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Die Villa Otrang ist eine antike romische Villa rustica bei Fliessem im Eifelkreis Bitburg Prum in Rheinland Pfalz Mit einer Flache von mehr als 3600 Quadratmetern ist ihr Herrenhaus eines der grossten und am besten erhaltenen Exemplare nordlich der Alpen Die Gesamtflache des Gutshofes umfasst rund 50000 Quadratmeter Panoramablick auf die Romische Villa OtrangPlan der VillaHohlziegel der Warmluftheizung hinter dem Wandverputz Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Bedeutung 2 Ausgrabung 3 Villa rustica 4 Tempelbezirk 5 Antike Nutzungsdauer von Villa und Tempelbezirk 6 Heutige Nutzung 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage und Bedeutung BearbeitenDie Lage in einem ca 5 km nordlich von Bitburg befindlichen Hugelgelande fur welches alte Karten die Namen Atrangskamp und Oterancum bzw Aterancum aufweisen gab der romischen Villa Otrang vielleicht ihren Namen 1 Ihre Landereien erstreckten sich von der alten Romerstrasse Trier Koln Via Agrippa im Westen der Kyll im Norden und der Langmauer im Suden 2 Uberregional bekannt ist die Villa Otrang fur ihre prunkvollen Mosaik Fussboden mit denen 14 der 66 Raume des Herrenhauses ehemals ausgestattet waren Vier dieser Fussboden sind bis heute nahezu unversehrt erhalten geblieben Besonders eindrucksvoll sind die Mosaike des als Wohn und Speisezimmer genutzten Apsidensaals in denen Jagdszenen mit Lowe Panther Kranich und Schlange abgebildet sind Ausgrabung Bearbeiten1825 stiess man bei Feldarbeiten auf Uberreste eines Mosaikfussbodens weshalb der Kreissekretar Johann Baptist Malegaux zu Bitburg sich um die Erhaltung des Fundes bemuhte 3 Aus demselben Grund erwarb die Gesellschaft fur Nutzliche Forschungen zu Trier das Grundstuck 4 Nachdem der preussische Kronprinz und spatere Konig Friedrich Wilhelm IV am 8 November 1838 die Fundstelle besucht hatte kaufte wiederum der preussische Staat das Gelande und es wurden in den kommenden Jahren Sanierungsmassnahmen durchgefuhrt sowie neue Schutzhauser errichtet 5 Durch die archaologische Sicherung und Erforschung der Funde wurde die Villa Otrang zu einem fruhen Musterbeispiel der konservatorischen Denkmalpflege Die preussischen Schutzbauten stehen inzwischen selbst unter Denkmalschutz 6 Weitere Untersuchungen wurden 1843 und 1873 74 angestellt wobei die Wirtschafts Nebengebaude westlich des Herrenhauses und die beiden Tempel entdeckt wurden 7 Systematisch freigelegt und vermessen wurden letztere erst 1911 Fortgesetzt wurden die archaologischen Erkundungen 1929 und 1935 8 1945 kam es zu Kriegsschaden Nach Kriegsende wurden diese zum einen beseitigt zum anderen weitergehende Schutzmassnahmen vorgenommen 9 Seit 1960 wird die Villa vom rheinland pfalzischen Landesamt fur Denkmalpflege seit 2007 Generaldirektion Kulturelles Erbe Staatliche Verwaltung der Burgen und Schlosser seit 1998 Direktion Burgen Schlosser Altertumer betreut Villa rustica BearbeitenDas Herrenhaus und alle zugehorigen Gebaude sowie der Wirtschaftshof sind von einer Umfassungsmauer umgeben die ein Rechteck von 379 132 m bildet 10 Im Osten liegt das Herrenhaus des Grundbesitzers mit verschiedenen Garten und Terrassen An der Umfassungsmauer entlang stehen im Suden und Norden verschiedene Stallungen Scheunen und weitere Nutzbauten im Westen findet sich eine kleine Risalit Villa von 22 11 35 m in der moglicherweise der Verwalter des Gutshofes wohnte 11 Hier ist auch der Eingangsbereich zur romischen Fernstrasse Das Herrenhaus im Osten umfasst