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Helferskirchen ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Wirges an Wappen Deutschlandkarte50 513055555556 7 8155555555556 330 Koordinaten 50 31 N 7 49 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis WesterwaldkreisVerbandsgemeinde WirgesHohe 330 m u NHNFlache 5 km2Einwohner 1217 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 243 Einwohner je km2Postleitzahl 56244Vorwahl 02626Kfz Kennzeichen WWGemeindeschlussel 07 1 43 028LOCODE DE HK2Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Bahnhofstrasse 1056422 WirgesWebsite www wirges deOrtsburgermeisterin Anette Marciniak MielkeLage der Ortsgemeinde Helferskirchen im WesterwaldkreisKarteBlick uber das Dorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Die Kirchen 3 1 Erste Kirche 3 2 Zweite Kirche 3 3 Heutige Kirche 3 4 Romanischer Turm 3 5 Altare 3 6 Glocken 3 7 Orgel 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Verkehr 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Dorf liegt zwischen dem Kannenbackerland und der Westerwalder Seenplatte am Kleinen Saynbach Zu Helferskirchen gehoren der Ortsteil Niederdorf sowie die Wohnplatze Zollesmuhle und Gestut Falkenhorst 2 Geschichte BearbeitenHelferskirchen wurde 1277 unter dem Namen Langesain erstmals in Verbindung mit Niedersayn Karnhofen Kuhnhofen und Blaumhofen urkundlich erwahnt Hier kann es sich nur um Niederdorf gehandelt haben welches am kleinen Saynbach liegt 939 erschien der Name Helperich Helperici in einer Urkunde 959 wurde in einer Urkunde die Grenzbeschreibung vom Kirchspiel Humbach Montabaur dokumentiert Hier ging die Grenze bis zum Besitztum des Freigrafen Helperich am nordlichen Auslauf des Forstes Sporkenberg Buhlingen im Dreissigjahrigen Krieg verlassen liegt in der Gemarkung Helferskirchen Neben dem Gehoft des Helperich wurde 1222 ein Wehrturm gebaut wo dann nacheinander zwei Holzkirchen angehangt wurden die jeweils abbrannten 1769 wurde die jetzige Barockkirche mit Hilfe der Lutheraner der Nachbargemeinde Quirnbach an den mittelalterlichen Westturm angefugt Aufgrund ihrer vollstandig erhaltenen Ausstattung und Ausmalung zahlt sie zu den schonsten Barockkirchen im Westerwald Die Kirchen BearbeitenDie katholische Pfarrkirche St Maria Himmelfahrt ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude es steht in zentraler Ortslage und gilt als Wahrzeichen 3 Es sind zwei Vorgangerkirchen belegt Das Patrozinium ist seit 1450 als Liebfrauenkirche bezeugt Das Gebaude gilt als eine der reichsten Barockkirchen des Westerwaldes 1947 wiederentdeckte Malereien zeigen die reiche Ausstattung mit Rocaillemalereien Die originale Farbfassung wurde freigelegt und nach Befund restauriert Erste Kirche Bearbeiten Uber die erste Kirche gibt es nur wenige schriftliche Uberlieferungen Als Erzbischof Heinrich von Trier die neue Kirche in Humbach Montabaur weihte beschrieb er 959 den Verlauf der Zehntgrenze am Kleinen Saynbach aufwarts bis zum Bezirk des Helperich In einer alteren Aufzeichnung aus der Zeit von 931 bis 948 beschrieb der Erzbischof Robert von Trier ebenso Helperich war der Name einer Familie und einer Grundherrschaft die sich ausserhalb der Urpfarrei Humbach Montabaur befand Der Adlige Helperich baute die erste Kirche zwischen 931 und 948 innerhalb seines Grundherrschaftbezirkes Diese Eigenkirche war als Wehrkirche zum Schutz gegen feindliche Ubergriffe errichtet worden und wurde wohl aus Holz gezimmert Nach den Ergebnissen von Grabungen im Jahr 1967 kann es sein dass die Kirche ein Fundament aus Stein besass Andere Forschungsergebnisse gehen von einem Standort bei der heutigen Heilig Kreuz Kapelle aus Direkte Erwahnung dieses