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Johannes Evangelist Goser 9 Januar 1828 in Unterboihingen 18 Januar 1893 in Berlin war katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags Leben BearbeitenGoser besuchte das Obergymnasium in Rottweil und die Universitaten Tubingen und Munchen Danach war er Vikar in Mergentheim und Weil der Stadt an letzterem Ort war er auch Prazeptoratsverweser Anschliessend war er uber 25 Jahre Pfarrer in Sontheim bei Heilbronn und die letzten 11 Jahre zugleich Dekan des Landkapitels Neckarsulm Zuletzt war er Stadtpfarrer in Saulgau Bei der Mobilisierung des Wurttembergischen Truppenkorps im Jahre 1859 und in den Kriegen 1866 und 1870 71 war er Feldgeistlicher Goser war Inhaber des Eisernen Kreuzes 1871 erhielt er das Ritterkreuz II Klasse des Ordens der Wurttembergischen Krone Wegen seiner Reichstagskandidatur wurde er seines Amtes als Feldgeistlicher enthoben Von 1887 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Wurttemberg 17 Ravensburg Tettnang Saulgau Riedlingen und die Deutsche Zentrumspartei 1 Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 247 Weblinks BearbeitenJohannes Goser in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Johannes Goeser In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133202577 lobid OGND AKS VIAF 170539916 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goser JohannesALTERNATIVNAMEN Goser Johannes Evangelist vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und Politiker Zentrum MdRGEBURTSDATUM 9 Januar 1828GEBURTSORT UnterboihingenSTERBEDATUM 18 Januar 1893STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Goser amp oldid 224510559