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Christliche Glaubensbekenntnisse gibt es seit dem Entstehen der Kirche Ein Glaubensbekenntnis auch als Credo oder Symbolum latinisiert von griech Symbolon bezeichnet ist eine kurzgefasste feststehende Zusammenfassung der Glaubensinhalte des Christentums es wurde in der Regel auf einem kirchlichen Konzil beraten und beschlossen Solche Glaubensbekenntnisse entstanden jeweils in bestimmten historischen Situationen beispielsweise als Taufbekenntnis oder als Abgrenzung gegen als haretisch beurteilte Lehren Das christliche Glaubensbekenntnis gewann in einer prekaren Situation in zugespitzten historischen politischen Verhaltnissen etc nicht selten die Bedeutung eines Glaubenszeugnisses zu altgriechisch martys martys Zeuge bzw altgriechisch martyria martyria Martyrium 1 Inhaltsverzeichnis 1 Neues Testament 2 Bekenntnisse der Alten Kirche 3 Bekenntnisse der orthodoxen Kirchen und der romisch katholischen Kirche 4 Bekenntnisse der Reformationszeit 4 1 Lutherische Bekenntnisse 4 2 Reformierte Bekenntnisse 4 3 Tauferische Bekenntnisse 5 Nachreformatorische Bekenntnisse 5 1 Bekenntnisse der Baptisten 5 2 Bekenntnisse der Mennoniten 5 3 Bekenntnis der Neuapostolischen Kirche 5 4 Bekenntnis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 5 5 Bekenntnis der Siebenten Tags Adventisten 5 6 Soziales Bekenntnis der evangelisch methodistischen Kirche 5 7 Weitere Bekenntnisse seit der Zeit der Aufklarung 6 Moderne Bekenntnisse 7 Bekenntnisfreie Kirchen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNeues Testament BearbeitenDas kurzeste und popularste fruhchristliche Bekenntnis das im Neuen Testament oft wiederholt wird ist Kyrios Ἰhsoῦs Jesus ist der Herr 2 Dieses Bekenntnis hatte im romischen Reich in dem der Kaiser mit kyrios bezeichnet wurde auch eine politische Bedeutung Bekannten sich Christen in der Zeit der Christenverfolgungen im Romischen Reich nicht zum Kaiser als Gott indem sie ihn kyrios nannten wie man es von ihnen verlangte dann lieferte sie das dem sicheren Tod aus z B verweigerte Polykarp von Smyrna dieses Bekenntnis und zog das Martyrium vor 3 Das Bekenntnis zu Jesus Christus hatte so nicht selten den Rang eines endgultigen nicht zu uberbietenden Glaubenszeugnisses In den Evangelien gibt es Aussagen uber Jesus Christus die Bekenntnischarakter haben Du bist der Christus der Sohn des lebendigen Gottes Mt 16 16 EU Ja Herr ich glaube dass du der Christus bist der Sohn Gottes der in die Welt kommen soll Joh 11 27 EU Mein Herr und mein Gott Joh 20 28 EU Eine der altesten christlichen Zusammenfassungen der Glaubenslehre findet sich bei Paulus in 1 Kor 15 3 ff EU Denn vor allem habe ich euch uberliefert was auch ich empfangen habe Christus ist fur unsere Sunden gestorben gemass der Schrift und ist begraben worden Er ist am dritten Tag auferweckt worden gemass der Schrift und erschien dem Kephas dann den Zwolf Danach erschien er mehr als funfhundert Brudern zugleich die meisten von ihnen sind noch am Leben einige sind entschlafen Danach erschien er dem Jakobus dann allen Aposteln Ein fruhes Bekenntnis ist auch der Philipperhymnus Phil 2 6 11 EU Christus Jesus war Gott gleich hielt aber nicht daran fest Gott gleich zu sein sondern er entausserte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich Sein Leben war das eines Menschen er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod bis zum Tod am Kreuz Darum hat ihn Gott uber alle erhoht und ihm den Namen verliehen der grosser ist als alle Namen damit alle im Himmel auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes des Vaters Ein ahnlicher Hymnus findet sich auch im 1 Tim 3 16 EU Wahrhaftig gross ist das Geheimnis unserer Frommigkeit Er wurde offenbart im Fleisch gerechtfertigt durch den Geist geschaut von den Engeln verkundet unter den Volkern geglaubt in der Welt aufgenommen in die Herrlichkeit Bekenntnisse der Alten Kirche BearbeitenBeispiele fur ein Taufbekenntnis sind das altromische Glaubensbekenntnis das aus dem 2 Jahrhundert stammen durfte oder die Tauffragen des Kirchenvaters Hippolyt 236 Sobald der Taufling ins Wasser hinabgestiegen ist legt der Taufer ihm die Hand auf und fragt Glaubst du an Gott den allmachtigen Vater Und der Taufling soll antworten Ich glaube Und sogleich wahrend die Hand auf seinem Haupt liegt tauft er ihn zum ersten Mal Und darauf fragt er Glaubst du an Christus Jesus den Sohn Gottes der geboren ist vom Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde gestorben am dritten Tage lebend von den Toten auferstanden und zum Himmel aufgestiegen ist zur Rechten des Vaters sitzt der kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten Und wenn jener gesagt hat Ich glaube soll er ein zweites Mal getauft werden Erneut fragt er Glaubst du an den Heiligen Geist in der heiligen Kirche und an die Auferstehung des Fleisches Der Taufling soll sagen Ich glaube Und so soll er ein drittes Mal getauft werden Taufbekenntnisse der Ostkirche waren auch die Grundlage fur das Bekenntnis von Nicaa 325 mit dem sich die Kirche vom Arianismus abgrenzte und fur das Nicano Konstantinopolitanum 381 das die Dreifaltigkeitslehre definierte Daneben kam in der Westkirche das auf dem altromischen Bekenntnis basierende apostolische Glaubensbekenntnis in Gebrauch Wesentlich ist auch das Christusbekenntnis des Konzils von Chalcedon 451 das die Grundlage fur die weitere Entwicklung der Christologie bildete siehe Glaubensbekenntnis von Chalcedon Das aus dem sechsten Jahrhundert stammende Athanasische Glaubensbekenntnis gehort ebenfalls zu den grossen Glaubensbekenntnissen der Westkirche Bekenntnisse der orthodoxen Kirchen und der romisch katholischen Kirche BearbeitenDie orthodoxen Kirchen bezeichnen Glaubensbekenntnisse als Lehre des Glaubens womit sie das gleiche meinen Das wichtigste Bekenntnis ist das Nicano Konstantinopolitanum in der ursprunglichen Form ohne das Filioque Das aus dem Lateinischen stammende apostolische Glaubensbekenntnis ist in den orthodoxen Kirchen nicht in Gebrauch enthalt allerdings nichts mit dem die orthodoxen Kirchen nicht ubereinstimmen Wichtig ist fur die ostlich orthodoxen Kirchen auch das Christus Bekenntnis des Konzils von Chalcedon Weitere Bekenntnisse entstanden erst in der Auseinandersetzung mit anderen Religionen und Konfessionen Dazu gehort das Bekenntnis des Patriarchen Gennadius Scholarius in dem er nach der Eroberung von Konstantinopel 1453 fur den Sultan den christlichen Glauben darlegte das Bekenntnis von Petro Mohyla Peter Mogilas 1643 das eine Antwort auf die romisch katholischen und protestantischen Bekenntnisse war das Bekenntnis von Dositheus anlasslich der Synode von Jerusalem 1672 wo der Glaube der orthodoxen Kirchen ahnlich zusammengefasst wurde wie der der romisch katholischen Kirche beim Konzil von Trient Fur die russisch orthodoxe Kirche sind der Katechismus von Patriarch Plato II und der Katechismus von Metropolit Filaret von 1839 bestimmende Glaubensaussagen In der Reformationszeit bzw wahrend der Gegenreformation fasste auch die romisch katholische Kirche nochmals ihre Lehre zusammen Autoritativ aus dieser Zeit sind die Beschlusse des Konzils von Trient und die Professio fidei tridentina von Pius