Kirchengebaudes erfolgte 1211 und 1214 als Kirche von Helperskirchen Damals war die westliche Wand dieses Gebaudes die Grenze des Forstes Spukenberg Demnach gehorte der Ort Helferskirchen zur Grafschaft Wied Neuwied 4 9 12 Zweite Kirche Bearbeiten Auf einem Olgemalde in der heutigen Kirche besagt eine Inschrift Quirinius Rettwig Liber Baro de Mudersbach Stifter dieses Gotteshauses und der Pfarrei Helferskirchen 1222 Das Gemalde zeigt den Stifter und seine Familie wie er vor dem Kruzifix einen Rosenkranz betet Andere Quellen gehen davon aus dass die Kirche erst 1311 von der Familie von Steinebach gestiftet wurde die 1311 in Helferskirchen begutert war Dies ist wahrscheinlich da die Herren von Steinebach bei Neubesetzungen der Pfarrstelle von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch machte und da sie seit 1533 am Zehnten des Ortes beteiligt waren Die Pastorei galt in dieser Zeit als vornehm und reich in einer Urkunde heisst es von den Herren von Steinebach gestiftet wie noch in der Kirche allenthalben gemalet und geschrieben zu sehen Diese Bilder und Inschriften sind allerdings nicht erhalten Die Pfarrei Helferskirchen wurde 1311 als selbststandige Pfarrei genannt zu ihr gehorten die Orte Quirnbach Hosten und Bohlingen das spater wust fiel Niederdorf gehorte seit 1548 zur Pfarrei Als Wohltater der Kirche wird 1518 der Ritter Richwin erwahnt andere Quellen bezeichnen ihn falschlich als Stifter Von dieser Kirche ist nur der Kirchturm aus dem 12 Jahrhundert erhalten der nicht nur als Glockenturm sondern auch als Wehrturm diente Die Anlage war von einem umfriedeten Kirchhof umgeben In einem Visitationsbericht aus dem Jahre 1657 ist die Kirche als in gutem Stand erwahnt Das Gebaude fiel 1768 einem Brand zum Opfer und wurde mit Ausnahme des Kirchturmes zerstort 4 12 16 Heutige Kirche Bearbeiten Das Kirchenschiff wurde 1769 als Saalbau im barocken Stil errichtet der intakte Westturm wurde einbezogen Der relativ schmale Chor schliesst dreiseitig Die Plane fertigte wahrscheinlich der kurtrierische Hofarchitekt Johannes Seiz an Bei dem Bau griff die Kirche auf die Hand und Spanndienste der Gemeindemitglieder zuruck Wahrend der Bauzeit verzichtete der Kurfurst von Trier auf die sonst zu leistenden Landstrassen Amts und Kellereifrondienste Wegen der anhaltenden Kriege konnte der Bau erst 1781 von dem Weihbischof Johann Maria d Herbain eingeweiht werden Ein Inventarium aus dem Jahre 1838 beschreibt den Bau ausfuhrlich Die neue Kirche zu Helferskirchen liegt westlich an der Strasse nahe an den Pfarrgebauden und mit diesen am nordlichen Ende des Dorfes Kirche und Sakristei sind 1769 neu und stark erbaut der Turm ist viel alter hat jedoch noch festes Mauerwerk Kirche Turm und Sakristei stehen auf dem mit einer Mauer umgebenen Totenhofe wozu vier Eingange fuhren An einem Eingang ist eine Treppe von gehauenen Steinen mit einem eisernen Gelander angebracht Samtliche Kirchengebaude sind von Steinen erbaut und mit Leien gedeckt Die Kirche hat zwei Eingangsturen eine auf der Nord die andere auf der Sudseite durch welche man auch zum Turm gehen muss Im Chor woran drei grosse Fenster sind befinden sich der hohe Altar die Kanzel der Taufstein und die Communicanten Bank Im Schiff mit sechs grossen Fenstern sind zwei Nebenaltare zwei Beichtstuhle 26 Stuhle fur das Volk und das Mannhaus Westempore mit einer Orgel Die Sakristei befindet sich auf der nordlichen Seite der Kirche resp des Chors An derselben sind zwei Fenster jedes mit vier resp funf schweren Eisenstangen angebracht wovon eines uber der ausseren Ture als Oberlicht dient Eine zweite Ture die innere fuhrt zum Chor der Kirche Westlich der Kirche und nordlich des Turmes wurde ein Anbau errichtet