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Die evangelisch lutherische Kirche St Martin auch Tettenser Kirche ist eine denkmalgeschutzte Kirche in Tettens in der Gemeinde Wangerland in Niedersachsen Die spatromanische Granitquaderkirche wurde im 12 Jahrhundert errichtet St Martins Kirche in Tettens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Flugelaltar 2 2 Sakramentshaus 2 3 Kanzel 2 4 Taufstein 2 5 Beichtstuhl von Mieniet Rinitz 2 6 Deckenmalerei 2 7 Gestuhl 2 8 Empore 2 9 Orgel 3 Historische Uhr der Kirche 4 Glockenturm 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie heutige St Martins Kirche wurde um 1143 auf einer 7 50 Meter hohen Warft gebaut 1 Die Kirche soll zwei Vorganger in Holzbauweise gehabt haben Dies wird aus Funden geschlossen die man bei Renovierungsarbeiten 1965 1966 fand 1210 gab der Bischof von Bremen die Kirche durch den zustandigen Pastor der Sendkirche St Sixtus und Sinicius in Hohenkirchen fur den Gottesdienst frei Erst rund 100 Jahre spater wurde die Kirche Tettensze in Wanga dann offiziell durch den Bischof von Bremen eingeweiht Zum ersten Pastor wurde Hero von Felde bestimmt 2 Uber die Prediger seit der Reformation existieren ausfuhrliche Aufzeichnungen 3 Das Innere der Kirche wurde ab 1717 im Barockstil umgestaltet Die Holzdecke des Kirchenschiffs wurde 1717 mit einer entsprechenden Deckenmalerei versehen Der spatgotische Flugelaltar wurde 1730 renoviert und erhielt bei dieser Gelegenheit das Rankenwerk als barockes Schmuckelement in der Predella und in seinem Aufsatz 4 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach der Kirche bei einem Bombenangriff am 11 Februar 1943 durch eine Luftmine stark beschadigt Die Pastorei der Kirchengemeinde erlitt ebenfalls Beschadigungen 5 Architektur Bearbeiten nbsp Westgiebel aus Granit und BacksteinDie heutige Kirche ist eine spatromanische Granitquaderkirche mit hoch sitzenden Rundbogenfenstern in den Langswanden und einer eingezogenen nach Osten halbrund gewolbten Apsis Die Mauern der 44 Meter langen und 14 Meter breiten Kirche bestehen uberwiegend aus Granitquadern die aus statischen Grunden mit zahlreichen eisernen Mauerankern verstarkt wurden Der Westgiebel ist im oberen Teil aus Backstein Das Fundament der Kirche unter der untersten Lage Granitsteine besteht aus einer rund drei Meter dicken Schicht aus abwechselnd funf Zentimeter Lehm und Muschelkalk 6 Die Innenmasse der Kirche betragen in der Lange 36 5 Meter und in der Breite 10 7 Meter die Hohe betragt 10 4 Meter Das Mauerwerk hat eine Starke von 1 8 Metern und besteht von aussen aus den bereits erwahnten Granitquadern und innen aus Ziegelsteinen Die Kirche besitzt noch ihre drei ursprunglichen Eingange die alle eine Rundbogenform haben In den Turlaibungen sind innen Nischen zur Aufnahme von Sperrbalken zum sicheren Verschluss der Turen zu erkennen Der Sudeingang ist heute der Haupteingang zur Kirche Der Westeingang wird in erster Linie bei Beerdigungen genutzt Der auch noch erhaltene Nordeingang dient heute nicht mehr als Zugang zur Kirche sondern fuhrt in den Heizungsraum der Kirche 7 Der Turm steht sudlich des Westgiebels und wurde um 1500 aus Backstein errichtet Er hat ein spatgotisches Korbbogenportal und als Dach einen spitzen Pyramidenhelm Flugelaltar Bearbeiten nbsp Der FlugelaltarDer spatgotische Flugelaltar der Martinskirche wurde um 1480 in einer regionalen Werkstatt geschnitzt 8 9 Inschriften auf der Ruckseite 10 weisen darauf hin dass 1730 der Altar eine barocke Erweiterung erhielt in Form einer Predella mit ornamentalen Schnitzereien unterhalb des Mittelschreins und einem Aufsatz mit Rankenwerk oberhalb der figurlichen Darstellungen Der dreiteilige Altaraufsatz 11 zeigt ein Mittelfeld