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Die romisch katholische Pfarrkirche St Pankratius in Offenbach Burgel Stiftstrasse 5 ist ein neugotisches Kirchengebaude das unter dem Patrozinium des heiligen Pankratius steht Die Gemeinde gehort zum Pastoralraum Offenbach im Bistum Mainz Es handelt sich um das alteste Pankratius Patrozinium im deutschsprachigen Raum und das alteste Bauwerk Offenbachs mit der grossten Orgel der Stadt Die Kirche steht aus geschichtlichen kunstlerischen und stadtebaulichen Grunden als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz St Pankratius Blick vom Mainufer Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalterliche Kirche 2 2 Neugotische Kirche 3 Baubeschreibung 4 Innenausstattung 4 1 Neugotischer Hochaltar 4 2 Gefallenenkapelle 5 Orgel 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Pfarrkirche St Pankratius liegt im Mainbogen direkt am Main Uber die S Bahnhofe Offenbach Marktplatz und Offenbach Ost im Rhein Main Verkehrsverbund und die beiden Offenbacher Buslinien 101 und 107 welche die Bushaltestelle Hessenstrasse anfahren ist die Kirche unter anderem aus Wiesbaden Mainz Kastel Frankfurt am Main und Offenbach am Main gut zu erreichen Die Parkmoglichkeiten an der Kirche sind sehr eingeschrankt Geschichte BearbeitenMittelalterliche Kirche Bearbeiten Nachdem bereits 880 eine Kirche in Burgel belegt ist wird das Patrozinium des Heiligen Pankratius in die ottonische Zeit eingeordnet also gegen Ende des 10 Jahrhunderts Die Kirche ist eine der ersten im deutschsprachigen Raum die unter dieses Patrozinium gestellt wurde Pankratius war der Patron der Ritter und gilt als Schutzer der Saat und der Bluten und als Helfer bei Krankheiten Seit dem spaten Mittelalter gehort er zu den Vierzehn Nothelfern Als Pfarrkirche ist die Burgeler Kirche bereits ab dem Jahr 1297 nachweisbar von 1876 bis 1914 war sie vorubergehend lediglich Filialkirche der Bieberer Pfarrei Auch nach der Reformation blieb Burgel katholisch der Ort wurde im Dreissigjahrigen Krieg dem Boden gleichgemacht so dass die meisten der heute bestehenden Hauser des alten Ortskerns aus der Zeit des spaten 17 Jahrhunderts stammen Der Kirchturm aus dem Jahr 1492 uberdauerte drei Kirchenschiffe deren letztes 1714 errichtet wurde Mundlichen Uberlieferungen zufolge soll von Valentin Eberlein Worms eine erste Orgel in diese Kirche eingebaut worden sein Sie lasst sich aber urkundlich nicht belegen Am 12 Januar 1861 erhielt die Kirche eine neue Orgel 1 Im Zuge der Wiederentdeckung des Mittelalters durch die deutsche Romantik kamen im Kirchenbau neuromanische vor allem aber neugotische Formen in Mode Geistlicher Rat Monsignore Gottfried Schaider Pfarrer in St Pankratius von 1878 bis 1937 setzte vom Beginn seiner Amtszeit an sein ganzes Streben und seine ganze Energie fur einen Kirchenneubau ein bedingt durch notwendig gewordene umfangreiche Sanierungsmassnahmen an und in der inzwischen viel zu kleinen Kirche damals im Volksmund Kapelle genannt In den 1890er Jahren kam es dann zum Ersatz des alten Kirchengebaudes aus dem Jahre 1714 Neugotische Kirche Bearbeiten St PankratiusDeutlich gepragt von der Industriellen Revolution des 19 Jahrhunderts und ihren zahlreichen neuen bautechnischen und handwerklichen Moglichkeiten entstand ab April 1896 in der stark anwachsenden Pfarrgemeinde nach Planen des Frankfurter Architekten Joseph Roder an der Sudostecke des alten Glockenturms angesetzt ein modernes neugotisches Gotteshaus in kurzester Zeit und stilistisch aus einem Guss Entsprechend wurde auch das