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Die katholische Pfarrkirche und ehemalige Pramonstratenser Stiftskirche St Peter und Paul in Obermarchtal einer Gemeinde im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg wurde in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts errichtet und gegen Ende des 17 Jahrhunderts im Stil des Barock umgebaut Die hoch uber der Donau gelegene weithin sichtbare Kirche gilt als eines der schonsten Beispiele fruhbarocker Architektur in Suddeutschland Im Jahr 2001 erhob der Bischof der Diozese Rottenburg Stuttgart Gebhard Furst die ehemalige Stiftskirche zum Munster Munster St Peter und PaulPortal an der Westfassade Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Aussenbau 2 2 Innenraum 3 Stuckdekor 4 Ausstattung 5 Orgeln 5 1 Hauptorgel 5 2 Chororgel 5 3 Orgel des Kapitelsaals 6 Gelaut 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kirche St Peter und Paul steht an der Stelle des bereits im 8 Jahrhundert gegrundeten dem Apostel Petrus geweihten Klosters Obermarchtal Ende des 10 Jahrhunderts erfolgte durch den Herzog Hermann II von Schwaben und seine Gemahlin Gerberga von Burgund die Neugrundung eines Kanonikerstiftes das den Aposteln Petrus und Paulus geweiht war Im Jahr 995 wurde durch den Bischof Gebhard von Konstanz eine neue Klosterkirche geweiht Im Jahr 1171 ubergaben der Pfalzgraf Hugo II von Tubingen und seine Gemahlin Elisabeth von Bregenz das Kanonikerstift den Pramonstratenserchorherren von Rot an der Rot die in Obermarchtal ein Doppelstift einrichteten Das Frauenstift starb allerdings nach einem Aufnahmeverbot fur Chorfrauen im Jahr 1273 in den folgenden Jahren wieder aus Unter dem Propst Walther II von Schmalstetten wurde die alte Stiftskirche zu einer dreischiffigen Basilika umgebaut deren Weihe im Jahr 1239 durch den Konstanzer Bischof Heinrich von Tanne erfolgte Dieser Bau der Waltherische Bau genannt diente bis zum Jahr 1686 den Chorherren als Kirche In diesem Jahr wurde unter dem Abt Nikolaus Wierith der Grundstein fur die heutige Kirche gelegt die 1701 durch den Konstanzer Weihbischof Konrad Ferdinand Geist von Wildegg geweiht wurde Als Baumeister war zunachst der Graubundner Tommaso Comacio verpflichtet worden Ihm folgten die aus Au in Vorarlberg stammenden Architekten Michael Thumb und nach dessen Tod sein Bruder Christian und Franz Beer nach die sich mit anderen Bauhandwerkern in der Auer Zunft zusammengeschlossen hatten und die die Barockbauten im suddeutschen Raum pragten Architektur BearbeitenAussenbau Bearbeiten Die beiden 68 Meter hohen Turme an der Ostseite besitzen einen quadratischen Unterbau und einen oktogonalen von zahlreichen unterschiedlich gestalteten Offnungen durchbrochenen Aufbau Sie werden von Zwiebelhauben gedeckt auf denen kuppelartige Laternen aufgesetzt sind Die Sudseite wird durch flache Pilaster gegliedert zwischen denen oben Rundbogenfenster und unten in Rechteckfelder eingeschnittene hochovale Fenster angeordnet sind Die Fassade des kaum vorstehenden sudlichen Querhauses wird von Eckpilastern begrenzt Sie ist mit einem Volutengiebel mit leerer Nische und dreieckigem Abschluss versehen Die Westfassade wird durch vier Pilaster gegliedert In der Mitte ist ein von Pilastern gerahmtes und von einem Segmentgiebel bekrontes Rundbogenportal