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Die Wurttembergische Zentrumspartei war der Landesverband der Zentrumspartei im Konigreich Wurttemberg und im Volksstaat Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Das Zentrum im Konigreich Wurttemberg 1 1 Hintergrund 1 2 Bis zur Grundung 1 3 Grundung 1 4 Organisation 1 5 Parteipresse 1 6 Kontroversen 2 In der Weimarer Republik 2 1 In der Novemberrevolution 2 2 Die Weimarer Koalition 2 3 Die Mitte Rechts Koalition 2 4 Auflosung 3 Widerstand und Nachkriegsgeschichte 4 Wahlergebnisse 4 1 Reichstagswahlen im Kaiserreich 4 2 Landtagswahlen im Kaiserreich 4 3 Reichstagswahlen in der Weimarer Republik 4 4 Landtagswahlen in der Weimarer Republik 5 Landesvorsitzende 6 Literatur 7 EinzelnachweiseDas Zentrum im Konigreich Wurttemberg BearbeitenHintergrund Bearbeiten Das Herzogtum Wurttemberg Altwurttemberg war im HRR konfessionell protestantisch Mit dem Reichsdeputationshauptschluss kamen 1803 umfangreiche Gebiete Neuwurttemberg hinzu die uberwiegend katholisch waren Entsprechend waren ab 1815 auch katholische Abgeordnete in den Wurttembergischen Landstanden vertreten Bis zur Grundung Bearbeiten Politische Parteien bildeten sich in Deutschland in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Das Zentrum bildete sich reichsweit erst 1870 und war damit eine eher spate Grundung Von den 17 Reichstagswahlkreisen in Wurttemberg hatten vier 13 15 16 und 17 katholische Bevolkerungsmehrheiten und waren damit Parteihochburgen des Zentrums Die dort gewahlten Reichstagsabgeordneten schlossen sich 1871 bis 1918 der Zentrumsfraktion im Reichstag an Eine eigenstandige Parteiorganisation des Zentrum gab es jedoch nicht Auch gab es keine Zentrumsfraktion in den Wurttembergischen Landstanden die dort gewahlten Katholiken gehorten je nach personlicher politische Uberzeugung unterschiedlichen Fraktionen an Dies waren die auf der Linken die Demokratische Volkspartei und auf der Rechten die Deutsche Partei Die meisten katholischen Abgeordneten schlossen sich aber der Landespartei an einer Fraktion die die Politik der Regierung Mittnacht unterstutzte Hintergrund war dass Ministerprasident Hermann von Mittnacht selbst Katholik war Grunde fur die spate Grundung einer Landesorganisation des Zentrums Wurttemberg war das letzte Land welches einen eigenen Landesverband des Zentrums bildete waren in der kompromissfreudigen Einstellung von Bischof Kirchenrat und Staatsregierung Alle Seiten waren an einer konfliktfreien Zusammenarbeit in Kirchen und Schulfragen interessiert Eine konfessionelle Partei wurde daher als Gefahr fur den konfessionellen Frieden angesehen Insbesondere Bischof Karl Joseph von Hefele stand daher der Grundung eines Landesverbandes des Zentrums skeptisch gegenuber 1 Grundung Bearbeiten In der Wahlperiode von 1882 bis 1889 wurde dieser konfessionelle Frieden beschadigt Die zweite Kammer hatte beschlossen die konfessionelle Schulaufsicht durch eine staatliche zu ersetzen Dieses Vorhaben wurde erst in der ersten Kammer gestoppt in der die katholischen Standesherren das Vorhaben verhinderten Ein zweiter Konflikt entstand bei der Frage der Zulassung von Mannerorden Das Staatskirchengesetz von 1862 regelte zum Missfallen der Katholiken dass eine Ordensniederlassung der Zustimmung der Regierung bedurfte Daneben anderte sich das Parteienspektrum in dieser Zeit Mit der Aufhebung der Sozialistengesetze konnten die Sozialdemokraten ihre Parteiorganisation neu aufbauen auf dem Land entstand der Wurttembergische Bauernbund Damit anderte sich die Sicht auf die Frage nach einer eigenen Wurttembergischen Zentrumspartei Initiator und fuhrende Kraft der Wurttembergischen Zentrumspartei wurde der Reichstagsabgeordnete Adolf Grober Dieser rief am 14 Mai 1894 unter grosser Zustimmung zur Grundung einer Zentrums Fraktion im Landtag auf Auf einer Tagung von etwa 40 Land und Reichstagsabgeordneten sowie