Kircheninnere neogotisch mit rot blau goldener Bemalung ausgestattet Die alte Orgel von 1861 wurde in den Neubau ubernommen und durch die Orgelbauwerkstatt Korfer Gau Algesheim erweitert 2 Die Kirchweihe erfolgte am 19 September 1897 durch den Mainzer Bischof Paul Leopold Haffner Er stellte die neue Pfarrkirche wieder unter das Patrozinium des heiligen Pankratius Fur die Kriegfuhrenden Staaten im Zweiten Weltkrieg war der Mainbogen von militarisch geringer Bedeutung So blieb die Pfarrkirche St Pankratius vom Bombenhagel der den historischen Ortskern Offenbachs 1945 zerstorte verschont Selbst die Buntglasfenster sind erhalten In den 1950er Jahren entfernte die Gemeinde die beiden Seitenaltare Das Zweite Vatikanische Konzil das von Papst Johannes XXIII einberufen worden war hatte in seiner zweiten Sitzungsperiode 1964 eine Liturgiereform beschlossen Um eine bessere Mitfeier zu ermoglichen sah man unter anderem vor dass der Hauptaltar kunftig freistehend zu errichten ist und zwar mit zwei ausdrucklich genannten Zielen damit der Priester ihn leicht umschreiten und ausserdem an ihm zum Volke hin zelebrieren kann 3 In jedem Fall sollte der Altar zugleich Zeichen des Ecksteins Christus die Mitte sein auf die sich die Blicke der Versammlung richten 4 In der Pfarrkirche St Pankratius begnugte man sich zunachst damit dass man im Chor provisorisch einen holzernen Altartisch aufbaute an dem der Pfarrer nunmehr die Messe feierte ansonsten aber noch keine weiteren Umbaumassnahmen durchfuhrte In den spaten 1960er Jahren wurde bedingt durch notwendig gewordene Instandsetzungsarbeiten und das damalige Unverstandnis gegenuber der Architektur des Historismus innerhalb weniger Monate die ursprungliche Ausstattung entfernt die Kirche durchgreifend renoviert und vollig neu ausgestaltet Die dekorative Ausmalung der Kirche verschwand die Wande wurden mit einem eintonigen der neugotischen Struktur zuwiderlaufenden weissgrauen Anstrich versehen Im Jahr 1981 kam es zur bislang letzten Renovierung Alle Wande und Decken erhielten einen Neuanstrich in einer getonten und warmen Farbgebung im Einklang mit den farblich besonders hervorgehobenen Saulen und Gewolbebogen Baubeschreibung Bearbeiten Tympanon Gestaltung des Nordportals mit der lateinischen Aufschrift St Pancrati ora pro nobis Hl Pankratius bete fur uns In Gestaltung und Konzeption weist das Bauwerk verbluffende Ahnlichkeiten zu den katholischen Pfarrkirchen St Nazarius in Ober Roden und St Matthias in Nieder Roden auf die ebenfalls nach Planen des Architekten Joseph Roder ausgefuhrt wurden Alle drei Kirchen scheinen auf den ersten Blick den gotischen Vorbildern aus dem Mittelalter verbluffend ahnlich Erst bei naherem Hinsehen fallt auf dass sie keine Kirchen aus dem Mittelalter sein konnen So sind zum Beispiel die gemeisselten Grate des Masswerks oder des Kapitellschmucks zu scharfkantig um wirklich gotisch zu sein Bei der Innenausstattung erscheint das Gold am Hochaltar den Heiligenfiguren und ihren Konsolen auch viel glanzender und uppiger aufgetragen als in einer gotischen Kirche des Mittelalters Ausserliche Merkmale des altesten Bauwerks Offenbachs sind der basilikale Grundriss mit drei Kirchenschiffen und Obergaden uber den zwei Seitenschiffen der hoch aufragende helle Chor mit grossen Fenstern die Rosetten uber den Portalen und eine Fulle an Masswerk und Wimpergen Das Mittelschiff ist rund 48 Meter lang Das Mauerwerk besteht aus Bruchstein der an der Aussenfassade hammergerecht bearbeitet wurde Im Inneren sind die Wandflachen verputzt Alle tragenden Teile wie