eingeschnitten Im Tympanon sieht man das Wappen des Bischofs und Kurienkardinals Walter Kasper Uber dem Portal offnet sich ein Rundbogenfenster Das Giebelfeld das durch ein ausgepragtes Gesims abgegrenzt wird weist in der Mitte eine leere Nische und seitlich zwei Rundfenster auf den oberen Abschluss bildet ein Dreiecksgiebel Innenraum Bearbeiten nbsp Blick zum Chor nbsp OrgelemporeBei der ehemaligen Abteikirche Obermarchtal handelt sich um eine Wandpfeilerkirche mit einer Lange von 55 68 Metern Die Breite betragt 21 84 Meter bzw 25 72 Meter im Bereich der Querarme Die Hohe betragt im Langhaus 18 40 Meter im Chor 17 40 Meter Der Grundriss ist annahernd symmetrisch aufgebaut Drei Langhausjoche entsprechen drei Chorjochen Zwischen Langhaus und Chor ist ein querhausartig vergrossertes Joch geschaltet Der Chor ist eingezogen und mundet in eine halbrunde muschelartig ausgebildete Apsis Gemeinderaum ohne westlichen Vorraum und ohne Querhaus und Chor weisen eine gleich grosse quadratische Grundflache auf Sowohl Langhaus als auch Chor werden von gurtgegliederten Stichkappentonnen gedeckt die Querarme von Kreuzrippengewolben die Abseiten von Quertonnen Das Tonnengewolbe im Gemeinderaum weist halbkreisformigen Querschnitt auf das im Chor ist etwas flacher 1 Den westlichen Abschluss des Langhauses bildet eine Vorhalle uber der die Orgelempore eingebaut ist Zwischen den Wandpfeilern sind Emporen eingezogen die die Abseiten in Kapelle und Emporengeschoss teilen An den Wandpfeilerstirnen stehen kannelierte Pilaster vor Rucklagen Die Pilaster tragen kraftig ausgebildete Gebalkstucke Kapellen und Emporen besitzen in etwa gleiche Hohe Die Kapellen werden durch Ovalfenster die Emporen durch Rundbogenfenster beleuchtet Die Oberkante des Emporengelanders liegt ungefahr auf Hohe der Unterkante des Pilasterkapitells In den Querarmen wird die Empore zu einem schmalen Verbindungssteg 2 Eine als Triumphbogen ausgebildete Arkade fuhrt als raumbestimmende Wurdeformel zum Chor Im Chor werden die Wandpfeiler in der Emporenzone zu Freipfeilern Da die Emporen uber Durchgange miteinander verbunden sind fuhrt die Empore um den gesamten Innenraum Zusammen mit der Schonenbergkirche bei Ellwangen zahlt die ehemalige Pramonstratenserkirche St Peter und Paul zu den Pragebauten des Vorarlberger Munsterschemas 3 Stuckdekor Bearbeiten nbsp Pfeiler im ChorDie Stuckarbeiten wurden von Michael Schnell Christoph Zopf und vor allem von Johann Schmuzer einem der Begrunder der Wessobrunner Schule ausgefuhrt Die machtigen Wandpfeiler sind mit aufwandig skulptierten Kapitellen und weit ausladendem Gebalk verziert Uber dem Chorbogen ist eine Kartusche mit der Jahreszahl MDCXCII 1692 dem Jahr der Vollendung der Arbeiten angebracht Die Gewolbe die Stichkappen die Rippen und Gurtbogen sind mit einem reichen Stuckdekor aus Akanthusranken Puttenkopfen Frucht und Lorbeerkranzen uberzogen Im Chor wird die Pracht des Stucks im Vergleich zum Langhaus noch einmal gesteigert 4 An der Decke im Chor wird das Christusmonogramm IHS von einem Fruchtkranz gerahmt nbsp Deckenstuck der Vierung Kruzifix unter dem Chorbogen seitlich Maria und Johannes nbsp Deckenstuck im Chor nbsp DeckenstuckAusstattung Bearbeiten nbsp Engel unter dem KanzelkorbDer viersaulige Hochaltar der von Paul Speisegger und Hans Heinrich Schlegel