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Dieser Artikel behandelt den Ortsteil Stapen der Gemeinde Beetzendorf zum gleichnamigen Politiker siehe Christoph Schulze Stapen Stapen ist ein Ortsteil der Gemeinde Beetzendorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt StapenGemeinde BeetzendorfKoordinaten 52 43 N 11 9 O 52 724166666667 11 146944444444 33 Koordinaten 52 43 27 N 11 8 49 OHohe 33 m u NHNFlache 5 63 km 1 Einwohner 53 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 9 Einwohner km Eingemeindung 20 Juli 1950Eingemeindet nach HohentrammPostleitzahl 38489Vorwahl 039000Stapen Sachsen Anhalt Lage von Stapen in Sachsen AnhaltDorfkirche StapenDorfkirche Stapen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Herkunft des Ortsnamens 2 4 Wustung bei Stapen 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Grunflachen und Naherholung 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Stapen ein Dorf mit Kirche liegt 4 Kilometer nordostlich von Beetzendorf und 16 Kilometer sudlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark 3 Der Stapener Landgraben entspringt nordlich von Siedengrieben als Siedengriebner Abzugsgraben Bevor der Bach in die Purnitz mundet markiert sein Lauf die Flurgrenzen zwischen Stapen einerseits sowie Siedengrieben Hohentramm und Klein Apenburg andererseits Im Nordwesten erhebt sich der 54 1 Meter hohe Bornsberg 3 4 5 Nachbarorte Bearbeiten Saalfeld Hagen Apenburg Winterfeld Gross GischauKacklitz Beetzendorf nbsp Klein ApenburgSiedengrieben Hohentramm Apenburg WinterfeldGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Im Jahre 1333 wurde ein Mettekens de Stapen wohnhaft in Salzwedel im Stadtbuch Salzwedel erwahnt 6 Die erste Erwahnung des Dorfes Stapen stammt aus dem Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 7 Stapen pertinet monasterio cum 71 2 frustis et 1 quartali Non tenetur dare precariam Hans Drusdow vasallus habet ibi 14 modios Cune Brevis civis habet ibidem et Johannes Ghiseke civis 2 choros siliginis a dicto monasterio Dambeke Dicti Hardwiges in Soltowedel 4 talenta minus 6 solidis denariorum levium cum 18 modiis et 1 libra piperis a monasterio Dambeke Stapen gehort dem Kloster mit 71 2 Zahlstucken und 1 Viertel Roggen Nicht verpflichtet Bede zu geben Hans Drusdow Vasall hat dort 14 Scheffel Roggen Kune Brewitz Burger Salzwedel und Johannes Giseke Burger in Salzwedel haben ebendort 2 Wispel Roggen vom genannten Kloster Dambeck Johannes Schultze Hrsg 7 Genannter Hartwig in Salzwedel hat 4 Pfund Wahrung minus 6 Schilling an Leichten Pfennig mit 18 Scheffel Roggen und 1 Pfund Pfeffer vom Kloster Dambeck 7 8 In der Vogtei Salzwedel fuhrten nur wenige Kruge Pfeffer ab Ihre Verteilung deutete auf eine Handelsstrasse hin die sudlich von Salzwedel in West Ost Richtung verlief 9 Auch 1391 heisst das Dorf Stapen 10 11 Eine Urkunde von 1411 verwendete den Ortsnamen Stopen Diese Bezeichnung hat sich in der hiesigen Mundart erhalten Spater wurden nur noch Schreibweisen mit a wie Stapen Staapen oder Stahpen verwendet Anno 1413 zogen Erzmagdeburger raubend durch Stapen und erschlugen einen Mann 12 Am 18 Februar 1420 kaufte die Familie von der Schulenburg zu Beetzendorf das Dorf mit Ober und Untergericht Diensten Patronat und allem Zubehor 13 14 1466 verausserte Heinrich von der Schulenburg sein Achtel des Dorfkomplexes darunter u a von Stapen Die Urkunde listete die Frondienste der Hofbesitzer auf Jeder musste mit seinem Pflug pro Pflugzeit einen Tag ableisten dabei ein langes Ackerstuck oder entsprechend kleinere bearbeiten Wahrend der Erntezeit hatten zwei Bewohner jeden Hofs einen ganzen Tag zu mahen harken und binden 15 16 Neuzeit Bearbeiten Um 1600 verfugte die Altmark wie die ubrige Mark Brandenburg nur uber ein luckenhaftes Dorfschulnetz Einer der wenigen und fruhesten Nachweise einer Kusterschule