Vertretern des Volksvereins fur das katholische Deutschland in Ulm wurde ein Programm erarbeitet und ein vorlaufiges Komitee bestimmt Die konstituierende Landesversammlung an der 5000 Parteimitglieder teilnahmen fand am 17 Januar 1895 dem Todestag von Ludwig Windthorst in Ravensburg statt und bestatigte Programm und Vorstand Organisation Bearbeiten Das Organisationsstatut von 1895 legte fest dass der Landesvorstand vom Landesausschuss gewahlt wurde Dieser wurde wiederum von den Mitgliedern bzw den Vertrauensmannern gewahlt Weiterhin gehorten die Land und Reichstagsabgeordneten des Zentrums dem Landesausschuss an das nicht nur die Mitglieder den Landesausschuss wahlten war der schwachen Organisation geschuldet Mitglieder mussten einen Jahresbeitrag von 20 Pfennig zahlen Die meisten Unterstutzer des Zentrums machten dies nicht und waren damit nicht Mitglied engagierten sich aber in den jeweiligen Wahlkreiskomittees des Zentrums Daher erhielten die Vertrauensmanner je 20 Stimmen im Wahlkreis eine Stimme zur Wahl der Mitglieder des Landesausschusses Die geringen Finanzmittel des Landesverbandes fuhrten auch dazu dass kein hauptamtlicher Parteisekretar eingestellt wurde Die Arbeit des Zentrums waren eng mit der Arbeit des Volksvereins fur das katholische Deutschland verbunden Dieser erreichte einen deutlich hoheren Organisationsgrad 1912 waren 40 der Katholiken dort Mitglied Parteipresse Bearbeiten Das Deutsche Volksblatt war das fuhrende Blatt der Parteizeitungen des Zentrums obwohl dir Ipf und Jagstzeitung deutlich hohere Auflagen hatte Zunachst im privaten Besitz wurde es 1872 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt deren Eigentumer Kirchen und Berufsvertreter waren 1895 wurde die Zeitung zum offiziellen Organ des Zentrums erklart Kontroversen Bearbeiten Neben der Frage der Zulassung von Mannerorden bei der das Zentrum bis zum Ende des Konigreichs keine Anderungen durchsetzen konnte war die Schulpolitik das zentrale Feld der Politik des Zentrums Konfliktpunkte waren die Ablehnung der Simultanschule und der Schutz der konfessionellen Schulen durch das Zentrum die Forderung des Zentrums nach einer Beibehaltung der kirchlichen Schulaufsicht und der Ablehnung einer staatlichen Fachaufsicht und der Forderung nach einer Verbesserung der materiellen Situation der Volksschullehrer Anfang der 1890er Jahre scheiterte ein erster Versuch der Einfuhrung einer staatlichen Fachaufsicht in der ersten Kammer 1902 legte die Regierung einen neuen Entwurf vor Auch wenn dieser nur eine teilweise staatliche Aufsicht enthielt lehnte das Zentrum das Vorhaben ab und es scheiterte erneut in der ersten Kammer Im Jahr 1909 war ein dritter Versuch der Regierung erfolgreich die Volksschulfrage gegen das Zentrum zu regeln Bei den Diskussionen uber eine Verfassungsreform stand das Zentrum ebenfalls in der Opposition Ein erster Anlauf einer Verfassungsreform scheiterte 1898 am Zentrum Dieses hatte die Frage der Mannerorden mit der Zustimmung zu einer Verfassungsanderung verknupft was bei den anderen Fraktionen zur Emporung und letztlich zum Scheitern der Verfassungsanderungen fuhrte Auch die Verfassungsreform von 1906 kam gegen die Stimmen des Zentrums zustande In der Weimarer Republik BearbeitenIn der Novemberrevolution Bearbeiten Der Konig ernannte am 7 November die Regierung Liesching mit dem Auftrag eine frei gewahlte konstituierende Landesversammlung wahlen zu lassen um eine kunftige Verfassung zu erarbeiten Dieser Allparteienregierung gehorte Johannes Baptist von Kiene als Verkehrsminister fur das Zentrum an Aber die Novemberrevolution liess sich dadurch nicht aufhalten Am Nachmittag des 9 November 1918 bildete sich eine provisorische sozialistische wurttembergische Regierung aus Mitgliedern der MSPD und USPD und ubernahm die Macht Zwei Tage spater wurde erneut eine Allparteienregierung das Kabinett Blos I gebildet Johann Baptist Kiene wurde