indem man uber einige Pfosten ein Dach von Schiefersteinen wider die Kirchenmauer legte Der Anbau diente zur Aufnahme der Totenbahre 4 12 251817 mussten etliche Fenster ausgewechselt werden Chor und Schiff wurden 1820 saniert und die Wande erhielten einen weissen Anstrich Neun der Kirchenfenster erhielten eine sogenannte franzosische Verglasung und bekamen einen licht silbergrauen Anstrich Die Dachkennel auf beiden Seien des Langhauses erhielten nach Neuverlegung einen Anstrich in licht silbergrau In derselben Farbgebung wurden der Turm zwei Saulen und die Sakristei neu gefasst Die Stuhle der Kirche bekamen einen Anstrich in kastanienbraun Die alten Fenster und etliche Zentner Eisen konnten 1821 versteigert werden Ein Sturm riss 1830 grosse Teile des Daches weg die Trummer zerstorten elf Fensterscheiben und den Bogen uber der nordlichen Eingangstur Der Innenraum wurde 1845 umfangreich restauriert die Kirchenwande wurden neu verputzt und mit einem neuen Olfarbenanstrich versehen Danach bekamen die Wande eine neue Fassung in gruner Farbe mit weissen Strichen in den Feldern Die Felder an der Decke und unter der Empore wurden blau gestrichen die Verzierungen aus Gips und die Deckenfriese wurden geweisselt Die Deckenfelder wurden mit zwolf Gipsrosetten verziert Die Stutzpfeiler unter der Empore bekamen eine farbliche Marmorierung Die an der Kirche vorbeifuhrende Strasse wurde 1846 tiefergelegt das machte die Anlage von einer zweistufigen Treppe zum Kirchhof erforderlich Der Kirchturm bekam 1878 an drei Seien einen neuen Verputz Eine neue Ausmalung des Innenraumes stand fur 1887 an sieben kleine Medaillon Bilder wurden angebracht sie deuten auf die sieben Sakramente hin zwei Wandbilder zeigen den hl Josef mit seinem Ziehsohn Jesus und Anna mit ihrer Tochter Maria Weitere Wandbilder zeigten die vier Evangelisten 1923 drang an der Nordwand Wasser ein das Dach musste neu gedeckt werden Der Seiteneingang in der Nordwand wurde 1928 zugemauert Da mehrfach in der Vergangenheit Blitze in Turm und Gebaude einschlugen installierte man 1937 einen Blitzableiter Bei Restaurierungsarbeiten im Jahr 1947 konnten Teile der ersten Farbfassung freigelegt werden die mehrfach ubermalt war Unter Mitarbeit des damaligen Landeskonservators konnte die Fassung der Entstehungszeit des Gebaudes nach Befund erneuert werden Den elfenbeinfarbenen Farbgrund der Wande gliederten in rosa grundierte Felder Rocailleranken in Rotel rundeten das Bild ab Unter die Fenster wurden mit Blattkranzen umgebene Apostelkreuze gemalt Stuckleisten teilen die flache Decke in Felder Die Darstellungen der Marienkronung und der Trinitat konnten erneuert werden Die ursprungliche Farbfassung des Aussenbaues war ein heller Ockergrund mit Ecklisenen in sandsteinroter Farbe Im Herbst 1953 musste die schadhafte Ruckwand neu isoliert werden die danach notwendigen Sanierungen des Innenraumes dauerten bis 1955 Alle Altare die Kanzel die Sakristeitur der Osterkerzenleuchter und die Kommunionbank wurden von der Firma Gessner und Dick aus Wassenbach restauriert Sie baute gleichzeitig eine neue Patrinatsbank Der Kredenztisch im Stile des Barock findet heute als Auslegestand fur Schriften Verwendung Die Schreiner Lehmann und Muller bauten 1955 25 neue Banke aus Eiche deren Kopfteile den alten Banken ahnelten Die Kirche besass nun 194 Sitzplatze fur die Erwachsenen 40 fur die Kinder und etwa 100 Stehplatze Der Architekt Krah aus Herschbach fertigte 1961 die Plane fur eine Sakristeierweiterung auf die doppelte Grosse an diese Massnahme galt nach Ausfuhrung als gelungene Massnahme Wegen auftretender Schaden durch Salpeter wurden die Umfassungsmauern 1967 isoliert und an den Wandflachen wurde ein isolierender