlich nur relativ begrenzte Einrichtungen und Wohnquartiere und war daher wohl nicht dauernd mit einer Garnison belegt 11 Obwohl es sich um einen Geschutzturm mit flachem Dach zur Aufnahme schwerer Kanonen handelte war der Turm anfangs nicht mit Artillerie ausgestattet und konnte daher Rye gegen die feindlichen Angriffe von See her nicht schutzen die in den 1520er Jahren gegen die Kuste gefuhrt wurden 12 Nach vielen Briefen die Guildford an den Lordkanzler Kardinal Thomas Wolsey schrieb trafen um 1536 schliesslich einige Kanonen in Form stahlerner Feldschlangen ein 12 Mitte der 1530er Jahre liess sich bereits erahnen dass weitere Kolmation The Camber in absehbarer Zeit als Ankerplatz unbrauchbar machen wurde 13 Ringburg 1539 1540 Bearbeiten nbsp Der Donjon der auf dem ursprunglichen Geschutzturm basiert1539 wuchs die Furcht vor einer Invasion durch Frankreich und Spanien und Konig Heinrich befahl die Verbesserung des Schutzes der englischen Kusten Es wurde eine Reihe von Device Forts in ganz England errichtet 6 Sie sollten Kanonen tragen die feindliche Schiffe attackieren konnten wenn diese sich der Kuste annaherten und so jede feindliche Landung verhindern 14 Als Teil dieser Arbeiten wurde Camber Castle zum Preis von 5660 entscheidend ausgebaut 15 7 9 Die erste Phase dieser Arbeiten wurde von 1539 bis Herbst 1540 durchgefuhrt 16 Der mahrische Ingenieur Stefan von Haschenperg war fur die Konstruktion des Forts verantwortlich Er wurde fur seine Arbeit an diesem und anderen gleichartigen Projekten wie Calshot Castle Hurst Castle Sandgate Castle und Sandown Castle mit einem Jahressalair von 75 sehr gut bezahlt 17 14 18 Philip Chute John Fletcher und William Oxenbridge alle bekannte Lokalgrossen dienten als Kommissionare fur das Projekt Oxenbridge wurde der Zahlmeister 19 Noch vor Beendigung der Arbeiten wurden weitere Kanonen nach Camber Castle gesandt und vermutlich in vorlaufigen Batterien rund um das Burggelande installiert 20 Anfangs wurde der alte Turm in einen starkeren Donjon umgewandelt der Kanonen auf seinem Dach tragen konnte und ein Torhaus wurde dazu errichtet vier Ruhrerturme so genannt wegen ihrer Form und eine Kurtine entstanden ausserhalb der Burg und Bastionen wurden um die Mauer errichtet 21 Gegen Ende dieser Arbeitsphase ging die ganze Burg in einer Baustelle auf vermutlich wegen des Drangens durch den Konig selbst 22 Die Kurtine wurde aufgestockt das Torhaus in eine Eingangsbastion umgebaut ein neues Netzwerk von unterirdischen Gangen eingebaut und Vorwerke aussen um die Bastionen hinzugefugt 23 Zum Jahresende 1540 wurde die Burg mit einer Garnison von 17 Mannern belegt und mit Artillerie ausgestattet Chute wurde zum Kapitan ernannt 24 Das Ergebnis war eine Ringfestung von der von Haschenperg gehofft hatte sie wurde die besten italienischen Architekturen kombinieren schwere Kanonen tragen konnen aber ein niedriges Profil zeigen das sie vor feindlichem Artilleriefeuer schutzen wurde 25 Verschiedene Unzulanglichkeiten wurden jedoch bald offenbar Die Konstruktion der Festung war auf Verteidigung ausgerichtet was dazu fuhrte dass die Kanonen nicht leicht auf feindliche Schiffe ausgerichtet werden konnten was ja der ursprungliche Zweck des Baus einer Festung in Camber gewesen war Das Eingangsbauwerk zur Festung sorgte dafur dass einige Seegebiete im Feuerschatten lagen und der hohe Grundwasserspiegel sorgte vermutlich fur ernste Probleme mit Feuchtigkeit im Erdgeschoss 26 Daruber hinaus unterschied sich die Konstruktion von Camber Castle von der anderer Kustenfestungen in der ganzen Region galt somit als unublich und widersprach der grundsatzlichen Absicht des Konigs eine Kette von Forts bauen zu lassen 27 Uberarbeitete Ringburg 1542 1543 Bearbeiten nbsp Die Ringburg aus der LuftWegen der Probleme mit der ursprunglichen Konstruktion begannen im Sommer 1542 erneut Arbeiten an der Burg lange nach dem Ende der anfanglichen Furcht vor einer Invasion Sie dauerten bis August 1543 28 Die Entscheidung die Probleme an der Burg zu beheben fallte vermutlich Konig Heinrich selbst 29 Oxenbridge scheint weiterhin Zahlmeister gewesen zu sein und ubernahm auch die