stammte aus Stapen Hans Jacob aus Gross Gischau ubernahm 1627 durch Heirat der Schulzenwitwe den hiesigen Lehnschulzenhof Dabei versprach er die Kinder aus erster Ehe drei Knaben und ein Madchen nach Vermogen und wie auf dem Lande gehalten wird fleissig zur Schule zu schicken 17 Im 17 Jahrhundert kam es mit der Nachbargemeinde Hagen zum Streit wegen des gemeinsamen Grenzdamms Die Stapener durchstachen das Wasserbauwerk an mehreren Stellen damit das auf der Feldflur angestaute Wasser gen Norden abfliessen konnte Mehrfach beschwerten sich die Hagener bis 1621 der Landeshauptmann der Altmark die Lage vor Ort untersuchte Er horte beide Seiten an und erklarte das Durchstechen fur illegal weil der Damm zusammen errichtet worden war Das Nachbardorf sollte aber seinen Grenzgraben beraumen Zwei Jahre spater bestatigte die Juristenfakultat in Helmstedt die Entscheidung 1630 und 1650 entbrannte die Auseinandersetzung erneut 18 19 Die aus dem Mittelalter ubernommenen Hufenmasse wichen von Ortschaft zu Ortschaft und sogar innerhalb einer Feldflur voneinander ab 20 Die fruhneuzeitliche Besteuerungsmethode ging von einem einheitlichen Flachenmass aus was zu Ungerechtigkeiten fuhrte Daher fand 1686 altmarkweit eine Neuvermessung statt Das Kataster zeigte dass im Nordwesten besonders nordlicher Salzwedelischer Kreis und sudwestlicher Arendseeischer Kreis nach Hufenanzahl kleinere Ortschaften uberwogen Stapen fiel in die Kategorie 11 bis 20 Hufen Die Einschatzung kleines Hufenland war relativ denn es handelte sich um Wispelhufen Auf 1 Hufe wurde 1 Wispel Getreide ausgesat 21 22 Neben der Landwirtschaft lebte das Dorf vom Holzverkauf denn es war gut mit Geholzen ausgestattet 23 24 Innerhalb der Gemeinde brach 1684 ein Konflikt wegen zu knapper Hutungsflachen aus Die Vollbauern verklagten die Kossaten weil sie ihr Vieh im Saatgehege huteten und die Weide nach dem Dienst ihren der Bauern Pferden vor dem Maul wegnahmen 25 Trotz eines Bescheids des Landeshauptmanns von 1657 beharrten die Kossaten auf ihrem Hutungsrecht Das Kataster des Salzwedelischen Kreises von 1693 belegte die Veranderung der Dreifelderwirtschaft in Stapen Beim Brach und Stoppelroggen wurde die Hauptgetreideart Roggen wie zuvor auf dem Winterfeld also dem ausgeruhten Brachfeld ausgebracht Dazu kam zusatzlich eine Aussaat auf dem ganzen oder auf Teilen des abgeernteten Feldes also dem Stoppelfeld Dieses spezifische Bodennutzungssystem wurde in der Schulenburgischen Herrschaft Beetzendorf nur locker und fast ausschliesslich in der Westaltmark angewandt 26 27 Ein Grossbrand im September 1871 zerstorte viele Gehofte Der Beschluss von 1939 aufgrund des zunehmenden Platzmangels eine neue Schule zu bauen wurde nie ausgefuhrt Im selben Jahr wurde Stapen statistisch erfasst In 22 land und forstwirtschaftlichen Betrieben 1 mit uber 100 ha 8 mit 20 100 ha 1 mit 10 20 ha 7 mit 5 10 ha 5 mit 0 5 5 ha arbeiteten 141 Personen 8 in Industrie und Handwerk 4 in Handel und Verkehr Das Dorf zahlte 41 Haushalte 12 Wahrend des Zweiten Weltkriegs stieg die Bevolkerungsanzahl durch viele Fluchtlinge stark an Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt eine Besitzung uber 100 Hektar hatte 100 Hektar 17 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 388 eine Kirchenbesitzung umfasste 70 Hektar Land der Gemeinde gehorten 3 Hektar 28 Im Jahre 1953 entstand eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Hohentramm Stapen Karl Liebknecht die 1959 mit der LPG Erich Weinert aus Hohentramm zur Gross LPG Karl Liebknecht zusammengeschlossen und 1976 zur LPG Karl Liebknecht Beetzendorf vereinigt wurde 29 Im Jahr 1986 betrieb die LPG Pflanzenproduktion Beetzendorf eine Schafstallanlage und eine Technikstutzpunkt in Stapen 28 1958 brach im Kulturhaus ein Feuer aus Dabei brannte der alte Saal nahezu vollig ab Daraufhin wurde ein