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Vrbas serbisch kyrillisch Vrbas ungarisch Verbasz rusinisch Verbas deutsch Werbass ist eine Stadt im Bezirk Juzna Backa der serbischen autonomen Provinz Vojvodina mit 24 112 Einwohnern sie ist Sitz der Opstina Vrbas mit 42 092 Einwohnern Der Ort liegt am Grossen Batschka Kanal Vrbas VrbasVrbas Stadt Serbien BasisdatenStaat Serbien SerbienProvinz VojvodinaOkrug Juzna BackaKoordinaten 45 34 N 19 39 O 45 566666666667 19 65 Koordinaten 45 34 0 N 19 39 0 OEinwohner 24 112 2011 1 Telefonvorwahl 381 021Postleitzahl 21460Kfz Kennzeichen VSStruktur und VerwaltungGemeindeart KleinstadtBurgermeister Milan Glusac SNS SRS Postanschrift Marsala Tita 8921460 VrbasWebprasenz www vrbas net Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Antike und fruhes Mittelalter 2 2 Weitere Entwicklung 2 3 Die Ansiedlung der Deutschen und Grundung von Neu Werbass 2 4 Vrbas im Zweiten Weltkrieg 3 Vrbas nach dem Zweiten Weltkrieg 4 Sport 5 Bevolkerung 5 1 Volkszahlung des Konigreichs Jugoslawien 1931 5 2 Volkszahlung der Republik Serbien 2011 6 Religion 6 1 Serbisch orthodoxe Kirche 6 2 Griechisch katholische Kirche 6 3 Evangelisch lutherische Kirche 6 4 Calvinistische Kirche 6 5 Romisch katholische Kirche 6 6 Methodistische Kirche 6 7 Gotteshauser der Stadt Vrbas Galerie 7 Personlichkeiten 7 1 Hier geboren 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseName BearbeitenDer heutige Name geht auf das urslawische Wort vrba Weidenbaum zuruck Dabei handelt es sich um einen Lokativ des Plurals Ein Zusammenhang mit dem bosnischen Ort Vrbas welcher auf das lateinische Grundwort urb zuruckgeht und in mehreren Urkunden Urbate Verbate oder Vrbate genannt wird ist nach Meinung des Slawisten Franz von Miklosich eher auszuschliessen Geschichte BearbeitenAntike und fruhes Mittelalter Bearbeiten Die erste bekannt schriftliche Erwahnung von Vrbas datiert von 1387 2 Allerdings liegt die Entstehung von Vrbas viele Jahrhunderte zuruck Wahrend archaologischer Ausgrabungen fand man neolithischen Siedlungen 2 Diese waren teilweise im Wald vergraben und an den Wanden der Hauser fand man Flechtwerke 2 Haus und Nutztier wurden ebenfalls dokumentiert 2 Siedlungen aus der Bronzezeit sind ebenfalls gefunden worden 2 Mit der Ankunft der Kelten begann in der zweiten Halfte des 4 Jahrhunderts v Chr der umfangreiche Einsatz von Keramik sowie die Massenproduktion von Eisenwerkzeugen und Waffen aus der Schmiede 2 Auf dem Gebiet von Vrbas befand sich auch ein keltisches Oppidum eine befestigte Siedlungen mit Markt und Verteidigungsfunktion 2 Ab dem 1 Jahrhundert v Chr gehorte die Region um Vrbas zum Barbaricum das ans Romisches Reich angrenzende und nach romischer Vorstellung von Barbaren bewohnte war 2 In der Volkerwanderungszeit stiessen Sarmaten und Franken aber vor allem Awaren Slawen und Bulgaren in die Region vor die das Gebiet um Vrbas besiedelten 2 3 Ihnen folgten finno ugrische Stamme 2 Trotz der ersten schriftlichen Erwahnung der Stadt 1387 wird das Jahr 1213 als Grundungsjahr angesehen 2 Weitere Entwicklung Bearbeiten Auf dem Gebiet von Vrbas siedelten uberwiegend Slawen 2 Zwischen dem 16 Jahrhundert und Anfang des 18 Jahrhunderts waren es