auf dem die Kreuzigung Christi figurenreich dargestellt wird Die untere Ebene wird von drei Figurengruppen ausgefullt Zur linken Gruppe gehoren Maria Johannes wahrscheinlich Longinus sowie drei weitere Figuren Der Schreiber der die Kreuzesinschrift verfasst ist der Dreiergruppe unter dem Kreuz zugeordnet Die Gruppe auf der rechten Seite umfasst Soldaten Juden und den Hohenpriester Die annahernd quadratische Kreuzigungsszene wird von Statuen des Hl Martin und Thomas Becket flankiert die auf polygonalen Sockeln stehen Nach oben wird das Mittelfeld von funf Baldachinen mit Kielbogen und filigranem Masswerk abgeschlossen Je sechs Reliefs auf den zweigeschossigen Seitenflugeln widmen sich zwei Heiligenlegenden 12 Die Felder werden durch gedrehte Saulen getrennt die in Kielbogen mit Masswerk ubergehen Auf dem linken Flugel sind Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons 13 dargestellt Sie beginnen mit der bekannten Mantelteilung Es folgen in Leserichtung Christus erscheint im Traum dem Hl Martin Seine Weihe zum Bischof von Tours Martin feiert die Messe Er erweckt Tote Martin auf dem Sterbebett Der rechte Flugel ist dem Leben des Hl Thomas gewidmet Der 1163 zum Erzbischof von Canterbury in England ernannte Thomas Beckett widersetzte sich dem damaligen englischen Konig Heinrich II wurde daraufhin 1170 ermordet und wenig spater heiliggesprochen Die Reliefs zeigen Bischofsweihe Thomas wascht Bettlern die Fusse Der Papst segnet Thomas Die Verspottung des Heiligen Seine Ermordung Ludwig VII betet am Grabe des Heiligen Sakramentshaus Bearbeiten In der Nahe des Altars befindet sich das Sakramentshaus das in vorreformatorischen Zeiten zur Aufbewahrung der geweihten Hostien diente Es ist aus Baumberger Sandstein gemeisselt und wurde in den Jahren 1523 bis 1525 geschaffen Der Kunstler ist unbekannt durfte jedoch wie auch das Material aus Westfalen stammen zumal das Werk Ahnlichkeit mit Arbeiten aus der Werkstatt des Berndt Bunekemann aus Munster hat Das spatgotische Sakramentshaus ist acht Meter hoch und steht auf einem kreuzformigen Sockel der mit drei Lowen und einem Hund verziert ist Der Schrein hat an zwei Seiten eine Gittertur und an den anderen beiden Seiten eine Steinplatte Der viergeschossige obere Turmaufbau ist reich mit zierlichem Masswerk Fialen und Krabben gestaltet und wird von einer Kreuzblume bekront 14 Die Schreinplatte an der Nordseite tragt folgende lateinische Inschrift Anno Domini MCCCCCXXIII obiit venerabilis dominus alvericus pastor huius ecclesie in pio leto Crispini et Crispiniani cuius anima requiescat in pace Amen Inschrift am Sakramentshaus Im Jahre des Herrn 1523 verschied Ehrwurden Herr Alverich Hirte dieser Gemeinde am Gedenktag von Chrispin und Chrispian Seine Seele ruhe in Frieden Ubersetzung der Inschrift am Sakramentshaus Eine weitere Inschrift an der Sudseite des Schreins tragt den Namen des Stifters mit seinem Wappen Doppelkopfadler und nennt die Jahreszahl Ome Hoeflinck to Mitdoch MCCCCCXXV 1525 15 Der Legende nach wurde das Sakramentshaus vom Junker Ome von Mitdoch zur Suhne gestiftet Er hatte den Tettenser Pastor Alverich angeblich wahrend der Predigt mit einer Armbrust getotet weil dieser mit dem Gottesdienst begonnen hatte ohne auf den zu spat kommenden Junker zu warten 16 An der Nordseekuste findet man lediglich drei weitere Sakramentshauser und zwar in Norden in Arle und in Dorum Land Wursten 15 Kanzel Bearbeiten nbsp Beichtstuhl von 1693 Prieche von 1713 und Kanzel von 1564Die aus dem Jahr 1564 stammende polygonale Kanzel ruht an der Sudseite des Langhauses der Kirche auf einem viereckigen Fuss Sie gehort zu den altesten des Oldenburger Landes Sie ist schlicht gestaltet und weist eine klare Gliederung der Flachen