die Pfeiler im Innenraum die Gewolbe und Fensterbogen die Gesimse und die Trage und Mauerpfeiler bestehen aus massivem Sandstein der von Steinmetzen zugerichtet wurde Innenausstattung Bearbeiten Innenausstattung mit dem Hochaltar als HauptmerkmalDie ursprungliche neugotische Ausstattung der Kirche ist seit der Entstehung beinahe unverandert Insgesamt wirkt der Innenraum eher dunkel besticht andererseits durch die einheitliche Gestaltung die gepragt ist durch klare Gliederung und sich wiederholende ahnliche Details Hauptmerkmal des Innenraums ist der aus franzosischem Marmor gefertigte neugotische Hochaltar mit seinen hohen filigranen Sprenggiebeln An den drei grossen Saulenkapitellen des Mittelschiffs stehen auf Konsolen Baldachinfiguren der Heiligen Aloisius von Gonzaga Katharina von Alexandrien Maria Josef von Nazaret Martin von Tours und Antonius von Padua von hinten links reihum nach hinten rechts Die Figuren wirken starr glatt und schematisch eher wie preiswert in Serie hergestellte Arbeiten als wie jahrhundertealte Meisterstucke aus einer Werkstatt An der unteren Kirchenwand hangen ausschliesslich Wandplastiken der Kreuzwegstationen Jesu So kommen die Apostelleuchter bzw Apostelkreuze mehr zur Geltung Die bunten Bleiglasfenster der Seitenschiffe sind vom Frankfurter Glasmaler Bernhard Kraus nach gotischem Vorbild mit Masswerk gestaltet zeigen jedoch mit Blick auf den Altar von vorne rechts bis vorne links lieblich gemalte Rosenkranzszenen die freudenreichen schmerzhaften und glorreichen Geheimnisse Die Farben erscheinen nicht in der gewohnten Tiefe viele Weissflachen sind mit Schwarzlot bemalt Die Fensterrose auf der sudlichen Seite des Querschiffs zeigt die legendare Rosenkranzubergabe 1208 an den heiligen Dominikus Grunder des Dominikanerordens Unter der Rosenkranzrosette befinden sich Wandplastiken der Heiligen Petrus mit den Schlusseln zum Himmel Justina von Padua Pankratius Elisabeth mit Rosen und Heinrich II mit Kaiserkrone Reichsbanner und Modell des Bamberger Doms in der Hand Die Fensterrose auf der nordlichen Seite des Querschiffs prasentiert die Patronin der Kirchenmusik die heilige Cacilia von Rom Dort befindet sich in einer Gruft vor dem nordlichen Seitenaltar auch das Grab von Monsignore Gottfried Schaider der 1878 bis 1937 Pfarrer der Gemeinde und Initiator fur den Kirchenneubau war An der Westfassade des Kirchenschiffs gleich neben dem Hauptportal hangt das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von der immerwahrenden Hilfe als Kopie Es beschreibt den Anfang und das Ende der Erlosung durch Jesus Christus Lourdes Grotte nordlich des Haupteingangs der Pfarrkirche Querschiff der Pfarrkirche bei Nacht Grabstein vorm Seitenaltar im nordlichen Querschiff mit der Aufschrift Geistl Rat Msgr Gottfried Schaider Pfarrer an St Pankratius 1878 1937 Seitenaltar im nordlichen Querschiff hinter dem Grabstein des Pfarrers Seitenaltar im sudlichen Querschiff mit Wandplastiken der heiligen Petrus Justina Pankratius Elisabeth und Kaiser Heinrich II Das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von der immerwahrenden Hilfe sudlich des Haupteingangs der PfarrkircheNeugotischer Hochaltar Bearbeiten Neugotischer HochaltarDer aus franzosischem Marmor gearbeitete vergoldete neugotische Hochaltar mit hohen filigranen Sprenggiebeln zeigt im Kastenschrein grosse ubergreifende Themen des Glaubens links die biblische Szene der Wundersamen Brotvermehrung und rechts das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jungern Die Mitte des Altars bildet der auch durch reichen