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Dieser Artikel beschreibt die franzosische Gemeinde Caupenne im Departement Landes Eine Gemeinde im Departement Gers heisst Caupenne d Armagnac Caupenne ist eine franzosische Gemeinde mit 395 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Landes in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Dax und zum Kanton Coteau de Chalosse CaupenneCaupenne Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Landes 40 Arrondissement DaxKanton Coteau de ChalosseGemeindeverband Terres de ChalosseKoordinaten 43 41 N 0 45 W 43 6844 0 744166666667 Koordinaten 43 41 N 0 45 WHohe 32 122 mFlache 15 22 km Einwohner 395 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 26 Einw km Postleitzahl 40250INSEE Code 40078Website www caupenne frPfarrkirche Saint MartinDer Name in der gascognischen Sprache lautet Caupena 1 Die Einwohner werden Caupennois und Caupennoises genannt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Pfarrkirche Saint Martin 3 2 Pfarrkirche Saint Laurent 3 3 Schloss Caupenne 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenCaupenne liegt ca 25 km ostlich von Dax im Landstrich Chalosse in der historischen Provinz Gascogne Umgeben wird Caupenne von den Nachbargemeinden Saint Jean de Lier Vicq d Auribat OnardLouer nbsp Saint Geours d AuribatGamarde les BainsCaupenne liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour Einer seiner Nebenflusse der Louts markiert die Grenze zur sudlichen Nachbargemeinde Gamarde les Bains 3 Geschichte BearbeitenFunde von Uberbleibseln aus der Jungsteinzeit belegen eine fruhe Besiedelung des Landstrichs Dodon wird als erster Grundherr und damit der Name des Dorfes erstmals im 11 Jahrhundert erwahnt Im 13 Jahrhundert erlangte Helie de Caupenne vom englischen Konig Eduard I die Erlaubnis einen wochentlichen Markt abzuhalten Wenig spater erhob der Konig Caupenne zum Baronat Im Laufe der Jahrhunderte vergrosserte die Familie de Caupenne ihr Territorium nicht ohne ein starkes Verhaltnis zur lokalen Bevolkerung zu halten Am Ende des 17 Jahrhunderts verstarb der letzte Caupenne ohne Nachkommen und das Baronat wechselte in der Folge rasch seinen Besitzer Nach der Franzosischen Revolution wurde Raymond Joseph Mitglied des Ordre royal et militaire de Saint Louis und Musketier des Konigs zum Burgermeister der Gemeinde gewahlt 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts auf einen ersten Hochststand von rund 525 In der Folgezeit sank die Grosse der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1960er Jahren auf 335 Einwohner bevor eine zeitweise starke Wachstumsphase einsetzte die bis heute andauert Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2010 2020Einwohner 361 335 342 375 339 372 446 573 395Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 1999 5 INSEE ab 2006 6 7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Gemeinde besitzt zwei Kirchen Saint Martin im Zentrum und Saint Laurent im gleichnamigen Viertel drei Kilometer sudwestlich des Zentrums der Gemeinde Pfarrkirche Saint Martin Bearbeiten nbsp Eingang in der Vorhalle nbsp Inschrift uber dem Eingang Die Martin von Tours geweihte Kirche wurde in der Mitte des 12 Jahrhunderts im Livre rouge der Kathedrale von Dax in der Form Sanctus Martinus de Gueites erwahnt Im 14 Jahrhundert wurde das Langhaus durch einen starken Turm mit Schiessscharten und mit Strebepfeilern erganzt die an der Westseite uber Arkaden verbunden sind Im darauffolgenden Jahrhundert war der Hundertjahrige Krieg zu Ende und das folgende Bevolkerungswachstum erforderte eine Erweiterung der Kirche durch Seitenschiffe Steinmetzzeichen an den Mauern belegen die Wiederverwendung der Steine bei diesen Arbeiten Unterschiede der Fenstergrossen der Formen der Masswerke und der Profile der Bogen offenbaren dass die Errichtung der Seitenschiffe sich bis in das 16 Jahrhundert hinzog Das Langhaus wurde in der Zeit mit einem Kreuzrippengewolbe versehen Im 17 Jahrhundert wurde eine kleine Vorhalle nordlich an den Turm gebaut Sie birgt einen klassischen Eingang und eine lateinische Inschrift ist als Relief an der Wand zum