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Jeeben ist ein Ortsteil der Gemeinde Beetzendorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt Deutschland JeebenGemeinde BeetzendorfWappen von JeebenKoordinaten 52 41 N 11 5 O 52 682777777778 11 091388888889 40 Koordinaten 52 40 58 N 11 5 29 OHohe 40 m u NHNFlache 11 88 km 1 Einwohner 182 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2009Eingemeindet nach BeetzendorfPostleitzahl 38489Vorwahl 039000Jeeben Sachsen Anhalt Lage von Jeeben in Sachsen AnhaltDorfkirche JebenDorfkirche Jeben Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Landwirtschaft 2 3 Archaologie 2 4 Herkunft des Ortsnamens 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Redensart und Reim 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkung 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenJeeben ein Angerdorf mit Kirche liegt rund acht Kilometer nordwestlich von Klotze und funf Kilometer ostlich der Bundesstrasse 248 aus Richtung Brome in Richtung Salzwedel in der Altmark Im Suden und Westen des Dorfes fliesst die Jeetze 3 Nachbarorte sind Wohlgemuth im Nordwesten Beetzendorf im Norden Poppau im Osten Bandau und Peertz im Sudosten sowie Darnebeck im Sudwesten 3 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Im Jahre 1182 bezeugte ein Framoldus de Jabene die Kirchweihe in Ristedt Das ist in einer Urkundenkopie aus dem Jahre 1600 uberliefert 4 5 Sudlich von Salzwedel verliefen Strange einer alten Handelsstrasse Der fur das 12 Jahrhundert belegte Anstieg des Grundwasserspiegels fuhrte zur Verlegung der Furten an die Flussoberlaufe Vermutlich in diesem Zusammenhang sollte an der Jeetze ein Flecken Jeeben entstehen Darauf deutet die ursprungliche Bauform der Dorfkirche als dreischiffige Basilika hin 6 die Seitenschiffe wurden um 1800 wegen Baufalligkeit abgerissen 5 Die Grundung eines Fleckens kam nicht zustande es entwickelte sich ein Angerdorf 6 7 Wahrscheinlich war Jeeben ein wichtiger Nahmarkt 5 Im Jahr 1313 erwahnte das Stadtbuch Salzwedel einen Conrado de Gebene 8 1327 hiess es in einer Urkunde Ego Gherardus de Walstave sacerdos plebanus in geben 9 Ich Priester Gerhard von Wallstawe Pfarrer in Jeeben Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 ist Jebeo Zebeo 10 und an anderer Stelle Geben aufgefuhrt 11 Anm 1 Das Dorf gehorte den von der Schulenburg Die Schlossgesessenen hoben die Abgaben der Vollbauern Kossaten und Muhle Konrad von Dequede besass einen Ritterhof An ihn einen Burger in Salzwedel namens Hartwig und den Sankt Elisabeth Altar der Sankt Maria Kirche zu Altstadt Salzwedel flossen Teile der genannten Hebungen Die Zahlung von 4 Fuder an Holzkohle zeigte in den umgebenden Waldern arbeiteten Kohler 11 10 12 In der Fruhneuzeit existierte in Jeeben kein Rittergut mehr 13 Landwirtschaft Bearbeiten Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt Eine Besitzung mit 44 Hektar hatte durch Besitz in Luge zusammen uber 100 Hektar 39 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 613 eine Kirchenbesitzung hatte 51 Hektar Land Enteignet wurden 61 Hektar von denen 44 3 Hektar auf 7 Siedler aufgeteilt wurden 1948 gab es aus der Bodenreform 33 Erwerber davon 3 Neusiedler Im Jahre 1955 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III die LPG Thomas Muntzer 1 Archaologie Bearbeiten 1862 wurde von einem Munzfund auf den Kirchhof von Jeeben berichtet der 1847 erstmals ans Tageslicht kam 14 Die 156 Munzen stammten aus dem Ende des 15 und Anfang des 16 Jahrhunderts Sie gingen teilweise in Privatbesitz uber 15 Fur 1982 ist der Lesefund einer Hammeraxt uberliefert die dem Danneil Museum in Salzwedel ubergeben wurde 16 Von einer Siedlung aus spatromischer Zeit wurden keramische Scherben eine Feuerstelle und Schlacke geborgen Die Funde sind verloren gegangen 17 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Jurgen Udolph meint der auf die Grundform Jeben oder Geben zuruckgehende Ortsname lasst sich gegenwartig nicht sicher deuten 5 Heinrich Sultmann erkennt hingegen in 1327 Geben einen wendischen Ortsnamen jeivo und jeiven steht fur Weide und Weiden 18 Eingemeindungen Bearbeiten Jeeben gehorte ursprunglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Klotze anschliessend bis 1813 im Kanton Jubar auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel den spateren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preussen 1 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Darnebeck aus dem Landkreis Salzwedel die Gemeinde Jeeben eingemeindet 19 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Jeeben in den Kreis Klotze umgegliedert Am 1 Juli 1994 kam die Gemeinde zum Altmarkkreis Salzwedel 20 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Jeeben am 27 Oktober 2008 dass die Gemeinde Jeeben in die Gemeinde Beetzendorf eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2009 in Kraft 21 22 23 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Jeeben wurden Jeeben und Darnebeck