neogotischen Zierrat hervorgehobene Tabernakel mit einem Kreuz Die Tabernakelturen bilden das Zentrum der Predella die rechts und links Szenen aus dem Leben Abrahams zeigt links das Opfer des Isaak und rechts Abrahams Begegnung mit dem Priesterkonig Melchisedek Der Tabernakel selbst tragt die Buchstabenfolge IHS die fur den lateinischen Spruch Jesus Hominum Salvator Jesus der Menschen Erloser steht Im Tabernakel befindet sich die neugotische Turmmonstranz ein Geschenk von Monsignore Gottfried Schaider an seine Pfarrei im Jahr 1915 gefertigt vom Filigraniergoldschmied Zabolitzky in Hanau Steinheim Gefallenenkapelle Bearbeiten In der Gefallenenkapelle im Erdgeschoss des spatgotischen Glockenturms befindet sich heute an der Seite des Marienaltars das Herz Jesu Fenster und in einem Leuchtkasten die Darstellung der Sieben Schmerzen Mariens mit Widmung an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder Orgel Bearbeiten Blick zur Orgelempore1944 grundete Pfarrer Heinz einen Orgelfonds fur einen Orgelneubau Sein Augenmerk galt in grossem Male der Musik und er stimmte auch seine Orgel selbst Es sollte allerdings noch viele Jahre dauern bis er seinen Traum von einer neuen Orgel fur seine schon ausgemalte Kirche 5 realisieren konnte 1963 erhielt die Kirche eine Orgel aus der Orgelbauerwerkstatt Mendel Das Instrument hatte wenig Klangfulle und erwies sich bald als storanfallig 1971 sollte Mendel eine grundliche Uberholung vornehmen Aus organisatorischen Grunden streckten sich die Verhandlungen und Wartungsarbeiten jedoch bis 1981 1986 kundigte Pfarrer Lorenz Eckstein schliesslich den Stimm und Pflegevertrag mit der Orgelbauwerkstatt Mendel Schon 1984 trug man sich in Burgel mit dem Gedanken eine neue Orgel bauen zu lassen und bat bei den Orgelbauwerkstatten Oberlinger Windesheim und Oehms Trier um Angebote Ein Angebot von Oberlinger brachte keine die Gemeinde befriedigenden Vorschlage Oehms hingegen gab insgesamt funf Angebote fur den Um Neubau einer Orgel ab Die Wahl der Pfarrei St Pankratius fiel auf den Anbieter Oehms der 1986 mit dem Bau einer neuen dreimanualigen Orgel unter Verwendung der Pfeifen Windladen des Pedalwerks und Ruckpositivs der Mendel Orgel beauftragt wurde Das neue Instrument die grosste Oehms Orgel uberhaupt und die grosste Orgel Offenbachs wurde am 12 September 1987 von Josef Seuffert eingeweiht und am 19 Dezember 1987 von Albert Schonberger dem damaligen Orgelsachverstandigen der Diozese Mainz abgenommen Die akustisch optisch und funktional optimale Aufstellung der Orgel wurde durch bauliche Einschrankungen behindert An der ruckwartigen Wand der Empore sind das Hauptwerk und das Pedalwerk in einem geschlossenen Gehause aufgebaut in der Emporenbrustung befindet sich das Ruckpositiv Das Orgelgehause mit geschlossener Ruckwand Seitengehause und Uberdachung ist aus massivem Eichenholz und die Holzpfeifen aus Fichten und Eschenholz Die Metallpfeifen sind aus Zinn und Zink Mit der Gestaltung des Orgelgehauses und des Orgelprospekts bestimmt die Oehms Orgel der Pfarrkirche die Atmosphare des Kirchenraums Der Orgelprospekt dient zusammen mit der weiteren skulpturalen und malerischen Ausstattung und Ausgestaltung der Kirche einem architektonischen Gesamtkonzept Anregung fur die Gehausegestaltung hatte Oehms bei der Schwalbennestorgel der Kirche St Valentinus in Kiedrich gefunden deren Mittelturm ihn zu den Turmbekronungen inspirierte Bereits Anfang der 1990er Jahre zeigten sich aber erhebliche Mangel in dem neuen Instrument 1998 begann eine notwendige Generaluberholung der