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Thuringer Becken mit Randplatten bezeichnet eine naturraumliche Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands die die flachwellige Keuperlandschaft des Thuringer Beckens seine bis 604 4 m Reinsberge hohen Randplatten aus Muschelkalk sowie zum Teil deren Umrahmung aus Buntsandstein und die Zechsteingurtel um angrenzende Mittelgebirge umfasst 1 Das Keuperbecken liegt fast ganzlich in Thuringen seine Randplatten liegen zum Teil auch in Sachsen Anhalt und Hessen mit minimalen Anteilen in Niedersachsen 2 Unter Naturraume des Thuringer Beckens nebst RandplattenDie Gliederung des Handbuches wurde vom Bundesamt fur Naturschutz BfN weitgehend ubernommen Die Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie in Jena TLUG hat eine eigene naturraumliche Gliederung erstellt die viele Untereinheiten fast deckungsgleich enthalt jedoch keine Hierarchien in Haupteinheitengruppen und Haupteinheiten vorsieht sondern jeweils ausschliesslich nach den anstehenden Gesteinen klassifiziert wobei sowohl inselartige Einheiten vorkommen als auch solche die durch andere Einheiten in mehrere Teile geteilt werden 3 Im Handbuch sind demgegenuber alle naturraumlichen Einheiten einfach zusammenhangend d h ohne Locher und ohne Unterbrechungen weshalb geologisch abweichende Teil Naturraume gegebenenfalls in eine Ubereinheit integriert wurden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Naturraumliche Gliederung 1 1 Benachbarte Haupteinheitengruppen und Haupteinheiten 2 Geologische Struktur und Geomorphologie 2 1 Ausseres Hohenprofil 2 2 Storungen und Schollen 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksNaturraumliche Gliederung BearbeitenDas Thuringer Becken mit Randplatten stellt die einzige naturraumliche Haupteinheitengruppe dar die aufgrund ihres Umfanges gleich zwei zweistellige Kennziffern erhalten hat In der nachfolgenden Aufteilung in Haupteinheiten dreistellig nebst gegebenenfalls Untereinheiten nach TLUG Jena sind in Klammern je die Grosse die Lage innerhalb der Ubereinheit die beteiligten Bundeslander TH ST HE oder NI sowie das anstehende Gestein Rotliegend Zechstein Buntsandstein Muschelkalk Keuper Flussaue angegeben 1 2 3 4 47 48 Thuringer Becken mit Randplatten 9 909 km 470 Orlasenke 137 km ausserster Sudosten TH Zechstein 471 Saale Elster Sandsteinplatte 916 km Sudosten TH ST Buntsandstein TLUG nennt den innerthuringischen Teil Saale Sandsteinplatte 472 Mittleres Saaletal 5 151 km Sudosten TH Flussaue der Saale 473 Paulinzellaer Vorland 6 202 km ausserster Suden TH Buntsandstein 474 Ilm Saale und Ohrdrufer Platte 7 1399 km sudostlich an das Kernbecken anschliessend TH Muschelkalk Tannrodaer Waldland inselartig zentral Buntsandstein Linke Saalehange zwischen Rudolstadt und Kahla Suden Buntsandstein bei TLUG zur Saale Sandsteinplatte 480 Waltershauser Vorberge 8 93 km ausserster Sudwesten TH Buntsandstein 481 Westthuringer Berg und Hugelland 495 km sudwestlich an das Kernbecken anschliessend TH Keuper Horselberge und westlicher Randsaum Eisenach Krauthausen Creuzburg Mihla Teil der TLUG Einheit Werrabergland Horselberge Muschelkalk 482 Thuringer Becken 2528 km zentral TH ST Keuper Fahnersche Hohe inselartig knapp sudwestlich des Zentrums TH Muschelkalk Ettersberg inselartig sudostlich des Zentrums TH Muschelkalk Unstrutaue Muhlhausen Bad Langensalza Nordwesten Flussaue der Unstrut 483 Ringgau Hainich Obereichsfeld Dun Hainleite 1360 km westlich bis nordlich an das Kernbecken anschliessend TH HE Muschelkalk laut TLUG unter Hainich Dun Hainleite ohne den Westteil