hauptsachlich Serben von denen manche durch Kriege Uberschwemmungen und Krankheiten ihre Heimat verlassen mussten 2 Hinzu kam es ab 1720 zu grosse Veranderungen in der ethischen Zusammensetzung den zahlreiche Serben zogen nach Russland oder ins benachbarte Banat 2 Hingegen zogen Russinen Deutsche und spater Ungarn in die Region 2 Russinen besiedelten Vrbas erstmals 1745 und Deutsche folgten ihnen 40 Jahre spater 2 Das heutige Vrbas befindet sich auf dem Gebiet des ehemaligen uberwiegend serbisch besiedelten Stari Vrbas Alt Werbass und des im Jahre 1785 nach dem Toleranzedikt Josephs II vornehmlich von deutschen Protestanten neugegrundeten Neu Werbass Die Ansiedlung der Deutschen und Grundung von Neu Werbass Bearbeiten Am 21 Dezember 1781 wurde das Toleranzpatent fur Ungarn verkundet Die Initiative ist von Joseph II selbst ausgegangen Anders als bei Kaiserin Maria Theresia versprach dieses Edikt den Nichtkatholiken auch Zuerkennung der Ansassigwerdung hier das Ansiedlungsrecht sowie die burgerliche Freiheit und Gleichberechtigung 4 Entsprechend der Anweisung der Somborer Administration vom 30 April 1785 war bestimmt worden dass im Zuge der sogenannten josephinischen Ansiedlungsperiode drei neue Dorfer Tscherwenka Palanka und Neu Werbass fur evangelische Kolonisten gegrundet werden sollten 5 In und um Alt Werbass waren Sessionalgrunde freigeworden weil Serben Raizische Kameralinsassen die Felder die sie nicht mehr bearbeiten konnten oder wollten aufgegeben hatten Dadurch konnten 280 Reichseinwandererfamilien mit jeweils einer halben Session ausgestattet werden Eine Session umfasste in der Regel 32 Joch a 1100 Quadratklafter entspricht 18 5 Hektar Handwerker und Taglohner 14 3 wurden in der Kleinhauslergasse angesiedelt Eine administrative Trennung zwischen den beiden Gemeinden Alt Werbass und Neu Werbass erfolgte nach geometrischer Vermessung durch den Geodaten Koroskenyi mittels neuangelegter Erdhaufen 6 1824 wurde die evangelische Kirche fertiggestellt Davor fanden die Gottesdienste in provisorisch errichteten Bethausern statt 1798 wurde die evangelische Schule gegrundet Um 1830 gab es rund 200 deutsche Katholiken in Alt Werbass Sie gehorten anfangs zur Pfarrei Kula In Alt Werbass ist seit dem Jahre 1830 eine katholische Schule bezeugt 7 Ab dem 19 Jahrhundert wurden der Grosser Batschka Kanal errichtet der neben Vrbas verlauft und einerseits zur Bewasserung der fruchtbaren Ackerboden andererseits als Binnenschifffahrtswege zwischen Donau und Theiss diente Im Marz 1883 wurde die Eisenbahnstrecke Budapest Semlin und der Bahnhof Neu Werbass eroffnet Der neuerrichtete Bahnhof war als Umsteigebahnhof von uberregionaler Bedeutung gebaut worden weil sich hier in Neu Werbass die Strecke Sombor Senta kreuzen sollte In den 1920er Jahren wurde im Ort ein deutschsprachiges Realgymnasium fur die jugoslawiendeutsche Minderheit gegrundet 8 Nach dem Einmarsch der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee und Partisanen Ende 1944 wurden die beiden Gemeinden zur Stadt Vrbas vereint die neugebildete Verwaltung der Stadt nannte sich Mesni odbor Vrbas im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden alle wehrfahigen Manner des Ortes von der Jugoslawischen