dort Justizminister Der Spartakusaufstand fuhrte zum Rucktritt der USPD Minister am 10 Januar 1919 Die Weimarer Koalition Bearbeiten Am 12 Januar 1919 wurde die Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung durchgefuhrt Die Wahl fuhrte zu einem deutlichen Erfolg der Parteien der Weimarer Koalition SPD DDP und Zentrum Die drei Parteien bildeten die erste frei gewahlte Regierung des Landes das Kabinett Blos II Das Zentrum stellte den Justizminister bis 24 Juli 1919 Johann Baptist Kiene und dann Eugen Bolz und ab dem 1 November 1919 den Ernahrungsminister Eugen Graf Bei den ersten regularen Landtagswahlen vom 6 Juni 1920 erzielte das Zentrum mit 22 5 der Stimmen das beste Ergebnis seiner Geschichte und wurde starkste Fraktion Grosse Verlierer waren SPD und DDP Die SPD zog sich aus der Regierung zuruck und es wurde das MinderheitsKabinett Hieber gebildet welches von der SPD toleriert wurde Obwohl starkste Fraktion uberliess das Zentrum die Regierungsspitze Johannes von Hieber der der evangelischen Mehrheitskonfession im Land angehorte Vom 7 November 1921 bis 2 Juni 1923 war die Weimarer Koalition in Wurttemberg noch einmal vollstandig da Wilhelm Keil SPD der Regierung Hieber als Arbeits und Ernahrungsminister beitrat Im Kabinett Hieber stellte das Zentrum weiter den Justizminister Eugen Bolz und ab 2 Juni 1923 Josef Beyerle und neu den Innenminister bis 2 Mai 1923 Eugen Graf dann Eugen Bolz Nach dem Scheitern der Verwaltungsreform zog die DDP ihre Minister aus der Regierung zuruck und es kam vom 8 April bis 2 Juni 1924 zum Kabinett Rau einer Zentrum Alleinregierung unter dem parteilosen Edmund Rau Eugen Bolz verantwortete darin die Ministerien des Inneren und der Finanzen Josef Beyerle das der Justiz Die Mitte Rechts Koalition Bearbeiten Die Wahl zum 2 Landtag am 4 Mai 1924 bestatigte das Zentrum bei leichten Verlusten als starkste Partei Wurttembergische Burgerpartei DNVP und Wurttembergischer Bauern und Weingartnerbund schlossen sich zu einer Fraktion zusammen und waren als solche die starkste Fraktion Es kam zu einer Koalition der rechten Parteien mit dem Zentrum unter Wilhelm Bazille dem Kabinett Bazille Nach den Landtagswahlen vom 20 Mai 1928 wollte das Zentrum keine Koalition mit der SPD eingehen da diese konfessionell gemischte Volksschulen einfuhren wollte die DDP wollte aber nicht in ein Kabinett mit der Wurttembergischen Burgerpartei eintreten In der Landtagssitzung vom 8 Juni 1928 wurde Eugen Bolz mit 39 von 80 Stimmen auf Grund der geltenden Geschaftsordnung zum neuen Staatsprasidenten gewahlt Dem Kabinett Bolz gehorten zunachst nur Zentrum und Burgerpartei an am 19 Januar 1930 trat die DDP doch in die Regierung ein Auflosung Bearbeiten Die letzte Wahl zum Landtag am 24 April 1932 fuhrte bei einem stabilen Wahlergebnis des Zentrums zu einem massiven Gewinn der demokratiefeindlichen Parteien Die NSDAP wurde starkste Fraktion die KPD konnte ihr Ergebnis erneut steigern Es gelang nicht eine parlamentarische Mehrheit fur eine neue Regierung zu finden das Kabinett Bolz blieb geschaftsfuhrend im Amt Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wahlte der Landtag am 15 Marz den wurttembergischen Gauleiter der NSDAP Wilhelm Murr zum Staatsprasidenten Zentrum und Staatspartei enthielten sich die SPD stimmte dagegen Am 5 Juli 1933 loste sich das wurttembergische Zentrum unter dem Druck des Nationalsozialismus auf 2 Widerstand und Nachkriegsgeschichte BearbeitenAuch Mitglieder der aufgelosten Wurttembergische Zentrumspartei waren im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv Eugen Bolz gehorte zu den Widerstandskampfern des Attentats vom 20 Juli 1944 und wurde von den Nationalsozialisten hingerichtet Nach dem Krieg wurde Wurttemberg in Wurttemberg Hohenzollern und Wurttemberg Baden geteilt Die katholischen Gebiete Wurttembergs lagen dabei in Wurttemberg Hohenzollern Die burgerlichen Politiker entschieden