Seitenschiff zu sehen in der mehrere Heilige um ihre Fursprache gebeten werden die heilige Maria der heilige Martin der heilige Johannes der Taufer der Erzengel Michael und der heilige Rochus von Montpellier 8 9 nbsp Apsis nbsp Romanisches Fenster der Apsis Von dem ursprunglichen Kirchengebaude existiert heute noch die romanische Apsis Ihre Aussenfassade wird durch Strebepfeiler Friese und das Gesims strukturiert das von Konsolen getragen wird Die Fenster sind einfache schmale Spalten in einer Arkade die von Saulen begrenzt werden Oberhalb der Kapitelle fuhren die Abakusse das Motiv eines Frieses fort der die Apsis umlauft Wie auch der Mauerwerksverband so sind alle diese Elemente aus bruchigen Stein gearbeitet den man auch bei anderen Kirchen in der Umgebung antrifft Einige sind deshalb sehr beschadigt aber einige besser erhaltene Konsolen sind in der Sakristei zu sehen Ansonsten hat eine moderne Innenausstattung die ursprunglichen Elemente verdrangt Allein die Apsiskalotte und der Gewolbebogen des Chors und zwei mit Blattwerk verzierte Kapitelle hinter dem Altarretabel sind noch vorhanden Motive der Verzierungen der Kapitelle sind glatte Blatter wie in Saint Sever mit Kugeln an den Enden oder das alte fruhchristliche Thema der Vogel die eine Weintraube picken als Symbol der Eucharistie hier durch eine einfache langgestreckte Frucht dargestellt Auf den Friesen laufen Palmenranken Die Konsolen sind mit Rollen Wolbungen Blatter mit Kugeln aber auch mit liegenden Lowen Adler oder sogar mit Exhibitionisten verziert haufige Themen der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts beiderseits der Pyrenaen 9 Konsolen und Kapitelle nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Johannes Jesus Christus und Lukas nbsp Markus nbsp Mathaus Das gesamte Kircheninnere wurde 1875 mit Wandmalereien verschonert die 2003 sehr vorsichtig restauriert wurden Auf der nordlichen Wand des Chors umrahmen drei Arkaden eine Darstellung von Jesus Christus auf einem Thron sitzend und die rechte Hand zum Segnen gehoben Links und rechts und auf der gegenuberliegenden Seite sind die vier Evangelisten zu sehen die an ihren Evangelistensymbolen zu erkennen sind Wandverkleidungen mit geraden oder geschwungenen Paneelen die auch die Beichtstuhle einbeziehen finden sich im Langhaus im Chor und auch in der Sakristei 8 9 nbsp Hauptaltar und RetabelDie Gebruder Bernard Virgile und Jacques Antoine Mazzetti schufen um 1770 den Hauptaltar aus grauem schwarzem und rotem Marmor Sie arbeiteten zur gleichen Zeit in der Gemeinde Laurede so dass die beiden Altare von Caupenne und Laurede ein vergleichbares Dekor besitzen wenn auch die Tabernakel verschieden sind Der Altar hat die Form eines geschwungenen Sarkophags in der Mitte mit zwei Cherubinenkopfen uber einer Kartusche als Rocaille Girlanden Blumen und Muscheln befinden sich oberhalb der Tur des Tabernakels der aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts datiert und von Voluten flankiert wird Das Retabel uber und hinter dem Altar ist aus Holz gearbeitet und besteht aus drei Abteilungen die durch vier Saulen korinthischer Ordnung begrenzt werden die teils kanneliert teils mit pflanzlichen Motiven verschonert sind und ein gerades vorspringendes Gesims tragen Zwei lebensgrosse Statuen aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts mit Darstellungen des Apostels Petrus links und des heiligen Paulus rechts flankieren das zentrale Olgemalde ebenfalls aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Dieses zeigt die Kreuzigungsszene Der Schutzpatron der Kirche der heilige Martin ist zur Linken von Jesus Christus zu erkennen wahrend Maria an der rechten Seite ihres Sohnes steht Daruber befindet sich ein weiteres Olgemalde mit einer Darstellung von Gottvater Der Unterbau des Retabels ist aus Holz gearbeitet und ist als falscher Marmor bemalt 9 10 11 12 13 nbsp Rechtes Seitenschiff nbsp Altar und Retabel im linken Seitenschiff Der Altar im sudlichen Seitenschiff ist der Jungfrau Maria gewidmet Er wird vom Retabel uberragt dessen zentrales Olgemalde die Szene der Ubergabe des Rosenkranzes an den heiligen Dominikus