Oehms Orgel durch die Orgelbauwerkstatt Weiss Zellingen Hierbei traten uberraschend gravierende Fertigungsmangel zutage die bei rein ausserlicher Besichtigung nicht feststellbar gewesen waren Oehms war inzwischen verstorben und sein Betrieb aufgelost so dass man trotz der noch nicht abgelaufenen Gewahrleistungsfrist keine Garantieleistungen mehr in Anspruch nehmen konnte Die Generaluberholung zog sich bis zum Jahr 2006 hin so ersetzte Weiss 2002 auch das Geblase dammte das Laufgerausch im Maschinenraum und fuhrte 2005 2006 eine Neuintonation des Instruments aus Das Instrument hat 41 klingende Register 2 582 Orgelpfeifen auf drei Manualwerken und Pedal es ist somit die grosste Orgel in Offenbach am Main Das Pedal wurde im Februar 2021 durch ein parallel konkaves ersetzt Der mechanische Spieltisch steht zwischen dem Hauptgehause und dem Ruckpositiv der Organist spielt mit dem Rucken zum Hauptschiff Die Spieltraktur ist vollmechanisch und mit Registerkanzelladen Kegelladen ausgestattet alle zu einem Register gehorenden Orgelpfeifen stehen also auf einer Kanzellenlade Die Disposition der Oehms Orgel von 1987 lautet wie folgt I Ruckpositiv C g31 Gedackt 8 2 Praestant 4 3 Rohrflote 4 4 Spitzflote 4 5 Nasat 1 1 3 6 Octavlein 1 7 Cymbel III 2 3 8 Rohrschalmey 0 8 Tremulant II Hauptwerk C g30 9 Bordun 16 10 Prinzipal 0 8 11 Rohrflote 0 8 12 Oktave 0 4 13 Holzflote 0 8 14 Oktave 0 2 15 Cornett IV V 016 Mixtur V 0 1 1 3 17 Trompete 16 18 Feldtrompete 0 0 8 Tremulant III Schwellwerk C g319 Geigenprincipal 0 8 20 Bleigedackt 0 8 21 Salicional 0 8 22 Vox Coelestis 0 8 23 Prinzipal 0 4 24 Gemshorn 0 4 25 Quinte 0 2 2 3 26 Nachthorn 0 2 27 Terz 0 1 3 5 28 Mixtur IV 0 2 29 Scharffcymbel III 0 0 1 30 Dulcian 16 31 Oboe 0 8 Tremulant Pedalwerk C d132 Prinzipalbass 16 33 Subbass 16 34 Oktavbass 0 8 35 Gedacktbass 0 8 36 Choralbass 0 4 37 Pedalflote 0 4 38 Suavial 0 2 39 Grossmixtur IV 0 0 2 2 3 40 Posaune 16 41 Fagott 0 8 Koppeln I II III I III II I P II P III P Schweller 3 freie Kombinationen Tremulanten im Tempo stufenlos regelbarLiteratur BearbeitenCaspar Lammert Geschichte von Burgel am Main Selbstverlag Burgel am Main 1899 Digitalisat bei der Sachsischen Landes und Universitatsbibliothek Dresden Offenbacher Geschichtsverein Hrsg Zur Geschichte der Offenbacher Vororte In Offenbacher Geschichtsblatter ISSN 0471 122X Nr 20 1970 Nikolaus E Pfarr Die Orgeln der kath Pfarrkirche St Pankratius Offenbach Burgel Die Orgelbauerfamilie Ratzmann aus Ohrdruf Thur Gelnhausen und ihr Werk Band VIII Hanau 2006 ISBN 3 925894 05 5 Weblinks Bearbeiten Commons St Pankratius Sammlung von Bildern Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kath Kirche St Pankratius In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Offizielle Website der Kath Pfarrgemeinde St Pankratius Offenbach Burgel St Pankratius In Burgel verwurzelt Artikel zu Leben in Offenbach auf der Offiziellen Website der Stadt Offenbach St Pankratius Offenbach Burgel Uhrschlag vom 22 Juni 2010 auf YouTube St Pankratius Offenbach Burgel Mittagsangelus vom 23 Juni 2010 auf YouTube St Pankratius Offenbach Burgel Teilgelaut vom 7 Juni 2011 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Nikolaus E Pfarr S 36 Nikolaus E Pfarr S 31 Instruktion Inter Oecumenici vom 27 September 1964 Nr 91 Vgl Liturgiereform von 1964 Pfarrer Heinz in einem Gesprach mit dem Orgelbauer Rudolf Th Mendel aus dem Sauerland siehe dort 50 11953 8 78124 Koordinaten 50 7 10 3 N 8 46 52 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Pankratius Offenbach Burgel amp oldid 234398220