Armee zum Kriegsdienst eingezogen und kampften gegen die Achsenmachte Nach der Kapitulation der jugoslawischen Armee wurde Vrbas wieder Teil des Konigreiches Ungarn Die donauschwabischen und ungarischen Einwohner des Ortes Neu Werbass heute Teil von Werbass wurden schnell aus der Kriegsgefangenschaft entlassen Diese Manner wurden nun ungarische Staatsburger und in Ungarn wehrpflichtig und nach dem Beginn des Russlandfeldzuges auch zur ungarischen Armee eingezogen Im spateren Kriegsverlauf aufgrund eines Abkommens zwischen Ungarn und dem deutschen Reich wurden die deutschstammigen Einwohner des Ortes zur Waffen SS zwangsverpflichtet Viele der alteren Jahrgange meldeten sich mehrheitlich zur Hipo Hilfspolizei um den Kriegsdienst zu umgehen Am 8 Oktober 1944 gab die Wehrmacht den Befehl zur Evakuierung Dieser Befehl sorgte jedoch fur Verwirrung Er kam zu spat und war nicht eindeutig sodass ein Grossteil der deutschen Bevolkerung in ihren Hausern blieb Am 19 Oktober 1944 ruckte die Rote Armee ein am 6 November 1944 ubernahmen die Partisanen das Kommando in beiden Orten Im Marz 1945 wurde die nicht geflohene Bevolkerung von Vrbas von den Partisanen selektiert in arbeitsfahige und nicht arbeitsfahige altere Menschen Kinder etc Die arbeitsfahigen Donauschwaben wurden in diverse Zwangsarbeitslager meist in ehemaligen von Deutschen bewohnten Dorfern gelegen oder in die Sowjetunion deportiert Die als arbeitsunfahig selektierte Gruppe kam in die Vernichtungslager Jarek Gakovo und Krusevlje wo ein erheblicher Teil dieser Gruppe verhungerte oder an Krankheiten starb Erst 1948 wurden die Lager auf Druck des Roten Kreuzes aufgelost Die uberlebenden Donauschwaben durften jedoch zunachst Jugoslawien nicht verlassen und erst ab dem Jahr 1950 nach Entrichtung eines Kopfgeldes von rund 5 Bruttomonatslohnen nach Deutschland ausreisen Alle deutschsprachigen Einwohner von Werbass wurden aufgrund ihrer ethnischen Zugehorigkeit mithilfe der Avnoj Dekrete 1944 pauschal entschadigungslos enteignet und ausgeburgert Unter den 745 Todesopfern des Ortes sind auch die Umgekommenen der von dem Tito Regime 1944 45 durchgefuhrten Deportation von Zivilpersonen aus dem Banat und der Batschka in die Sowjetunion mitberucksichtigt Vrbas nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Unter der kommunistischen Herrschaft wurde Vrbans zu Ehren von Josip Broz Tito umbenannt in Titov Vrbas Titos Vrbas Anfang der 1990er Jahre wurde dieser Namenszusatz wieder gestrichen Sport BearbeitenDer 1954 gegrundete Handballverein RK Vrbas spielt zurzeit in der 1 Serbischen Handballliga Ein ehemaliger bekannter Spieler des Vereins ist Milan Torbica Bevolkerung BearbeitenVolkszahlung des Konigreichs Jugoslawien 1931 Bearbeiten Die Volkszahlung des Konigreiches Jugoslawien im Jahre 1931 ergab fur die beiden Gemeinden Stari Vrbas und Neu Werbass folgende Resultate 9 Religionszugehorigkeit Stari Vrbas Neu WerbassSerbisch Orthodoxe 2006 547Romisch Katholisch 860 1893Deutsche Protestanten 1707 5406Andere Christen 990 323Muslime 3 3Keine Angabe 19 189Gesamtbevolkerung 5585 8361Anmerkung Bei Anderen Christen handelt es sich um Altkatholiken und um Orthodoxe aus der Ukraine und aus Bulgarien Unter den Romisch