eine Flache von 60 60 m und verfugt uber 66 Raume 12 Die West und Ostseite wird jeweils von einer Portikushalle mit flankierenden Risaliten eingenommen 13 Im nordlichen Teil befindet sich ein Bad mit Frigidarium Tepidarium und Caldarium Ebenfalls beheizbar ist der angeschlossene Wohntrakt 14 Im sudlichen Trakt des Herrenhauses gibt es weitere Wohn und Schlafraume die zum Teil ebenfalls hypokaustiert sind 15 Der Kernbereich des Herrenhauses ist im 1 Jahrhundert n Chr gebaut worden 16 Einhergehend mit dem steigenden Wohlstand in der Region gab es eine umfassende Erweiterung der Herrenhauses welcher der Bau eines grosseren Bades im nordwestlichen Risalit zugeordnet werden kann ebenfalls mit Caldarium Tepidarium und Frigidarium In dieser ersten Ausbauphase kam es auch zu einer Vergrosserung des sudwestlichen Risalits und zur Anfertigung verschiedener Mosaike 17 Einer zweiten Ausbauphase sind weitere Mosaikfussboden sowie die reprasentative Erweiterung der West und Sudfronten zuzurechnen Die beiden sudlichen Risalite erfuhren einen grosszugigen Ausbau und wurden mit einer langen Saulenhalle verbunden Zur Wahrung der Symmetrie wurde nordwestlich ebenfalls ein Risalit mit halbrundem Pavillon errichtet wodurch sich ein neuer Eingangshof dem bereits bestehenden vorlagerte Die Datierung der beiden Ausbauphasen ist unsicher Sie konnen nur grob dem 2 3 Jahrhundert n Chr zugewiesen werden 18 Tempelbezirk BearbeitenDer sakrale Bezirk umfasst zwei Tempel und liegt von der Villa 400 m in sudostlicher Richtung entfernt Es handelt sich um einen Umgangstempel von 11 5 12 25 m wovon 5 7 6 65 m auf die Cella entfallen Die Breite des Umganges umfasst an der Ost Westseite 2 25 m an der Nord Sudseite 2 40 m Cella und Umgang waren mit Ziegeln eingedeckt 10 30 m weiter nordlich steht der zweite Tempel der aus einer Cella mit Vorraum besteht Dieser Tempel ist 6 m breit und 9 60 m tief wobei von der Tiefe des Tempels 1 65 m auf den Vorraum entfallen Die Tempel stehen parallel zueinander durften also wahrscheinlich etwa gleichzeitig entstanden bzw konzipiert worden sein Laut Marcello Ghetta soll in einer alten handschriftlichen Notiz eine Umfassungsmauer erwahnt sein wobei es sich um die Temenos Mauer gehandelt haben durfte 19 Aus dem Bereich von Villa und Heiligtum sind verschiedene hier verehrte Gottheiten bekannt Erhalten hat sich aus dem Kultbezirk der Kalkstein Kopf einer uberlebensgrossen Mars Statue 20 die sicherlich zu einem zentralen Kultbild gehorte das in einem der beiden Tempel aufgestellt war Wahrscheinlich handelt es sich um Lenus Mars fur den eine Inschrift auf einem Bronzetafelchen bei der Villa gefunden worden ist 21 Weitere wiederum bei den Tempeln entdeckte Statuenfragmente aus Kalkstein u a von einer weiblichen Person konnten darauf hindeuten dass dieses zentrale Kultbild nicht nur Mars allein sondern zusammen mit einer Kultgenossin abgebildet hat 22 Gefunden hat man ferner den 19 cm hohen Kopf einer Minerva Statue aus Sandstein sowie Terrakottafragmente von der Gottin Epona und von sitzenden Muttergottinnen 23 Bei der Saule aus Kalkstein mit Darstellung der Diana die beim Baden von Aktaion beobachtet uberrascht wird ist es unsicher ob sie aus dem Tempelbezirk oder dem Bereich der Villa stammt 24 In einer Mauer der Villa verbaut war wiederum eine 43 cm hohe Kalkstein Statuette der Isis Fortuna deren Kopf und Fusse fehlen 25 Ebenfalls ausserhalb des Tempelbezirks kam eine Merkur Statuette aus Bronze zum Vorschein 26 Antike Nutzungsdauer von Villa und Tempelbezirk