IV von 1564 Zur Liturgie des romischen Ritus gehort entweder das Nicano Konstantinopolitanum oder das apostolische Glaubensbekenntnis Am 30 Juni 1968 verkundete Papst Paul VI das Credo des Gottesvolkes Bekenntnisse der Reformationszeit BearbeitenIn der Reformationszeit wurden Bekenntnisschriften verfasst teils um sie von einer Regierung sanktionieren zu lassen Lutherische Bekenntnisse Bearbeiten Hauptartikel Bekenntnisschriften der evangelisch lutherischen Kirche Das grundlegende lutherische Bekenntnis ist die 1530 von Philipp Melanchthon auf der Basis der Schwabacher Artikel verfasste Confessio Augustana Augsburger Konfession Die theologisch ahnliche Confessio Bohemica Bohmische Konfession wurde geschrieben um das evangelische Bekenntnis vom Kaiser genehmigen zu lassen Reformierte Bekenntnisse Bearbeiten Das erste reformierte Bekenntnis waren die 67 Artikel von Ulrich Zwingli die 1523 vom Zurcher Rat genehmigt wurden 1528 erklarte der Berner Rat die von der Disputation bestatigten zehn Thesen die Berchtold Haller und Franz Kolb auf der Grundlage von Formulierungen Zwinglis verfasst hatten zur Lehrnorm Als eine Variante der lutherischen Confessio Augustana wurde auf dem Augsburger Reichstag 1530 die Confessio Tetrapolitana prasentiert Das erste Bekenntnis von Basel dessen Entwurf von Johannes Oekolampad und endgultige Fassung von Oswald Myconius stammt wurde 1534 vom Basler Rat herausgegeben Von Johannes Calvin stammt der erste Genfer Katechismus Instruction et Confession de Foy dont on use en l Eglise de Geneve von 1536 dem 1542 der zweite Genfer Katechismus Le Catechisme de l Eglise de Geneve folgte Das Erste Helvetische Bekenntnis von 1536 an dem Heinrich Bullinger Wolfgang Capito Martin Bucer und Leo Jud mitarbeiteten war das erste reformierte Bekenntnis das mehr als lokale Bedeutung hatte 1549 entstand der von Calvin und Bullinger erarbeitete Consensus Tigurinus der sowohl von den deutschsprachigen zwinglianischen und franzosischsprachigen calvinistischen reformierten Kirchen der Schweiz akzeptiert wurde Das 1562 verfasste Zweite Helvetische Bekenntnis von Heinrich Bullinger und der Heidelberger Katechismus von 1563 sind in den reformierten Kirchen die am weitesten akzeptierten Bekenntnisse Confessio Gallicana 1559 Lehrregel von Dordrecht 1619 Bekenntnis von Westminster 1644 47 Tauferische Bekenntnisse Bearbeiten nbsp Titelseite der Schleitheimer Artikel Hauptartikel Bekenntnisse der Taufer Das 1527 anlasslich einer geheimen Synode der Taufer in Schleitheim in der Schweiz unterzeichnete Schleitheimer Bekenntnis wurde von Michael Sattler verfasst Es bildete die erste ausformulierte Bekenntnisschrift der evangelischen Tauferbewegung Nachreformatorische Bekenntnisse BearbeitenBekenntnisse der Baptisten Bearbeiten Hauptartikel Baptistische Bekenntnisse Die Baptisten in Deutschland Evangelisch Freikirchliche Gemeinden haben im Verlauf ihrer Geschichte eine Reihe von Glaubensbekenntnissen formuliert Das alteste Bekenntnis entstand um 1689 das jungste in deutscher Sprache 1977 Ein Kuriosum bildet ob seines Titels das von Johann Ludwig Hinrichs 1840 verfasste Glaubensbekenntniss der Evangelisch Taufgesinnten Baptisten Gemeinden in Amerika Grossbritanien Hamburg und Jever Baptistische Bekenntnisse dienten vor allem als Legitimation vor staatlichen und kirchlichen Behorden Heute werden sie vor allem als Grundlage fur das interkonfessionelle Gesprach benutzt Im Leben der Baptistengemeinden spielen sie keine Rolle hier gilt das Prinzip Allein die Schrift Bekenntnisse der Mennoniten Bearbeiten In dem Bemuhen die zersplitterten Gemeinden der