ohne figurliche Darstellungen auf Die geschnitzten Faltwerkfullungen sprechen dafur dass spatgotische Teile der 1538 zerstorten Vorgangerkanzel von 1475 wiederverwendet wurden 17 Taufstein Bearbeiten Der barocke Taufstein der Kirche ist aus weissem Marmor gefertigt und datiert um das Jahr 1750 Das Taufbecken wird durch eine aus Holz geschnitzte Amphore abgedeckt die bei Taufen komplett vom Taufstein abgenommen werden muss Die Herstellung der Abdeckung wird auf das Jahr um 1850 geschatzt Die Abdeckung war jahrzehntelang nicht in Benutzung da sie wegen ihrer Eichenlaubgirlande als unpassend empfunden wurde Dank eines Mitarbeiters der Gemeinde wurde sie jedoch nicht wie zunachst angeordnet entsorgt sondern auf dem Dachboden der Kirche eingelagert Seit ihrer Wiederentdeckung wird die Abdeckung wieder zusammen mit dem Taufbecken in der Kirche gezeigt 18 Beichtstuhl von Mieniet Rinitz Bearbeiten An der Sudwand der Kirche befindet sich ein Beichtstuhl der rund 150 Jahre nach der Reformation angeschafft wurde Er wird heute als Sakristei genutzt Der Beichtstuhl tragt die Inschrift 19 Hartwich Brand Fischer Pastor in Tettens 1691 1703 und Mieniet Rinitz gaben diesen Beichtstuhl Gott zu Ehren 1693 Inschrift am Beichtstuhl der St Martins Kirche Deckenmalerei Bearbeiten Die Balkendecke des Kirchenraumes wurde 1717 restauriert und erhielt bei dieser Gelegenheit von Christian Kruger eine fur die Region ungewohnliche Bemalung im Barockstil Motive auf der Decke sind weisse Akanthusranken auf rotem Grund die ihren Ursprung aus zwischen den Balken liegenden religiosen Medaillons nehmen Fast alle Medaillons haben Schriftzuge wie z B GOTT SCHAFFET DIE WELT UMB DIE SUNDE GOTT IST GNEDIG CHRISTUS DIE QUELLE oder CHRISTUS IST DIE TRAUBE Einige Texte sind jedoch auf Grund der alten Schreibweise und der historischen Gestaltung schwer zu entziffern Zum Erhalt der Bemalung wurde die Decke bereits mehrfach erneuert jedoch ist der Mittelteil noch im Originalzustand erhalten 20 Gestuhl Bearbeiten Ursprunglich wurde in Tettens wie in anderen mittelalterlichen Kirchen auch der Gottesdienst im Stehen gefeiert Wann genau das Kirchengestuhl in die St Martin Kirche eingebaut wurde ist bislang unbekannt Einziger Hinweis ist die Jahreszahl 1672 die sich in einer Tur des Gestuhls eingeschnitzt findet 21 Ob damit ein Hinweis auf das Datum des Einbaus gegeben wird ist allerdings umstritten Empore Bearbeiten An der Nordwand zieht sich eine Empore der sog Garmser Boden von 1693 entlang Seine Fullungen zeigen gemalte Tugenden und Apostel der ostliche Abschnitt ist von 1713 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel von Alfred Fuhrer 1970 im historischen Gehause von Eilert Kohler 1744 nbsp UhrengaubeErstmals ist eine Orgel fur das Jahr 1540 bezeugt die einem Brand zum Opfer fiel Im Jahr 1575 war eine neue Orgel vorhanden die von Fraulein Maria von Jever gestiftet wurde Orgelbaumeister Eilert Kohler aus Burhave baute 1744 eine neue Orgel ein 22 die uber 24 Register verfugte verteilt auf zwei Manuale und Pedal Johann Martin Schmid ersetzte das Instrument durch einen Neubau mit 20 Registern auf pneumatischen Kegelladen im alten Gehause Im Jahr 1935 erfolgte ein Umbau durch Alfred Fuhrer bei dem der Schwellkasten entfernt wurde 23 Dieselbe Firma schuf 1970 einen Neubau unter Einbeziehung des historischen Prospekts einschliesslich der alten Prospektpfeifen Der neunachsige Prospekt wird durch drei uberhohte polygonale Pfeifenturme gepragt zwischen denen zwei Spitzturme angebracht sind Vier doppelgeschossige Flachfelder vermitteln zwischen den Turmen Seit dem Einbau des vakanten Registers Gedackt 8 im Pedal im Jahr 2002 verfugt die Orgel uber 24 Register mit folgender Disposition 24 25 I Hauptwerk