nebst Ringgau ganz in Thuringen 484 Nordthuringer Hugelland 498 km Norden TH Buntsandstein TLUG fasst in der Einheit Nordthuringer Buntsandsteinland das Hugelland zum einen mit dem sich westlich anschliessenden Unteren Eichsfeld exclusive dem inselartigen Muschelkalk Hohenzug Ohmgebirge Bleicheroder Berge sowie dem kleinen thuringischen Anteil an der Leine Ilme Senke zusammen zum anderen im Osten mit dem nordwestlichsten Teil des Unteren Unstrut Berg und Hugellandes der bis Nordhausen reicht im ostlichen Teil stimmt dieses mit den Landschaftssteckbriefen des BfN uberein die das Nordliche Unstrut Berg und Hugelland nach Westen bereits bei Berga enden lassen 485 Sudharzer Zechsteingurtel 9 267 km ausserster Norden TH NI Zechstein 486 Kyffhausergebirge 72 km Norden TH ST Rotliegend Zechsteingurtel am Kyffhauser Sudteil der Einheit Zechstein 487 Gera Unstrut Helme Niederung 10 528 km vom sudlichen Zentrum des Kernbeckens bis Norden TH ST Flussaue von Gera Unstrut und Helme Gera Unstrut Niederung im Inneren des Kernbeckens TH Helme Unstrut Niederung nordlich an das Kernbecken anschliessend TH ST Ostabdachung des Kyffhauser zentral TH ST Buntsandstein bei TLUG der Einheit Hohe Schrecke Schmucke Finne zugerechnet 488 Unteres Unstrut Berg und Hugelland 853 km Nordosten bis ausserster ostlicher Norden ST TH Buntsandstein Hohe Schrecke Schmucke Finne in BfN Steckbrief Sudliches Unstrut Berg und Hugelland Sudostteil ST TH an der sudwestlichen Nahtstelle Muschelkalk sonst Buntsandstein 489 Querfurter Platte und Untere Unstrutplatten 446 km ausserster Nordosten bis nordlicher Osten ST Muschelkalk Benachbarte Haupteinheitengruppen und Haupteinheiten Bearbeiten Die Randplatten des Thuringer Beckens treffen im Uhrzeigersinn in Suden und Sudwesten auf das Thuringisch Frankische Mittelgebirge mit dem Thuringer Schiefergebirge und dem Thuringer Wald nach Westen auf das Osthessische Bergland mit dem Fulda Werra Bergland und dem Unteren Werrabergland nach Nordwesten auf das Niedersachsische Bergland mit v a Unterem Eichsfeld und Eichsfelder Becken nach Norden auf den Harz nach Nordosten auf das Mitteldeutsche Schwarzerdegebiet 11 mit dem Ostlichen Harzvorland nach Osten auf das Sachsische Hugelland 12 mit dem Altenburg Zeitzer Losshugelland 13 und nach Sudosten auf das Vogtland mit den Ostthuringisch Vogtlandischen Hochflachen 1 2 Geologische Struktur und Geomorphologie Bearbeiten nbsp Geologische Struktur des Thuringer Beckens mit den Triasgesteinen Keuper im Inneren Muschelkalk Randplatten und Buntsandstein aussere Umrahmung Das Thuringer Becken und seine Umrahmung bilden eine halbwegs konzentrisch angeordnete Schichtstufenlandschaft des Trias Das flachwellige ackerbaulich ertragreiche Keuper Hugelland wird von machtigen Muschelkalk Hohenzugen umschlossen die in der Regel vom Beckeninneren her eher allmahlich ansteigen jedoch oft an der Aussenkante steil in einer Schichtstufe abfallen Besonders deutlich wird dieses in der westlichen Dun zu der von der Unstrut bei Dachrieden ca 240 m aus die Landschaft uber 14 km nach Nordwesten auf gut 515 m zum Hockelrain ansteigt durchschnittlich um 2 1 Steigung um an dessen Nordhang sehr abrupt innerhalb von gut 300 horizontalen Metern von 500 m auf 400 m abzusinken durchschnittlich 30 17 Gefalle stellenweise uber 100 45 bis dann im Buntsandstein das Gelande wieder eher allmahlich auf etwa 310 m zur Leine bei Beuren abfallt Ahnliche Verhaltnisse zwischen den Hangneigungen bei insgesamt steilerem Verlauf weist die Schichtrippe der Horselberge auf So fallt vom ins Beckeninnere weisenden Nordosthang des Grossen