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Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow russisch Vladimir Dmitrievich Nabokov Betonung Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow 9 jul 21 Juli 1870greg in Zarskoje Selo 28 Marz 1922 in Berlin war ein russischer Jurist Journalist und liberaler Politiker der Konstitutionell Demokratischen Partei Russlands Kadetten Er war der Vater des russisch amerikanischen Schriftstellers Vladimir Nabokov Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow als Oberleutnant und Bataillons adjutant 1914 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Im Russischen Kaiserreich 1 2 In der Russischen Revolution 1 3 Exil und Tod 2 Familie 3 Nachleben 4 Werke Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Russischen Kaiserreich Bearbeiten Nabokow war der Spross einer russischen Adelsfamilie die sich bis ins 14 Jahrhundert zuruckfuhren lasst 1 Sein Vater Dmitri Nikolajewitsch Nabokow 1826 1904 war von 1878 bis 1885 Justizminister in den Regierungen Alexanders II und Alexanders III 2 Der Spekulation Andrew Fields er sei in Wahrheit ein unehelicher Sohn des Zaren oder dessen Bruder wird heute kein Gewicht beigemessen 3 Nachdem Nabokow das Gymnasium 1887 mit Auszeichnung abgeschlossen hatte studierte er in St Petersburg anschliessend in Halle und Leipzig Jura Wahrend seiner Studentenzeit in Russland nahm er an einer Demonstration fur universitare Autonomie teil und kam fur vier Tage in Haft Das Angebot das Gefangnis noch am selben Tag zu verlassen schlug er aus weil es nur ihm als Sohn des ehemaligen Justizministers galt und nicht auch seinen Kommilitonen 4 nbsp Nabokows Stadthaus in der Morskaja Strasse 47 in St Petersburg Aufnahme von 2014Von 1896 an lehrte Nabokow an der Kaiserlichen Schule fur Jurisprudenz Er sprach sich gegen die Kriminalisierung der Homosexualitat aus 5 und trat wiederholt gegen den in Russland verbreiteten Antisemitismus auf Nachdem er 1904 in der juristischen Fachzeitschrift Prawo Das Recht russ Pravo die er 1898 gegrundet hatte 6 einen kritischen Artikel uber den Judenpogrom von Chișinău und dessen Forderung durch die Polizei veroffentlicht hatte verlor er den Rang eines Kammerjunkers den er seit 1895 innegehabt hatte Die entsprechende Uniform die er nun nicht mehr benotigte bot er per Zeitungsinserat zum Verkauf an 7 Kurz zuvor hatte er 1904 die Abschlusssitzung des ersten Nationalkongresses der Semstwo der lokalen Selbstverwaltungen Russlands in seinem prachtigen Haus an der St Petersburger Morskaja Strasse tagen lassen Die zaristische Regierung hatte die Veranstaltung nur unter der Massgabe genehmigt dass sie in Privathausern stattfand Als die Leitung der Kaiserlichen Schule bei ihm anfragte wie er seine Lehrtatigkeit dort mit politischer Agitation vereinbaren konne verwahrte er sich gegen die Uberwachung seiner ausserdienstlichen Aktivitaten und quittierte den Dienst 8 nbsp Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow Karikatur aus dem Jahr 1911In der Folgezeit betatigte sich Nabokow als Kriminologe und Journalist und setzte sich fur ein liberales Strafrecht und gegen die Todesstrafe ein Von 1905 bis 1917 war er Vorsitzender der russischen Sektion der Internationalen Gesellschaft fur Kriminologie von 1906 bis 1917 gab er die liberale Tageszeitung Retsch Die Rede russ Rech heraus Er gehorte der Konstitutionell Demokratischen Partei an den so genannten Kadetten und wurde nach der Revolution 1905 in die erste Duma gewahlt Gegen deren Auflosung durch Kaiser Nikolaus II protestierte er gemeinsam mit anderen fuhrenden Kadetten offentlich im Wyborger Manifest vom 9 Julijul 22 Juli 1906greg was ihm 1908 eine dreimonatige Haftstrafe und den Verlust seines Wahlrechts einbrachte 1913 veroffentlichte er in