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Schweinsbach ist ein Gemeindeteil von Munchberg im oberfrankischen Landkreis Hof Das heute 61 Einwohner zahlende Dorf wurde 1323 erstmals in einer Urkunde Konig Ludwigs IV erwahnt Zwischen 1837 und 1978 war das Dorf Ortsteil der Gemeinde Mechlenreuth Mit der Gebietsreform in Bayern wurde Schweinsbach in die Stadt Munchberg eingegliedert In Schweinsbach befindet sich die grosste Streuobstwiese Bayerns SchweinsbachStadt MunchbergKoordinaten 50 9 N 11 46 O 50 155833333333 11 773055555556 578 Koordinaten 50 9 21 N 11 46 23 OHohe 578 m u NHNEinwohner 60 31 Dez 2009 Postleitzahl 95213Vorwahl 09251Karte Lage von Schweinsbach im Stadtgebiet MunchbergOrtsansicht mit DorfteichOrtsansicht mit Dorfteich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 1 3 Geologie 2 Geschichte 2 1 Namensentwicklung 2 2 Geschichte von Schweinsbach 2 3 Turmhugel 2 4 Zilkenreuth 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Verein 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Schweinsbach 578 m uber NN ist der sudlichste Gemeindeteil der Stadt Munchberg ungefahr drei Kilometer sudlich der Stadtgrenze und liegt an der Kreisstrasse HO 44 vorher B 2 Die umgebenden Ortschaften sind im Uhrzeigersinn Mussen Mechlenreuth Kleinlosnitz Losten Friedmannsdorf Fleisnitz Querenbach und Biengarten Somit grenzt die Schweinsbacher Flur an die Gemeinden Zell sudostlich und Stammbach westlich Sudlich beginnt nach dem Zeller Ortsteil Friedmannsdorf der Landkreis Bayreuth mit der Stadt Gefrees In der Mitte des Dorfes liegen der Dorfteich und der Gemeindeanger In sudlicher Richtung schliesst sich der Weissenberg 619 m an In zirka 500 Meter Entfernung fliesst der Lohbach der fruher wahrscheinlich Schweinsbach hiess und mundet in den Mussenbach 1 nbsp Niederschlagsmengen im Munchberger und im Bayreuther Raum nbsp Ortsplan von SchweinsbachKlima Bearbeiten Das recht raue Klima im Munchberger Land beruht auf der Hohenlage Es zeichnet sich durch hohe Niederschlagsmengen in Verbindung mit niedrigen Temperaturen aus Die Jahresmitteltemperatur liegt bei nur 5 6 C wahrend diese im nahen Bayreuth bereits bei 7 8 C liegt Die mittlere Lufttemperatur der Vegetationsperiode liegt bei 12 13 C 15 16 C in Bayreuth Die mittlere jahrliche Niederschlagsmenge liegt bei 900 1000 Millimeter 600 700 Millimeter in Bayreuth 2 Geologie Bearbeiten Das Dorf liegt auf der Munchberger Gneisplatte Diese nimmt in der Geologie eine Sonderstellung zwischen dem granithaltigen Fichtelgebirge und dem Frankenwald der aus palaozoischen Schiefermassen besteht ein Die Zusammensetzung des Gneises ahnelt dem des Granits er hat jedoch einen schieferigen Aufbau 3 Die Bestandteile sind hauptsachlich Feldspat Quarz und Glimmer Neben Gneis gibt es dort noch andere Gesteine wie Amphibolit oder Phyllit 4 Die Verwitterungsprodukte dieser Gesteine bilden sandige saure und nahrstoffarme Lehmboden Diese basenarmen silikatischen Boden sind fur die Landwirtschaft nicht besonders gut geeignet 5 Im Gegensatz zu den Boden im Fichtelgebirge oder im Frankenwald ist die in der Schweinsbacher Flur hauptsachlich betriebene Landwirtschaft aber noch relativ ertragreich Auf einer Hunderter Skala liegen die Ertrage bei zirka 27 bis 36 fur Ackerflachen und 26 bis 34 fur