Horselbergs 484 m aus die Landschaft binnen etwa 850 horizontalen Metern die Hohenlage von 475 m auf 375 m durchschnittlich 12 7 Gefalle wahrend der gleiche Hohenunterschied an der nach aussen weisenden Sudwestseite binnen weniger als 150 Horizontalmetern durchschnittlich 70 35 Gefalle bewaltigt wird Den absolut gesehen imposanteren Schnellabfall nach aussen weist indes die am Hohestein 569 m hohe Gobert im Westen an der Landesgrenze zu Hessen auf an deren Westflanke die Landschaft innerhalb von 1 4 Kilometern von der Horne ca 515 m um 365 Meter bis auf 150 m an der Werra sinkt durchschnittlich 26 15 Gefalle Allerdings ist die Gobert vom das Keuperbecken umrahmenden ostlichen Kamm des Oberen Eichsfelds durch eine Senke entlang der Eichenberg Gotha Saalfelder Storungszone getrennt und wird meistens zur Nachbar Haupteinheit Unteres Werrabergland Haupteinheitengruppe Osthessisches Bergland gerechnet Demgegenuber wird das Becken im Osten im Bereich der Finne Storungszone stellenweise durch einen zwar beidseitig steilen jedoch insgesamt weniger hohen Muschelkalk Grat begrenzt wahrend im Sudosten der Anstieg zur Ilm Saale Platte unauffallig verlauft An einer kleinen Bucht im westlicheren Suden zwischen Ohrdruf und Georgenthal entfallen die Schichtstufen des Muschelkalks und des Buntsandsteins sogar fast vollstandig und das sehr schnell um 700 m und mehr erreichende Grundgebirge des Thuringer Waldes ragt unmittelbar empor Die sich nach aussen an den Muschelkalk anschliessenden Buntsandstein Hohenzuge erreichen anders als dieses z B an der Sudwestflanke des Thuringer Waldes d h vom Keuperhugelland des Grabfelds aus nach aussen der Fall ist zumeist nicht die Hohe ihrer Muschelkalk Nachbarn Und dort wo sie den Muschelkalk uberragen z B Finne im Nordosten oder annahernd seine Hohen erreichen Windleite im Norden steigen sie deutlich sanfter an als die Schichtstufe abfallt 1 Ausseres Hohenprofil Bearbeiten Die unmittelbaren Randanhohen des zentralen Keuperbeckens also des eigentlichen Thuringer Beckens und des inneren Westthuringer Berg und Hugellandes weisen im Uhrzeigersinn beginnend am Ilmaustritt im aussersten Osten folgende Hohen u NHN auf 2 bei Randhohen ab 1 km Entfernung ist jeweils die ungefahre Entfernung zum Beckenrand angegeben Erhebungen in 2 Reihe sind eingeruckt falls auf den Randhohen nicht Muschelkalk ansteht ist das entsprechende Gestein angegeben Ilm Austritt bei Bad Sulza ca 115 m nah der Mundung in die Saale Ilm Saale und Ohrdrufer Platte Silberhugel 261 m Ilm Saale Platte unmittelbar rechts der Ilm Hainicher Berg 339 m 7 km Norden der Ilm Saale Platte nah dem Ilm Austritt Kaitsch 497 4 m 10 km Ilm Saale Platte Ilm Eintritt bei Weimar ca 200 m Berg an der Wasserleite 491 m 2 km Reinsberge Ohrdrufer Platte unmittelbar rechts des Gera Eintritts Halskappe 605 4 m 9 km Reinsberge Ohrdrufer Platte unweit rechts der Gera Gera Eintritt bei Arnstadt ca 280 m Maempels Aussicht 438 m 1 5 km Plateau von Gossel Ohrdrufer Platte unmittelbar links des Gera Eintritts Ebanotte 517 8 m 5 km Plateau von Gossel Ohrdrufer Platte unweit links der Gera Wilde Weisse Eintritt im Westen Arnstadts ca 280 m Pfennigsberg 431 m Nordosten der westlichen Ohrdrufer Platte unmittelbar westlich des Wilde Weisse Eintritts Wachsenburg 421 m Drei Gleichen Westthuringer Berg und Hugelland Schlossleite 400 m Drei Gleichen Westthuringer Berg und Hugelland Musketierberg 461 m 1 5 km Nordwesten der Ohrdrufer Platte Thuringer Wald Grundgebirge Kienberg 720 3 m 1 km Ohra Eintritt zwischen Ohrdruf und Luisenthal ca 410 m Brandkopf 672 m 1 5 km Grosser Buchenberg 