Retsch einen kritischen Artikel uber die Beilis Affare einen angeblichen Ritualmord in Kiew Der beschuldigte Jude wurde freigesprochen Nabokow zu einer Geldstrafe von 100 Rubel verurteilt 9 Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Nabokow eingezogen und war Bataillonsadjutant spater Regimentsadjutant in Staraja Russa spater in Wyborg und zuletzt in Haynasch tatig Im September 1915 wurde er ins Asiatische Ressort des russischen Generalstabs versetzt und lebte wieder in Petrograd Im Februar 1916 reiste er als Korrespondent der Retsch nach Frankreich und England 10 In mehreren Artikeln die auch als Buch erschienen lobte er die Demokratie der Verbundeten Russlands wogegen die Zensur des autokratisch regierten Zarenstaates nichts einwenden konnte 11 In der Russischen Revolution Bearbeiten Die Februarrevolution 1917 begrusste Nabokow sehr auch wenn er wahrend ihres gewalttatigen Beginns lieber zu Hause blieb da Offizieren auf der Strasse die Schulterstucke abgerissen wurden 12 Am 17 Februarjul 2 Marz 1917greg war er an der Formulierung des Schreibens beteiligt mit dem Grossfurst Michail Romanow der Bruder des Zaren auf den Thron verzichtete Nikolaus II war eigentlich zu dessen Gunsten zuruckgetreten doch hatte er sich bewegen lassen die Nachfolge nicht anzunehmen Um den Text entspann sich eine heftige Auseinandersetzung mit dem nachmaligen Aussenminister der Provisorischen Regierung Pawel Miljukow der verlangte Nabokow solle ein Abdankungsschreiben formulieren Dieser betonte aber dass die Entscheidung Nikolaus II Michail und nicht seinen Sohn Alexei Romanow zum Nachfolger zu machen nicht verfassungsgemass sei Mit einem Abdankungsschreiben wurde man Michail als Kaiser anerkennen weshalb es sich nur um einen Thronverzicht handeln konne Mit dieser Auffassung konnte sich Nabokow durchsetzen Der Text basierte auf einem Entwurf Nikolai Nekrassow doch da alle beteiligten Personen von den sich ubersturzenden Ereignissen uberfordert und ubernachtigt waren hatte man Nabokow hinzugebeten Mit dem von ihm gemeinsam mit Boris Emanuilowitsch Nolde und Wassili Witaljewitsch Schulgin formulierten Text endete die Herrschaft der Romanows und der Weg war frei fur die Provisorische Regierung 13 In der Folge wurde Nabokow im Range eines Staatssekretars zum Geschaftsfuhrer der Provisorischen Regierung ernannt was etwa einem Kanzleichef entspricht Er hatte die Sitzungen und das Gesetzgebungsverfahren zu koordinieren 14 Leo Trotzki rechnet ihn zu den Inspiratoren der Provisorischen Regierung 15 Bereits im Marz 1917 will er laut seinen Memoiren gegenuber Kriegsminister Alexander Gutschkow die Idee eines Separatfriedens mit dem Deutschen Reich ventiliert haben dessen Truppen tief auf russischem Territorium standen 16 Dem widerspricht Trotzki mit dem Hinweis dass Nabokow noch im August 1917 auf einer Konferenz der Abgeordneten aller Dumas in Moskau schon den Gedanken an die Moglichkeit eines Separatfriedens weit von sich gewiesen habe 17 Ab Fruhjahr 1917 war Nabokow im Rechtsausschuss der Provisorischen Regierung in einer Kommission zur Revision des Strafgesetzbuches und im Gremium zur Ausarbeitung des Gesetzes zur Wahl zur Russischen konstituierenden Versammlung tatig 18 Nach dem Juliaufstand der Bolschewiki sprach sich Nabokow dagegen aus dass sich die Kadetten aus der Provisorischen Regierung zuruckzogen 19 Den Sturm auf den Winterpalast erlebte Nabokow als unspektakular Er hatte am Morgen durch sein Dienstmadchen vom Aufstand des Militarisch revolutionaren Komitees erfahren und daraufhin mit einigen Muhen das Prasidium des Rats der Republik in dem alle Parteien vertreten waren und den Winterpalast besucht wo die Provisorische Regierung tagte Nachdem er dort nur auf Ratlosigkeit und Mangel an Entschlusskraft gestossen