Ortsteile der Gemeinde Beetzendorf Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1411774 2151789 2271798 2101801 2071818 198 Jahr Einwohner1840 3221864 3361871 3111885 2961892 00 305 24 1895 305 Jahr Einwohner1900 00 267 24 1905 2751910 00 283 24 1925 2891939 2881946 364 Jahr Einwohner1964 3781971 3351981 2851993 2612006 2682007 277 Jahr Einwohner2015 00 194 25 2018 00 185 25 2020 00 181 26 2021 00 182 26 2022 0 182 2 Quellen wenn nicht angegeben bis 2006 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Jeeben gehorte fruher zur Pfarrei Jeeben 27 und wird heute betreut vom Pfarrbereich Beetzendorf des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 28 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Jeeben stammen aus dem Jahre 1629 29 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 30 Der erste namentlich uberlieferte Pastor war anno 1327 der o g Gerhard von Wallstawe Das Niederadelsgeschlecht zahlte Anfang des 14 Jahrhunderts zu den einflussreichsten der Vogtei Salzwedel Es erlitt in den Folgejahren erhebliche wirtschaftliche Einbussen und starb um 1400 aus 31 1388 wurde Dietrich Gottschalk als Pfarrer zu Jeeben erwahnt sein Bruder Hermann in Audorf 32 Beide stammten aus einer salzwedelischen Ratsfamilie 33 1545 bezeugte der hiesige Pfarrer Swyprecht Schulte den Kaufvertrag uber einen Hof in Mehmke 34 Politik Bearbeiten nbsp Wappen von JeebenBurgermeister Bearbeiten Der letzte Burgermeister der Gemeinde war Klaus Stein Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 11 Juni 2004 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung Von Grun und Schwarz schraglinks geteilt die Teilung belegt mit silbernem Balken oben eine silberne Kopfweide unten eine goldene Garbe aus drei Ahren der Balken belegt mit drei linksgewendeten blauen Fischen Die Farben der Gemeinde abgeleitet von der Schildfarbe und dem Motiv des heraldisch vornehmsten Feldes sind Silber Weiss und Grun Bei dem Entwurf des Wappens hat sich die Gemeinde an einem alten Wappen des Ortsteiles Darnebeck der am 1 Juli 1950 eingemeindet wurde orientiert Dieses Wappen war jedoch offiziell nicht genehmigt Der Fluss in der Mitte des Wappens stellt den Fischreichtum der Jeetze dar der die Gemeinde durchfliesst Die Kopfweiden umsaumen die Wiesen entlang der Jeetze Auf den Feldern wird hauptsachlich Getreide angebaut und die Getreidegarbe symbolisiert die vorherrschende Landwirtschaft Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Dorfkirche mit Friedhof in Jeeben Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale Beetzendorf Jeeben Die Dorfkirche Jeeben ein einschiffiger romanischer Feldsteinbau steht an der Gabelung der alten Wege von Beetzendorf nach Gardelegen und Kunrau Der ursprungliche Westturm wurde wahrscheinlich im 17 Jahrhundert abgerissen Seitdem stutzt die Innenwand eine Schrage Der heutige Turm uber dem Westteil stammt von 1904 Nennenswerte Details sind die vier vermauerten Mittelschiffsarkaden der anfanglichen Basilika die Fundamentreste und der Ansatz eines Tonnengewolbes auf der Nordseite wohl von der einstigen Sakristei die schmalen rundbogigen Obergaden und die Apsisfenster Das Innere ist flach gedeckt die Apsis von einer Halbkuppel gekront 35 36 Die Wassermuhle Jeeben liegt im Sudwesten des Dorfs an der Jeetze Eine Torscheune mehrere Bauernhofe und eine Hausergruppe stehen unter Denkmalschutz 3 Wirtschaft BearbeitenIm Ort gibt es landwirtschaftliche Betriebe und einen Hofladen Redensart und Reim BearbeitenDie Redensart De is nich van Jeeben de is van Tangeln Er nimmt lieber als er gibt 37 bezieht sich auf die Nachbardorfer Jeeben und Tangeln sowie auf die Verben jeeben geben und tangeln etwas zu ergreifen suchen 37 Im Mittelelbischen Worterbuch ist ein Neckreim zu finden uber die Armut die fruher in vielen altmarkischen Dorfern herrschte In Jeeben ist nicht tau leben In Grieben ist nicht tau blieben In Tangeln ist nichts tau angeln In Stapen ist nichts tau rapen Poppau liegt mitten in der Welt hier wird die Erdachse geschmiert 38 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1059 1063 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 142 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 336 83 Jeeben eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jeeben Sammlung von Bildern Jeeben im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieAnmerkung Bearbeiten Den Eintrag im Landbuch der Mark Brandenburg unter Jebeo Zebeo wiesen Johannes Schultze und Peter P Rohrlach dem Dorf Jeeben zu hingegen sahen Wilhelm Zahn und Joachim Stephan dort Jeebel Ortsteil von Salzwedel Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1059 1063 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Anke Pelczarski Wenn die Manner das Sagen haben In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 14 Januar 2023 DNB 1047268213 S 17 a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Walter Zollner Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben 1108 1462 In Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte Band 17 St Benno Verlag Leipzig 1979 S 137 a b c d Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark Bernd Janowski Dirk Schumann Hrsg Kirchen im landlichen Raum Band 9 Lukas Berlin 2021 ISBN 978 3 86732 379 6 S 241 245 a b Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Land und Stadt Die Stadt Altensalzwedel und Salzwedel S 59 63 hier S 61 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Jeeben nnw Klotze 3 Siedlungsform S 1059 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Anhang I Das alteste Stadtbuch der Stadt Salzwedel Text Anno domini 1313 Zeile 383 S 396 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 313 314 Digitalisat a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Antiqua marchia Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe Jebeo S 400 401 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Antiqua marchia Equitatura terre Soltowedel foris Portam Buchornighe Geben S 405 Georg Leppin Von Heidereitern Waldfrauen und Zapfenpfluckern Historische Wald und Holzberufe im Wandel der Zeit Hendrik Bassler Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 930388 87 5 Von Kohlern Meilern und Teerofen S 66 68 Volltext in Landesbetrieb Forst Brandenburg PDF 3 8 MB abgerufen am 2 Oktober 2018 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 1504 3 doi 10 35998 9783830529965 B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit I Agrarstruktur im Wandel 2 Die Flurverfassung der Dorfer a Hufenverfassung und Hufenlosigkeit Hufenverfassung S 120 123 Vasallenhof Jeeben S 122 Theodor Friedrich Zechlin Jahresbericht erstattet in der Generalversammlung vom 19 Dezember 1862 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 13 Jahresbericht 1863 S 8 altmark geschichte de PDF Friedrich Wiggert Zusatze und Berichtigungen In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 14 Jahresbericht 1863 S 133 altmark geschichte de PDF Waldemar Nitzschke Heribert Stahlhofen Ausgewahlte Neufunde aus den Jahren 1978 79 In Jahresschrift fur mitteldeutsche Vorgeschichte Band 65 1982 S 268 doi 10 11588 jsmv 1982 0 53961 Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 157 10 Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel Wochenblatt Schriften Folge IX 1931 DNB 362852693 S 17 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Halle Saale 1950 S 278 Abs 16 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 361 StBA Gebietsanderungen am 01 01 2009 Transformationsprozesse offentlicher Daseinsvorsorge in der Altmark Gebietsinformationen Gemeindegebietsveranderungen seit dem 01 07 2007 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 142 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Verbandsgemeinde Beetzendorf Diesdorf Einwohner der Ortsteile am 31 Dezember fur die Jahre 2015 und 2018 6 Juni 2019 a b Anke Pelczarski Nur Wallstawe und Jubar legen zu In Klotzer Volksstimme Klotzer Rundschau 15 Januar 2022 DNB 1047268213 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 24 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Beetzendorf In ekmd de Abgerufen am 7 Mai 2023 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 2 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 7 August 2022 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Die Landbevolkerung Der Adel Adlige Familien mit urkundlich belegten Rechten in der Vogtei Salzwedel Walstawe S 138 140 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Die Stadtbevolkerung Die Ratsleute Salzwedels Die Ratsherren Salzwedels bis 1420 Gottschalk S 213 214 Joachim Stephan Die Vogtei Salzwedel Peter Lang Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 631 54808 7 Die Vogtei Salzwedel Land und Leute Die Landbevolkerung Die Geistlichkeit Die Landgeistlichen Fussnote 552 S 144 Lieselott Enders Die Altmark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft in der Fruhneuzeit Ende des 15 bis Anfang des 19 Jahrhunderts In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 56 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 1504 3 doi 10 35998 9783830529965 B Die landliche Gesellschaft in der Fruhneuzeit III Die Lebensverhaltnisse der Dorfbewohner 2 Die Bauern und Kossaten f Hofbesitz Besitzerwechsel S 383 385 hier S 385 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Jeeben nnw Klotze 9 Baudenkmale S 1062 1063 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 207 a b K Lehrmann W Schmidt Die Altmark und ihre Bewohner Beitrage zur altmarkischen Volkskunde Band 2 S 341 Mittelelbisches Worterbuch Jeeben In mew uzi uni halle de Abgerufen am 7 Mai 2023 Ortsteile der Gemeinde Beetzendorf Audorf Bandau Beetzendorf Darnebeck Gross Gischau Klein Gischau Hohentramm Jeeben Kacklitz Mellin Neumuhle Peertz Poppau Siedengrieben Stapen Tangeln Wohlgemuth Normdaten Geografikum GND 1148703209 lobid OGND AKS VIAF 725151353512552720007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jeeben amp oldid 238064879