812 7 m 8 km Apfelstadt Eintritt bei Georgenthal ca 380 m Waltershauser Vorberge Buntsandstein Ziegelberg 519 m 1 km Horsel Eintritt bei Schonau vor dem Walde ca 315 m Finstere Tanne 520 m 1 5 km Grosser Inselsberg 916 5 m 8 km Thuringer Wald Westrand des Westthuringer Berg und Hugellandes Horsel Austritt bei Sattelstadt ca 265 m Horselberge 484 2 m Petersberg 344 m Nesse Mundung in Eisenach 215 m Karlskuppe 377 m Moseberg 364 m Madel Austritt bei Madelungen ca 240 m Hohleite 385 8 m Mihlberg 378 m Lauterbach Mundung in die Werra bei Mihla 184 m Ringgau Hainich Obereichsfeld Dun Hainleite Harsberg 410 m Sudwestrand des Hainich nah der Lauterbachmundung Alter Berg 493 9 m 2 km Hainich Rain nordwestlich Struths 516 7 m 5 km Oberes Eichsfeld Unstrut Eintritt bei Dachrieden ca 240 m Kuppe nah dem Keulaer Rondell 522 m 11 km Dun Helbe Eintritt bei Wiedermuth ca 250 m Kuppe sudwestlich Straussbergs 463 2 m 7 km westliche Hainleite Wolfshof 442 m mittlere Hainleite sudostlich Sondershausens Wipper Eintritt bei Gunserode ca 150 m namenlose Kuppe 391 m 1 km ostliche Hainleite unmittelbar links der Wipper Gera Unstrut Helme Niederung Flussaue Unstrut Austritt Thuringer Pforte zwischen Sachsenburg und Oldisleben ca 125 m Unteres Unstrut Berg und Hugelland Buntsandstein mit Randgrat aus Muschelkalk Scharfer Berg 250 m nordwestlicher Sporn der Schmucke in unmittelbarer Pfortennahe Kunzelsberg 380 1 m 1 km Schmucke Hirschbach Eintritt bei Burgwenden ca 230 m Finnberg 330 m westlicher Randgrat der Finne Steinberg 359 m Buntsandstein Hochflache der nordwestlichen Finne Lossa Eintritt bei Rastenberg ca 200 m Muhlberg 312 m 1 km Buntsandstein sudostliche Finne Klosterholz 312 m 1 km Buntsandstein sudostliche Finne Querfurter Platte und Untere Unstrutplatten Schlossberg Eckartsberga 300 m Sonnenkuppe 236 m unmittelbar links des Ilmtals wieder Ilm Austritt bei Bad Sulza ca 115 m nah der Mundung in die Saale Storungen und Schollen Bearbeiten nbsp Storungszonen im Bereich des Thuringer Beckens nbsp Schollengliederung des Thuringer BeckensDas Gebiet des Thuringer Beckens und seiner Randplatten wird in der Hauptsache durch herzynisch d h von Nordwest nach Sudost verlaufende geologische Storungen in Grundschollen gegliedert 14 Von Nordosten nach Sudwesten folgen aufeinander Landschaften ausserhalb der Haupteinheitengruppe in Kleinschrift Merseburger Scholle Sudharzer Zechsteingurtel nordlich Nordhausens nordliches Unteres Unstrut Berg und Hugelland bei Sangerhausen und Helme Unstrut Niederung bei Artern Ostliches Harzvorland westlich Halles und Querfurter Platte bei Querfurt Meuselwitzer Scholle Westliches Leipziger Land westlich Leipzigs und Altenburg Zeitzer Losshugelland zwischen Weissenfels und Altenburg Kyffhauser Crimmitschauer Storungszone Hermundurische Scholle Kyffhauser Windleite Hohe Schrecke Schmucke Finne Unteren Unstrutplatten sudwestlich Naumburgs Sudwestliches Altenburg Zeitzer Losshugelland sudlich und sudostlich Naumburgs ausserster Norden der Saale Elster Sandsteinplatte nordwestlich Geras Finne Storungszone Finne Storung zwischen Sondershausen und Thuringer Pforte nur schwache Flexur von dort ab bis Bad Sulza N z T markante Nordostbegrenzung des Thuringer Beckens Frauenpriessnitzer Storungen bei Frauenpriessnitz Eisenberger Storung bei Eisenberg Pohlener Storung sudlich Geras Bleicherode Stadtrodaer Scholle Bleicherode Sommerdaer Scholle Bleicheroder Berge bei Bleicherode nebst Sudabdachung im Unteren Eichsfeld Dun ohne Westen und Hainleite nordostliches Thuringer Becken um Sommerda Ettersberg Apoldaer Storungszone von Apolda