um 1696 geschaffen wurde nimmt die gesamte Apsis ein Das Altarblatt wurde 1695 von dem aus Memmingen stammenden Maler Johannes Heiss ausgefuhrt und ist dem heiligen Josef und den Kirchenpatronen Petrus und Paulus gewidmet Uber dem Gemalde sieht man auf einem herzformigen Schild das Stiftswappen das von zwei Engeln gehalten wird Seitlich des Altars stehen die uberlebensgrossen Figuren des heiligen Norbert von Xanten des Grunders des Pramonstratenserordens und des Kirchenvaters Augustinus der ein flammendes Herz in Handen halt Der Altarauszug wird von der Figur des Erzengels Michael bekront das Bild mit der Darstellung der Dreifaltigkeit wurde 1696 von Johann Georg Knappich aus Augsburg gemalt Die vier Querhausaltare der Sakramentsaltar der Alexandra Altar mit den Reliquien der Martyrerin der Rosenkranzaltar und der Theodora Altar ebenfalls mit den Reliquien der Heiligen haben einen ahnlichen Aufbau wie der Hochaltar und stammen aus der gleichen Zeit In den Seitenkapellen sind weitere sieben Altare eingebaut die bis auf den Johannes dem Taufer geweihten Altar im 18 Jahrhundert geschaffen wurden Der Johannes dem Taufer geweihte Altar in der westlichen Kapelle des nordlichen Langhauses stammt von 1694 und ist der alteste Am Tiberius Altar wird das Haupt des Heiligen ausgestellt das der Konstanzer Weihbischof Johann Anton Tritt von Wilderen im Jahr 1626 dem Abt Johannes Engler schenkte und das zum Ziel der Tiberius Wallfahrt wurde 5 Der Ursacius Altar mit dem Reliquienschrein des Heiligen enthalt in seiner Mitte eine Madonna mit Kind im Strahlenkranz aus der Zeit um 1480 Die Altare der Seitenkapellen im sudlichen Langhaus sind der heiligen Agatha dem heiligen Antonius von Padua dem heiligen Norbert und dem heiligen Pius geweiht Das holzgeschnitzte Chorgestuhl tragt die Signatur des aus Schaffhausen stammenden Klosterbruders Paul Speisegger und ist mit der Jahreszahl 1690 bezeichnet Es besteht aus zwei Reihen von je zwolf Sitzen auf beiden Seiten und ist mit Engelskopfen und Blattkonsolen skulptiert Die mit Intarsien verzierten Ruckwande weisen von Muscheln bekronte Nischen auf und werden von den Busten der ersten vier seliggesprochenen Propste bekront Auf das Chorgestuhl wurde 1777 79 von Johann Nepomuk Holzhey das Pfeifenwerk der Chororgel aufgesetzt Das schmiedeeiserne Gitter zwischen Chor und Querhaus ist eine Arbeit aus dem spaten 17 Jahrhundert Am Gitter sind drei Wappen angebracht das Wappen des Abtes Nikolaus Wierith der das Gitter anfertigen liess das Wappen des Stiftes und das Wappen des Abtes Paulus Schmid der das Gitter 1777 restaurieren liess Ein weiteres Eisengitter das die Vorhalle vom Langhaus trennt wurde 1890 angefertigt Das Kruzifix das unter dem Chorbogen hangt und die seitlich auf Gesimsen stehenden Figuren Marias und des Apostels Johannes stammen vermutlich noch aus der Vorgangerkirche Die Kanzel wurde zwischen 1711 und 1719 angefertigt Am Kanzelkorb sind die vier Evangelisten und die Apostel Petrus und Paulus dargestellt Der Schalldeckel wird von der Figur des heiligen Norbert bekront unter dessen Fussen sein Widersacher Tanchelm liegt Am Rand des Schalldeckels sitzen Engel die Tafeln mit lateinischen Sinnspruchen in Handen halten Unter dem Kanzelkorb schwebt ein Engel der die Kanzel zu tragen scheint In einer im Stil des