Neubau errichtet und bis 1990 sehr erfolgreich betrieben Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Jurgen Udolph zufolge durfte der Ortsname auf dem mittelniederdeutschen Wort stope fur Stufe Treppe basieren 30 Nach anderer Meinung ruhrte der Name von Stapel her da fruher an diesem Ort Holz aufgestapelt worden sei Wustung bei Stapen Bearbeiten Wilhelm Zahn berichtete 1909 600 Meter nordostlich der heutigen Ortslage liegen Flurstucke mit dem Namen die Dorfstucke und daran anstossend die Schwertgarten Er vermutet dort eine fruhzeitig untergegangene elbslawische Siedlung 31 Eingemeindungen Bearbeiten Stapen gehorte ursprunglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Von 1807 bis 1812 lag es im Kanton Gross Apenburg auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel den spateren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preussen 28 Die Gemeinde Stapen wurde am 20 Juli 1950 in die Gemeinde Hohentramm eingemeindet 32 Mit der Eingemeindung von Hohentramm nach Beetzendorf kam der Ortsteil Stapen am 1 Januar 2009 zu Beetzendorf 33 34 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 811774 861789 921798 881801 901818 90 Jahr Einwohner1840 1281864 1421871 1381885 1261892 00 125 35 1895 159 Jahr Einwohner1900 00 146 35 1905 1501910 00 175 35 1925 1841939 1761946 260 Jahr Einwohner2008 0 71 1 2015 00 59 36 2018 00 55 36 2020 00 54 37 2021 00 56 37 2022 0 53 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 1971 28 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Stapen wird heute betreut vom Pfarrbereich Beetzendorf 38 im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Im Mittelalter lag Stapen im Bistum Verden laut Peter P Rohrlach im Archidiakonat Salzwedel nach Joachim Stephan im Archidiakonat Kuhfelde 39 40 Die evangelische Kirchengemeinde Stapen gehorte bis 1812 zur Pfarrei Stapen und kam danach als kombinierte Mutterkirche zum Diakonat der Pfarrei Beetzendorf 41 42 Das Pfarrgehoft fiel 1680 einem Brand zum Opfer Stapen hatte bis 1812 eine selbststandige Pfarrei mit Pfarrgehoft Der Pfarrer aus Stapen betreute die Dorfer Gross Gischau Klein Gischau Siedengrieben Recklingen Gross Apenburg und Klein Apenburg Seit 1812 sass der Pfarrer in Beetzendorf Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale Beetzendorf Stapen Stapen war ursprunglich ein Sackgassendorf 43 Die Ortsmitte pragte ehemals ein von Gebauden gesaumter Platz Rundling Die Gebaude waren so angeordnet dass das Haupthaus auf dem Hof stand und von zwei Seiten durch Wirtschaftsgebaude umgeben war Dadurch hatten die Gehofte die Form eines Trapezes Heute ist diese Anordnung noch am Dorfplatz erkennbar Hier finden sich eine alte Eiche eine Bushaltestelle ein Postkasten sowie die Sirene der Freiwilligen Feuerwehr Weiterhin ist ein altes Torhaus sehr gut erhalten Es gehort zum ehemaligen Hof des fruheren Reichstagsabgeordneten Reinhard Schulze Stapen Die Dorfkirche Stapen ursprunglich ein Feldsteinbau vernichtete ein Grossbrand im September 1871 Sie wurde 1877 als schlichter neuromanischer Backsteinsaal mit quadratischem Westturm und Rundapsis wiedererrichtet 44 45 Grunflachen und Naherholung Bearbeiten Die Moorweide bei Stapen liegt ein Kilometer nordostlich von Stapen Sie ist ein FFH Gebiet 46 47 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Die Stapener feierten wie in anderen Dorfern der Altmark das sogenannte Bauerbier An hohen Festtagen feierlicher oder in friedlichen Zeiten auch ausserhalb zwangloser wurden 1 bis 2 Tonnen Bier aufgelegt Der lange vor und nach dem Dreissigjahrigen Krieg gepflegte Brauch bot eine Gelegenheit fur nachbarschaftliche Geselligkeit und Austausch Ausserdem konnte ein neuer Kruger so seinen Einstand geben Anfang 1673 traf die Gemeinde im Krug zu Stapen zusammen In der irrtumlichen Annahme dass der Kruger Joachim Schultze zum Freibier