Funktion des Projektleiters wobei von Haschenperg trotz der Schwierigkeiten mit seinen fruheren Arbeiten fast bis zum Ende des Projektes in seiner Rolle als Bauingenieur verblieb 30 Die Kosten dieses zweiten Bauabschnittes waren deutlich hoher als die des ersten um 10 000 31 7 9 Die Konstruktion unterschied sich deutlich von der von Haschenbergs erster Burg 1 Der Donjon und die Ruhrerturme wurden erhoht und die Ebene der Decken angehoben die Kurtine wurde verstarkt die alten Bastionen vollstandig entfernt und stattdessen vier neue grossere Bastionen angebaut wahrend die alten Vorwerke um die Burg abgerissen wurden 32 Das Flachdach des Donjons wurde in ein geneigtes Dach umgebaut und die Kanonen die es trug in die ausseren Bastionen verlegt 33 Obwohl die Burg etwas kleiner geworden war bot die neue Konstruktion sehr viel mehr Wohnraum fur die Garnison 34 In der Praxis ignorierte auch die neue Konstruktion den Trend zu spitzwinkligen Bastionen der sich in Europa durchsetzte die runden Turme schufen grosse Flachen im Feuerschatten um die Burg in die die Kanonen nicht feuern konnten die hohen Mauern boten ein grosseres Ziel fur feindliches Feuer die innere Aufteilung war kompliziert und man konnte sich im Fort nur mit Schwierigkeiten bewegen 35 36 Tatsachlich beschreibt der Geschichtswissenschaftler Peter Harrington die endgultige Konstruktion der Festung als noch archaischer als ihr Vorganger 36 Chutes Rolle wurde im Januar 1544 auf die Aufgaben eines Kustodians und Captains von Camber Castle sowie eines Kustodians der Wasser von Camber und eines Puddlers erweitert wofur er zwei Shillings pro Tag erhielt 37 Von Haschenperg verliess England 1544 in Schimpf und Schande er sah sich Anschuldigungen gegenuber er sei ein Mann der mehr Wissen vortausche als er tatsachlich habe 38 39 Der grosste Teil der Bausteine die fur die beiden Bauphasen benotigt wurden stammte aus der Auflosung des Klosters in Winchelsea und aus den nahegelegenen Steinbruchen von Fairlight und Hastings 18 Steine besserer Qualitat wurden aus Mersham in Hampshire und von verschiedenen Zulieferern aus der Normandie gekauft 18 Das Holz kam aus Udimore Appledore und Knell die letztgenannten beiden Baumfallaktionen wurden direkt vom Projektteam von Camber Castle durchgefuhrt 40 Kreide wurde aus Dover beschafft um Kalk herzustellen und mindestens 16 000 Ziegel wurden anfangs gekauft um die notwendigen Ofen zu bauen vermutlich uber 500 000 weitere Ziegel wurden mit Fortschreiten der Arbeiten vor Ort gebrannt 40 Stahl Eisen und Fliesen wurden vor Ort in Sussex zugekauft zusammen mit 10 Tonnen Kranen fur den Kai der Baustelle 41 Nutzung Bearbeiten nbsp Replika einer englischen Bronzefeldschlange aus dem 16 Jahrhundert im Vordergrund und eisernes Portpiece im Hintergrund Die Burg wurde bereits bei ihrer Fertigstellung nicht mehr benotigt da neuere militarische Konstruktionen in Europa keine runden Bastionen mehr verwendeten sondern spitze Bastionen wie in den spateren sternformigen Forts einsetzte 1 Dennoch wurde Camber Castle uber das verbleibende Jahrhundert hinaus als Artilleriefort genutzt ab 1540 mit einer Garnison von 24 Mann unter dem Kommando von Chute und ab 1542 einer solchen von 28 Mann und einem Captain 42 Auch wenn die Burg von Anfang an mit Schiessscharten fur Handfeuerwaffen ausgestattet war hing ihr Wohl und Wehe bei Angriffen von der Landseite her doch in entscheidendem Masse von Bogenschutzen ab 43 1568 waren z B 140 Langbogen und 560 Pfeile dort gelagert vermutlich fur die ortliche Miliz in Kriegszeiten 43 Stangenwaffen waren in der Burg in betrachtlicher Menge gelagert ebenfalls fur die Miliz 43 Anfangs war das Fort mit zwischen 26 und 28 Geschutzen bewaffnet z B bronzene Kleinkanonen Feldschlangen kleine Feldschlangen und einem Falken sowie Stahlgeschutzen z B Portpieces grossen Marinekanonen und Bases Grosskanonen 44 Nach 1568 wurde die Anzahl der Kanonen fur den Rest des Jahrhunderts auf neun oder zehn reduziert z B Kanonen Kleinkanonen Feldschlangen und kleine Feldschlangen 45 Bronzekanonen konnten schneller feuern bis zu achtmal pro Stunde und waren sicherer in der Nutzung als ihre