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Die Royal Philharmonic Society RPS ist eine britische Konzertgesellschaft fur klassische Orchestermusik Sie wurde 1813 in London unter dem Namen Philharmonic Society of London auch Philharmonic Society oder London Philharmonic Society genannt gegrundet und ist neben dem in Leipzig beheimateten Gewandhaus Konzertverein die zweitalteste Musikgesellschaft dieser Art Im viktorianischen Zeitalter war sie pragend fur die Musikgeschichte Queen s Hall London Zeichnung von 1893Ziele waren die Forderung der bestmoglichen Darbietung der Instrumentalmusik vorrangig durch regelmassige offentliche Konzerte in London innerhalb der Konzertsaisons Sie vergab Kompositionsauftrage und fuhrte die ihr gewidmeten Kompositionen auf von denen eine Vielzahl nach ihrer Erstauffuhrung heute zum Weltrepertoire gehoren 2013 feierte sie ihr zweihundertjahriges Bestehen 1 Vorsitzender ist seit Juli 2010 John Gilhooly Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1813 1912 1 2 Seit 1912 1 3 Eine Vorgangergesellschaft im 18 Jahrhundert 2 Dirigenten und Musikdirektoren 3 Repertoire 4 Auftragsarbeiten und Widmungswerke 5 Bibliothek und Archiv 6 Ehrungen und Preise 6 1 Goldmedaille 6 2 Ehrenmitgliedschaft 6 3 Music Awards 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp St James s Hall Zeichnung von 1858Die Gesellschaft wurde am 24 Januar 1813 von 30 Berufsmusikern unter der Federfuhrung von Charles Neate Johann Baptist Cramer Philip Antony Corri und Henry Dance gegrundet 2 Die Grundungsmitglieder waren die Komponisten Thomas Attwood Henry Rowley Bishop William Horsley Vincent Novello William Shield und Samuel Webbe die Pianisten Ludwig Berger Johann Baptist Cramer George Eugene Griffin Charles Neate und der Pianist und Komponist Muzio Clementi die Violinisten Benjamin Blake Franz Cramer William Dance Johann Peter Salomon Giovanni Battista Viotti Felix Janiewicz die Streicher R H Potter Viola William Sherrington Viola Charles Jane Ashley Cello und die Kontrabassisten Henry Hill und Joseph Moralt der Flotist Andrew Ashe die Sanger James Bartleman Bass Thomas Simpson Cooke Bass William Knyvett sowie Philip Antony Corri Graeff und die Dirigenten William Ayrton und George Smart 3 Dazu kamen 25 assoziierte Mitglieder Die Musiker entschieden gemeinsam daruber wer den Mitgliedsstatus erhalt welche Musik aufgefuhrt wird und wer von ihnen hierfur die musikalische Leitung hat was auch dazu fuhrte dass sich mehrere Mitglieder gleichzeitig Direktoren nannten Dieses Konzept war vorbildhaft z B fur die 1842 gegrundete Philharmonic Symphony Society of New York die nach den Statuten fur ihre eigene Gesellschaft angefragt hatte 4 Das erste Konzert fand am 8 Marz 1813 statt unter der Leitung von Johann Peter Salomon mit Muzio Clementi als Pianist und Nicolas Mori als erste Geige dargebracht wurden Sinfonien von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven dazu kleinere Stucke und Kammermusik von Luigi Cherubini Antonio Sacchini Luigi Boccherini und Mozart 5 Seitdem haben viele herausragende Komponisten und Kunstler an den Konzerten mitgewirkt 1813 1912 Bearbeiten Auffuhrungsorte des Orchesters der Gesellschaft waren von 1813 bis 1830 die Argyll Rooms teilweise 