war verliess er das Gebaude wieder nur wenige Minuten bevor die bolschewistischen Matrosen die noch anwesenden Regierungsmitglieder verhafteten 20 Gemeinsam mit Nikolaj Nikolajewitsch Awinow war Nabokow Vorsitzender des Wahlausschusses fur die Konstituierende Versammlung geworden Als solcher verfasste er nach der Oktoberrevolution einen Aufruf in dem er vor Anarchie und Terror der Bolschewiki warnte und darauf beharrte die fur den 30 Oktoberjul 12 November 1917greg festgelegten Wahlen mussten stattfinden Die Zeitungen die diesen Aufruf veroffentlichten wurden daraufhin verboten die Redaktionsraume von Nabokows Retsch verwustet 21 Die Wahlen fanden gleichwohl statt zogen sich aber wegen der revolutionaren Unruhen bis Ende November hin Am 10 Novemberjul 23 November 1917greg wurde Nabokow mit etwa zwolf Mitgliedern des Wahlausschusses die den Kadetten angehorten inhaftiert Die Gruppe wurde in einer engen Kammer im Smolny Institut dem Sitz des Petrograder Sowjets festgehalten die nur zwei Bettstatten enthielt Verwandte und Freunde brachten ihr Lebensmittel und Decken nach funf Tagen wurde sie ohne Angaben von Grunden freigelassen Am 14 Novemberjul 27 November 1917greg nahm Nabokow an einer Sitzung des Wahlausschusses teil bei der der fuhrende Bolschewik Moissei Urizki die Teilnehmer aufforderte auseinanderzugehen doch sie weigerten sich Tags darauf erfuhr Nabokow von einem Dekret von Lenins Rat der Volkskommissare wonach Angehorige der Kadetten zu verhaften und vor Gericht zu stellen waren 22 Nabokow entzog sich seiner Verhaftung noch am gleichen Tag und floh aus Petrograd nach Haspra auf der Krim wo Sofja Panina bereits seiner Familie Obdach gewahrte 23 Er ubernahm in der Regierung des weissen Generals Anton Denikin das Justizressort doch waren seine Kompetenzen beschrankt weshalb er sich selbst spottisch als Minimaljustizminister bezeichnete 24 Nach einem erfolglosen Versuch wieder nach Petrograd zu gelangen kehrte er im Sommer 1918 auf die Krim zuruck und schrieb seine Memoiren uber die Russische Revolution die 1922 im ersten Band der in einem Berliner Emigrantenverlag publizierten Schriftenreihe Archiv russkoj revoljuzii Archiv der russischen Revolution erschien sind 25 26 Exil und Tod Bearbeiten Angesichts der sich abzeichnenden Niederlage der Weissen im Burgerkrieg ging Nabokow Anfang 1919 ins Exil Vorubergehend lebte er in London dann in Berlin wo er einer der Herausgeber der liberalen Emigrantenzeitung Rulʹ Das Steuerruder russ Rul war In seinen Aufzeichnungen aus der Zeit nach der Oktoberrevolution finden sich abfallige Ausserungen gegen die unter den Bolschewiki uberproportional vertretenen Juden Das Narrativ eines angeblich judischen Bolschewismus war unter russischen Emigranten verbreitet 27 In seinen Erinnerungen an die Revolution findet sich etwa eine abfallige Bemerkung uber Urizkis angeblich freche judische Physiognomie 28 nbsp Das GrabIn Berlin wehrte sich Nabokow publizistisch gegen die strategische Neuausrichtung der Kadetten die Pawel Miljukow in seinem Pariser Exil vorgeschlagen hatte namlich bei der Bekampfung der Bolschewiki mit den Sozialrevolutionaren zusammenzuarbeiten Nabokow obsiegte Miljukow blieb er freundschaftlich verbunden und lud ihn nach Berlin ein Bei dessen Vortrag in der alten Berliner Philharmonie verubte Pjotr Schabelski Bork ein monarchistischer Exilrusse ein Revolverattentat auf Miljukow dem er verubelte dass dieser angeblich die Ehre der Kaiserin Alexandra beleidigt habe Nabokow rang ihn nieder und entriss ihm die Waffe doch ein zweiter Attentater namens Sergei Taborizki trat herzu und feuerte dreimal auf Nabokow Er war nach wenigen Sekunden tot Miljukow uberlebte unverletzt 29 Die Tater rechtsradikale russische Emigranten waren Mitglieder der Aufbau Vereinigung