www.wikidata.de-de.nina.az
Daubach ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Montabaur an Wappen Deutschlandkarte50 391111111111 7 8480555555556 298 Koordinaten 50 23 N 7 51 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis WesterwaldkreisVerbandsgemeinde MontabaurHohe 298 m u NHNFlache 2 51 km2Einwohner 473 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 188 Einwohner je km2Postleitzahl 56412Vorwahl 02602Kfz Kennzeichen WWGemeindeschlussel 07 1 43 008Adresse der Verbandsverwaltung Konrad Adenauer Platz 8 56410 MontabaurWebsite www vg montabaur deOrtsburgermeister Thorsten HahnLage der Ortsgemeinde Daubach im WesterwaldkreisKarteAnsicht von Daubach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt westlich der Bundesautobahn 3 funf Kilometer von Montabaur im Windschatten des Stelzenbachforstes oberhalb des Gelbachtales und nur sieben Kilometer vom Lahntal mit der Bischofsstadt Limburg an der Lahn entfernt Zu Daubach gehort auch der Wohnplatz Hausgesmuhle 2 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde erstmals im Jahre 1343 urkundlich erwahnt Daubach gehorte bis zum Anfang des 19 Jahrhunderts zum rechtsrheinischen Teil von Kurtrier der infolge des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 dem Furstentum Nassau Weilburg zugeordnet wurde Nach der Bildung des Rheinbundes gehorte Daubach von 1806 an zum Herzogtum Nassau Unter der nassauischen Verwaltung war Daubach dem nassauischen Amt Montabaur und bis 1815 dem Regierungsbezirk Ehrenbreitstein danach dem Regierungsbezirk Wiesbaden zugeordnet Nach einer Statistik des Herzogtums Nassau aus dem Jahre 1843 hatte die Gemeinde Daubach 149 Einwohner die mit 44 Familien in 32 Hausern lebten Die Einwohner waren ausnahmslos katholisch 3 1866 wurde das Herzogtum Nassau von Preussen annektiert Die Gemeinde Daubach wurde 1867 Teil der preussischen Provinz Hessen Nassau und gehorte zum neu gebildeten Unterwesterwaldkreis 1946 wurde die Gemeinde Daubach Teil des Landes Rheinland Pfalz Daubach ist heute ein Wohnort mit drei kleineren Gewerbebetrieben namlich einer Schreinerei einem Tierprarator und einer Gaststatte Das Lebensmittelgeschaft schloss im Jahre 2000 Der Bau einer eigenen Kapelle kann als herausragende Leistung in den 1990er Jahren bezeichnet werden EinwohnerentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Daubach die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 1971835 1791871 2321905 2071939 4161950 2221961 214 Jahr Einwohner1970 2521987 3511997 4172005 4762011 4642017 4652022 473 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Daubach besteht aus acht Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 5 Burgermeister Bearbeiten Thorsten Hahn wurde 2014 Ortsburgermeister von Daubach 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 98 58 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 7 Hahns Vorganger Raimund Hahn hatte das Amt 25 Jahre ausgeubt 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Daubach Blasonierung Wellenformig gespalten von Silber und Grun vorn ein durchgehendes rotes Balkenkreuz hinten eine auf goldenem Ast sitzende nach rechts gewendete herschauende rotbewehrte goldene Eule mit geschlossenem Flug Die Genehmigung dieses Wappen zu fuhren wurde am 14 April 1981 erteilt Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in DaubachLiteratur BearbeitenHermann Josef Hucke Daubach im Wandel der Zeit 1343 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daubach Sammlung von Bildern Die Ortsgemeinde