Rokoko gestalteten Nische wird eine Pieta aus der Zeit um 1520 aufbewahrt nbsp Kanzelkorb nbsp Bekronung des Chorgitters nbsp PietaOrgeln BearbeitenHauptorgel Bearbeiten nbsp Hauptorgel von Johann Nepomuk Holzhey mit rekonstruierten Prospektpfeifen Die Hauptorgel von St Peter und Paul wurde zwischen 1778 und 1780 von Johann Nepomuk Holzhey gebaut der zu den bedeutendsten Orgelbauern des suddeutschen Barock zahlt Das Instrument hat drei Manuale und 43 Register wobei zwei Register nur im Bass bzw im Diskant ausgebaut sind Das Instrument blieb weitgehend erhalten es fanden jedoch immer wieder Eingriffe unterschiedlichster Art statt Kleine Reparaturen und grossere dem Zeitgeschmack entsprechende Veranderungen bis hin zu einer Renovierung in den 1960er Jahren verursachten eine vollstandige Zerstorung Holzheys klanglicher Konzeption und den Verlust wertvoller Originalsubstanz Zumindest die historischen Labialpfeifen wurden bis auf die Prospektpfeifen verschont Zudem wurde ein fortschreitender Befall von Anobien erkennbar In den Jahren 2011 und 2012 wurde das Instrument von der Werkstatt des Orgelbauers Johannes Rohlf rekonstruktiv nach dem Vorbild original erhaltener Holzhey Orgeln restauriert Mit einem Aufwand an Kosten von mehr als 1 Mio Euro bei einem Arbeitsaufwand von 15 500 Arbeitsstunden naherte man sich wieder dem Charakter der ursprunglich erbauten Orgel Sie wurde am 7 Oktober 2012 wieder eingeweiht und gilt als ein herausragendes Beispiel historischer suddeutscher Orgelbaukunst 6 Die Disposition der Hauptorgel lautet 7 I Hauptwerk C f31 Praestant 16 2 Principal 8 3 Copel 8 4 Quintaden 8 5 Gamba 8 6 Viola 8 7 Oktav 4 8 Floten 4 9 Nasard 3 10 Sexquialter III 3 11 Cornet III 3 12 Superoctav 2 13 Mixtur VI 2 14 Trompet 8 15 Claron 8 II Positiv C f316 Principal 8 17 Rohrfoten 8 18 Salicional 8 19 Unda Maris 8 20 Flautravers ab c0 8 21 Oktav 4 22 Hohlfoten 4 23 Quint 3 24 Siflot 2 25 Hornle II 2 1 3 5 26 Cimbal V 2 27 Fagott B Anm 1 8 28 Hautbois D Anm 2 8 III Echowerk C f329 Nachthorn 8 30 Dulciana 8 31 Spizfoten 4 32 Cornet Resit IV33 Flageolet 2 34 Vox humana 8 35 Cromorne B Anm 1 8 36 Schalmei D Anm 2 8 Pedal C d137 Subbass 16 38 Oktavbass 8 39 Violonbass 8 40 Cornetbass V41 Bompard 16 42 Trompet 8 43 Claron 4 Anmerkungen a b C fis0 a b g0 f3Koppeln II I III I I P Nebenregister 1 Tremulant fur EchowerkChororgel Bearbeiten In den Jahren 1782 bis 1784 kam ein weiteres Instrument von Holzhey als Chororgel mit 2 Manualen und 26 Registern hinzu Von dieser sind nur noch die Windanlage der separierte Spieltisch die Gehause und die Prospektpfeifen erhalten Orgel des Kapitelsaals Bearbeiten nbsp Orgel von Reiser Orgelbau im KapitelsaalIm Kapitelsaal links des Munsters befindet sich eine kleines Werk von Reiser Orgelbau aus Biberach an der Riss Verteilt auf ein Hauptwerk ein schwellbares Positiv und ein Pedal erklingen hier 15 Register Der Kapitelsaal ist in der Regel nicht frei zuganglich I Hauptwerk1 Rohrflote 8 2 Principal 4 3 Salicet 4 4 Nachthorn 2 5 Mixtur 1 1 3 II Positiv schwellbar 6 Gedeckt 8 7 Salicional 8 8 Blockflote 4 9 Principal 2 10 Terzflote 1 3 5 11 Sifflote 1 1 3 12 Cymbel 1 Pedal13 Subbass 16 14 Gemshornbass 8 15 Choralbass 4 AnmerkungenKoppeln II I II P I P Crescendo WalzeGelaut Bearbeiten nbsp GlockeDas Gelaut auf den beiden Turmen