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Coelestin englisch Celestine veraltet auch als Colestin Zolestin oder seltener als Schutzit oder Schatzit bekannt ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate und Verwandte Er kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Sr SO4 ist also chemisch gesehen ein Strontiumsulfat CoelestinHimmelblauer Coelestin aus der Lagerstatte Sakoany der Gemeinde Katsepy Region Boeny Madagaskar Sichtfeld 3 5 cm 2 6 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1967 s p 1 IMA Symbol Clt 2 Andere Namen Colestin Schatzit Schutzit Strontiumerde Strontiumsulfat ZolestinChemische Formel Sr SO4 Mineralklasse und ggf Abteilung Sulfate Arsenate Vanadate Wasserfreie Sulfate ohne fremde AnionenSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VI A 09 VI A 09 010 7 AD 35 28 03 01 02Ahnliche Minerale Anglesit Baryt Hashemit KerstenitKristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 m 3 Raumgruppe Pnma Nr 62 Vorlage Raumgruppe 62 4 Gitterparameter a 8 36 A b 5 35 A c 6 85 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Haufige Kristallflachen 001 010 011 101 210 5 Physikalische EigenschaftenMohsharte 3 bis 3 5Dichte g cm3 3 9Spaltbarkeit 001 vollkommen 210 unvollkommenBruch Tenazitat muschelig sprode unebenFarbe farblos weiss gelblich vorwiegend Blautone Name Strichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz PerlglanzKristalloptikBrechungsindizes na 1 619 bis 1 622 6 nb 1 622 bis 1 624 6 ng 1 630 bis 1 632 6 Doppelbrechung d 0 011 6 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V gemessen 50 bis 51 berechnet 54 bis 58 6 Coelestin entwickelt meist prismatische oder tafelige Kristalle im Zentimeter Bereich allerdings wurden auch Kristallgrossen von bis zu einem Meter gefunden 7 Mit Baryt Ba SO4 bildet Coelestin eine Mischreihe mit frei austauschbaren Strontium beziehungsweise Barium Ionen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 7 1 Als Rohstoff 7 2 In Lebewesen 7 3 Als Schmuckstein 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenBekannt war das Mineral bereits im 18 Jahrhundert wurde jedoch noch 1781 fur Schwerspat bzw Baryt gehalten Erst eine von Martin Heinrich Klaproth 1797 durchgefuhrte Analyse ergab dass es sich um ein strontiumhaltiges Material handelte das er als Strontiumerde bezeichnete 5 Ein Jahr spater pragte Abraham Gottlob Werner den bis heute gultigen Namen Coelestin fur das Mineral nach dem lateinischen Wort coelestis fur Himmelblau da es in ebendieser charakteristischen Farbe sehr oft zu finden ist In spateren Werken Werners findet sich auch die Schreibweise Colestin und in anderen mineralogischen Aufzeichnungen unter anderem die Schreibweise Zolestin Durchgesetzt hat sich jedoch in Fachkreisen die Schreibweise Coelestin 8 Als Typlokalitat gilt Bell s Mill bei Bellwood im Blair County im US Bundesstaat Pennsylvania 9 Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Coelestin zur Mineralklasse der Sulfate Selenate Tellurate Chromate Molybdate Wolframate und dort zur Abteilung der Wasserfreien Sulfate ohne fremde Anionen wo er zusammen mit Anglesit Baryt und Hashemit die eigenstandige Barytgruppe bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Coelestin ebenfalls in die Klasse der Sulfate Selenate Tellurate Chromate Molybdate und Wolframate und dort in die Abteilung der Sulfate Selenate usw ohne zusatzliche Anionen ohne H2O ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Grosse der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich grossen Kationen zu finden ist wo es zusammen mit Anglesit Baryt und Olsacherit die nach wie vor existierende Barytgruppe mit der System Nr 7 AD 35 bildet Die Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Coelestin in die Klasse der Sulfate Chromate und Molybdate einschliesslich Selenate Tellurate Selenite Tellurite Sulfite und dort in die Abteilung der Sulfate Hier ist er zusammen mit Baryt und Anglesit in der Barytgruppe mit der System Nr 28 03 01 innerhalb der Unterabteilung der Wasserfreien Sauren und Sulfate A2 XO4 zu finden Kristallstruktur BearbeitenCoelestin kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pnma Raumgruppen Nr 62 Vorlage Raumgruppe 62 mit den Gitterparametern a 8 36 A b 5 35 A und c 6 85 A sowie 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Eigenschaften Bearbeiten nbsp Farblose Coelestin Stufe aus Lagerstatte Sakoany der Gemeinde Katsepy Madagaskar Grosse 7 0 x 5 2 x 4 8 cm In reiner Form ist Coelestin farblos und durchsichtig Vielfache Lichtbrechung aufgrund von polykristalliner Ausbildung oder Zwillingsbildung lasst ihn aber auch weiss erscheinen Durch Gitterbaufehler