illustriert der hier vor Maria und dem Jesuskind niederkniet Retabel und Gemalde datieren aus dem spaten 18 oder fruhen 19 Jahrhundert Zwei Schlangensaulen korinthischer Ordnung flankieren das Gemalde und tragen einen Zahnschnittfries Nach aussen endet das Retabel in langen Voluten die mit Akanthusblattern verziert sind 9 14 Das nordliche Seitenschiff birgt einen Altar und ein Retabel aus dem 19 Jahrhundert Sie sind den Heiligen Johannes dem Taufer Michael und Rochus gewidmet die auch jeweils auf drei Gemalden dargestellt werden Der geschwungene Altar und der Tabernakel mit Voluten sind reich verziert 9 Ein grosser Kronleuchter aus Holz hangt von der Decke des Langhauses herunter Er wurde im 18 Jahrhundert fur das Theater in Bayonne gefertigt und spater in diese Pfarrkirche verbracht Alle Fruchte des Landes hangen von ihm herunter Kirschen Birnen Apfel Pfirsiche Weintrauben und bestimmte Korne die hier angebaut werden beispielsweise Weizen oder Mais 9 15 Die Kirche ist seit dem 23 September 1970 als Monument historique eingeschrieben 8 nbsp Wandmalereien nbsp Langhaus nbsp Chor mit Kronleuchter nbsp Gottvater uber dem Hauptaltar nbsp Ubergabe des Rosenkranzes an den heiligen Dominikus nbsp Decke des AltarraumsPfarrkirche Saint Laurent Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Saint LaurentDie Laurentius von Rom geweihte Kirche wurde im 12 Jahrhundert im Livre rouge der Kathedrale von Dax in der Form Sanctus Laurentius de Guarriques erwahnt Zu Beginn bestand sie aus einem kleinen Langhaus das mit einer halbrunden Apsis verlangert wurde Im 18 Jahrhundert ist schliesslich ein schmales Seitenschiff auf der Nordseite hinzugefugt worden Gleichzeitig ist am westlichen Ende ein Glockenturm als Holzfachwerk errichtet worden der nur wenig uber das Dach des Gebaudes herausragt Die Apsis ist aus einem mittleren Mauerwerksverband mit grossen Sandsteinen aus dunkler Farbe realisiert der sich im Suden uber einen Teil des Langhauses zwischen zwei Strebepfeilern verlangert Links davon ist die Wand des Langhauses aus kleinem Bruchstein gemauert Die gerade Abschlussmauer des nordlichen Seitenschiffs besitzt den gleichen Mauerwerksverband wie die Apsis ein Indiz fur eine Wiederverwendung des Baumaterials bei der Vergrosserung In der Apsis hat es zu keinem Zeitpunkt ein Fenster gegeben Auf der Sudseite hingegen sind Fensteroffnungen verschiedener Epochen zu erkennen Die altesten liegen am tiefsten sind sehr schmal in Spitzbogenform und besitzen Gewande aus mittlerem Mauerwerksverband Die Fensterreihe daruber ist gleichermassen schmal ist mit einem regelmassigen Mauerwerksverband eingefasst und zeigt Rundbogenformen Im 17 Jahrhundert wurden schliesslich zwei hohe Zwillingsfenster in einem Mauerwerksverband von hellem Kalkstein gebaut der nicht an anderer Stelle in der Kirche vorkommt Spuren eines Litre funeraire rund um das Gebaude bestehen heute noch 16 Im Innern werden die Kirchenschiffe durch zwei viereckige massige Pfeiler getrennt Ein dritter kleinerer Pfeiler tragt an der westlichen Seite eine Empore die sich uber die gesamte Breite des Gebaudes erstreckt Das Hauptschiff ist mit einer Holzdecke aus Korbbogen gedeckt das Seitenschiff mit einer schrag angeordneten flachen Decke Das Hauptaugenmerk fur die Ausstattung verdient der Hauptaltar aus Marmor mit seinem Tabernakel und seinem Retabel Der geschwungene Altar aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts imitiert mit Stuck einem Altar der Gebruder Mazzetti mit seinem farbigen Marmor und seinem zentralen Medaillon das hier mit einem Herz verziert ist Sechs Kerzenhalter aus vergoldetem Holz die aus dem 18 Jahrhundert stammen sind auf dem Altar platziert 16 17 18 Der Tabernakel aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts ist von zwei Flugeln eingerahmt und wird von einem Baldachin uberragt Seine Tur ist mit einem Kruzifix verschonert Seine Ecken werden durch zwei Schlangensaulen betont und seine ausgestellten Seiten tragen Statuetten der Heiligen Petrus und Paulus Die Schlussel des Petrus sind allerdings verloren gegangen und Paulus tragt ein Buch Die Flugel des Tabernakels sind ebenfalls von