des Munsters wird auch als das grosste historische Gesamtgelaut in Baden Wurttemberg bezeichnet Es besteht aus 13 Glocken von denen zwolf zwischen 1300 und 1750 gegossen wurden Die alteste Glocke die Evangelistenglocke stammt aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts und wiegt 75 Kilogramm Die zweitalteste Glocke aus dem Jahr 1491 ist mit der Inschrift versehen in der cit des hungers und der dirri und vidervertikait bin ich gemach vorden Die beiden schwersten Glocken wiegen 4900 bzw 2200 Kilogramm und wurden im 17 Jahrhundert unter dem Abt Nikolaus Wierith gegossen Sechs Glocken im Nordturm wurden 1688 von der aus Lothringen stammenden Glockengiesserei der Gebruder Rosier in Rottenburg am Neckar hergestellt Die 130 Kilogramm schwere dem heiligen Heinrich Suso geweihte Glocke wurde 1989 von der Glockengiesserei Bachert gestiftet Nr Name Schlagton Gewicht Werkstatt Gussjahr1 Hosanna A s k A Gebr Rosier 16882 Gloriosa c k A Gebr Rosier 16883 k A e k A Biberacher Giesshutte 14914 k A g k A Gebr Rosier 16885 k A a k A Gebr Rosier 16636 k A h k A Gebr Rosier 16887 k A c k A Gebr Rosier 16888 k A d k A Gebr Rosier 16889 k A es k A Gebr Rosier 168810 k A e k A A Bachert 198911 k A ges k A C und N Arnold 175612 k A a k A vmtl Biberacher Giesshutte Anfang 14 Jhdt 13 Wetterglocke a k A Gebr Rosier 1663Literatur BearbeitenHerbert Brunner Alexander von Reitzenstein Baden Wurttemberg Kunstdenkmaler und Museen Reclams Kunstfuhre Bd r 8 Auflage 1985 Stuttgart S 479 483 Maximilian Muller Winfried Assfalg Ehemaliges Pramonstratenser Stift St Peter und Paul Marchtal Katholische Kirchengemeinde St Peter und Paul Hrsg 2 Auflage Obermarchtal 2006 ISBN 3 00 003061 1 Norbert Lieb Barockkirchen zwischen Donau und Alpen Hirmerverlag Munchen 1992 6 Auflage ISBN 978 3 7774 5420 7 S 14 18 Norbert Lieb Franz Dieth Die Vorarlberger Barockbaumeister Schnell amp Steiner Munchen 1967 2 Auflage S 36 37 Bernhard Schutz Die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Oberschwaben 1580 1780 Hirmerverlag Munchen 2000 ISBN 978 3 7774 8290 3 S 44 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Peter und Paul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Munster St Petrus und Paulus in Obermarchtal Website der Seelsorgeeinheit Marchtal Klosterkirche St Peter und Paul Klosteranlage 1 Obermarchtal LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Norbert Lieb Barockkirchen zwischen Donau und Alpen 6 Auflage Hirmerverlag Munchen ISBN 978 3 7774 5420 7 S 15 16 Bernhard Schutz Die kirchliche Barockarchitektur in Bayern und Oberschwaben 1580 1780 1 Auflage Hirmerverlag Munchen 2000 ISBN 978 3 7774 8290 3 S 43 Norbert Lieb Franz Dieth Die Vorarlberger Barockbaumeister 2 Auflage Schnell amp Steiner Munchen 1967 S 36 37 Norbert Lieb Barockkirchen zwischen Donau und Alpen 6 Auflage Hirmerverlag Munchen 1992 S 17 Wallfahrt zum heiligen Tiberius in Obermarchtal Seelsorgeeinheit Marchtal Stefan Bentele Obermarchtal Holzhey Orgel in Obermarchtal eingeweiht Stromausfall bei der Messe In swp de 8 Oktober 2012 abgerufen am 4 April 2018 Holzhey Orgel im Munster Obermarchtal In orgelbau rohlf de Abgerufen am 4 April 2018 48 2365 9 5696 Koordinaten 48 14 11 4 N 9 34 10 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Peter und Paul Obermarchtal amp oldid 239380043