entstehen im Coelestin Farbzentren die dem Kristall seine charakteristische blauliche Farbe verleihen Oft sind diese Zentren noch zusatzlich durch Anwesenheit von K Ionen stabilisiert Erhitzen auf uber 200 C heilt diese Gitterbaufehler und das Mineral verliert seine Farbe Eine Bestrahlung mit Rontgenstrahlen erzeugt neue bzw mehr Gitterbaufehler und die Farbe kehrt zuruck oder kann verstarkt werden Durch Fremdbeimengungen von Schwefel kann Coelestin auch von gelblicher Farbe sein Vor dem Lotrohr schmilzt Coelestin zu einer weissen Perle wobei er die Flamme charakteristisch Karminrot farbt 10 Modifikationen und Varietaten BearbeitenAls Barytocoelestin oder einfach Barium Coelestin wird eine bariumhaltige Coelestin Varietat mit der Formel Sr Ba SO4 bezeichnet die auch als Mischkristall zwischen Coelestin und Baryt angesehen werden kann Unter der um 1800 von Karsten gepragten Bezeichnung Schutzit wurden verschiedene Ausbildungsvarianten von Coelestin zusammengefasst die je nach Kristall bzw Aggregatform genauer als dichter blattriger faseriger oder strahliger Schutzit bezeichnet wurden 11 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Coelestin mit Schwefel aus Agrigent Sizilien Grosse 15 x 13 x 10 cm nbsp Innig mit Fluorit violett verwachsener Coelestin aus dem Municipio de Melchor Muzquiz Coahuila Mexiko Grosse 8 1 x 6 6 x 4 0 cm Coelestin bildete sich vor etwa 65 Millionen Jahren im erdgeschichtlichen Zeitalter des Tertiar haufig in Kluften und Hohlraumen von Sedimentgesteinen namentlich Kalksteine Mergel oder Evaporiten und meist vergesellschaftet mit Anhydrit Gips Halit und oder Schwefel In Hohlungen von Carbonat Gesteinen tritt das Mineral oft zusammen mit Calcit Dolomit Fluorit und Strontianit sowie ebenfalls mit Anhydrit und Gips auf Eher selten findet man es in hydrothermalen Gangen und in Blasenraumen vulkanischer Gesteine in Begleitung von Analcim Natrolith Hydroxyapophyllit und Seladonit 12 Als haufige Mineralbildung ist Coelestin an vielen Fundorten anzutreffen wobei weltweit bisher Stand 2013 uber 1000 Fundorte als bekannt gelten 6 Besondere Bekanntheit aufgrund aussergewohnlicher Coelestinfunde erlangten unter anderem die Schwefellagerstatten nahe Tarnobrzeg in Polen und Caltanissetta in Italien wo prismatische Kristalle von bis zu 10 Zentimetern Lange zutage traten 13 Gut entwickelte durchsichtige Coelestinkristalle von strahlend blauer Farbe und bis zu 15 Zentimetern Grosse fanden sich in der Lagerstatte Sakoany Region Boeny auf Madagaskar und bis zu 30 Zentimeter grosse Kristalle wurden im Municipio Muzquiz im mexikanischen Bundesstaat Coahuila gefunden 1897 fand der deutsche Weingutbesitzer Gustav Heineman in der Put in Bay auf Bass Island im Ottawa County Ohio USA in etwa 10 Metern Tiefe eine grosse Kalksteinhohle die mit bis zu 18 Zoll 45 7 cm grossen Coelestinkristallen ausgekleidet ist Die bisher grossten bekannten Coelestine auffallig blaue Stalaktiten von bis zu einem Meter Lange wurden allerdings in der argentinischen Provinz Neuquen entdeckt 14 In Deutschland konnte das Mineral unter anderem in der Grube Clara in Baden Wurttemberg im Wirmsthal und Ottenhauser Grund nahe Schweinfurt in Bayern am Soldatenbusch bei Gembeck in Hessen an mehreren Stellen bei Gottingen und Bad Lauterberg in Niedersachsen im Munsterland und in Giershagen im Sauerland in Nordrhein Westfalen am Ettringer Bellerberg und bei Imsbach in Rheinland Pfalz im Kalksteintagebau von Rudersdorf bei Berlin an mehreren Stellen in Sachsen Anhalt in der Grube Gute Gottes bei Bruchertseifen in Rheinland Pfalz und bei Goschwitz in Thuringen gefunden werden Die einzigen grossen allerdings inzwischen erschopften Coelestin Lagerstatten befanden sich bei Giershagen im ostlichen Sauerland wo um 1900 rund 10 000 Tonnen reiner Coelestin von besonderer Qualitat entdeckt wurde sowie bei Gembeck im hessischen Landkreis Waldeck Frankenberg die noch in den 1920er Jahren abgebaut wurde 15 In Osterreich fand sich Coelestin an vielen Stellen in Karnten Friesach Huttenberg Gailtaler und Karnische Alpen Salzburg Abtenau Murwinkel Leogang der Steiermark Tirol Inntal und Oberosterreich Kirchdorf Steyr Land In der Schweiz trat das Mineral unter anderem an mehreren Fundpunkten in den Kantonen Aargau Bern Freiburg Solothurn Waadt und Wallis auf Weitere Fundorte liegen unter anderem in Afghanistan Agypten Algerien der Antarktis Argentinien Australien auf den Bahamas in Belgien Bolivien Bulgarien China der Demokratischen Republik Kongo Frankreich Griechenland Gronland Indien Iran Irland Japan Kanada Kasachstan Katar Kirgisistan Lettland Libyen Malawi Marokko der Mongolei Namibia auf Neuseeland in den Niederlanden