eisernen Pendants 46 Es ist nicht bekannt wie weit die Kanonen des Forts schiessen konnten Forscher haben im 16 und 17 Jahrhundert ausgefuhrt dass z B eine Feldschlange eine Reichweite von 1600 2743 Metern hatte 47 Im Juli 1545 uberfielen die Franzosen das nahegelegene Seaford In diesem Zusammenhang konnte die Burg bei Angriffen gegen die franzosische Flotte eingesetzt worden sein 48 Bald aber begann Schlick die Einfahrt zu The Camber zu blockieren was den Einsatz als Ankerplatz verhinderte 49 1548 wurden Beschwerden uber die Situation beim Parlament eingereicht und 1573 druckten die Behorden in Rye ihre Befurchtung aus dass The Camber unrettbar beschadigt sein konnte 49 Gegen Ende dieses Jahrhunderts hatte die landwirtschaftliche Nutzung der Marschen und das Abwerfen von Ballast aus vorbeifahrenden Schiffen diesen naturliche Prozess beschleunigt und der Ankerplatz war ruiniert 49 Die umgebende Region verlor auch ihre strategische Bedeutung Stadte wie Winchelsea und Rye waren auf dem absteigenden Ast 1558 war mit Frankreich Frieden geschlossen worden und das militarische Interesse wandte sich der Bedrohung durch die Spanier im Sudwesten von England zu 35 50 51 Die Burg war ab 1553 mit einer Garnison von 26 27 Mann belegt davon 17 Fusiliere sie wurden von einem Captain gefuhrt eine Rolle die Thomas Wilford 1570 ubernahm 52 Mit dem Fortschreiten des Jahrhunderts war die Burg immer schwieriger zu unterhalten 53 1568 wurde berichtet dass die Geschutzplattformen ruiniert seinen und die Reparaturkosten wurden auf 60 geschatzt es ist aber nicht klar ob die Reparaturen ausgefuhrt wurden 54 Die Spannungen zwischen England und Spanien stiegen und 1584 investierte Konigin Elisabeth I 171 fur Reparaturen an der Burg weil man erneut Angst vor einer Invasion Englands hatte 54 7 9 Der englisch spanische Krieg brach im Folgejahr aus und 1588 im Jahr der spanischen Armada planten ein Jesuitenpfarrer namens Father Darbysher und Roger Walton ein Spion der auf der Gehaltsliste der Spanier stand das Fort an einfallende Streitkrafte franzosischer und spanischer Soldaten zu ubergeben auch wenn ihr Verrat niemals Fruchte trug 54 1593 gab es eine weitere Krise mit Spanien und Bronzegeschutze die die englische Flotte benotigte waren nicht in ausreichender Anzahl verfugbar 55 Bronzegeschutze wurden daher von den Forts an der englischen Sudkuste gesammelt auch von Camber Castle 55 Die Zahl der Geschutze auf der Burg blieb etwa gleich aber die grossen Bronze Feldschlangen und die kleineren Kanonen wurden entfernt und durch kleinere eiserne Feldschlangen Saker und Minions ersetzt 55 1594 stellte ein weiterer Bericht an die Konigin fest dass 95 fur Reparaturarbeiten an den Festungsanlagen benotigt wurden 55 17 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten Schliessung und englischer Burgerkrieg Bearbeiten Anfang des 17 Jahrhunderts wurde an Camber Castle einiges verandert 1610 wurde Peter Temple zum Captain der Burg ernannt und zwischen 1610 und 1614 wurde die Garnison auf 14 Soldaten reduziert wovon vier Fusiliere waren Grund war entweder ein Versuch der Kosteneinsparung oder die Anderung der Geschutztypen auf der Burg 56 Die nordliche und die sudliche Bastion wurden etwa 1613 und 1615 aufgefullt und bildeten feste Geschutzplattformen Eine Ringmauer aus Erde namens The Rampire wurde gegen die Sudecke der Burg aufgeschuttet 57 Diese festen Plattformen kosteten Wohnraum von dem von einer kleineren Garnison weniger benotigt wurde aber sie waren billiger zu unterhalten 57 58 59 Langbogen wurden fur das Kriegshandwerk nicht mehr benotigt da das Bogenschiessen in England abnahm sie wurden durch Arkebusen und Musketen ersetzt von denen 46 Stuck im Jahre 1614 auf der Burg gelagert waren 43 Sir John Temple ubernahm 1615 das Amt des Captains und wurde 1618 durch Robert Bacon ersetzt 54 Die Festung war nun sowohl veraltet als auch zu weit von der sich zuruckziehenden See entfernt um noch militarischen Nutzen zu bieten 1 1623 wurde vorgeschlagen die Burg zu schliessen und Konig Karl I wurde uber den verfallenen Zustand der Festungsanlage informiert die damals nachweislich schon etwa 3 km