BearbeitenDie Villa ist im 1 Jahrhundert n Chr der Tempelbezirk gegen Ende desselben Jahrhunderts errichtet worden Unter den Tempeln wurde eine Brandschicht mit spatlatenezeitlichen Scherben gefunden was darauf hindeutet dass hier schon in vorromischer Zeit ein Kultplatz gewesen ist Auch unter der Villa sind keltische Siedlungsspuren nachgewiesen worden 27 Die Blutezeit von Villa und Heiligtum fallt ins 2 3 Jh in welches sowohl die Ausbauphasen des Landgutes als auch die Steinbildnisse der Gottheiten sowie die Inschrift fur Lenus Mars datieren Das Spektrum der knapp 100 datierbaren Munzen aus dem sakralen Bezirk reicht vom 1 Jahrhundert n Chr bis zum Ende des 3 Beginn des 4 Jahrhunderts 28 Ahnlich datiert die Keramik 29 so dass davon auszugehen ist dass der Tempelbezirk fortlaufend bis zum Ende des 4 Jh s frequentiert wurde 30 Wahrend das Heiligtum dann einem Brand zum Opfer fiel ist die Villa etwa zeitgleich aufgegeben worden 31 Heutige Nutzung BearbeitenHeute zahlt die Villa Otrang zu den wichtigsten romischen Sehenswurdigkeiten der Eifel und zieht jahrlich viele Besucher an Das Museum kann von Februar bis November besichtigt werden und ist Mitglied des EU Projekts Strassen der Romer Literatur BearbeitenBernd Altmann Hans Caspary Kreis Bitburg Prum Stadt Bitburg Verbandsgemeinden Bitburg Land und Irrel Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz 9 2 Worms 1997 ISBN 3 88462 132 7 S 228 Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz Verwaltung der staatlichen Schlosser Mainz 1997 1975 Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Bd 33 Zabern Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 S 279 291 Heinz Cuppers Fliessem In Derselbe Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0308 3 S 367 371 Sabine Faust Herrenhaus der romischen Villa Otrang In Rheinisches Landesmuseum Trier Hrsg Fuhrer zu archaologischen Denkmalern des Trierer Landes Schriftenreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier 35 Trier 2008 ISBN 978 3 923319 73 2 S 106f Marcello Ghetta Spatantikes Heidentum Trier und das Trevererland Geschichte und Kultur des Trierer Landes 35 Trier 2008 ISBN 978 3 89890 119 2 S 295 f Peter Hoffmann Villa Otrang Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 5 Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1465 2 Jurgen Merten Ich war ausser mir vor Wonne Die Aufdeckung der romischen Mosaiken bei Fliessem in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts In Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier Band 31 1999 S 122 136 Digitalisat Walter Pippke Ida Pallhuber Die Eifel Entdeckungsreisen durch Landschaft Geschichte Kultur u Kunst von Aachen bis zur Mosel DuMont Kunst Reisefuhrer 2 Auflage Koln 1984 ISBN 3 7701 1413 2 S 300 Ernst Wackenroder Bearb Die Kunstdenkmaler des Kreises Bitburg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 12 1 Dusseldorf 1927 S 103 107 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Villa Otrang Sammlung von Bildern Die Villa Otrang In Zentrum der Antike de Abgerufen am 22 Februar 2021 Romische Villa Otrang Fliessem In Strassen der Roemer eu Abgerufen am 22 Februar 2021 Romische Villa Otrang In eifel info Abgerufen am 22 Februar 2021 Romische Villa Otrang 1 In kulturdb de Kulturguter in der Region Trier abgerufen am 22 Februar 2021 Anmerkungen Bearbeiten Vgl Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 37 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Ausfuhrlich Jurgen Merten Ich war ausser mir vor Wonne Die Aufdeckung der