geladen hatte verweigerte Einer die Zeche 48 Personlichkeiten BearbeitenReinhard Schulze Stapen 1867 in Stapen 1944 in Stapen Landwirt und Politiker Mitglied des Reichstages Christoph Schulze Stapen 1917 in Ratibor 2003 in Stapen Landwirt und PolitikerLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2112 2115 Stapen nnw Klotze doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 347 155 Stapen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 128 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 1504 3 doi 10 35998 9783830529965 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Land und Leute vom Landesausbau bis zur Zeit der Wirren Dissertation Humboldt Universitat zu Berlin 2003 Klaus Neitmann Hrsg Quellen Findbucher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 17 Peter Lang Europaischer Verlag der Wissenschaften Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Open Access Einzelnachweise Bearbeiten a b Rainer Klinzmann Findling Amtsblatt mit Informationsteil Jahrgang 2 Ausgabe 10 Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf Diesdorf Beetzendorf 2 Oktober 2008 Steinreich und alles dreifach Die Gemeinde Hohentramm gibt es erst seit 1952 Alte und neue Statistik Gemeinde Hohentramm S 3 Volltext PDF 1690 kB abgerufen am 4 Dezember 2018 a b Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Top50 CD Sachsen Anhalt 1 50 000 Landesamt fur Landesvermessung und Geoinformation Bundesamt fur Kartographie und Geodasie 2003 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Land und Stadt Das Land Fussnote 68 S 18 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Anhang I Das alteste Stadtbuch der Stadt Salzwedel Text 11 1 Anno domini 1333 prima die iuridicia que fuit secunda feria post epyphaniam domini Zeile 800 S 421 a b c Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Antiqua marchia Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe Stapen S 404 Evamaria Engel Lehnburger Bauern und Feudalherren in der Altmark um 1375 In Feudalstruktur Lehnburgertum und Fernhandel im spatmittelalterlichen Brandenburg Einleitung von Eckhard Muller Mertens Hansischer Geschichtsverein Hrsg Abhandlungen zur Handels und Sozialgeschichte Band VII Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1967 Tabellen Anhang Tabelle VIII Natural und Geldbezuge markischer Burgerfamilien aus altmarkischen Dorfern IV Salzwedel S 213 215 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Land und Stadt Die Stadt Altensalzwedel und Salzwedel S 59 63 hier S 61 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 363 Urkunde CXXXVII Heinrich und Heinrich v d Schulenb stiften eine Seelenmesse in Betzendorf am 22 Octbr 1391 Digitalisat Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon Stapen 4 Erste schriftliche Erwahnung S 2112 a b Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Band 2 L Z Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 3743 4 Stapen 7 Wirtschafts und Sozialstruktur S 2113 2114 Georg Schmidt Das Geschlecht von der Schulenburg Teil 2 Beetzendorf 1899 S 50 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon Stapen 6 Herrschaftszugehorigkeit S 2112 2113 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit III Die Lebensverhaltnisse der Dorfbewohner 2 Die Bauern und Kossaten e Die Dienste Spatmittelalter S 332 336 hier S 334 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit III Die Lebensverhaltnisse der Dorfbewohner 2 Die Bauern und Kossaten e Die Dienste Spatmittelalter Fussnote 526 S 334 Lieselott Enders Die Altmark D Kultur und Lebensweise in Stadt und Land II Schul und Hochschulbildung Gelehrsamkeit 1 Schulen b Dorfschulwesen Anfange S 1230 1233 hier S 1233 siehe auch S 551 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 3 Bodennutzung und Bodenverbesserung a Ackerland Wasserstand S 164 165 hier S 165 