entfernt vom Meer lag 60 Die Stadte in der Gegend setzten sich zwar dafur ein dass die Burg weiter genutzt wurde aber Karl I ordnete 1636 ihre Zerstorung an Die Garnison unter der Fuhrung von Captain Thomas Porter verliess die Burg im Folgejahr gefolgt von der Artillerie 61 Als der englische Burgerkrieg zwischen den Unterstutzern von Karl I und denen des Parlaments 1642 ausbrach war Camber Castle noch nicht vollstandig geschlossen und diente als konigliches Munitionslager 62 Die Burger von Rye schlugen sich auf die Seite der Parlamentaristen die sich damit einverstanden erklarten dass die Waffen und die Munition aus der Burg entfernt und in die Stadt zur sicheren Aufbewahrung gebracht wurden 44 Die Parlamentaristen machten sich Sorgen dass die Burg von den Royalisten eingenommen wurde und setzten so die Demontage der Burg im Folgejahr fort Die Dacher wurden abgedeckt die Schiessscharten verschlossen und die Wohnquartiere zerstort 44 Daher wurde Camber Castle von den Royalisten im zweiten englischen Burgerkrieg 1648 nicht genutzt auch wenn viele andere Kustenfestungen entlang der englischen Sudkuste von ihnen eingenommen wurden 44 In Ruinen Bearbeiten nbsp Gravierung der Burgruine 1785Nach der Stuart Restauration von Karl II 1660 beschrieb ein Bericht an den Konig die Burg als Ruine 44 Eine zunehmende Zahl von Besuchern kam im 18 und 19 Jahrhundert um die Burg zu sehen die Nordostecke wurde ein beliebter Picknickplatz 63 Der Geschichtswissenschaftler Francis Grose schrieb 1785 den Niedergang der Festungsanlage den Veranderungen in den ortlichen Hafen und der Grossartigkeit der Royal Navy beim Schutz der Kuste zu und beobachtete dass die Architektur der Burg klar den niedrigen Stand der militarischen Architektur im 16 Jahrhundert in England zeige 64 Als Antwort auf die Gefahr die von Frankreich wahrend der Koalitionskriege ausging untersuchte Lieutenant Colonel John Brown 1804 die Burg um zu prufen ob der zentrale Donjon in einen Martello Turm eine Art runden Geschutzturm wie er damals ublich war umgebaut werden konnte 8 65 Sein Vorschlag kam aber nicht zur Ausfuhrung auch wenn die Verteidigungsanlagen der umgebenden Kustenlinie von der Regierung wesentlich verbessert wurden 8 65 Der Maler William Turner besuchte die Burg zwischen 1805 und 1807 mitten in den Arbeiten und bildete sie spater in Landschaftsgemalden und Skizzen der Gegend ab 65 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ein Luftbild der Burg Mitte mit dem Fluss Brede links und dem Hafen von Rye oben rechts Anfang des 20 Jahrhunderts blieben Camber Castle und das umgebende Bauernland in privaten Handen und waren offentlich zuganglich 8 1931 wurde der Vorschlag gemacht den Donjon in ein Clubhaus fur den ortlichen Golfclub umzubauen aber das Projekt wurde wieder fallengelassen und das Clubhaus entstand stattdessen auf der nahegelegenen Castle Farm 66 Ein Untersuchungsteam des Projektes Victoria County History besuchte die Burg 1935 und erstellte eine erste wenn auch grobe historische Analyse und einen Bericht uber die Festung der zwei Jahre spater veroffentlicht wurde 66 In den 1940er Jahren waren die Reste der Burg grosstenteils mit Schutt bedeckt durch den sich Trampelpfade zogen die die Besucher uber die Jahre geschaffen hatten 67 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Burg von der British Army genutzt moglicherweise als Vorwarnposten der mit Flugabwehrsuchscheinwerfern ausgestattet war 63 In einem Gebiet unmittelbar nordlich der Burg wurden die Starfish und Marineattrappen geschaffen um die einfliegenden deutschen Bomber von der Stadt Rye abzulenken 68 69 Graben wurden in die nordliche Bastion gegraben und um die Aussenbezirke der Burg haben vermutlich militarische Trainings stattgefunden 70 In den Nachkriegsjahren wuchs das archaologische Interesse an der Burg Ab 1951 fuhrte das Ministry of Works ein langandauerndes Untersuchungsprojekt uber Device Forts durch der Abschnitt uber Camber Castle wurde von Martin Biddle geschrieben und schliesslich 1982 veroffentlicht 8 Biddle fuhrte 1962 archaologische Untersuchungen auf dem Burggelande durch und im Folgejahr wurden die Ruinen