Katholischen befinden sich Donauschwaben Kroaten und Ungarn Es gab auch Juden in beiden Gemeinden Volkszahlung der Republik Serbien 2011 Bearbeiten Die Bevolkerung in der Gemeinde Vrbas setzte sich im Jahre 2011 hauptsachlich aus Serben 55 und Montenegrinern 17 zusammen Bei der jungsten Volkszahlung 2011 wurden in der Gemeinde 42 092 Einwohner gezahlt 10 Serben 23 251 55 24 Montenegriner 7 353 17 47 Russinen 3 375 8 02 Ungarn 2 464 5 85 Ukrainer 836 1 99 Religion BearbeitenIn Vrbas leben seit Jahrhunderten bedingt durch die grosse Vielzahl an verschiedenen Ethnien Glaubige verschiedener christlicher Konfessionen Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in Vrbas auch Juden Heute ist der grosste Teil der Bevolkerung Serbisch orthodox Serbisch orthodoxe Kirche Bearbeiten Es stehen in Vrbas zwei Serbisch orthodoxe Kirchen Die staatlich als grosses Kulturdenkmal geschutzte von 1730 bis 1738 erbaute Maria Tempelgang Kirche geweiht dem Hochfest Maria Tempelgang Und die seit 2007 in Bau befindliche Christi Himmelfahrts Kirche geweiht dem Hochfest der Christi Himmelfahrt Ebenfalls von grossem Kulturwert ist die 1793 erbaute Kapelle Hl Prophet Elias auch als Kapela Vodica bekannt Sie ist im typischen Kapellenbaustil der Vojvodina und von Slawonien gebaut und war Anfangs der Hl ehrwurdigen Mutter Petka Paraskeva geweiht Sie steht am Stadtrand von Vrbas in Richtung des Dorfes Backo Dobro Polje und der Hauptstadt der Vojvodina Novi Sad Griechisch katholische Kirche Bearbeiten Auch zwei Griechisch katholische Kirchen Unierte Kirchen stehen in der Stadt Die von 1938 bis 1944 erbaute Maria Schutz und Furbitte Kirche ist eine Mischung aus dem traditionellen Baustilen der Vojvodina und der Ukraine Sie ist dem Hochfest Maria Schutz und Furbitte geweiht Vor der heutigen Kirche stand an gleicher Stelle eine 1892 erbaute altere Griechisch katholische Kirche Und die 1960 erbaute Kirche Hl apostelgleicher Furst Vladimir geweiht dem Hl Vladimir I Evangelisch lutherische Kirche Bearbeiten Im Stadtzentrum steht die um 1824 erbaute Evangelisch lutherische Kirche Im Kirchenschiff befindet sich eine auffallige Freske die Martin Luther vor dem Wormser Gericht darstellt Calvinistische Kirche Bearbeiten Die Kirche der Calvinisten wurde etwa zur gleichen Zeit erbaut wie die der Lutheraner 1820er Jahre ist jedoch durch die damalige geringere Zahl an Glaubigen kleiner als diese Auffalliges Merkmal und Kennzeichen der Calvinistischen Kirche ist der Stern statt des Kreuzes auf der Kirchturmspitze Romisch katholische Kirche Bearbeiten 1872 wurde in Vrbas die erste Romisch katholische Schule eroffnet Und 1884 wurde die romisch katholische Maria Empfangnis Kirche erbaut geweiht dem Patrozinium der Unbefleckte Empfangnis der Allerheiligen Gottesmutter Maria Methodistische Kirche Bearbeiten Zwischen der Jahrhundertwende des 19 Jahrhunderts auf das 20 Jahrhundert begann eine methodistische Kirchenarbeit in der Backa Noch vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann man mit dem Bau der Kirche beendet wurde dieser aber erst 1921 Heutzutage ist die Kirche komplett erneuert worden Gotteshauser der Stadt Vrbas Galerie Bearbeiten nbsp Die Serbisch orthodoxe Maria Tempelgang Kirche