aus der Tauferbewegung entstandenen Mennoniten wieder zu vereinen entstanden ab Ende des 16 Jahrhunderts mehrere mennonitische Bekenntnisschriften wie das Konzept von Koln von 1591 oder die Korte Confessie des Jan Cents von 1630 Im Jahr 1632 verfassten 51 Vertreter von vor allem flamischen Gemeinden in Dordrecht das Dordrechter Bekenntnis das spater auch von den Mennoniten in Suddeutschland dem Elsass oder in den neu entstandenen mennonitischen Kirchen in Nordamerika ubernommen wurde Bekenntnis der Neuapostolischen Kirche Bearbeiten Hauptartikel Neuapostolisches Glaubensbekenntnis Das Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Kirche besteht aus zehn Glaubensartikeln deren erste drei sich mit der Dreifaltigkeit die nachsten beiden dem Apostelamt die nachsten drei mit den Sakramenten der vorletzte mit der Verheissung und der letzte mit der Stellung zu Staat und Obrigkeit befassen Bekenntnis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Bearbeiten Hauptartikel Glaubensartikel Mormonentum Der Herausgeber des Chicago Democrat John Wentworth bat Joseph Smith um eine zusammenfassende Darstellung des Glaubens der Kirche Christi Das Ergebnis waren 13 Punkte die spater unter der Bezeichnung die Glaubensartikel kanonisiert und ins Buch Die Kostliche Perle der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eingefugt wurden Bekenntnis der Siebenten Tags Adventisten Bearbeiten Die Siebenten Tags Adventisten haben ihr Glaubensbekenntnis in 28 Glaubensgrundsatzen zusammengefasst Soziales Bekenntnis der evangelisch methodistischen Kirche Bearbeiten Neben den altkirchlichen Bekenntnissen hat die evangelisch methodistische Kirche ein soziales Bekenntnis das Teil ihrer Lehrgrundlagen ist Weitere Bekenntnisse seit der Zeit der Aufklarung Bearbeiten Seit der Zeit der Aufklarung gerieten die altkirchlichen Bekenntnisse und die Bekenntnisse der Reformationszeit generell in die Kritik denn man empfand sie als von oben aufgenotigt und nicht als Bekenntnisse eines aufgeklarten Christentums Besonders scharf wurde die Kritik von Johann Christian Edelmann formuliert 4 Er lehnte die traditionellen Texte grundsatzlich ab und formulierte sein eigenes christliches Bekenntnis ganz im Sinne einer wortlichen Ubersetzung des credo ich glaube Eine ahnliche Grundsatzkritik und ein alternatives Bekenntnis formulierte Uta Ranke Heinemann Moderne Bekenntnisse BearbeitenIm zwanzigsten Jahrhundert entstanden Bekenntnisse die sich konkret mit der Gegenwart auseinandersetzten Die Barmer Theologische Erklarung von 1934 grenzte das evangelische Bekenntnis der bekennenden Kirche gegenuber dem Nationalsozialismus ab Anders als von reformierter Seite wurde von Lutheranern i B Hermann Sasse Werner Elert in diesem Zusammenhang betont dass es sich hier nur um eine gemeinsame theologische Erklarung nicht aber um ein Bekenntnis handelt Die evangelisch methodistische Kirche verfasste 1972 ein Soziales Bekenntnis das zusammen mit dem Apostolikum und Nizanokonstantinopolitanum zu den offiziellen Bekenntnissen der Kirche gehort Zwischen 1689 und 1977 sind verschiedene baptistische Glaubensbekenntnisse entstanden Mehr dazu unter Baptistische Bekenntnisse Im Jahr 1950 entstand das Christliche Manifest der chinesischen Drei Selbst Reform Bewegung das die Situation der Kirche in der kommunistischen Volksrepublik China reflektiert 1951 verfassten die indonesischen Protestanten ihr Glaubensbekenntnis der protestantischen christlichen Batak Kirche und 1960 entstand das Masai Glaubensbekenntnis der Gemeinde des Heiligen Geistes in Ostnigeria das den christlichen Glauben in den