fur die Offentlichkeit geschlossen um weitergehende archaologische Ausgrabungen durch das Ministerium zu ermoglichen 67 Diese wurden anfangs von Martin Biddle und Allen Cork mit der Unterstutzung ortlicher Schulkinder und junger Straftater von der Korrektionsanstalt in Dover durchgefuhrt 67 Dar Staat ubernahm die Direktive uber Camber Castle 1967 und im Folgejahr startete die Regierung den langsamen Prozess der Restaurierung der Burg mit dem Ziel sie spater wieder fur die Offentlichkeit zu offnen ihre Bemuhungen waren hauptsachlich auf den Schutz der Ziegel Innenmauern und der Mauerkerne gerichtet 71 70 Weitere Ausgrabungen folgten in den 1970er Jahren und Anfang der 1980er Jahre 72 1977 kaufte das Department of National Heritage die Burg von den Privateigentumern 70 Die Regierungsorganisation English Heritage ubernahm 1984 die Verwaltung der Burg und 1993 wurde ein Projekt zur Wiedereroffnung der Burg fur die Offentlichkeit gestartet 73 Dies schloss eine Schlusszusammenfassung der archaologischen Arbeiten der vergangenen Dekaden mit ein Die Burg wurde schliesslich 1994 wieder fur die Offentlichkeit zuganglich gemacht 73 74 Seit 2015 ist die Burg im Rahmen gefuhrter Touren der Rye Harbour Nature Reserve fur Besucher geoffnet 75 Das Anwesen ist als historisches Gebaude I Grades gelistet 70 Architektur und Landschaft BearbeitenLandschaft Bearbeiten Camber Castle liegt heute auf dem Brede Level einer weiten urbar gemachten Ebene zwischen den modernen Stadten Rye und Winchelsea etwa 1 5 km von der Kuste entfernt 76 Das umgebende Weideland ist flach liegt nur knapp uber dem Meeresspiegel und ist von zahlreichen Hugelketten gekennzeichnet die von der sich zuruckziehenden See uber die Jahrhunderte geformt wurden 77 Ostlich der Festung liegt Castle Water ein grosser Kiestagebau aus dem 20 Jahrhundert der heute geflutet ist und ein Feuchtgebiet fur den Naturschutz bildet 78 Ein 1 8 Meter hohes Verteidigungserdwerk verlauft um die Sud und die Ostseite der Burg Ursprunglich war darauf wohl eine Steinmauer angebracht und es diente dem Schutz der Burg vor dem Meer das damals viel naher war 79 Die Uberreste eines erhohten Damms der einst die isolierte Burg mit dem Festland verband fuhren heute vom Erdwerk ein kleines Stuck nach Sudwesten und verlaufen dann im Sande 80 Spuren der Locher die man Anfang des 17 Jahrhunderts zur Erlangung des Fullmaterials fur die Bastionen gegraben hat sind um die Aussenbereiche der Burg heute noch erhalten 70 Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss der Burg A Eingangsbastion B Bastion C Ruhrerturm D Donjon E Burghof F Galerie und achteckige Mauer G gewolbter Ringgang schwarz ursprungliche Bauten von 1512 1514 grau Erganzungen von 1539 1540 hellgrau Umbauten von 1543 1544Die dreistockige Burg selbst wurde seit ihrer Fertigstellung im Jahre 1544 nur wenig verandert sie enthalt Elemente aller drei Bauphasen von 1512 1514 1539 1540 und 1543 1544 Sie hat heute kein Dach mehr ragt aber noch bis auf 18 Meter Hohe auf und bedeckt eine Flache von 3000 m fast so viel wie die grosste Kustenfestung Deal Castle in Kent 34 70 Der erste Turm auf dem Gelande wurde aus feinkornigem gelben Sandstein gebaut die spateren Erweiterungen sowohl aus gelbem als auch aus grauem Sandstein Die feineren Detaillierungen sind aus Stein der aus Caen in der Normandie importiert wurde 81 Eisenstein Sandstein mit Eisenerzeinlagerungen Schluffstein und brauner Sandsteinschutt und geroll wurden fur die Mauerkerne benutzt Ein Teil dieses Materials stammt von den ortlichen Klippen 82 Die Burg war durch die Eingangsbastion zu betreten Der Kern dieses Gebaudes wurde in der zweiten Bauphase errichtet und war anfangs ein quadratisches einstockiges Konstrukt mit einer Grundflache von 15 10 5 Metern Spater wurde sie nach vorne um 9 Meter verlangert um eine runde Bastion zu bilden In der dritten Bauphase wurde sie um ein weiteres Stockwerk erweitert 83 Die Innenmauern wurden grosstenteils zerstort aber die Erdgeschosskammern wurden fur die Verwaltung genutzt und moglicherweise auch als Wohnraum fur den zweiten Captain 84 Im ersten Stock lag eine Flucht von Raumen mit