Grunflachen Damit sind die Boden sogenannte Viertel bis Drittelboden 6 Geschichte BearbeitenNamensentwicklung Bearbeiten Uber die Herkunft des Ortsnamens gibt es verschiedene Deutungen Magister Will fuhrte im Jahre 1692 einen Schweinsbach an der sich im grossen Mechlareuther Weiher mit der Muschen vermischt Damit ist der heutige Lohbach gemeint der sich bei Mechlenreuth mit dem Mussenbach vereint Es lasst sich nicht klaren ob das Dorf nach dem Bach oder der Bach nach dem Dorf benannt wurde Die meisten Ortsnamenbucher sprechen dagegen oft von Schweinsbach Zum Bach an dem sich die Wildschweine aufhalten Eine andere Theorie besagt dass das Hausschwein gemeint ist So wie fur Biengarten die Bienenzucht namensgebend war konnte hier eine Schweinezucht zu dem Namen gefuhrt haben Auch der Beruf des Schweinehirten oder der Eigenname eines Rodungsherren konnten fur den Namen gesorgt haben In der ersten urkundlichen Erwahnung des Dorfes 1323 lautet der Name Swinspach und im Jahr 1573 in einer Verkaufsurkunde Schweinsspach Daraus hat sich die heutige Schreibweise entwickelt Eine Karte von 1813 nennt das Dorf bereits mit seinem gegenwartigen Namen Geschichte von Schweinsbach Bearbeiten nbsp Wappen der Familie von Sparneck aus Siebmachers WappenbuchDas Dorf wurde vermutlich bereits gegen 1100 gegrundet Darauf deutet das Grundwort bach im Ortsnamen wie der Heimatforscher Karl Dietel schreibt 7 Die erste Strasse die an Schweinsbach vorbeifuhrte ist fur Anfang des 12 Jahrhunderts gesichert bestand aber hochstwahrscheinlich bereits vorher Sie kam aus dem heutigen Bad Berneck und fuhrte uber die Stadt Gefrees bis ins Haberbachtal bei Munchberg Ihr Verlauf entspricht etwa dem der heutigen Bundesstrasse 2 Nach Meinung von Karl Dietel kam das Gebiet um Munchberg zwischen 1220 und 1240 in die Hande der Herren von Sparneck Die vermutlichen Vorbesitzer die Walpoten sollen das Gebiet noch vor 1240 verlassen haben Schweinsbach ist erstmals in einer Urkunde Konig Ludwigs IV am 7 Marz 1323 erwahnt mit der ein Drittel der Stadt Munchberg sowie Sparneck Zell Mechlenreuth Schweinsbach Gottersdorf Wulmersreuth Bug Ahornberg Weisslenreuth und der Waldstein mit Gericht und sonstigen Rechten auf Wunsch Johanns von Sparneck an die Bruder Eberhardt und Ulrich von Bindlach zu Lehen ubereignet wurden 8 Dadurch dass die Ortschaft in dieser Urkunde als Reichslehen auftritt wird deutlich dass auch Schweinsbach langere Zeit den Sparneckern gehorte In einer Verkaufsurkunde mit dem Verzeichnis aller Zugehorigkeiten und Nutzung des Amtes Upenrodt und Munchberg von 1408 verkauften die Bruder Erhard Friedrich und Pabo von Sparneck die Stadt Munchberg und 21 Dorfer an den Burggrafen Friedrich V Schweinsbach ist jedoch nur als dem Gericht Munchberg zugehorig bezeichnet Dem Burggrafen von Nurnberg standen daruber hinaus keine grundherrlichen Rechte zu das heisst dass er auch keine Einnahmen aus dem Dorf erzielen konnte Grundherren des Dorfes waren weiterhin die Herren von Sparneck welche ausserdem die Dorfer Biengarten Rieglersreuth und mit neun von zehn Gutern den Grossteil von Mechlenreuth besassen Am 1 Juni 1457 verkaufte Hans von Sparneck die Dorfer Schweinsbach und Rieglersreuth mit Zustimmung seines Sohnes fur 900 Gulden an seine Frau Helena Ab