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit IV Die Dorfverfassung 2 Die Gemeinde a Duale Dorfverfassung Bauerrecht S 559 562 hier S 561 Helmut Assing Brandenburgische Geschichte Hrsg Ingo Materna Wolfgang Ribbe Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Die Landesherrschaft der Askanier Wittelsbacher und Luxemburger Mitte des 12 bis Anfang des 15 Jahrhunderts Die Umgestaltung der Agrarverfassung und die Veranderungen in den landlichen Sozialbeziehungen im 12 13 Jahrhundert S 102 109 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 2 Die Flurverfassung der Dorfer a Hufenverfassung und Hufenlosigkeit Hufengrosse S 116 120 hier S 117 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 2 Die Flurverfassung der Dorfer a Hufenverfassung und Hufenlosigkeit Methodische Konsequenzen S 138 141 Wispelhufe S 139 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 3 Bodennutzung und Bodenverbesserung b Grunland Holzung und Gewasser Holzungen S 171 174 hier S 172 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 3 Bodennutzung und Bodenverbesserung b Grunland Holzung und Gewasser Holzungen Fussnote 384 S 172 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit IV Die Dorfverfassung 2 Die Gemeinde c Okonomische Grundlagen und Aktivitaten Ressourcenstreit S 587 594 hier S 593 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 3 Bodennutzung und Bodenverbesserung a Ackerland Spezifisches Bodennutzungssystem Fussnote 282 S 157 Lieselott Enders Die Altmark B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 3 Bodennutzung und Bodenverbesserung a Ackerland Spezifisches Bodennutzungssystem S 157 160 hier S 157 a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2112 2115 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2240 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark Bernd Janowski Dirk Schumann Hrsg Kirchen im landlichen Raum Band 9 Lukas Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 379 6 S 516 Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 413 414 Nr 504 uni jena de Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 278 PDF Gebietsinformationen Gemeindegebietsveranderungen seit dem 1 Juli 2007 Ortsteilverzeichnis Land Sachsen Anhalt Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand Januar 2014 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Halle Saale 2016 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 128 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Nur Wallstawe und Jubar legen zu In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 15 Januar 2022 DNB 1047268213 S 17 Pfarrbereich Beetzendorf Abgerufen am 3 Februar 2018 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon Stapen 8 Kirchliche Verfassung S 2114 2115 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Land und Stadt Die kirchliche Organisation der Vogtei Salzwedel S 55 57 Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 612 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 23 genealogy net Volltext und Scan Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon Stapen 3 Siedlungsform S 2112 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 456 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon Stapen 9 Baudenkmale S 2115 Nr DE 3232304 FFH0253 Moorweide bei Stapen in der World Database on Protected Areas englisch Lieselott Enders Die Altmark D Kultur und Lebensweise in Stadt und Land IV Individuelle und soziale Lebensweise 2 Festtagsfreuden und Geselligkeit b Fastnacht Pfingstbier und andere Geselligkeiten Bauerbier S 1301 1302 Ortsteile der Gemeinde Beetzendorf Audorf Bandau Beetzendorf Darnebeck Gross Gischau Klein Gischau Hohentramm Jeeben Kacklitz Mellin Neumuhle Peertz Poppau Siedengrieben Stapen Tangeln Wohlgemuth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stapen amp oldid 239406918