hoherem Status fur den Captain mit grossen Fenstern offenen Kaminen und einem privaten Aborterker aber ein grosser Teil dieses Stockwerks wurde zerstort 85 Ein besonderer deutscher Kachelofen war vermutlich in die Wohnraume von Philip Chute dem ersten Captain der Burg eingebaut Er war mit Bildern von Landsknechten und protestantischen deutschen Heerfuhrern verziert Nur Fragmente des Ofens sind bis heute erhalten 86 In der Mitte der Festung befand sich der Donjon der aus dem runden Turm aus der ersten Bauphase entstanden war 6 7 Meter der ursprunglichen Gebaudemauern wurden in den neuen Bau integriert 87 Der ursprungliche Turm hatte zehn Schiessscharten auf Erdgeschossniveau in die 3 05 Meter dicken Mauern eingearbeitet sie wurden im Laufe der zweiten Bauphase geschlossen 87 Der Donjon hatte ursprunglich eine Brustung auf dem Dach das anfangs flach war aber in der dritten Bauphase in ein geneigtes Dach umgearbeitet wurde 88 Das Erdgeschoss wurde in Ziegelbauweise ausgefuhrt und hatte einen ziegelverkleideten Brunnen fur die Wasserversorgung 89 Der Donjon besass zwei offene Kamine aber die waren klein und nicht zum Kochen gedacht in der Tat diente die letzte Version des Donjons vermutlich niemals als Wohnquartier 90 Die Fenster im 1 Obergeschoss wurden in der letzten Bauphase hinzugefugt sie sollten nicht als Schiessscharten dienen sondern hatten vielmehr Querriegel und Laden sodass sie im Falle eines Angriffs leicht gesichert werden konnten 90 Ein unterirdischer gewolbter Ringgang nur 1 9 Meter hoch verlief um die Aussenseite des Donjons und es gab gleichartige abgedeckte Radialgange die davon in jede der Bastionen abgingen Diese Gange sind heute zerstort 91 Ein gepflasterter Burghof umgab den Donjon trennte ihn von den ausseren Verteidigungsbauwerken und beherbergte einen Brunnen in der Nordwestecke 92 Unterirdische Gange fuhrten von der Eingangsbastion unter den Burgmauern nach aussen entweder um der Garnison im Notfall eine Flucht zu ermoglichen oder um Belagerungstruppen anzugreifen 93 Aussen war die Burg durch eine achteckige Mauer geschutzt die die vier Ruhrerturme und die Bastionen verband die die ausseren Verteidigungsanlagen der Burg bildeten Diese Mauer wurde ursprunglich in der zweiten Bauphase erstellt aber in der letzten Bauphase durch eine zusatzliche 2 4 Meter dicke Aussenverkleidung erganzt Sie war ursprunglich mit Schiessscharten entlang jedes Abschnittes und mit Brustungen versehen 94 Eine zweistockige Galerie die relativ geraumige Wohnquartiere fur die Garnison bot verlief an der Innenseite der Mauer rundum Heute ist nur noch das Erdgeschoss dieser Galerie erhalten 95 Die Galerie war durch Fenster zum Burghof belichtet 95 Das Rampire Erdwerk das Anfang des 17 Jahrhunderts aufgeschuttet wurde verlauft durch die sudlichen und sudostlichen Teile der Verteidigungsanlagen wo die Schiessscharten mit Steinen zugemauert wurden als die Erde entlang der Innenseite der Burg aufgeschuttet wurde 96 Die vier Ruhrerturme sind zwei Stockwerke hoch haben eine Innenflache von 6 6 2 Meter und 0 8 Meter dicke Wande vorne flach und hinten gebogen 97 Auf ihnen waren ursprunglich Geschutzplattformen angebracht und sie hatten Schiessscharten an der Innenseite der Festung aus denen die Besatzer in den Burghof feuern konnten wenn notwendig 97 Die Bastionen die in der dritten Bauphase um die Aussenseiten der Turme errichtet wurden sind innen 19 Meter breit reichen von ihren jeweiligen Ruhrerturmen 12 Meter nach aussen und haben 3 6 Meter dicke Mauern 98 Die meisten Bastionen hatten einen einzelnen inneren Geschutzraum mit einer robusten Geschutzplattform daruber nur die westliche Bastion diente als Kuche und ihr Inneres war mit zwei Rundofen und Einrichtungen zum Kochen ausgestattet 99 Die Bastionen waren durch einen Mauergang und Brustungen verbunden die heute nicht mehr existieren 100 Der sudliche Ruhrerturm und seine Bastion sind heute durch das Aufschutten des Rampire Erdwerks teilweise verschuttet 101 Literatur BearbeitenMartin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Camber Castle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Camber Castle Rye