der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts hatte mit Georg von Sparneck und seinen Sohnen ein Zweig der Linie Stein in Schweinsbach gelebt Durch die Zerstorung der Burg Stein und fast aller anderen wichtigen Burgen ihres Stammlandes 1523 9 waren die Sparnecker in erhebliche Bedrangnis geraten und suchten in Schweinsbach Zuflucht Bezeugt ist der Verkauf eines Hofes in Rieglersreuth an den Munchberger Burgermeister und Rat am Montag nach Oculi 1504 Die genannten Verkaufer Wolf Hans Jorg Ernst und Makarius von Sparneck waren demnach alle in Schweinsbach wohnhaft Am 13 Mai 1512 gingen Schweinsbach acht Hofe Mechlenreuth zwolf Hofe und Rieglersreuth drei Hofe von dem verstorbenen Hans von Sparneck an seine Bruder Georg Wolfgang und Makarius uber Am 13 November 1537 ubereigneten die Bruder Wolf und Georg von Sparneck Mechlenreuth und drei Hofe von Schweinsbach an den Markgrafen Georg Am 27 Oktober 1562 gingen mit der Erwerbung des Schlosses Hallerstein die verbleibenden funf Hofe von Schweinsbach in den Besitz des Markgrafen uber der aus diesem Gebiet das Amt Hallerstein bildete Schweinsbach gehorte nun geschlossen zum Furstentum Bayreuth aber nach wie vor gab es die verwaltungsbezirkliche Trennung wonach die ersten drei Hofe zum Amt Munchberg die anderen funf zum Amt Hallerstein gehorten nbsp Furstentum Bayreuth 1791 vor dem Geheimvertrag mit Friedrich Wilhelm II von Preussen1680 fuhrte Markgraf Christian Ernst eine Verwaltungserleichterung ein indem er das Oberamt Munchberg Stockenrot ein ubergeordnetes Gericht mit den Amtsbezirken Munchberg Stockenroth und Hallerstein einrichtete Dieses Oberamt blieb allerdings nicht lange bestehen 1769 erlosch die Bayreuther Markgrafenlinie Das Furstentum ging an Markgraf Karl Alexander von Ansbach der 1779 das Oberamt in die Landeshauptmannschaft Hof eingliederte 1791 schloss er mit Konig Friedrich Wilhelm II von Preussen einen Geheimvertrag in dem er fur 300 000 Gulden Jahresrente auf seine beiden frankischen Furstentumer verzichtete 1792 gingen die beiden Furstentumer an das Konigreich Preussen Als neuer Verwalter wurde der Freiherr von Hardenberg bestimmt Hardenberg gliederte die Furstentumer nach preussischem Vorbild um So wurden aus dem Furstentum Bayreuth sechs Kreise mit je sechs Kammeramtern gebildet Das Kammeramt Munchberg gehorte zum Kreis Hof Es umfasste das Gebiet der ehemaligen Kastenamter Munchberg Hallerstein Stockenrot und die Amtsvogtei Helmbrechts Damit gehorte Schweinsbach geschlossen zu einem Gerichtsbezirk Die Zeit der preussischen Herrschaft dauerte jedoch nicht lange Wahrend des Vierten Koalitionskrieges drangen am 8 Oktober 1806 Napoleons Truppen nach Abzug der Preussen unter General Bogislav von Tauentzien auf ihrem Vormarsch nach Nordosten ins Munchberger Gebiet ein Ab dem 9 Oktober des gleichen Jahres stand das Furstentum Bayreuth und damit auch Schweinsbach unter franzosischer Militarverwaltung Das Konigreich Preussen wurde im Frieden von Tilsit zum endgultigen Verzicht auf seine frankischen Furstentumer gezwungen Am 28 Februar 1810 wurde die ehemals Preussische Provinz Bayreuth durch einen Staatsvertrag zwischen Frankreich und dem Konigreich Bayern politisch wirtschaftlich und finanziell in Bayern eingliedert nbsp Kriegerdenkmal der ehemaligen Gemeinde Mechlenreuth