Norwegen Oman Portugal Russland Schweden der Slowakei in Slowenien Spanien Sudafrika Tadschikistan Tschechien Tunesien der Turkei in Turkmenistan der Ukraine Ungarn Usbekistan im Vereinigten Konigreich Grossbritannien vielen Bundesstaaten der USA und in Vietnam 16 Auch in Gesteinsproben vom Mond genauer vom Landepunkt der Luna 16 Mission konnte Coelestin nachgewiesen werden 16 Verwendung BearbeitenAls Rohstoff Bearbeiten Coelestin ist neben Strontianit ein wichtiges Erz zur Gewinnung von Strontium auch wenn es in reiner Form nur in geringem Umfang technisch genutzt wird Als Legierungselement im Stahl dient es unter anderem zum Entfernen von Schwefel und Phosphor siehe auch Strontium Verwendung Ende des 19 Jahrhunderts wurde Coelestin neben Strontianit zur Gewinnung von Strontiumhydroxid das zur Rest Entzuckerung von Melasse diente gefordert Eine ehemalige Coelestin Abbaustelle befindet sich bei Jena Coelestin ist zudem notig zur Herstellung von Farbstoffen buntem Glas und Elektrobatterien Im Gegensatz zum Strontiumsulfat Coelestin sind die Verbindungen Strontiumnitrat Strontiumoxid und Strontiumbromid von grosserer Bedeutung Strontiumnitrat farbt bei Feuerwerkskorpern und Signalraketen die Flamme knallrot Strontiumoxid dient zur Rontgen Strahlungsminderung im Glas von Bildschirmrohren und Strontiumbromid als Beruhigungsmittel Derzeit betragt die jahrliche Weltforderung von Strontiumerzen Coelestin und Strontianit ca 140 000 Tonnen In Lebewesen Bearbeiten Bei Strahlentierchen Radiolarien kann das kugelformige Skelett neben Kieselsaure auch aus Strontiumsulfat bestehen 17 Typisch ist diese Eigenschaft bei Acantharia Als Schmuckstein Bearbeiten Trotz seiner ansprechenden Farbe und oft wasserklaren glasglanzenden Kristalle ist Coelestin aufgrund seiner geringen Mohsharte von 3 bis 3 5 seiner hohen Spaltneigung und seiner Empfindlichkeit gegenuber Sauren schon der Korperschweiss greift die Steinoberflache an 18 fur die kommerzielle Verwendung als Schmuckstein eigentlich unbrauchbar Fur Sammler wird er aber dennoch gelegentlich in verschiedenen Facettenformen geschliffen 19 oder zu Trommelsteinen und Handschmeichlern verarbeitet Siehe auch BearbeitenListe der Minerale Liste mineralischer Schmuck und EdelsteineLiteratur BearbeitenHans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 659 Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 70 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Coelestin engl Celestine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Coelestin und Mineralienatlas Mineralienportrait Colestin Wiki Celestine search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 10 Marz 2019 American Mineralogist Crystal Structure Database Celestine In rruff geo arizona edu Abgerufen am 10 Marz 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 David Barthelmy Celestine Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 10 Marz 2019 englisch a b c Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 369 Celestine a b Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 575 576 a b c d e f Celestine In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 10 Marz 2019 englisch Mineralienatlas Mineralrekorde Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 350 Typlokalitat Bell s Mill Bellwood Blair Co Pennsylvania USA In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 10 Marz 2019 englisch Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 597 598 Erstausgabe 1891 Georg Adolph Suckow Anfangsgrunde der Physik und Chemie nach den neuesten Entdeckungen In zwei Theilen II und letzter Theil Chemie C H Stagesche Buchhandlung Augsburg Leipzig 1814 S 266 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 10 Marz 2019 Celestine In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 67 kB abgerufen am 10 Marz 2019 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 138 The Giant Crystal Project Site Coelestin Memento vom 23 August 2012 im Internet Archive Giershagener Bergbauspuren Rundweg Nordroute 33 Colestingrube In bergbauspuren de Forderverein Unser Giershagen e V abgerufen am 10 Marz 2019 a b Fundortliste fur Coelestin beim Mineralienatlas und bei Mindat Rainer Mullan Mikroskopieren Stamm Rhizopoda Ordnung Radiolaria Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive Edelstein Knigge von Prof Leopold Rossler Colestin In beyars com BeyArs abgerufen am 10 Marz 2019 Walter Schumann Edelsteine und Schmucksteine Alle Arten und Varietaten 1900 Einzelstucke 16 uberarbeitete Auflage BLV Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 8354 1171 5 S 224 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coelestin Mineral amp oldid 236914068