C g3Quintade 16 Principal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gedacktflote 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Mixtur IV VI 1 1 3 Zimbel IIITrompete 8 II Brustwerk C g3Gedackt 8 Blockflote 4 Principal 2 Quinte 1 1 3 Terzian IIScharf III 2 3 Dulzian 8 Pedal C f1Subbass 16 Principal 8 Gedackt 8 Oktave 4 Bauernflote 2 Rauschpfeife IV 2 2 3 Trompete 8 Koppeln II I I P II P TremulantHistorische Uhr der Kirche BearbeitenAuf der Sudseite des Kirchendaches befindet sich mittig die historische Uhr der Kirche Das Uhrwerk befindet sich auf dem Dachboden der Kirche und zeigt die Uhrzeit aussen uber eine Uhrengaube mit Zifferblatt an Uber dem Zifferblatt befindet sich eine Uhrenglocke die uber ein Hammerwerk angeschlagen wird und so die Uhrzeit verkundet Die Glocke erklingt halbstundlich mit einem Glockenschlag und schlagt zur vollen Stunde jeweils die entsprechenden Stundenzahl 26 Glockenturm BearbeitenDer aus Backsteinen gemauerte Glockenturm der Kirche steht wie bei fast allen Kirchen auf der ostfriesischen Halbinsel separat und entstand um 1500 Er befindet sich sudwestlich der Kirche und hat eine quadratische Grundflache von 6 60 6 60 Metern 27 Der achteckige Turmhelm des Glockenturms ist mit Schiefer eingedeckt und entstand 1881 Im Glockenturm befinden sich drei Glocken 28 Die schonste der drei ist die Magdalenenglocke die ursprunglich aus Berdum im Harlingerland stammt und 1541 von den Tettensern bei einem Rachefeldzug von Maria von Jever ins benachbarte Harlingerland geraubt wurde 29 Der Feldzug war die Antwort auf einen ein Jahr zuvor verubten Uberfall der Harlinger auf Tettens bei dem Teile der Kircheninnenausstattung verwustet und geplundert worden waren 30 Der Glockenturm tragt seit Oktober 1950 auf der Sudseite ein schlichtes rund drei Meter hohes Holzkreuz das an die Toten in der ostdeutschen Heimat erinnert 31 Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Landeskirche OldenburgLiteratur BearbeitenHans Saebens Christel Matthias Schroder Die Kirchen des Jeverlandes Verlag C L Mettcker amp Sohne Jever 1956 S 13 39 ff Gunter Muller Die alten Kirchen und Glockenturme des Oldenburger Landes Kayser Verlag Oldenburg 1983 S 153 ff Werner Brune Hrsg Wilhelmshavener Heimatlexikon Band 3 Brune Wilhelmshaven 1987 S 277 279 Robert Noah Martin Stromann Gottes Hauser in Friesland und Wilhelmshaven Verlag Soltau Kurier Norden Norden 1991 ISBN 978 3 922365 95 2 S 92 ff Wilhelm Gilly Mittelalterliche Kirchen und Kapellen im Oldenburger Land Baugeschichte und Bestandsaufnahme Isensee Verlag Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 126 6 S 148 f Wolfgang Koppen Sakramenthaus als Wiedergutmachung fur Pastorenmord In Jeversches Wochenblatt vom 12 August 1995 Angelika Eikermann Wegweiser durch die St Martinskirche zu Tettens Gemeindekirchenrat Tettens Tettens 2003 Erhard Ahlrichs Tettens Wangerland 2005 ISBN 3 9810568 0 9 S 83 99 Hermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum 2 Auflage Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebs GmbH Aurich 2009 ISBN 978 3 940601 05 6 S 33 39 41 140 Axel Burgener Klaus Siewert Saalkirchen im Wangerland Verlag Auf der Warft Munster Hamburg Wiarden 2015 ISBN 978 3 939211 97 6 S 80 ff Julia Dittmann St Martins Kirche Neuer Glaube im alten Raum In Jeversches Wochenblatt 18 Juli 2020 S 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Martin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Willkommen in den Kirchen des verbundenen Pfarramtes Tettens Middoge Oldorf Die St Martinskirche auf der Dorfwarf Herbert R Marwede Vorreformatorische Altare in Ost Friesland Dissertation Hamburg 2006 S 290 305 PDF Datei 1 2 MB Einzelnachweise Bearbeiten Angelika Eickermann Fritz