romischen Mosaiken bei Fliessem in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts In Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier Band 31 1999 S 122 136 Digitalisat Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Peter Hoffmann Villa Otrang Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1465 2 Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 5 S 6 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 280 Siehe Peter Hoffmann Villa Otrang Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1465 2 Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 5 S 6 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 3 Siehe Heinz Cuppers Fliessem In Derselbe Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0308 3 S 368 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 282 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 282 mit Abb 1 auf S 281 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 282 mit Abb 2 auf S 283 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 282 mit Abb 3 Rekonstruktion auf S 284 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 284 Siehe Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 286 Nach Dirk Krausse Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel Eifel Raum Die keltisch romische Siedlung von Wallendorf und ihr archaologisches Umfeld Fundstellenkatalog unter Mitarbeit von A Fischbock Mainz 2006 ISBN 3 8053 3507 5 Romisch Germanische Forschungen 63 S 71 Digitalisat bereits um die Mitte des 1 Jahrhunderts n Chr Bernd Altmann Hans Caspary Kreis Bitburg Prum Stadt Bitburg Verbandsgemeinden Bitburg Land und Irrel Worms 1997 ISBN 3 88462 132 7 Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz 9 2 S 228 gehen von einem Bau um die Zeitenwende aus ahnlich Peter Hoffmann Villa Otrang Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1465 2 Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 5 S 11 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 20 f Vgl Wolfgang Binsfeld Karin Goethert Polaschek Lothar Schwinden Katalog der romischen Steindenkmaler des Rheinischen Landesmuseums Trier 1 Gotter und Weihedenkmaler Trierer Grabungen und Forschungen XII 1 Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland IV 3 Trier und Trierer Land Von Zabern Mainz 1988 ISBN 3 8053 0286 X S 57 Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 20 f Peter Hoffmann Villa Otrang Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1465 2 Edition Burgen Schlosser Altertumer Rheinland Pfalz Fuhrungsheft 5 11 f Bernd Altmann Hans Caspary Kreis Bitburg Prum Stadt Bitburg Verbandsgemeinden Bitburg Land und Irrel Worms 1997 ISBN 3 88462 132 7 Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz 9 2 S 228 setzen die erste Ausbauphase bereits ins 1 Jahrhundert n Chr Marcello Ghetta Spatantikes Heidentum Trier und das Trevererland Trier 2008 ISBN 978 3 89890 119 2 Geschichte und Kultur des Trierer Landes 35 S 295 Siehe Wolfgang Binsfeld Karin Goethert Polaschek Lothar Schwinden Katalog der romischen Steindenkmaler des Rheinischen Landesmuseums Trier 1 Gotter und Weihedenkmaler Mainz 1988 ISBN 3 8053 0286 X Trierer Grabungen und Forschungen XII 1 Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland IV 3 Trier und Trierer Land S 93 f Nr 173 mit Abb 173 auf Taf 44 CIL XIII 4137 Sascha Weiler Patrick Reinard Inschriften aus Bitburg und der sudlichen Eifel aus der Romerzeit I BiER Katalog und Auswertung Geschichtlicher Arbeitskreis Bitburger Land Bitburg 2018 ISBN 978 3 00 061532 0 S 140 