sich gegen eine Neugrundung der konfessionellen Parteien und grundeten eine neuartige uberkonfessionelle Partei die spater in der CDU Baden Wurttemberg aufging Mit Lorenz Bock und Gebhard Muller stellte die CDU die beiden Staatsprasidenten von Wurttemberg Hohenzollern beide waren vor 1933 in der Wurttembergischen Zentrumspartei tatig Das Gleiche galt fur Karl Gengler den Prasidenten der Beratenden Landesversammlung des Landes Wurttemberg Hohenzollern Wahrend es in anderen Bundeslander zu dem Versuch einer Neubildung des Zentrums gab trat das Zentrum bei der Landtagswahl in Wurttemberg Hohenzollern 1947 nicht an Wahlergebnisse BearbeitenReichstagswahlen im Kaiserreich Bearbeiten Wahlkreis 13 Wahlkreis 15 Wahlkreis 16 Wahlkreis 17Johann Leonhard Bayrhammer Joseph Utz Constantin Franz von Neurath Rudolf ProbstFranz Xaver Leonhard Adolf Grober Wilhelm von Waldburg Zeil Constantin von Waldburg ZeilHeinrich Adelmann von Adelmannsfelden Cajetan von Bissingen Nippenburg Johannes GoserJoseph Wengert Reinhard zu Neipperg Alfred RemboldTheodor Hofmann Gebhard Braun Joseph LeserFridolin Schneider Matthias Erzberger Felix StiegeleEugen BolzLandtagswahlen im Kaiserreich Bearbeiten Wahljahr Zentrumspartei1895 3 18 Sitze von 70 gewahlten 1900 3 18 Sitze von 70 gewahlten 1906 26 7 25 Sitze von 92 gewahlten 1912 26 8 26 Sitze von 92 gewahlten Reichstagswahlen in der Weimarer Republik Bearbeiten Die folgende Tabelle zeigt wie die Wurttemberger wahrend der Weimarer Republik bei Reichstagswahlen abgestimmt haben 4 Wahltag KPD USPD SPD Zentrum DDPab 1930 DStP DVP CSVD WBPab 1924 DNVP WBP1932 DNVP BdG VRP WP WBWB NSDAP Sonstige19 Januar 1919 2 81 35 93 21 54 25 37 14 09 0 26 6 Juni 1920 3 25 13 05 16 05 22 53 14 49 3 88 9 05 17 70 4 Mai 1924 11 48 16 00 20 63 9 48 4 43 10 10 2 48 0 68 19 66 4 23 0 85 7 Dezember 1924 8 23 20 60 22 31 10 92 5 80 11 08 0 52 18 02 2 16 0 36 20 Mai 1928 7 33 23 95 19 20 9 66 5 61 6 31 3 70 1 31 17 58 1 89 4 45 14 September 1930 9 48 20 47 20 53 9 87 mit DVP Liste mitder DDP 6 67 3 97 2 11 2 83 13 01 9 38 1 68 31 Juli 1932 11 18 17 96 20 70 2 45 0 96 3 67 3 89 0 18 7 01 30 53 1 47 6 November 1932 14 64 15 51 19 47 3 05 1 51 4 35 5 38 0 10 8 15 26 46 1 39 5 Marz 1933 9 33 15 03 16 94 2 17 0 70 3 18 5 17 5 38 42 00 0 10 Landtagswahlen in der Weimarer Republik Bearbeiten Wahl Stimmanteil in SitzeLandtagswahl 1919 20 8 31 SitzeLandtagswahl 1920 22 5 23 SitzeLandtagswahl 1924 20 9 17 SitzeLandtagswahl 1928 19 6 17 SitzeLandtagswahl 1932 20 5 17 SitzeGleichschaltung 1933 16 9 10 SitzeLandesvorsitzende BearbeitenLandesvorsitzende des wurttembergischen Zentrums waren nominell Alfred Rembold 1895 1919 und Josef Beyerle 1919 1933 Die eigentlich fuhrenden Kopfe des wurttembergischen Zentrums waren aber Adolf Grober Johann Baptist Kiene Matthias Erzberger Eugen Bolz und Lorenz Bock Literatur BearbeitenKarl Bachem Zentrumsbewegung in Wurttemberg 1887 1914 1931 Andreas Gawatz Wahlkampfe in Wurttemberg 2001 ISBN 3 7700 5234 X insbesondere S 99 107 178 179 240258 Einzelnachweise Bearbeiten Gawatz Wahlkampfe in Wurttemberg S 100 101 Paul Sauer Wurttemberg in der Zeit des Nationalsozialismus In Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Stuttgart 2004 Seite 239 a b Die bei James J Sheehan Der deutsche Liberalismus Von den Anfangen im 18 Jahrhundert bis zum ersten Weltkrieg 1770 1914 Verlag C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09653 0 S 267 fur 1895 und 1900 angegebenen Mandatszahlen der einzelnen Fraktionen stammen aus der Dissertation von Hannelore Schlemmer Die Rolle der Sozialdemokratie in den Landtagen Badens und Wurttembergs und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Gesamtpartei zwischen 1890 und 1914 Freiburg 1953 S VIII Quelle http www gonschior de weimar Wuerttemberg Uebersicht RTW html Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wurttembergische Zentrumspartei amp oldid 233110092