die die Protokolle der Weisen von Zion eine antisemitische verschworungstheoretische Schmahschrift nach Deutschland gebracht hatten 30 Sie wurden festgenommen und wegen Korperverletzung mit Todesfolge zu zwolf bzw vierzehn Jahren Gefangnis verurteilt 1927 kamen sie im Rahmen einer Amnestie frei Im Mai 1936 ernannte das NS Regime Taborizki und Schabelski Bork zum Stellvertreter bzw Sekretar Wassili Biskupskijs des Leiters der neugegrundeten staatlichen Russischen Vertrauensstelle in Deutschland Taborizki arbeitete nach dem deutschen Einmarsch in die Sowjetunion mit der Gestapo zusammen 31 Nabokow wurde am 1 April 1922 auf dem Russischen Friedhof in Berlin Tegel beigesetzt 32 Familie BearbeitenNabokow heiratete 1897 Jelena Iwanowna Rukanischnikowa die Tochter eines benachbarten Gutsbesitzers an der Oredesch wo er ein Landgut besass Gemeinsam hatten sie funf Kinder Wladimir 1899 1977 den bekannten Schriftsteller Sergei 1900 1945 der im KZ Neuengamme umkam 33 Olga 1903 1978 34 Jelena 1906 2000 35 Kirill 1911 1964 36 Nachleben BearbeitenWladimir Dmitrijewitsch Nabokow begegnet man wiederholt in den literarischen Werken seines Sohnes Vladimir Nabokov fur den seine Ermordung ein Trauma darstellte In seinen Memoiren setzt er seinem Vater ein literarisches Denkmal zeigt sich aber ausserstande dessen Tod zu erzahlen Er habe sich am 28 Marz 1922 mit seiner Mutter uber die Italienlyrik Alexander Bloks unterhalten als das Telephon klingelte Damit bricht die Schilderung ab In Nabokovs Roman Die Gabe von 1938 versucht der Protagonist eine Biographie seines verschwundenen Vaters zu schreiben 37 In Das wahre Leben des Sebastian Knight kommt der Vater des Protagonisten bei einem Duell ums Leben Das Motiv des Revolverattentats bei dem irrtumlich jemand anderes als das eigentlich ins Auge gefasste Opfer ums Leben kommt spielt in Nabokovs Roman Fahles Feuer von 1962 eine Rolle 38 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Petrograd 1917Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Aus dem Russischen von Norbert Randow Vorwort von Vladimir Nabokov Nachwort und Glossar von Gunter Rosenfeld Rowohlt Berlin 1992 ISBN 3 87134 049 9Literatur BearbeitenVirgil Dewain Medlin Steven L Parsons Hrsg Nabokov and the Russian Provisional Government 1917 Einleitung Robert P Browder Yale University Press New Haven 1976 ISBN 0 300 01820 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vladimir Dmitrievich Nabokov auf der Website von Dieter E ZimmerEinzelnachweise Bearbeiten Vladimir Nabokov Sprich Erinnerung sprich Wiedersehen mit einer Autobiographie Rowohlt Reinbek 1984 S 52 Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 38 Brian Boyd Vladimir Nabokov Die amerikanischen Jahre 1940 1977 Rowohlt Reinbek 2005 S 922 Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 50 Friedemann Pfafflin Manfred Herzer Monatsberichte des Wissenschaftlich humanitaren Komitees 1902 und 1903 In Capri Zeitschrift fur schwule Geschichte Nr 26 Schwules Museum Berlin Juni 1998 S 14 magnus hirschfeld de PDF abgerufen am 20 Oktober 2023 Brian Boyd Vladimir Nabokow Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 68 Vladimir Nabokov Sprich Erinnerung sprich Wiedersehen mit einer Autobiographie Rowohlt Reinbek 1984 S 178 f Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 91 ff Vladimir Nabokov Sprich Erinnerung sprich Wiedersehen mit einer Autobiographie Rowohlt Reinbek 1984 S 179 Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 19 Mark R Hatlie Die Zeitung als Zentrum der Emigrations Offentlichkeit Das Beispiel der Zeitung Rul In Karl Schlogel Hrsg Russische Emigration in Deutschland 1918 bis 1941 Leben im europaischen Burgerkrieg Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002801 7 S 156 abgerufen uber De Gruyter