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Schwelm ist der Name eines ehemaligen westfalischen Rittergeschlechts aus der Grafschaft Mark das bis 1592 in gleichnamiger Stadt angesessen war Sie teilten sich 1458 in die Schwelmer und die Kolner Linie Wappen derer von und zu Schwelm Joh Died von Stein Aus der Graffschatt MarkInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Trivia 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEtwa in der ersten Halfte des 10 Jahrhunderts wird das Geschlecht Schwelm Swelm auch Swelhem spater Schwelhem erstmals erwahnt als die dem Swelmer Fronhof unterstellten Bauern Salaco und Werinheri der Abtei Werden im Bereich des Schwelmer Fronhofes in uilla Suelmiu im Auftrage des Herren zu Swelm einen Horigen ubergaben 1 Die alteste Urkunde des Kolner Erzbischofs Sigewin uber die Swelmer Kirche stammt aus dem Jahre 1085 haben wir befohlen das Stift der heiligen Maria das von unserem Herrn und Vorganger dem Erzbischof Anno seligen Gedenkens gegrundet und geweiht aber wegen begangener Sunde durch Brand in Asche gelegt worden wieder aufzubauen und durch eine erneute Weihe unter der besonderen gottlichen Gnade dem Lobe des Herrn zu heiligen 2 Die ortlichen Kleinadeligen im 13 und 14 Jahrhundert nannten sich Ritter von und zu Swelm Schwelm Erwahnung des Hofes auch 1310 durch Rutger von Wickrath Kanoniker des Victor Stifts in Xanten gibt den Hof zeym Lo Haupthof im Kirchspiel Schwelm dem Ritter Gottschalk gen Moyre in Leibzucht 3 In dem Jahre 1392 fiel fur jene fur die Geschichte der Herren von Schwelm die so wichtige Tatsache dass der Hof zu Schwelm von Seiten des Erzbischofs von Koln an den Grafen von der Mark verpfandet wurde 4 Eine Einlosung des Pfandes fand nie statt und so verblieb seit jener Zeit Schwelm unter der Herrschaft der Grafen von der Mark die bald darauf auch in den Besitz der Grafschaft Kleve gelangten Deren Nachkommen vereinigten in spateren Jahren 1521 die beiden Landesgebiete mit Berg Julich und Ravensberg Johann von Schwelm 1441 1498 liess im 15 Jahrhundert mit seiner Frau Mechtild einen Kelch fur St Johann Baptist anfertigen und in den Kelchfuss die Stifternamen mit einer Bitte um ein Gebet gravieren bit vor johann von swelm und hilken sin hus frov und eir kinder 5 Dieser gilt heute als weiterer urkundliche Nachweis 6 der adligen Abstammung des Geschlechts zu Schwelm nbsp Joh Died von Stein Aus der Graffschatt MarkSein Bruder Gottschalk von Schwelm 7 1439 gelangte in seiner Pfarrei St Jakobskirchspiel zu hochsten Amtern gegen Ende seines Lebens durch Wahl zum Kirchmeister dem hochsten von einem Laien zu verwaltetem Kirchenamt Zuvor war er Achtermann der Pfarrei einem Gremium von acht Mannern die fur die wirtschaftlichen und finanziellen Belange der Kirche zustandig waren 8 Gottschalk war auch Grossvater von Hermann von Weinsberg 9 dem bedeutendsten deutschen Chronisten des 16 Jahrhunderts Die Viten von Gottschalk und Sohn Christian 1489 von Schwelm sind zudem teilweise berucksichtigt von Gerd Helbeck In oppido Swelme Nachdem Grossvater Gottschalk aus landlichem Milieu stammend 1458 nach Koln eingewandert war erwarb er 1491 das der Familie fortan den Namen gebende Haus Weinsberg als Stammsitz der Familie am Waidmarkt Am Ende seines Lebens wurde Gottschalk 1502 noch dreimal 1494 1497 1500 in den Rat der Stadt gewahlt nbsp Figur des HermannSein Sohn Christian von Schwelm 1549 stabilisierte die wirtschaftliche und gesellschaftliche Position der Familie Christian war zu Weihnachten 1517 kurz vor Hermanns Geburt erstmals Ratsherr seiner Gaffel