1830 durch Feuer zerstort danach bis 1869 die Hanover Square Rooms Hanover Square Concert Room mit 800 Sitzplatzen 1869 siedelte man in die grossere St James s Hall um und blieb dort bis 28 Februar 1894 Es folgte von 1894 bis 1941 dieQueen s Hall Sie wurde 1893 erbaut und galt als Auffuhrungsstatte mit perfekter Akustik der Saal hatte mehrere Balkone und umfasste 2 400 Sitzplatze Sie wurde 1941 zerbombt Seit 1912 Bearbeiten Seit der 100sten Konzertsaison 1912 steht sie unter der unmittelbaren Schirmherrschaft des Konigshauses und nennt sich fortan Royal Philharmonic Society Die Gesellschaft unterhalt heute kein eigenes Orchester mehr auch weil sich durch die neuen grossen Orchestergrundungen des Thomas Beecham 1932 das London Philharmonic Orchestra und 1947 Royal Philharmonic Orchestra die Konzertlandschaft in London verandert hatte Sie ist ein gemeinnutziger Verein UK charity No 213693 und ist offen fur Mitglieder Fordermitglieder und Institutionen Ihr Schwerpunkt liegt heute bei der Musikforderung Eine Vorgangergesellschaft im 18 Jahrhundert Bearbeiten Christopher Hogwood schreibt 1992 in seiner Handelbiographie dass Mitglieder der Philharmonic Society im Februar 1732 im Orchester spielten als die Knaben der Chapelle Royal zusammen mit anderen Choren mehrere Auffuhrungen der History of Hester Oratorium Esther von Georg Friedrich Handel sangen Erlauternd dazu lautet eine diesbezugliche Notiz in einer Auffuhrungspartitur dass sich nur Leute von Stand in dieser Gesellschaft befanden Danach durfte es sich um eine Liebhabergesellschaft gehandelt haben 6 Dirigenten und Musikdirektoren BearbeitenEine Konzertsaison umfasste laut Satzung anfanglich acht Konzerte deren Programme erhalten sind 7 Die Besonderheit lag darin dass fur jede Konzertsaison eine Reihe von Musikdirektoren benannt wurde fur die erste Saison 1813 waren dies William Ayrton 1777 1858 Henry Bishop 1786 1855 Muzio Clementi Philip Antony Corri 1784 1832 Johann Baptist Cramer 1771 1858 Franz Cramer 1772 1848 und William Dance 1755 1840 8 Seit Beginn gab es zahlreiche Musikdirektoren Dirigenten und Gastdirigenten fur die Zeit von 1813 1845 Luigi Cherubini Charles Gounod Ferdinand Hiller Felix Mendelssohn Bartholdy Hector Berlioz Louis Spohr Carl Maria von Weber 9 Erst ab 1845 wurden ordentliche Dirigenten ernannt zuerst von 1846 bis 1854 Michele Costa 1855 Richard Wagner von 1867 bis 1883 William George Cusins 1884 Frederic Hymen Cowen von 1885 bis 1887 Arthur Sullivan von 1888 bis 1892 und von 1900 bis 1908 erneut Cowen von 1893 bis 1900 Alexander Mackenzie Ab 1908 folgten u a Arthur Nikisch Repertoire BearbeitenZur Zeit der Grundung waren Mischkonzerte aus Orchestermusik Kammermusik Opernfragmenten und Instrumental und Gesangssoli ublich mit einem sich daraus ergebenden Virtuosenkult alteres Repertoire zum Beispiel die Musik Handels bevorzugten die ebenfalls in London beruhmten Ancient Concerts Dagegen widmete sich die Philharmonic Society bevorzugt zeitgenossischen Kompositionen der Klassik und Romantik unter der Leitung eines Dirigenten Von ihren Anfangen an beherrschten die Namen Joseph Haydn Wolfgang Amadeus Mozart Ludwig van Beethoven und Luigi Cherubini die Programme die Bedeutung der Konzerte lag dabei im hohen Niveau