Online Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 23 f und 27 Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 210 S 613 Tsuyoshi Hasegawa The February Revolution Petrograd 1917 The End of the Tsarist Regime and the Birth of Dual Power Brill Leiden Bosten 2017 S 612 f Jorg Baberowski Der Sinn der Geschichte Geschichtstheorien von Hegel bis Foucault C H Beck Munchen 2005 S 16 Leo Trotzki Geschichte der Russischen Revolution Februar und Oktoberrevolution 1930 PDF linkswende org S 84 abgerufen am 14 Juli 2019 Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 Leo Trotzki Geschichte der Russischen Revolution Februar und Oktoberrevolution 1930 PDF linkswende org S 355 abgerufen am 14 Juli 2019 Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 18 und 136 Mark R Hatlie Die Zeitung als Zentrum der Emigrations Offentlichkeit Das Beispiel der Zeitung Rul In Karl Schlogel Hrsg Russische Emigration in Deutschland 1918 bis 1941 Leben im europaischen Burgerkrieg Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002801 7 S 157 abgerufen uber De Gruyter Online Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 150 155 Jorg Baberowski Der Sinn der Geschichte Geschichtstheorien von Hegel bis Foucault C H Beck Munchen 2005 S 16 f Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 232 f Dekret des Rates der Volkskommissare SNK von der Verhaftung der Fuhrer des Burgerkrieges gegen die Revolution 28 November 11 Dezember 1917 PDF auf 1000dokumente de Zugriff am 9 Juli 2019 Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 167 170 Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 170 f Vladimir Nabokov Sprich Erinnerung sprich Wiedersehen mit einer Autobiographie Rowohlt Reinbek 1984 S 180 Archiv russkoj revoljuzii Band 1 Berlin 1922 S 9 96 Die Schriftenreihe wurde zwischen 1922 und 1934 von Nabokows Freund Jossif Wladimirowitsch Gessen herausgegeben und umfasst insgesamt 21 Bande Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 171 Gunter Rosenfeld Nachwort In ebenda S 172 und 186 Matthias Vetter Die Russische Emigration und ihre Judenfrage In Karl Schlogel Hrsg Russische Emigration in Deutschland 1918 bis 1941 Leben im europaischen Burgerkrieg Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002801 7 S 110 f abgerufen uber De Gruyter Online Wladimir D Nabokow Petrograd 1917 Der kurze Sommer der Revolution Rowohlt Berlin 1992 S 170 Brian Boyd Vladimir Nabokov Die russischen Jahre 1899 1940 Rowohlt Reinbek 1999 S 312 f Annemarie H Sammartino The Impossible Border Germany and the East 1914 1922 Cornell University Press Ithaca 2010 ISBN 978 0 8014 7119 3 S 187 f abgerufen uber De Gruyter Online Armin Pfahl Traughber Der antisemitisch antifreimaurerische Verschworungsmythos in der Weimarer Republik und im NS Staat Braumuller Wien 1993 S 60 Bettina Dodenhoeft Vasilij von Biskupskij Eine Emigrantenkarriere in Deutschland In Karl Schlogel Hrsg Russische Emigration in Deutschland 1918 bis 1941 Leben im europaischen Burgerkrieg Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002801 7 S 223 f abgerufen uber De Gruyter Online Dieter E Zimmer What Happened to Sergey Nabokov PDF 2 4 MB 2015 PDF 2 4 MB auf d e zimmer de Zugriff am 10 Juli 2019 Thomas R Beyer Andrej Belyjs Russland in Berlin In Karl Schlogel Hrsg Russische Emigration in Deutschland 1918 bis 1941 Leben im europaischen Burgerkrieg Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002801 7 S 320 abgerufen uber De Gruyter Online Sergej Vladimirovich Nabokov auf der Webseite von Dieter E Zimmer Zugriff am 9 Juli 2019 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PolitikerGEBURTSDATUM 21 Juli 1870GEBURTSORT Zarskoje SeloSTERBEDATUM 28 Marz 1922STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow amp oldid 238330896