Putz aufgebracht Im selben Jahr verlegte die Firma Engelbert Muller aus Villmar Marmorplatten in der Farbe Verona Rot in den Gangen und auf den Treppen Da die Farbfassung der Barockausstattung 1978 schadhaft wurde musste sie erneuert werden Weitere Renovierungen erfolgten 1980 und 1982 4 25 42 Romanischer Turm Bearbeiten Vom romanischen Turm ist auf dem Dachboden am Turmanschluss noch der Giebelansatz der alten Kirche sichtbar Der Westturm ist aus Bruchstein gemauert im unteren Bereich ist das Mauerwerk mehrere Meter dick In das rechteckige Erdgeschoss wurde ein rundbogiges Tonnengewolbe eingezogen Der Turm ist bis zur Hohe des fruheren Obergeschosses nur durch einige Lichtspalten gegliedert Die Schalllocher im Obergeschoss sind gekuppelt und durch mittlere Saulen geteilt in gotischer Zeit wurde der Turm um ein Stockwerk erhoht das durch Spitzbogenfenster gegliedert ist Der hohe Spitzhelm ist achteckig Altare Bearbeiten Bei einer Visitation der zweiten Kirche im Jahr 1657 wurden vier Altare ohne Dotation genannt alle waren als Folge des Dreissigjahrigen Krieges entweiht 1664 waren der Hochaltar der Maria geweiht war der Katharinenaltar und der Kreuzaltar bekannt alle drei ohne Dotation und Fundation 1768 gab es zwei geweihte Altare der dritte war mit einem geweihten Stein ausgestattet Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Altare die 1845 einen Anstrich mit brauner Farbe erhielten restauriert Die vom Holzwurm zerfressenen Teile wurden erneuert alte Farbfassungen erneuert Der Hochaltar konnte 1953 wieder aufgebaut werden Die Restaurierung der beiden Seitenaltare erfolgte 1954 4 60 64 Glocken Bearbeiten Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm ca Masse kg ca Schlagton Bemerkung1 Maria 1428 Johann und Klaus Brubach nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt Die Ubersetzung der lateinischen Inschrift lautet Im Jahre des Herrn 1428 Gefass aus Erz geflossen haben mich Johann und Klaus Brubach gegossen fur Gottes Lob und Preis drum ich Maria heiss2 Johannes 1573 Peter von Trier 90 cm 450 kg nicht bekannt Die lateinische Inschrift lautet ubersetzt Johannes heisse ich zur Ehre Gottes laute ich die Lebendigen rufe ich die Toten beklage ich Peter von Trier goss mich im Jahre des Herrn 1573 Melchior Kupper von Koln Pastor zu Helferskirchen und Hartenfels3 Unbekannt 1749 Karl Gottlieb Hanke unbekannt ca 260 kg nicht bekannt Die Ubersetzung der lateinischen Inschrift lautet Aus einer beschadigten Glocke zu Ehren der hl Schutzengel und der hl Joachim Anna und Joseph 1749 neu gegossen 4 Unbekannt 1804 Philipp und Wilhelm Rincker in Leun unbekannt ca 150 kg nicht bekannt Diese Glocke wurde fruher als Schulglocke benutzt Die ubersetzte lateinische Umschrift lautet Unter dem Herrn Pastor Caspar Hannapel bin ich umgegossen worden zum Dienst der Pfarrei Helferskirchen durch die Gebruder Rincker zu Leun 1804Orgel Bearbeiten Eine erste Orgel gab es schon vor 1700 uber das Instrument sind keine naheren Informationen uberliefert 1696 ist ein Lehrer als Organist urkundlich erwahnt Der Orgelbauer Scholer aus Bad Ems baute 1785 eine einmanualige Orgel mit 11 Registern und Pedal Das Hauptwerk umfasste 4 Oktaven das Pedal 1 Der Orgelprospekt war im Stil des volkstumlichen Rokoko mit leichtem klassizistischem Einfluss gehalten Scholer nahm das Instrument 1816 auseinander sauberte und stimmte es Die Fassung wurde 1821 erneuert dabei herrschte als Grundfarbe Marone vor die anderen Teile wurden silbergrau Einige Teile bekamen eine Vergoldung 16 Pfeifen aus Holz wurden versilbert Einige weitere Renovierungen und Erweiterungen wurden in den folgenden Jahrzehnten vorgenommen Eine Generalrestaurierung stand zum Ende der 1970er