Daubach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Montabaur Literatur uber Daubach in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 71 PDF 2 6 MB Christian Daniel Vogel Beschreibung des Herzogthums Nassau Beyerle 1843 S 669 Online Ausgabe bei Google Books Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 28 Juli 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Bilder des Jahres 2014 Kommunalwahl Thorsten Hahn Neuer Ortsburgermeister von Daubach Verbandsgemeinde Montabaur abgerufen am 20 Juni 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 20 Juni 2020 siehe Montabaur Verbandsgemeinde zweite Ergebniszeile Dank fur ehrenamtliches Engagement Raimund Hahn Struktur und Genehmigungsdirektion Nord SGD Nord des Landes Rheinland Pfalz 11 Juli 2017 abgerufen am 20 Juni 2020 Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Montabaur im Westerwaldkreis Boden Daubach Eitelborn Gackenbach Girod Gorgeshausen Grossholbach Heilberscheid Heiligenroth Holler Horbach Hubingen Kadenbach Montabaur Nentershausen Neuhausel Niederelbert Niedererbach Nomborn Oberelbert Ruppach Goldhausen Simmern Stahlhofen Untershausen WelschneudorfStadte und Gemeinden im Westerwaldkreis Stadte Bad Marienberg Westerwald Hachenburg Hohr Grenzhausen Montabaur Ransbach Baumbach Rennerod Selters Westerwald Westerburg WirgesGemeinden Ailertchen Alpenrod Alsbach Arnshofen Astert Atzelgift Bannberscheid Bellingen Berod bei Wallmerod Berzhahn Bilkheim Boden Bolsberg Borod Brandscheid Breitenau Bretthausen Caan Daubach Deesen Dernbach Westerwald Dreifelden Dreikirchen Dreisbach Ebernhahn Eitelborn Elbingen Ellenhausen Elsoff Westerwald Enspel Ettinghausen Ewighausen Fehl Ritzhausen Freilingen Freirachdorf Gackenbach Gehlert Gemunden Giesenhausen Girkenroth Girod Goddert Gorgeshausen Grossholbach Grossseifen Guckheim Hahn am See Hahn bei Marienberg Halbs Hardt Hartenfels Hartlingen Hattert Heilberscheid Heiligenroth Heimborn Helferskirchen Hellenhahn Schellenberg Hergenroth Herschbach Herschbach Oberwesterwald Heuzert Hilgert Hillscheid Hochstenbach Hof Hohn Holler Homberg Horbach Hubingen Hublingen Hundsangen Hundsdorf Irmtraut Kaden Kadenbach Kammerforst Kirburg Kolbingen Kroppach Krummel Kuhnhofen Kundert Langenbach bei Kirburg Langenhahn Lautzenbrucken Leuterod Liebenscheid Limbach Linden Lochum Luckenbach Mahren Marienrachdorf Maroth Marzhausen Maxsain Merkelbach Meudt Mogendorf Molsberg Morlen Morsbach Moschheim Mudenbach Mundersbach Muschenbach Nauort Nentershausen Neuhausel Neunkhausen Neunkirchen Neustadt Westerwald Niederahr Niederelbert Niedererbach Niederrossbach Niedersayn Nister Nisterau Nister Mohrendorf Nistertal Nomborn Nordhofen Norken Oberahr Oberelbert Obererbach Oberhaid Oberrod Oberrossbach Otzingen Pottum Quirnbach Rehe Rossbach Rotenhain Rothenbach Ruckeroth Ruppach Goldhausen Salz Salzburg Schenkelberg Seck Sessenbach Sessenhausen Siershahn Simmern Stahlhofen Stahlhofen am Wiesensee Staudt Steinebach an der Wied Steinefrenz Steinen Stein Neukirch Stein Wingert Stockhausen Illfurth Stockum Puschen Streithausen Unnau Untershausen Vielbach Wahlrod Waigandshain Waldmuhlen Wallmerod Weidenhahn Welkenbach Welschneudorf Weltersburg Weroth Westernohe Wied Willingen Willmenrod Winkelbach Winnen Wirscheid Wittgert Wolferlingen Zehnhausen bei Rennerod Zehnhausen bei Wallmerod Normdaten Geografikum GND 4331421 1 lobid OGND AKS LCCN n2005083080 VIAF 312778778 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daubach Westerwald amp oldid 214174114