der Auffuhrung Die Klangqualitat fuhrte zum Verdienst dass die grossen Orchesterwerke der Klassiker weithin bekannt wurden Ab 1830 bildeten sich neue Konzert Typen heraus die letztlich zu den Popular Concerts Pops und den Promenade Series den Proms fuhrten die im gleichen Konzerthaus wie die der Philharmonic Society der Queen s Hall stattfanden Auftragsarbeiten und Widmungswerke BearbeitenSiehe auch Liste von Auftragswerken der Royal Philharmonic Society source source track track Horprobe Ludwig van Beethoven Symphonie Nr 9 Ode an die Freude nbsp Notenbeispiel Ludwig van Beethoven Symphonie Nr 9 Ode an die Freude Thema Oboenstimmen Die Gesellschaft vergab Kompositionsauftrage ihr wurden auch von Komponisten zahlreiche Werke gewidmet die dann zur Ur oder Erstauffuhrung in Grossbritannien kamen 10 Zu den bekanntesten zahlen Ludwig van Beethoven s 9 Sinfonie als Manuskriptkopie der Partitur ubersandt mit Urauffuhrung am 7 Mai 1824 im Karntnertortheater in Wien und in Grossbritannien erstmals am 21 Mai 1825 unter der Leitung von George Smart aufgefuhrt 11 12 Felix Mendelssohn Bartholdy schrieb fur die Gesellschaft seine Italienische Symphonie in A Dur Opus 90 MWV N 16 die am 13 Mai 1833 unter seiner Leitung uraufgefuhrt wurde William Sterndale Bennett komponierte zum funfzigjahrigen Bestehen der Philharmonic Society die Ouverture Paradise and the Peri Fantasy Overture Op 42 1862 sowie als Auftragskomposition seine Sinfonie g Moll Opus 43 1864 uberarbeitet 1867 Antonin Dvorak s 7 Sinfonie wurde am 22 April 1885 bei der Philharmonic Society uraufgefuhrt die Dvorak zum Ehrenmitglied ernannt hatte Camille Saint Saens fuhrte am 19 Mai 1886 die von der Philharmonic Society in Auftrag gegebene 3 Sinfonie Orgelsinfonie in London zum ersten Mal auf Bibliothek und Archiv BearbeitenIm Laufe des Bestehens verzeichnete die Bibliothek der Gesellschaft eine grosse Zahl an Sitzungsberichten minutes Korrespondenzen Auffuhrungsplakaten Konzertprogrammen Autografen Noten und ganze Partituren Dieses Archiv konnte sie aus finanziellen Grunden nicht weiter halten und wurde der British Library in London zum Kauf angeboten Zuvor waren schon Haydn Manuskripte an die British Library fur 600 000 verkauft worden 2003 wurde das Vereinsarchiv an die British Library nach Spendenaufrufen fur die geforderten 1 Million verkauft darunter 270 Partituren auch die der 9 Sinfonie Beethoven s und herausragende Autografen 13 Sie befinden sich jetzt in der Music Collections der British Library 14 Ehrungen und Preise BearbeitenGoldmedaille Bearbeiten Die Gold Medal Goldmedaille der Royal Philharmonic Society wurde 1870 anlasslich des 100sten Geburtstages von Ludwig van Beethoven fur herausragende musikalische Leistungen geschaffen und erstmals im Jahr 1871 verliehen Die Medaille zeigt das Seitenprofil des Kopfes der von dem osterreichischen Bildhauer Johann Nepomuk Schaller fur die RPS gestalteten Beethoven Buste eine der bekanntesten ihrer Art Sie wird nicht jahrlich vergeben und gilt als eine der begehrtesten Auszeichnungen Trager der Goldmedaille der Royal Philharmonic Society sind 15 1871 William Sterndale Bennett Christina Nilsson Charles Gounod Joseph Joachim Helen Lemmens Sherrington Arabella Goddard Charles Santley