zu Ehren ihrer Gefallenen im Ersten und Zweiten Weltkrieg welches nahe Mechlenreuth auf dem Kapellenberg stehtVon 1818 bis 1837 gehorte Schweinsbach neben den Dorfern Kleinlosnitz Grosslosnitz Losten Mussen Mechlenreuth und Schnackenhof zur Distriktsgemeinde Kleinlosnitz Ab dem Jahr 1837 bildeten Mechlenreuth Mussen und Schweinsbach die eigenstandige Gemeinde Mechlenreuth Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden je vier Manner als vermisst oder gefallen gemeldet Anlasslich der Kreisgebietsreform in Bayern wurde der Landkreis Munchberg am 1 Juli 1972 in den Landkreis Hof eingegliedert Mit der Auflosung der Gemeinde Mechlenreuth am 1 Mai 1978 im Zuge der Gemeindegebietsreform wurden Schweinsbach Mechlenreuth und Mussen in die Stadt Munchberg eingegliedert 10 1966 schreibt Helga Schubert in ihrem Buch dass Schweinsbach seinen rein bauerlichen Charakter behalten habe So gab es keine Pendler wie in anderen Dorfern nahe der Industriestadt Munchberg sondern ausschliesslich Landwirte Heute hat Schweinsbach diesen Charakter verloren es bestehen nur noch zwei landwirtschaftliche Betriebe Turmhugel Bearbeiten Der Turmhugel Motte in Schweinsbach wurde erstmals am 13 November 1537 in einer Urkunde genannt in der die Bruder Wolf und Georg von Sparneck Schweinsbach einschliesslich eines Wal eines Edelmans Sitz daruff jetzt die Rucksteschell sitzen 11 und einige andere Guter an den Markgrafen Georg veraussern Die Bezeichnung Wal deutet darauf dass die Befestigungsanlage zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen sein musste 12 Da Schweinsbach an einem Wegkreuz der Via Imperii und der Strasse nach Biengarten lag kam Karl Dietel zu der Uberzeugung dass die Anlage bereits im 11 oder 12 Jahrhundert zur Uberwachung der dortigen Strasse errichtet worden war Spater konnte sie auch zum Schutz des Munchberger Hochgerichts vor dem Hochgericht Waldstein Sparneck gedient haben Die Grenze dieser Gerichte verlief zwischen den Dorfern Losten und Friedmannsdorf nbsp Rekonstruktionsversuch der Turmhugelburg in SchweinsbachVermutlich befand sich der Turmhugel nicht wie Dietel schreibt westlich von Hausnummer 8 sondern wie die Autorin Helga Schubert schreibt westlich von Hausnummer 2 13 Auch eine von Dietel selbst gezeichnete Skizze zeigt diese Position 14 Zudem ist auf Fotos der beiden Autoren 15 16 zweifelsfrei eine Erhebung an dieser Stelle zu sehen Beim Bau eines Hauses an dieser Stelle wurden zudem Steine gefunden die die Uberreste der Grundmauern sein konnten Dier Motte war vermutlich ein runder Erdhugel mit Palisadenwall und Wassergraben In der Mitte des Hugels stand vermutlich eine Art Turmhaus In der Nahe solcher Anlagen befanden sich meist die Herrenhauser der Besitzer Nur in Ausnahmesituationen zogen sie sich in die ungemutlichen Turmhauser zuruck 17 Siehe auch Liste deutscher Turmhugelburgen Zilkenreuth Bearbeiten Zilkenreuth ist eine Wustung das heisst eine verlassene Siedlung Zilkenreuth verschwand bereits im 14 oder 15 Jahrhundert Die Zilkenreuther Flur wurde teilweise an die Schweinsbacher angeschlossen Die Flurnamen der Felder auf dem Weissenberg beinhalten ausnahmslos die Bezeichnung Zilkenreuth 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus im Zentrum von SchweinsbachVerein Bearbeiten Die Freiwillige