kleinen Saulen eingerahmt und bieten jeweils in der Mitte Platz fur Statuetten des heiligen Laurentius der ein Gitter halt und des heiligen Stephanus mit einem Stein An den ausseren Enden rollen sich Voluten um Rosen Alle Saulen sind mit Kapitellen korinthischer Ordnung ausgearbeitet Eine Balustrade umsaumt den Baldachin der an seinen ausseren Enden mit den gleichen Voluten verziert ist wie der Tabernakel eine Ebene darunter Er schutzt eine Statue Marias mit Jesuskind Auf dem Baldachin tragt eine gerippte Kugel einen auferstandenen Jesus Christus der nur mit einer Bahn eines Schweisstuchs das nach hinten abfallt bekleidet ist 16 19 Das Retabel der vermutlich aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts datiert besteht aus drei Flugeln die mit zwei mit Weinranken verschonerten Schlangensaulen korinthischer Ordnung innen und zwei kannelierten Pilastern aussen eingerahmt werden Die ausseren Enden werden durch Voluten mit Akanthusblattern verziert Das zentrale Olgemalde ist vermutlich von jungerem Datum als das Retabel und konnte aus dem spaten 18 oder fruhen 19 Jahrhundert stammen Es zeigt die Kreuzigungsszene mit Maria an der rechten Seite von Jesus Christus gestutzt vom Apostel Johannes an der linken Seite mit dem Schutzpatron der Kirche dem heiligen Laurentius Auf den beiden Seitenflugeln bergen Nischen lebensgrosse Statuen vom heiligen Laurentius zu erkennen an seinen traditionellen Attributen dem Gitter und einer Martyrerpalme und vom heiligen Stephanus mit seinen Attributen dem Stein und der Martyrerpalme Sie sind zur gleichen Zeit wie das Retabel entstanden Oberhalb der beiden Flugeln zeigen sich Kompositionen von Blumen und Trophaen oberhalb des zentralen Gemaldes ein Medaillon das die Taube des Heiligen Geistes in einem Strahlenkranz tragt eingerahmt von grossen Akanthusblattern und uberragt von einem Blumenkorb 20 21 22 Der Chor ist durch eine Balustrade aus Holz mit gedrehten Balustern eingegrenzt An der Seite der Sakristei befindet sich ein Sitz mit drei Platzen fur den die Messe zelebrierenden Priester in der Mitte mit erhohter Ruckenlehne und zwei Akolythen an den Seiten Er datiert vermutlich aus dem 18 Jahrhundert Auf der Decke des Chors ist das Dreieck der Dreifaltigkeit in einem grossen Strahlenkranz gemalt Auf der Umrandung des Gewolbes zeigen Halbkreise verschiedene Dekorationen darunter zwei die die Kirche und die Hauser eines kleinen Dorfes zeigen 16 23 Der Altar im Seitenschiff ist dem heiligen Laurentius gewidmet und besitzt die Form eines trapezformigen Beckens aus imitiertem Marmor Ferner besteht er aus einem recht einfachen Tabernakel aus vergoldetem Holz der von vier Seitenflugeln und vier grossen Kerzenhaltern eingerahmt wird Ein Gemalde zeigt den Schutzpatron in einer Dalmatik vor dem Hintergrund einer Landschaft Er richtet seine Augen gegen den Himmel der sich fur Gottvater Christus der ein Kreuz tragt und Maria offnet um ihn in einem Strahlenkranz zu empfangen 16 Die Kirche ist ihrer Gesamtheit seit dem 1 Marz 2005 als Monument historique eingeschrieben 24 Schloss Caupenne Bearbeiten nbsp Schloss CaupenneNach Aufgabe des alten Standorts wurde das Schloss in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts neu gebaut und das Innere im 18 Jahrhundert ausgestattet Von der einfachen Burg verblieb nur ein kunstlicher Erdhugel und Spuren von weiteren Erdaufschuttungen Das heutige Schloss besteht aus einem Wohntrakt der von zwei Pavillons eingerahmt wird Zwei Flugel mit niedrigen Nebengebauden schliessen sich an die einen Innenhof abgrenzen Im Innern des Gebaudes werden seltene Elemente bewahrt darunter ein grosses Empfangszimmer mit hohen Wandverkleidungen im Erdgeschoss Fassaden und Dacher das grosse Empfangszimmer und ein Ofen im nordlichen Nebengebaude sind seit dem 27 September 1996 als Monuments historiques eingeschrieben 25 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Landwirtschaft ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Gemeinde 4 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 26 Gesamt 45 Bildung Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber eine offentliche Vor und