William George Cusins Therese Tietjens Felix Janiewicz Fanny Linzbauer Stifterin 1872 Euphrosyne Parepa Rosa 1873 Hans von Bulow 1876 Louisa Bodda Pyne Anton Rubinstein 1877 Johannes Brahms 1880 Stanley Lucas 1895 Adelina Patti 1897 Emma Albani Ignacy Jan Paderewski 1900 Edward Lloyd 1901 Eugene Ysaye 1902 Jan Kubelik 1903 Clara Butt 1904 Fritz Kreisler 1909 Louise Kirkby Lunn 1910 Emil von Sauer 1912 Pablo Casals Harold Bauer Luisa Tetrazzini 1914 Muriel Foster 1916 Vladimir de Pachmann 1921 Henry Wood 1922 Alexander Mackenzie 1923 Alfred Cortot 1925 Frederick Delius Edward Elgar 1928 Thomas Beecham 1930 Ralph Vaughan Williams Gustav Holst 1931 Arnold Bax 1932 Sergei Rachmaninow 1934 Edward German Hamilton Harty 1935 Jean Sibelius 1936 Richard Strauss 1937 Felix Weingartner Arturo Toscanini 1942 Myra Hess 1944 Sergei Prokofiev Adrian BoultNach dem Zweiten Weltkrieg 1947 William Walton 1950 John Barbirolli 1953 Kathleen Ferrier 1954 Igor Strawinski 1957 Bruno Walter 1959 Malcolm Sargent 1961 Arthur Rubinstein 1962 Yehudi Menuhin 1963 Arthur Bliss Pierre Monteux 1964 Lionel Tertis Benjamin Britten 1966 Dmitri Schostakowitsch 1967 Zoltan Kodaly 1970 Mstislaw Rostropowitsch 1974 Vladimir Horowitz 1975 Olivier Messiaen 1976 Michael Tippett 1980 Clifford Curzon 1984 Herbert von Karajan 1986 Andres Segovia Witold Lutoslawski 1987 Leonard Bernstein 1988 Dietrich Fischer Dieskau 1989 Georg Solti 1990 Claudio Arrau Janet Baker Bernard Haitink Swjatoslaw Richter 1991 Isaac Stern 1992 Alfred Brendel 1994 Colin Davis 1995 Elliott Carter Rafael Kubelik 1997 Pierre Boulez 1999 Simon Rattle Placido Domingo 2002 Joan Sutherland 2003 Claudio Abbado 2004 Gyorgy Ligeti 2005 Charles Mackerras 2007 Daniel Barenboim 2008 Henri Dutilleux 2009 Thomas Quasthoff 16 2012 Nikolaus Harnoncourt Mitsuko Uchida 2013 Gyorgy Kurtag Andras Schiff 2014 John Tomlinson 2015 Martha Argerich Antonio Pappano 2016 Peter Maxwell Davies 2017 Mariss JansonsEhrenmitgliedschaft Bearbeiten Eine Ehrenmitgliedschaft wird seit 1826 denjenigen verliehen die sich besondere Verdienste fur die Musik erworben haben Sie wird ebenso wie die Goldmedaille selten vergeben insgesamt bisher 125 mal Stand 2011 Die Ehrenmitglieder sind 17 18 1826 Carl Maria von Weber 1829 Daniel Auber Jean Francois Lesueur Felix Mendelssohn Bartholdy Giacomo Meyerbeer George Onslow 1830 Johann Nepomuk Hummel 1836 Sigismund Thalberg 1839 Gioachino Rossini 1859 Hector Berlioz Niels Gade Fromental Halevy Moritz Hauptmann Ferdinand Hiller Franz Liszt Heinrich Marschner Ignaz Moscheles Julius Rietz Johannes Verhulst 1860 Richard Wagner 1861 Euphrosyne Parepa Rosa 1869 Lucy Anderson 1869 Otto Goldschmidt Charles Gounod Stephen Heller Therese Tietjens 1870 Joseph Joachim 1882 Johannes Brahms Joachim Raff Alberto Randegger Giuseppe Verdi 1884 Antonin Dvorak Sophie Menter Wassili Sapelnikow Pablo de Sarasate 1885 Giovanni Bottesini Hans von Bulow 1886 Franz Rummel 1887 Moritz Moszkowski Camille Saint Saens Clara Schumann 1888 Johan Svendsen 1889 Edvard Grieg Pjotr Tschaikowski Charles Marie Widor 1891 Frantisek Ondricek Eugene Ysaye 1893 Ignacy Jan Paderewski 1894 Max Bruch 1897 Emil von Sauer Alexander Glasunow 1899 Moriz Rosenthal 1902 Sergei Rachmaninow Jules Massenet 1906 