Feuerwehr in Schweinsbach wurde 1876 als Gemeinschaftswehr Mussen Schweinsbach gegrundet 1967 wurden daraus die Feuerwehren Mussen und Schweinsbach Seit damals besitzt die Feuerwehr einen Tragkraftspritzenanhanger mit eingeschobener TS 8 8 im ortlichen Feuerwehrhaus im Dorfzentrum Zusatzlich stehen zwei altere Spritzen aus den 1950ern zur Verfugung Im Jahr 2006 waren 27 Mitglieder das entspricht 37 der Einwohner in der Freiwilligen Feuerwehr Schweinsbach aktiv Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Teil der Streuobstwiese in SchweinsbachWirtschaft Bearbeiten In Schweinsbach befindet sich Bayerns grosste Streuobstwiese Diese wurde 2005 mit dem Umweltpreis des Kreisverbandes Hof fur Gartenbau und Landschaftspflege ausgezeichnet Es wurden 962 hochstammige Baume verschiedener Obstarten angepflanzt 19 Im Dorf gibt es einen kleinen Laden der selbstgemachte Floristik und Geschenkartikel anbietet Daneben gibt es noch einen landwirtschaftlichen Vollerwerbs und einen Nebenerwerbsbetrieb Ein ambulanter Pflegedienst der vor allem im Raum Munchberg Stammbach und Helmbrechts tatig ist hat seine Wurzeln in Schweinsbach Der Hauptsitz befindet sich in Munchberg Verkehr Bearbeiten nbsp Umgebung von SchweinsbachZu erreichen ist Schweinsbach uber die Kreisstrasse HO 44 vorher Bundesstrasse 2 oder von der Bundesautobahn 9 Ausfahrt 36 Munchberg Sud uber Biengarten Daneben gibt es einen Privatweg nach Querenbach 1 Die einzigen offentlichen Verkehrsanbindungen sind die Buslinie Hof Bayreuth 20 und das Anruf Sammeltaxi 21 Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich in Munchberg 22 Ortliche Sonderlandeplatze bestehen in Helmbrechts der Flugplatz Ottengruner Heide sowie der Flugplatz Zell Haidberg Beide werden uberwiegend von Segelfliegern benutzt Der nachste grossere Flugplatz ist der Verkehrslandeplatz Hof Plauen 23 Bildung Bearbeiten Man nimmt an dass Schweinsbach uber eine eigene Dorfschule verfugte 24 Wo diese Schule war oder in welchem Zeitraum sie bestand lasst sich nicht mehr feststellen Bis 1908 gingen die Schuler aus Schweinsbach in die Gemeindeschule von Mechlenreuth die sich in Mussen befand Nachdem die Schulerzahl immer weiter angestiegen war entschied sich der damalige Mechlenreuther Gemeinderat eine neue Schule direkt in Mechlenreuth zu bauen Die Schweinsbacher Schuler gingen daraufhin in die naher gelegene Schule Kleinlosnitz welche zur Gemeinde Zell gehorte Nach Schliessung der Kleinlosnitzer Schule wurde der Unterricht auf einer Zeller Schule fortgesetzt Heute besuchen die Schweinsbacher Kinder der Klassen 1 bis 9 als Gastschuler in der Grund und Hauptschule die Volksschule in Zell 25 Als weiterfuhrende Schulen stehen das Gymnasium in Munchberg die Realschulen Gefrees oder Helmbrechts sowie der M Zug der Hauptschule Poppenreuth zur Verfugung Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Munchberg Bayerische Kunstdenkmale Band 13 Deutscher Kunstverlag Munchen 1961 DNB 450619397 S 37 Helga Schubert Schweinsbach Lkr Munchberg Dorf und Flur im Wandel der Geschichte 1966 Helga Schubert schrieb 1966 als Zulassungsarbeit fur das Lehramt an Volksschulen diese Arbeit Behandelt werden die geologischen und klimatischen Gegebenheiten des Munchberger Raumes sowie die Geschichte des Ortes und seiner Hofe Die