143 Nr 54 Letztere schatzen die Erganzung des zusatzlichen in der Inschrift genannten Mars Beinamens Arte ran cus als wohl sicher ein Siehe Wolfgang Binsfeld Karin Goethert Polaschek Lothar Schwinden Katalog der romischen Steindenkmaler des Rheinischen Landesmuseums Trier 1 Gotter und Weihedenkmaler Mainz 1988 ISBN 3 8053 0286 X Trierer Grabungen und Forschungen XII 1 Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland IV 3 Trier und Trierer Land S 93 f mit den Fragmenten a e der vorsichtigen Vermutung dass es sich um Ancamna gehandelt haben konnte und dem Hinweis dass ein weiteres inzwischen verschollenes Fragment f vielleicht ebenfalls zugehorig war Trifft letzteres zu dann hatte dieses Kultbild im Umgangstempel gestanden dem Fundort von Fragment f Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 31 Siehe Wolfgang Binsfeld Karin Goethert Polaschek Lothar Schwinden Katalog der romischen Steindenkmaler des Rheinischen Landesmuseums Trier 1 Gotter und Weihedenkmaler Mainz 1988 ISBN 3 8053 0286 X Trierer Grabungen und Forschungen XII 1 Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland IV 3 Trier und Trierer Land S 36 f Nr 55 mit Abb 55 auf Taf 14 Siehe Wolfgang Binsfeld Karin Goethert Polaschek Lothar Schwinden Katalog der romischen Steindenkmaler des Rheinischen Landesmuseums Trier 1 Gotter und Weihedenkmaler Mainz 1988 ISBN 3 8053 0286 X Trierer Grabungen und Forschungen XII 1 Corpus Signorum Imperii Romani Deutschland IV 3 Trier und Trierer Land S 56 f Nr 96 mit Abb 96 auf Taf 27 Siehe ferner Heinz Cuppers Die romische Villa Otrang In Romisch Germanisches Zentralmuseum Mainz Hrsg Sudwestliche Eifel Bitburg Prum Daun Wittlich Mainz 1977 ISBN 3 8053 0302 5 Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 33 S 291 schliesst aus diesem Fund auf ein kleines Hausheiligtum in der Villa rustica Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 31 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 31 37 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 39 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 39 Marcello Ghetta Spatantikes Heidentum Trier und das Trevererland Trier 2008 ISBN 978 3 89890 119 2 Geschichte und Kultur des Trierer Landes 35 S 296 Siehe Marcello Ghetta Spatantikes Heidentum Trier und das Trevererland Trier 2008 ISBN 978 3 89890 119 2 Geschichte und Kultur des Trierer Landes 35 S 296 Siehe Heinz Cuppers Romische Villa Otrang Fuhrungsheft 5 Mainz 1997 1975 S 39 Marcello Ghetta Spatantikes Heidentum Trier und das Trevererland Trier 2008 ISBN 978 3 89890 119 2 Geschichte und Kultur des Trierer Landes 35 S 296 50 013888888889 6 5463888888889 337 Koordinaten 50 0 50 N 6 32 47 O Tempelheiligtumer im Eifelkreis Bitburg Prum Ernzen Fliessem Kyllburgweiler Meckel und Meilbruck Idenheim Nattenheim Neidenbach Schwirzheim Wiersdorf Winringen Wolsfeld Romisches Trier Augusta Treverorum nbsp nbsp UNESCO Welterbe Amphitheater Barbarathermen Igeler Saule Kaiserthermen Konstantinbasilika Porta Nigra Romerbrucke Trierer Dom Tempel Asclepius Tempel Trier Romischer Tempelbezirk Tawern Tempel am Herrenbrunnchen Tempelbezirk im Altbachtal Tempelbezirk Irminenwingert Grabanlagen Franzensknuppchen Graberfeld St Maximin Grabkammer am Reichertsberg GrutenhauschenVillen und Palastanlagen Kaiservilla von Konz Palatiolum Romische Villen Leiwen Villa Otrang Villa rustica Bollendorf Villa Rustica Mehring Villa rustica Wasserliesch Villa Urbana in Longuich Villa rustica Newel Villa von 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