Harbour Nature Reserve Camber Castle English Heritage Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 1 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 4 5 7 8 333 a b c Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 21 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 11 21 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 333 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 11 a b c d Der Vergleich von Kosten und Preisen aus dem 16 Jahrhundert mit denen moderner Zeiten ist schwierig 1309 aus dem Jahr 1512 konnen zwischen 863 000 und 355 Mio im Jahr 2013 entsprechen je nachdem welchen Preisvergleich man anwendet 5660 aus 1539 zwischen 3 33 Mio und 1 08 Mrd und 10 000 von 1542 zwischen 5 27 Mio und 1 73 Mrd Die Reparaturkosten von 171 von 1584 konnen zwischen 44 400 und 11 9 Mio im Jahr 2013 entsprechen Als Beispiel kann dienen dass die gesamten Ausgaben fur alle Kustenfestungen in England zwischen 1539 und 1547 376 500 betrugen wobei St Mawes z B 5018 kostete und Sandgate 5584 a b c d e Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 12 a b c d Lawrence H Officer Samuel H Williamson Five Ways to Compute the Relative Value of a UK Pound Amount 1270 to Present Nicht mehr online verfugbar In measuringworth com 2014 ehemals im Original abgerufen am 28 Januar 2016 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www measuringworth com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 1 9 21 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 336 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 21 35 52 336 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 22 a b Bernard Lowry Discovering Fortifications From the Tudors to the Cold War Shire Publications Princes Risborough 2006 ISBN 978 0 747806 51 6 S 12 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 12 22 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 11 22 89 Steven A Walton State Building Through Building for the State Foreign and Domestic Expertise in Tudor Fortifications in Osiris Heft 25 Nr 1 2010 S 68 71 a b c Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 25 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 28 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 32 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 55 56 344 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 31 60 337 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 31 60 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 32 34 89 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 31 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 333 336 344 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 333 336 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 11 22 32 89 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 33 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 32 33 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 12 25 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 29 89 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 344 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 338 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 40 a b Peter Harrington The Castles of Henry VIII Osprey Publishing Oxford 2007 ISBN 978 1 472803 80 1 S 22 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 34 Steven A Walton State Building Through Building for the State Foreign and Domestic Expertise in Tudor Fortifications in Osiris Heft 25 Nr 1 2010 S 71 84 J R Hale Renaissance War Studies Hambledon Press London 1983 ISBN 0 907628 17 6 S 74 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 26 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 26 28 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 1 35 a b c d Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 345 a b c d e Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 42 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 3 42 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 46 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 44 46 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 33 35 a b c Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 