Jahre an Die Finanzierung war problematisch deshalb schaffte die Gemeinde fur eine Ubergangszeit eine elektronische Orgel an Die Orgelbaufirma Fischer Kramer aus Endingen nahm die grundlegende Instandsetzung Anfang der 1980er Jahre vor 4 66 72Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Helferskirchen besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und der ehrenamtlichen Ortsburgermeisterin als Vorsitzender 5 Burgermeister Bearbeiten Anette Marciniak Mielke wurde 2014 Ortsburgermeisterin von Helferskirchen 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 70 92 fur weitere funf Jahre in ihrem Amt bestatigt 7 Marciniak Mielkes Vorganger war Klaus Hardy 8 Wappen Bearbeiten Die Wappenbeschreibung lautet Der Schild hat die Form eines spatgotischen Rundschildes mit waagerechtem Oberrand und daran rechtwinklig anschliessendem Seitenrand Seine Grundfarbe ist Silber Darauf erfolgt links in roter Farbe die Darstellung des Trierer Kreuzes rechts auch teilweise die linke Seite uberdeckend in schwarzer Farbe die stilisierte Seitenansicht der Kirche nach der Erweiterung aus dem Jahre 1769 wie sie sich heute noch zeigt Anlage und Turm der aus dem Anfang des 13 Jahrhunderts erhalten blieb charakterisieren das Gotteshaus als alte Wehrkirche in der Ortsmitte Verkehr BearbeitenOstlich des Ortes verlauft die B 255 die Montabaur und Rennerod verbindet sowie die B 8 Die nachste Autobahnanschlussstelle ist Ransbach Baumbach an der A 3 Koln Frankfurt am Main etwa funf Kilometer entfernt Der nachstgelegene ICE Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main Siehe auch Bearbeiten nbsp Die Hauptstrasse mit DorfmuseumListe der Kulturdenkmaler in HelferskirchenLiteratur BearbeitenFranz Baaden Die Kirchen von Helferskirchen Ein geschichtlicher Uberblick Trottmann Druck Helferskirchen April 1984 ISBN 3 9800827 1 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helferskirchen Sammlung von Bildern Die Ortsgemeinde Helferskirchen auf den Webseiten der Verbandsgemeinde Wirges Literatur uber Helferskirchen in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 78 f PDF 3 3 MB Ortsgemeinde Helferskirchen Verbandsgemeinde Wirges abgerufen am 19 Februar 2023 Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die katholische Pfarrkirche a b c d e f Franz Baaden Die Kirchen von Helferskirchen Ein geschichtlicher Uberblick Trottmann Druck Helferskirchen April 1984 ISBN 3 9800827 1 7 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 19 Februar 2023 Das Wahlgeschehen im Westerwaldkreis In Westerwalder Zeitung 25 Mai 2014 abgerufen am 30 Juni 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Mai 2021 abgerufen am 30 Juni 2020 siehe Wirges Verbandsgemeinde vierte Ergebniszeile nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen rlp de Stephanie Kuhr Wahl Helferskirchen punktet mit drei Frauen Kandidaten in der VG Wirges In Westerwalder Zeitung 19 Mai 2014 abgerufen am 30 Juni 2020 Gemeinden der Verbandsgemeinde Wirges im Westerwaldkreis Bannberscheid Dernbach Ebernhahn Helferskirchen Leuterod Mogendorf Moschheim Niedersayn Otzingen Siershahn Staudt WirgesStadte und Gemeinden im Westerwaldkreis Stadte Bad Marienberg Westerwald Hachenburg Hohr Grenzhausen Montabaur Ransbach Baumbach Rennerod Selters Westerwald Westerburg WirgesGemeinden Ailertchen Alpenrod Alsbach Arnshofen Astert Atzelgift Bannberscheid Bellingen Berod bei Wallmerod Berzhahn Bilkheim Boden Bolsberg Borod Brandscheid Breitenau Bretthausen Caan Daubach Deesen Dernbach Westerwald Dreifelden Dreikirchen Dreisbach Ebernhahn Eitelborn Elbingen Ellenhausen Elsoff Westerwald Enspel Ettinghausen Ewighausen Fehl Ritzhausen 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