geworden 1543 wurde auch Hermann zunachst Geselle im Schwarzhaus und dann schon zu Johanni zu dessen Ratsmitglied gewahlt 10 Hermanns Vater vereinigte nunmehriges Wohnhaus mit der westfalischen Herkunft zu dem Familiennamen Weinsberch van Swelhem wahrend sich der Titel seines Onkels Johann im Heimatsorte zu Ritter von Swelhem zu Schwelm gewandelt hatte 11 nbsp Sophia geb Korth 1498 1573Hermann von Schwelm 1518 Alias von Weinsberg 12 1597 wurde 1549 an Stelle seines verstorbenen Vaters Burggraf d i Kastellan unter dem Rathhause musste aber als stadtischer Beamter sein Rathsherren Amt niederlegen Um wieder Weinhandel treiben zu konnen gab er spater das Burggrafen Amt auf Im Jahre 1564 wahlte ihn seine Gaffel zum Bannerherrn und 1565 anstatt seines verstorbenen Bruders Christian 1529 1564 wieder zum Rathsherrn In seiner Pfarrei St Jakob war er wie schon sein Grossvater Kirchmeister Gegen Ende seines Lebens bekleidete er auch das Amt eines Rathsrichters 13 nbsp Gottschalk II 1532 1597 amp Elisabeth geb HornZeit seines Lebens versuchte er sein Talent als Geschichtsschreiber in gesellschaftliche Anerkennung auszumunzen 14 Wie vielleicht kein zweiter durchschaute er wie die Geschichts wahrnehmung seiner Zeitgenossen funktionierte 15 Hermann hatte mit seinem Status und seinen Bemuhungen zur Fortsetzung des familiaren Aufstiegs seine Familie ins Ungluck gesturzt Der von ihm fingierten historischen Tradition des Herkommens entbehrte die Grundlage da sie nicht der gesellschaftlichen Position des Sprechers und dem damaligen Wahrnehmungshorizont seiner Umgebung entsprach Sein Versuch die Familiengeschichtsschreibung direkt als Medium des sozialen Aufstiegs einzusetzen musste scheitern weil er trotz aller Verschleierungen seiner Manipulationen die Wechselwirkung von gesellschaftlicher Position und Glaubwurdigkeit durchbrach Vor allem musste seine pratentiose erbrechtliche Konstruktion am Widerstand der eigenen Familie in den Zusammenbruch fuhren Fur die Instrumentalisierung der Vergangenheit als Mittel zu Statusbildung und Statuslegitimation markiert Hermann so einen exemplarischen Fall des Scheiterns 16 Der Kolner Zweig der Familie wurde im Kolner Rat immer als Ratsherren von Swelhem gefuhrt 17 In den Ratsprotokollen findet sich meistens die alte Schreibweise von Swelm daneben tritt aber auch schon der neue Familienname Weinsberch van Swelhem auf Erst Hermann liess seine Verwandtschaft im westfalischen Heimatsorte ganz fallen und nannte sich nur Weinsberg Die Schreibung Hermann von Weinsberch findet sich nur in seinen eigenen Schriften 11 nbsp Stammtafel des FamilieNach den Tode des Stammvaters Frowin von Schwelm 1417 1488 ubernahm der zweitgeborene Johann das erbliche Lehen zu Schwelm 18 nachdem der Schwelmer Fronhof Mitte des 15 Jahrhunderts in der Soester Fehde endgultig in den Besitz des Grafen von der Mark ubergegangen war 1 Unnd wiewohl die von Schwelhem gebedensievon schattung und diensten to befryen vom Eid zum Erzbischof von Koln so soll idt doch hinforder damit gehalden werden wannehr Unss durch gemeine Ritterschaft und Stede Unser Lande Cleve und Marck ein Reichss oder Landstupr bewilligt wird nbsp Christian II 1529 1564Der jungste Sohn und Bruder Prior Johannes von Schwelm 1510 wurde 1493 Abt des benediktischen doppel Klosters Schonau und leistete dem Trierer Kurfursten und Erzbischof Johann II am 5 Februar 1493 zu Koblenz bei seiner Bestatigung den Eid 19 Er erbaute die heutige Schonauer Kirche und liess die Gebeine Elisabeths von Schonau aus ihrer alten Begrabnisstatte neben dem Altar der