nach Sudsudwesten Jenaer Scholle Nordteil der Ilm Saale Platte um Jena an Wollmisse Hufeisen und Tautenburger Wald auch rechts der Saale Stadtrodaer Storungszone bei Stadtroda Munchenbernsdorfer Scholle Nordostteil der Saale Elster Sandsteinplatte bei Munchenbernsfeld Schlotheim Leuchtenburg Storungszone Schlotheimer Graben nebst Heilinger Hohen Ilmtal Graben bei Weimar Magdalaer Graben bei Magdala Leutraer Storungszone bei Leutra Leuchtenburg Graben sudlich versetzt beiderseits der Saale bei Kahla Muhlhausen Orlamunder Scholle Westen des Dun Osthalfte des Oberen Eichsfeldes Hainich Thuringer Becken um Muhlhausen Ettersberg Thuringer Becken um Erfurt zentrale Ilm Saale Platte nebst eingebettetem Tannrodaer Waldland bei Tannroda sudwestliche Saale Elster Sandsteinplatte bei Saalfeld Orlasenke bei Possneck Eichenberg Gotha Saalfelder Storungszone innerhalb des Keuperbeckens entlang Krahnberg Seebergen und Drei Gleichen Treffurt Plauer Scholle Unteres Werrabergland von Witzenhausen flussaufwarts bis Treffurt Nordlicher Ringgau Westen des Oberen Eichsfeldes Westabdachung des Hainichs Westthuringer Berg und Hugelland nordlich Eisenachs und sudlich Gothas nebst Horselbergen Waltershauser Vorberge bei Waltershausen Ohrdrufer Platte ostlich Ohrdrufs nebst Reinsbergen Paulinzellaer Vorland bei PaulinzellaWeiterhin liegen auf anderen Schollen der Nordwesten des Oberen Eichsfeldes sudwestlich Heiligenstadts auf der Eichsfeld Scholle nordwestlich der vorgenannten Schollen der Sudliche Ringgau auf der Ringgau Scholle links der Werra westlich der vorgenannten Schollen Literatur BearbeitenGerd Seidel Zur geographischen Entwicklungsgeschichte des Thuringer Beckens Beiheft zur Zeitschrift Geologie Nr 50 Akademie Verlag BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e E Meynen und J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands 6 Lieferung 1959 Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Walter Hiekel Frank Fritzlar Andreas Nollert und Werner Westhus Die Naturraume Thuringens Hrsg Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie TLUG Thuringer Ministerium fur Landwirtschaft Naturschutz und Umwelt 2004 ISSN 0863 2448 Naturraumkarte Thuringens TLUG PDF 260 kB Landkreisweise Karten TLUG Hydrogeologische Karte Thuringens der Thuringer Landesanstalt fur Umwelt und Geologie PDF 4 37 MB Landkreisweise sind noch feinere Karten erhaltlich Bezeichnung nach Handbuch laut TLUG Saaleaue Bezeichnung nach Handbuch und BfN laut TLUG Paulinzellaer Buntsandstein Waldland Bezeichnung nach Handbuch und BfN laut TLUG Ilm Saale Ohrdrufer Platte Bezeichnung nach TLUG und BfN Originalname laut Handbuch Waltershausener Vorberge Bezeichnung nach Handbuch laut TLUG Zechsteingurtel am Sudharz Bezeichnung nach BfN laut Handbuch Helme Unstrut Niederung was jedoch irrefuhrend ist da TLUG diese Bezeichnung treffenderweise nur fur den Nordteil benutzt der ausserhalb des Kernbeckens liegt im sudlicheren Inneren des Beckens folgt die Niederung namlich der Gera Bezeichnung laut Handbuch Bezeichnung nach BfN Ostliches Harzvorland und Borden komplette Bezeichnung laut Handbuch Sachsisches Hugelland einschl Leipziger Land nach BfN als Sachsisches Hugelland und Erzgebirgsvorland mit einer weiteren Haupteinheitengruppe fusioniert Bezeichnung nach der Sachsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig SAW vgl Naturraume in Sachsen Handbuch Altenburg Zeitzer Lossgebiet Regionalgeologie Ost Dietrich FrankeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thuringer Becken Sammlung von 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