Grundschule mit 38 Schulerinnen und Schulern im Schuljahr 2017 2018 27 Verkehr Bearbeiten Caupenne ist erreichbar uber die Routes departementales 2 3 8 102 158 und 389 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Caupenne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Caupenne auf der Website des Gemeindeverbands franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Caupenne Gasconha com abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Landes habitants fr abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Ma commune Caupenne Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch a b Caupenne Conseil regional d Aquitaine archiviert vom Original am 9 September 2016 abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Notice Communale Caupenne EHESS abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Populations legales 2006 Commune de Caupenne 40078 INSEE abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Populations legales 2015 Commune de Caupenne 40078 INSEE abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch a b c Eglise Saint Martin Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch a b c d e f g CAUPENNE Eglise Saint Martin Comite d etudes pour l Histoire et l Art de la Gascogne CEHAG und Amis des eglises Anciennes des Landes AEAL 8 Dezember 2002 abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch autel gradin tabernacle exposition maitre autel autel tombeau Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch retable Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch 2 statues grandeur nature saint Pierre saint Paul Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch 2 tableaux d autel Christ en croix avec la Vierge et saint Martin de Tours Dieu le Pere Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch retable tableau Institution du Rosaire dit de la Vierge Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch lustre Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch a b c d e CAUPENNE Eglise Saint Laurent Comite d etudes pour l Histoire et l Art de la Gascogne CEHAG und Amis des eglises Anciennes des Landes AEAL 8 Dezember 2002 abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch autel gradin maitre autel Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch 6 chandeliers d autel Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch 6 statuettes saint Laurent saint Pierre saint Paul saint Etienne Vierge a l Enfant Christ glorieux Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch retable Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch tableau tableau d autel Christ en croix avec la Vierge saint Jean et saint Laurent Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch 2 statues grandeur nature saint Laurent saint Etienne Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch siege de celebrant Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Eglise Saint Laurent Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Chateau de Caupenne Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Caupenne 40078 INSEE abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Ecole maternelle et elementaire Nationales Bildungsministerium abgerufen am 1 Marz 2018 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Dax Amou Angoume Angresse Argelos Arsague Audon Azur Baigts Bassercles Bastennes Bergouey Beylongue Beyries Biarrotte Biaudos Bonnegarde Brassempouy Begaar Belus Benesse Maremne Benesse les Dax Cagnotte Candresse Capbreton Carcares Sainte Croix Carcen Ponson Cassen Castaignos Souslens Castel Sarrazin Castelnau Chalosse Castets Cauneille Caupenne Clermont Dax Doazit Donzacq Estibeaux Gaas Gamarde les Bains Garrey Gaujacq Gibret Goos Gourbera Gousse Gouts Habas Hastingues Hauriet Herm Heugas Hinx Josse Labatut Labenne Lahosse Laluque Lamothe Larbey Laurede Le Leuy Leon Lesgor Levignacq Linxe Lit et Mixe Louer Lourquen Magescq Marpaps Maylis Mees Meilhan Messanges Mimbaste Misson Moliets et Maa Montfort en Chalosse Mouscardes Mugron Narrosse Nassiet Nerbis Nousse Oeyregave Oeyreluy Onard Ondres Orist Orthevielle Orx Ossages 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