heiligen Jungfrauen im Chor der Klosterkirche in eine Seitenkapelle ubertragen 1631 wurde bei Plunderung durch die Schweden auch das Grab Elisabeths zerstort 20 Die Elisabethenkapelle wurde nach einem Brand im Jahre 1723 nicht wieder neu errichtet nbsp Siebmacher Wappen derer von und zu SchwelmAls Schwelm am 24 November 1496 von Johann II Herzog von Kleve und Graf von der Mark urkundlich das Stadtrecht erhielt bestand der Ort aus etwa 50 Hausern und 250 bis 400 Einwohnern Funf Jahre nach Verleihung der Stadtrechte fuhrte Hochmut der ehemaligen Dorfler dazu dass ihnen am 18 Juni 1501 Johann II dieses Privileg wieder aberkannte ein Vorgang dem in der Geschichte der deutschen Stadte Seltenheitswert zukommt wie Wolfgang Fenner und Petra Gallmeister in einem Aufsatz schreiben der im Buch Schwelm nachzulesen ist 21 Es ging um einen Streit vermutlich um Geld und Privilegien den die neuen Stadter mit dem Grundherren fuhrten Fenner und Gallmeister liefern in dem Aufsatz die Erklarung Die Einwohner weigerten sich in Verkennung der eigenen Position dem vorgeschlagenen Vergleich zuzustimmen und kundigten dem Ritter von und zu Schwelm den Gehorsam auf Daraufhin strich der Landesherr Schwelm wieder aus der Liste der Stadte 89 Jahre spater am 16 Juni 1590 erhielt Schwelm die Stadtrechte erneut und diesmal endgultig von Wilhelm V verliehen nachdem wahrend des 16 Jahrhunderts die beiden Siedlungskerne am Fronhof und am Kirchplatz zusammengewachsen waren 22 1592 ging der Fronhof an die Stadt uber und das Rittergeschlecht derer zu Schwelm 23 wanderte im Dienste des letzten Herzogs Julich Kleve Berg und Grafen von der Mark Johann Wilhelm 1609 an den Niederrhein 24 Dietrich von Schwelm zweitgeborener von funf Sohnen des letzten Ritters Peter von Schwelhem zu Schwelm 1525 1605 und seiner Frau Sophia Meinerzhagen erhielt die Burgerrechte der Stadt Ratingen bei Dusseldorf im Jahre 1618 verliehen 25 Anno 1618 den 5ten February seindt durch burgermeister Anthon Pempelfurdt zu burgeren ufgenohmen Dietherich von Schwelhem mit burgeraide beladen und hat der statt zu geben versprochen 1 rtlr einen ledderen emmer Hatt der hern gepur verichtt Seine Bruder Engel Jasper Thonis und Sergius hatten zusammen 23 Nachkommen Uber die Stammfolge des Sohnes Dietrich II ist nichts bekannt nbsp Feigin 1540 1567Gottschalk von Schwelm III 1561 Neffe des Hermann und Sohn des Christian II ist der Einzige aus dem Kolner Zweig der den legitimen Stamm fortsetzte Er heiratete am 3 Nov 1585 eine Cousine Margaretha von Schwelhem zu Schwelm und hatte 7 Kinder aus dieser Ehe von denen das Testament des zweiten Sohnes Gottschalk IV 1586 und Erbstreitigkeiten des funften Sohnes Johann von Schwelhem 1592 in den Ratsprotokollen des Jahres 1621 bekannt sind In dem Nachlassband werden gelegentlich die weiteren Kinder Christian III Peter und Agnes erwahnt Der erstgeborene Benedict und die erste Tochter Sibilla verstarben fruh 17 Aus der Kolner Linie sind die Taufen der Kinder Gottschalks IV amp Sibilla geb Maisgrun 1 Nikolaus 1630 2 Cecilia 1634 3 Thilmann 1636 4 5 Guilielm amp Christina 1638 6 Guilielm 1639 Die des Christians III 1587 1 Hans Burkhard 1612 und die des Johann 1592 amp Elsgen geb von Hochstein 1 Anna 1639 2 Eva Margareta 1640 3 Peter 1641 und 4 Johannes 1644 belegt Aus der Schwelmer Linie 1 Steffen 1616 Sohn des Engel 1 Theodor 1620 2 Katarina 1630 Kinder des Johann 1597 amp Margreta Voss 1 Johannes 1633 Sohn des Wilhelm 1611 1 Katarina Karlotta 1642 2 Wolfgang Wilhelm 1642 Kinder des Heinrich 1621 1 Petrus 1642 Sohn des Thonis und seiner