afrikanischen kulturellen Kontext ubertragt Wir glauben an den einen Hohen Gott der aus Liebe die schone Welt und alles Gute in ihr erschuf Er erschuf den Menschen und wollte dass der Mensch in der Welt glucklich ist Gott liebt die Welt und jede Nation und jeden Stamm der Erde Wir kannten diesen Hohen Gott in der Dunkelheit und jetzt kennen wir ihn im Licht Gott versprach im Buch seines Wortes der Bibel dass er die Welt und alle Nationen und Stamme retten wurde Wir glauben dass Gott sein Versprechen hielt indem er seinen Sohn sandte Jesus Christus einen Mann im Fleisch ein Jude dem Stamm nach arm in einem kleinen Dorf geboren der sein Heim verliess und immer auf Safari war Gutes tat Leute durch die Macht Gottes heilte uber Gott und die Menschen lehrte und zeigte dass die Bedeutung der Religion Liebe ist Er wurde von seinem Volk zuruckgewiesen gefoltert und mit Handen und Fussen an ein Kreuz genagelt und starb Er lag im Grab doch die Hyanen beruhrten ihn nicht und am dritten Tag stand er aus dem Grab auf Er stieg zum Himmel empor Er ist Herr Wir glauben dass alle unsere Sunden durch ihn vergeben sind Alle die an ihn glauben mussen ihre Sunden bereuen und im Heiligen Geist Gottes getauft werden nach den Regeln der Liebe leben und das Brot gemeinsam in Liebe teilen um andern die Gute Nachricht zu bringen bis Jesus wiederkommt Wir warten auf ihn Er ist lebendig Er lebt Das glauben wir Amen Bekenntnisfreie Kirchen BearbeitenEinige christliche Kirchen schreiben keine Bekenntnisse vor etwa die evangelisch reformierten Kirchen der Schweiz 5 wo die Verpflichtung auf einen bestimmten Bekenntnistext im Rahmen des Apostolikumsstreits in den 1870er Jahren abgeschafft wurde die Quaker oder die Baptisten Literatur BearbeitenJohn Norman Davidson Kelly Early Christian Creeds 1982 ISBN 0 582 49219 X Jaroslav Pelikan Credo Historical and Theological Guide to Creeds and Confessions of Faith in the Christian Tradition 2003 ISBN 0 300 09388 8 Jaroslav Pelikan Valerie Hotchkiss Hrsg Creeds and Confessions of Faith in the Christian Tradition Vier Bande mit CD 2003 ISBN 0 300 09391 8 Eine Sammlung von christlichen Glaubensbekenntnissen vom Neuen Testament bis zum Masai Glaubenbekenntis von 1960 und Ad tuendam fidem von Johannes Paul II englisch August Hahn Adolf von Harnack Georg Ludwig Hahn Bibliothek der Symbole und Glaubensregeln der Alten Kirche 1897 Weblinks BearbeitenEKD Leben und Glauben Bekenntnisse Texte in der Christian Classics Ethereal Library CCEL englisch Philip Schaff Creeds of Christendom with a History and Critical notes The History of Creeds 1877 In Christian Classics Ethereal Library CCEL englisch Philip Schaff The Creeds of the Evangelical Protestant Churches 1889 In Christian Classics Ethereal Library CCEL englisch Die Glaubensstimme enthalt eine sehr grosse Sammlung evangelischer Bekenntnisse der verschiedenen AusrichtungenEinzelnachweise Bearbeiten Norbert Brox Zeuge und Martyrer Untersuchungen zur fruhchristlichen Zeugnis Terminologie Kosel Verlag Munchen 1961 Jesus Christus tragt im NT den Titel Herr kyrios Hat Jesus tatsachlich behauptet Gott zu sein 1 3 4 Belegstellen im NT Abgerufen am 15 Februar 2015 Martyrerakten Martyrium des Hl Polykarp Kap 8 Bibliothek der Kirchenvater Abgerufen am 13 Februar 2015 Johann Christian Edelmann Abgenotigtes jedoch andern nicht wiederaufgenotigtes Glaubens Bekenntnis o O 1746 slub dresden de Vgl Reformierte Kirchen Bern Jura Solothurn Eglises reformees Berne Jura Soleure Bekenntnisse Abgerufen am 23 Mai 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christliche Glaubensbekenntnisse amp oldid 239107449