39 Einige Geschichtswissenschafter sind sich nicht sicher uber die Ausgaben Heinrichs VIII fur Forts wie Camber Castle z B R Allen Brown Dieser meinte Die ganze Sache war typischerweise eine Geldverschwendung R Allen Brown Castles From the Air Cambridge University Press Cambridge 1989 ISBN 0 521329 32 9 S 71 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 36 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 121 a b c d Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 a b c d Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 39 44 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 345 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 37 123 Das Datum des Verfullens der Baationen ergibt sich nicht sicher aus den urkundlichen Quellen auch wenn die archaologischen Funde zusammen mit den urkundlichen Quellen English Heritage zu der Schatzung des Zeitraums 1613 1615 fur diese Arbeiten veranlasst hat Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 37 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 40 41 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 35 41 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 41 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 133 Francis Grose The Antiquities of England and Wales Band 5 S Hooper London 1785 S 190 a b c Eric Shanes The Life and Masterwork of J M W Turner Parkstone Press New York 2008 ISBN 978 1 859956 81 6 S 162 163 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 12 13 a b c Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 13 Camber Castle Heritage Gateway abgerufen am 29 Januar 2016 Camber Castle Historic England abgerufen am 29 Januar 2016 a b c d e f Artillery castle and associated earthworks at Camber Historic England abgerufen am 29 Januar 2016 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 14 135 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 14 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 16 Oliver Gillie A flawed bastion against the Armada reopens Camber Castle was preserved because the sea left it behind Oliver Gillie reports The Independent 2 April 1994 abgerufen am 29 Januar 2016 Camber Castle English Heritage abgerufen am 29 Januar 2016 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 1 2 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 9 10 Castle Water In wildrye info Archiviert vom Original am 3 Marz 2016 abgerufen am 18 Mai 2023 englisch Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 10 118 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 10 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 137 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 138 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 56 60 107 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 340 341 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 107 340 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 117 118 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 51 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 111 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 51 112 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 113 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 60 115 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 116 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 156 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 100 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 100 102 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 121 124 a b Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 75 77 105 106 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 89 90 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 89 91 341 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 90 Martin Biddle Jonathan Hiller Ian Scott Anthony Streeten Henry VIII s Coastal Artillery Fort at Camber Castle Rye East Sussex An Archaeological Structural and Historical Investigation Oxbow Books Oxford 2001 ISBN 0 904220 23 0 S 75 50 93305 0 73248 Koordinaten 50 55 59 N 0 43 56 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camber Castle amp oldid 235809467