Frau Agnes 1 Dietrich 1645 Sohn des Dietrich Jakob 1 David 1641 2 Heinrich 1643 3 Klara 1645 4 Jan 1644 5 Elisabeth 1647 Kinder des Sergius 1 Johan Peter 1657 Sohn des Adolff und Enkel des Jasper 1 Nikolaus 1646 2 Ursula Margaretha 1647 3 Hans Wilhelm 1654 4 Anna 1659 Kinder des Johann amp Margareth geb von Geuelsberg und 1 Anna Maria 1664 Tochter des Jan 1644 nachweisbar Mit dem Vertrag von Xanten im Vorfeld des 30 jahrigen Krieges verloren die von Schwelm ihre Privilegien 26 Nachfahren leben bis heute in Moers und Krefeld Ob eine Stammverwandtschaft aller heutigen Schwelm zu Peter 1605 Schwelm oder Gottschalk III 1609 Koln von Schwelm besteht ist nicht bestatigt 27 Wappen BearbeitenDas Wappen zeigt den bergischen Lowen mit Schwert in weiss auf rotem Grund Trivia BearbeitenSo geschah es dass in das einformige Leben auf dem Fronhofe derer zu Schwelm Ereignisse traten die von reichsgeschichtlicher Bedeutung waren Kardinal Theoderich der Legat des Papstes hielt in Fritzlar Frideslar mit zahlreichen Fursten eine Versammlung ab zur Verhandlung dessen was dem Reiche zur Ehre und zum Vorteil gereicht wie die Hildesheimer Annalen berichten Da der Kaiser nicht erschien berief Theoderich auf den letzten Tag des Jahres 1115 eine Furstenversammlung nach Koln wo der Kaiser mit dem papstlichen Bannfluch belegt werden sollte Theoderich machte auf dem Ruckweg in Schwelm im Fronhof eine Ruhepause und erkrankte dort Was dann geschah berichtet eine alte Paderborner Chronik aber diesem Kardinal kam der Tod zuvor auf der Reise und er starb unter vielen Tranen derer die ihn begleiteten in Schwelm am letzten Tage des Jahres 1115 Seine Leiche wurde zur Bestattung nach Koln gebracht und dort in Anwesenheit von 14 Bischofen Herzog Lothars und anderer Fursten begraben 28 Springen wir nun in das 13 Jahrhundert in dem sich am 7 November 1225 folgendes zutrug Auf dem Ruckweg von Soest nach Koln geriet der Kirchenfurst Erzbischof Engelbert I von Koln am spaten Nachmittag in dem Hohlweg am Fuss des Gevelsbergs in einen Hinterhalt und wird brutal erschlagen Der Anfuhrer dieses Anschlages ist ein Verwandter Engelberts der Graf Friedrich von Isenberg Spat in der Nacht holten dann einige von der Begleitmannschaft des Erzbischofs die zum Zeitpunkt des Uberfalls grosstenteils bereits zur Vorbereitung des Nachtquartiers in Schwelm vorausgezogen war den Leichnam ihres Herrn den sie dann im Fronhof derer zu Schwelm aufbahrten nachdem der Pfarrer der Gemeinde aus Angst vor Entweihung der neuen Kirche die Engelbert weihen sollte die Aufnahme des Leichnams verweigerte Auch furchtete er die Rache des Isenbergs Am folgenden Morgen legte man den Leichnam feierlich auf einen Wagen und zog nach der 1160 erbauten Burg an der Wupper Auch dort weigerte sich der Burgherr Heinrich von Limburg aus Furcht vor Engelberts Nachfolger der ein erbitterter Feind Engelberts war den Toten einzulassen 28 Literatur BearbeitenWolfgang Herborn Die Familie von Schwelm von Weinsberg Entwicklungsstufen einer bauerlichen Familie im grossstadtischen Milieu an der Schwelle zur Neuzeit In Beitrage zur Heimatkunde der Stadt Schwelm und ihrer Umgebung Band 32 1982 S 36 62 Wolfgang Herborn Fur Koln Leben fur die Stadt Gottschalk von Schwelm Weinsberg Der Aufstieg eines armen Emigranten aus dem Bergischen Land in den Kolner Rat Greven 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwelm family Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Gerd Helbeck Zeittafel zur Geschichte des Schwelmer Raumes bis zur endgultigen Erhebung Schwelms zur Stadt In Beitrage zur