nbsp Die Romisch katholische Maria Empfangnis Kirche nbsp Die Evangelisch lutherische Kirche nbsp Die Calvinistische Kirche und das Partisanendenkmal nbsp Die Serbisch orthodoxe Kapelle Hl Elias nbsp Die Methodistische Kirche zu Vrbas nbsp Kirchturme der Calvinistischen und Lutheranischen Kirche in Nachbarschaft nbsp Die griechisch katholische Maria Schutz und Furbitte Kirche nbsp Die in den 1940er Jahren zerstorte Synagoge der StadtPersonlichkeiten BearbeitenHier geboren Bearbeiten nbsp Marijana Matthaus Geschafts und FussballerfrauKaroly Molter 1890 1981 ungarischer Schriftsteller Kritiker und Publizist Heinrich Meder 1904 1985 evangelischer Pfarrer Genossenschaftsgrunder Gerhart Hetzel 1940 1992 klassischer Geiger Konzertmeister Gerhard Schaffer 1942 osterreichischer Politiker Hermann Lichtenberger 1943 evangelischer Theologe Julijan Tamas 1950 serbischer Slawist Jovica Elezovic 1956 serbischer Handballspieler und trainer Zvezdan Terzic 1966 serbischer Sportfunktionar Marijana Matthaus 1971 Unternehmerin usw Milorad Mazic 1973 serbischer FIFA Fussballschiedsrichter Dragan Stojisavljevic 1974 serbischer Fussballspieler Veselin Popovic 1975 serbischer Fussballspieler Golub Doknic 1982 montenegrinischer Handballspieler Rados Bulatovic 1984 serbischer Fussballspieler Magdi Ruzsa 1985 ungarisch serbische Sangerin Darko Fejsa 1987 serbischer Fussballspieler und Bruder von Ljubomir Fejsa Nikola Komazec 1987 serbischer Fussballspieler Ilija Abutovic 1988 serbischer Handballspieler Ljubomir Fejsa 1988 serbischer Fussballspieler und Bruder von Darko Fejsa Bogic Vujosevic 1992 serbischer Basketballspieler Bianka Busa 1994 serbische Volleyballspielerin Boris Busa 1997 serbischer Volleyballspieler Milos Kerkez 2003 ungarischer Fussballspieler Adriana Vilagos 2004 serbische SpeerwerferinLiteratur BearbeitenWerbass 1785 1975 Vrbas Verbas Zur Geschichte der Doppelgemeinde Alt und Neuwerbass hg V Werbasser Heimatausschuss Stuttgart Fellbach Selbstverlag 1975Weblinks BearbeitenInternetprasenz der Stadt Vrbas vrbas net vrbas info Artikel uber die verschiedenen Kirchen auf der Seite TurizamVrbas com serbisch Einzelnachweise Bearbeiten 2011 Census of Population a b c d e f g h i j k l m n o p ISTORIЈAT VRBASA serbisch Zur Volkerwanderung vgl den aktuellen Uberblick von Halsall 2007 Friedrich Lotz Die deutsch protestantische Besiedlung der Batschka in Auslandsdeutschtum und evangelische Kirche Jahrbuch 1938 Munchen Magyar Orszagos Leveltar Ungarisches Staatsarchiv Budapest E 67 11 cs Fol Seite 160 ff Oskar Feldtanzer Donauschwabische Geschichte Das Jahrhundert der Ansiedlung Munchen 2006 Seite 425 Josef Berauer Die Geschichte der rom kath Volksschulen des Erzbistums Kalocsa Kalocsa 1896 Seite 279 Alfred Bohmann Menschen und Grenzen Bevolkerung und Nationalitaten in Sudosteuropa Wissenschaft und Politik 1969 S 246 Werbass 1785 1975 Vrbas Verbas Zur Geschichte der Doppelgemeinde Alt und Neuwerbass hg V Werbasser Heimatausschuss Stuttgart Fellbach Selbstverlag 1975 Population by ethnicity Vrbas Statistical Office of the Republic of Serbia SORS abgerufen am 8 Januar 2013 Vorlage Cite web temporar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vrbas Stadt amp oldid 233674856