Weber Wegweiser durch die St Martinskirche zu Tettens Tettens 2003 S 4 Der Bau der St Martinskirche abgerufen am 1 Februar 2014 Die Prediger des Herzogtums Oldenburg seit der Reformation Abgerufen am 21 Marz 2014 Herbert R Marwede Vorreformatorische Altare in Ost Friesland Dissertation Hamburg 2006 S 290 305 online PDF Datei 1 2 MB abgerufen am 8 Februar 2014 Dachschaden an der St Martins Kirche abgerufen am 1 Februar 2014 Das Aussere der Kirche Das Mauerwerk abgerufen am 1 Februar 2014 Zugange abgerufen am 1 Februar 2014 Justin Kroesen Regnerus Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung Michael Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 159 1 S 74 Herbert R Marwede Vorreformatorische Altare in Ost Friesland Dissertation Hamburg 2006 S 290 305 hier S 304 online PDF Datei 1 2 MB abgerufen am 8 Februar 2014 Dieser Altar ist durch eine freiwillige Collekte 1730 renovieret 1735 angemalet und Im Jahre 1839 wurde dieser Altar durch eine freiwillige Collekte renovieret angemalet und vergoldet Zu einer detaillierten Beschreibung und zur Geschichte des Altars siehe Herbert R Marwede Vorreformatorische Altare in Ost Friesland Dissertation Hamburg 2006 S 290 305 online PDF Datei 1 2 MB gesehen 6 Februar 2014 Ihre ikonographische Bestimmung ist erst 1928 dem Tettenser Pastor Hans Thorade 1925 1953 gelungen Der Heilige Martin abgerufen am 1 Februar 2014 Justin Kroesen Regnerus Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung Michael Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 159 1 S 133 f a b Das Sakramentshaus abgerufen am 17 Februar 2014 Sage zur Entstehung des Sakramentshauses abgerufen am 1 Februar 2014 Justin Kroesen Regnerus Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung Michael Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 159 1 S 187 Der Taufstein abgerufen am 2 Februar 2014 Der Beichtstuhl von Mieniet Rinitz abgerufen am 1 Februar 2014 Die Deckenmalerei abgerufen am 4 Februar 2014 Erhard Ahlrichs Tettens Wangerland 2005 S 84 Die Orgel mit dem Prospekt von Orgelbaumeister Kohler von 1744 abgerufen am 2 Februar 2014 Fritz Schild Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Evangelisch Lutherischen Kirche in Oldenburg Noetzel Wilhelmshaven 2008 ISBN 3 7959 0894 9 S 229 Orgel in Tettens abgerufen am 2 Februar 2014 Tettens Martinskirche In de Orgelsite Abgerufen am 12 Dezember 2022 niederlandisch Die historische Kirchturmuhr auf dem Boden der St Martins Kirche abgerufen am 1 Februar 2014 Der Glockenturm abgerufen am 1 Februar 2014 Gelaut der St Martin Kirche zu Tettens abgerufen am 7 September 2018 Gabriele Dittrich Wilfried Schneider Glockenatlas Eine Dokumentation der Glocken evangelischer Kirchen im Oldenburger Land Ev luth Oberkirchenrat der Ev luth Kirche in Oldenburg Oldenburg 2016 S 42 f Digitale Bibliothek abgerufen am 22 Dezember 2017 Gunter Alvensleben Ein Kleinod aus Granitquadern Die St Martinskirche in Tettens In kulturland oldenburg Zeitschrift der Oldenburgischen Landschaft Ausgabe 4 2012 Nr 154 S 34 f Archiv Kulturland Oldenburg PDF 6 1 MB abgerufen am 18 Mai 2019 Gedenken an die Heimat abgerufen am 1 Februar 2014 53 638426 7 881474 Koordinaten 53 38 18 3 N 7 52 53 3 O Kirchen in der Gemeinde Wangerland St Sixtus und Sinicius Hohenkirchen St Ansgar Hooksiel Evangelisch lutherische Kirche Middoge St Severinus und Jacobus Minsen St Marien Oldorf Kirche zum Heiligen Kreuz Pakens St Jodocus St Joost St Marien Schillig St Nikolai Schillig St Martin Tettens St Johannes Waddewarden St Elisabeth Westrum St Cosmas und Damian Wiarden Evangelisch lutherische Kirche Wiefels Evangelisch lutherische Kirche Wuppels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Martin Tettens amp oldid 236729660