einzige Ausgabe dieser Arbeit kann in der Universitatsbibliothek Bayreuth ausgeliehen werden BVB Nummer BV013060140 Karl Dietel Munchberg Geschichte einer Amts und Industriestadt Band 1 Stadtverwaltung Munchberg Munchberg 1963 Bis zum Ubergang an Bayern 1810 Karl Dietel Zwischen Waldstein und Dobraberg Die geschichtliche Entwicklung des Landkreises Munchberg Munchberger Bezirksschulamt Munchberg 1964 Karl Dietel Turmhugel im Herzen der Munchberger Senke Band 41 Archiv fur Geschichte von Oberfranken Bayreuth 1963 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweinsbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Digitalisierte historische Karten der Universitatsbibliothek Regensburg Streuobstwiese SchweinsbachEinzelnachweise Bearbeiten a b Google Maps Memento des Originals vom 9 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maps google de sowie Bayrisches Vermessungsamt 1 2 Vorlage Toter Link www geodaten bayern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Gerhardt Stetter Erlauterungen zur Geologischen Karte von Bayern Blatt Nr 5836 Munchberg Munchen 1960 S 131 Helga Schubert Schweinsbach Lkr Munchberg Dorf und Flur im Wandel der Geschichte S 6 Hydrogeologische Betrachtung der Munchberger Gneismasse durch das Bayerische Landesamt fur Umwelt Memento des Originals vom 3 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lfu bayern de PDF Gerhardt Stetter Erlauterungen zur Geologischen Karte von Bayern Blatt Nr 5836 Munchberg Munchen 1960 S 136 Gerhardt Stetter Erlauterungen zur Geologischen Karte von Bayern Blatt Nr 5836 Munchberg Munchen 1960 S 147 Karl Dietel Munchberg Geschichte einer Amts und Industriestadt S 39 Staatsarchiv Bamberg Plassenburger Archiv Rep 0 17 III Nr 30 vergleiche Wandereisen Holzschnitte von 1523 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 687 Staatsarchiv Bamberg Rep A 165 I Nr 1375 Kolb Nr 203 Karl Dietel Turmhugel im Herzen der Munchberger Senke S 233 Helga Schubert Schweinsbach Lkr Munchberg Dorf und Flur im Wandel der Geschichte S 77 Karl Dietel Turmhugel im Herzen der Munchberger Senke S 234 Helga Schubert Schweinsbach Lkr Munchberg Dorf und Flur im Wandel der Geschichte S 79 Private Aufzeichnungen Karl Dietels Stadtarchiv Munchberg Karl Dietel Munchberg Geschichte einer Amts und Industriestadt S 30 f Helga Schubert Schweinsbach Lkr Munchberg Dorf und Flur im Wandel der Geschichte S 25 f Kreisverband Hof fur Gartenbau und Landschaftspflege Memento des Originals vom 1 April 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kv gartenbauvereine hof de Fahrplan der Verkehrsbetriebe Bachstein 1 2 Vorlage Toter Link www vb bachstein de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven 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Mechlenreuth Meierhof Mittelsauerhof Munchberg Mussen Nebers Neuhaus Neutheilung Obersauerhof Plosen Plosenmuhle Poppenreuth Pulschnitz Pulschnitzberg Rabenreuth Rothenmuhle Ruppes Russhutte Sauerhof Kuppel Schlegel Schneidersgrun Schodlas Schwarzholzwinkel Schweinsbach Solg Straas Unfriedsdorf Unterer Birnstengel Untersauerhof Waldlein Walzbach Wiesenthal Wustensaal Ziegelhutte Ziegenruck nbsp Dieser Artikel wurde am 21 September 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweinsbach Munchberg amp oldid 229598022