Heimatkunde der Stadt Schwelm und ihrer Umgebung Nr 45 1996 S 13 17 Klaus Peter Schmitz Illustrierte Pfarrgeschichte St Marien Schwelm April 2008 S 22 23 Gerd Helbeck Nachstebreck Geschichte eines landlichen Raumes an der bergisch markischen Grenze im Wirkungsbereich der Stadte Schwelm und Barmen Hrsg Born Verlag 1984 S 272 Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Coln Urkunde 968 Band 3 Hrsg Digitalisierte Ausgabe der ULB Bonn 1853 S 863 851 Kolner Inschriften des Mittelalters ein epigraphischer Streifzug Abgerufen am 25 Juni 2020 Kunstdenkmaler Koln In Schwann Hrsg Kirchliche Denkmaler Band 2 Dusseldorf 1929 S 119 f Wolfgang Herborn Gottschalk von Schwelm Weinsberg Der Aufstieg eines armen Emigranten aus dem Bergischen Land in den Kolner Rat in W Eck Fur Koln S 55 66 Greven 2014 Herborn Die Familie von Schwelm von Weinsberg S 15 Kerstin Seidel Freunde und Verwandte Soziale Beziehungen in einer spatmittelalterlichen Stadt In Campus Historische Studien Mai 2009 Wolfgang Herborn Die politische Fuhrungsschicht der Stadt Koln im Spatmittelalter In Rheinisches Archiv Hrsg Rheinisches Archiv Band 100 Bonn 1997 S 399 609 a b Josef Stein Hermann Weinsberg als Mensch und Historiker Hrsg Dissertation Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn New York University Bobst Library 1917 S 39 u 40 Schwerhoff G Verklarung und Untergang des Hauses Weinsberg eine gescheiterte Geltungsgeschichte oder Vom glucklichen Uberlieferungs Zufall eines Ego Dokuments aus dem 16 Jahrhundert Hrsg Kloster Stadt Region Festschrift fur Heinrich Ruthing J ALTENBEHRENDT Bielefeld 2002 S 65 86 Hermann Keussen Weinsberg Hermann In Allgemeine Deutsche Biographie Band 55 1910 S 18 19 http rheinische geschichte lvr de Persoenlichkeiten hermann weinsberg DE 2086 lido 57c92b77809486 24332905 Birgit Studt Haus und Familienbucher in der stadtischen Gesellschaft des Spatmittelalters und der fruhen Neuzeit Bohlau Verlag Koln 2007 S 16 17 Gregor Rohmann Der Lugner durchschaut die Wahrheit Verwandtschaft Status und historisches Wissen bei Hermann von Weinsberg Hrsg Jahrbuch des Kolnischen Geschichtsvereins 2000 2000 S 43 76 a b Hermann Weinsberg Abgerufen am 29 Juni 2020 Joh Died von Stein Versuch einer Westphalischen Geschichte besonders der Graffschatt Mark mit vielen Kupfern versehen Band 5 S 1350 A Goerz Regesten der Erzbischofe zu Trier S 284 Joachim KEMPER Das benediktinische Doppelkloster Schonau und die Visionen Elisabeths von Schonau Wolfgang Fenner Petra Gallmeister Von der ersten Besiedlung bis zur Franzosischen Besetzung In Born Verlag Hrsg Stadt Schwelm Schwelm Wuppertal 1996 S 11 51 Gerd Helbeck In oppido Swelme Entstehung und Struktur der mittelalterlichen Kleinstadt Schwelm zwischen dem 10 Jahrhundert und 1496 In Beitrage zur Heimatkunde der Stadt Schwelm und ihrer Umgebung Nr 23 1973 S 5 23 Joh Died von Stein Versuch einer Westphalischen Geschichte besonders der Graffschatt Mark mit vielen Kupfern versehen Band 5 S 1345 Gunter Voigt Schwelm Eine Reise in die Vergangenheit Schwelm 1990 Joachim Schulz Honerlage ist mit burgeraid beladen Burgeraufnahmen in Ratingen in Mittelalter und Fruher Neuzeit In Stadt Ratingen Hrsg Schriftenreihe des Stadtarchivs Ratingen Reihe A Band 4 1997 ISBN 3 926538 28 7 S 56 Schwelm familie Heraldik Genealogie Wappen Schwelm Abgerufen am 24 Juni 2020 Herborn Die Familie von Schwelm von Weinsberg a b Klaus Peter Schmitz Illustrierte Pfarrgeschichte St Marien Schwelm April 2008 S 26 u 27 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwelm Adelsgeschlecht amp oldid 234459596