Raoul Pugno Hans Richter Richard Strauss 1908 Jan Kubelik 1912 Vasily Safonov 1913 Willem Mengelberg Arthur Nikisch 1921 Alfred Cortot Maurice Ravel Igor Strawinski Arturo Toscanini 1922 Harold Bauer 1927 Leopold Stokowski 1929 Jean Sibelius 1930 Pablo CasalsNach dem Zweiten Weltkrieg 1948 Keith Douglas John Mewburn Levien 1951 Frederic Austin Ernest Irving 1953 Marion Scott Albert Schweitzer 1959 Arthur Rubinstein 1956 Paul Hindemith Gregor Piatigorsky 1959 Benno Moiseiwitsch 1960 George Baker 1970 Aaron Copland 1971 William Glock 1984 Eric Fenby 1985 Lennox Berkeley Dietrich Fischer Dieskau Yehudi Menuhin Gerald Moore Solomon 1986 Lorin Maazel 1987 Janet Baker Peter Maxwell Davies Leon Goossens 1988 Claudio Arrau Julian Bream Bernard Haitink 1989 John Denison Vernon Handley 1990 Charles Groves Rafael Kubelik 1991 Thomas Armstrong Harrison Birtwistle Pierre Boulez Elliott Carter Joan Cross Gyorgy Ligeti Paul Sacher Katharine Duchess of Kent 1994 Felix Aprahamian Charles Mackerras 1996 Howard Ferguson 1997 John Gardner 1998 George Lascelles 7 Earl of Harewood George Christie 1999 David Willcocks Richard Steinitz Philip Jones Anthony Payne 2001 Evelyn Barbirolli 2002 Oliver Knussen 2004 Richard McNicol 2006 Michael Kennedy Musikkritiker 2007 David Lloyd Jones 2008 Jose Antonio Abreu 2009 Brian McMaster 2010 Graham Johnson 19 Fanny Waterman 2011 George Benjamin Tony Fell Mark Elder 2012 John Stephens 2013 Ricardo Castro Armand Diangienda Aaron P Dworkin Rosemary Nalden Ahmad Sarmast 2014 Marin Alsop Martin Campbell White 2015 Evelyn Glennie 2016 Graham VickMusic Awards Bearbeiten Siehe auch Liste von Preistragern der Royal Philharmonic Society nach 1945 Seit 1989 vergibt die Gesellschaft den Royal Philharmonic Society Music Award fur Live Konzerte in Grossbritannien seit 1948 den Preis fur Komposition 20 und Preise in anderen Sparten 21 Sie vergibt heute nicht nur Anerkennungspreise sondern fordert z T aus dem Erlos den sie mit dem Verkauf ihres Archives an die British Library erzielt hat diverse Programme darunter z B seit 2009 mit dem Drummond Fund die Zusammenarbeit zwischen Komponisten und Choreografen 22 Damit hat sich die Aufgabe der Gesellschaft von der Auffuhrung damals zeitgenossischer Musik auf die Forderung heutiger zeitgenossischer Musik verlagert Seit 1980 wird die nach Julius Isserlis benannte RPS Julius Isserlis Scholarship an Nachwuchsmusiker vergeben Literatur BearbeitenGeorge Hogarth The Philharmonic Society of London from its Foundation 1813 to its Fiftieth Year Bradbury amp Evans London 1862 Reprint Cambridge University Press Cambridge 2009 ISBN 978 1 108 00103 8 Myles Birket Foster History of the Philharmonic Society of London 1813 1912 A Record of a Hundred Years Work in the Cause of Music John Lane London New York 1912 archive org Robert Elkin Royal Philharmonic The Annals of the Royal Philharmonic Society Rider amp Co London 1946 Robert Elkin Queen s Hall 1893 1941 Ryder London 1944 Cyril Ehrlich First philharmonic a history of the Royal Philharmonic Society Clarendon Press Oxford Oxford University Press New York 1995 ISBN 0 19 816232 4 Weblinks BearbeitenThe Royal Philharmonic Society Royal Philharmonic Society Music Awards Royal Philharmonic Society Archive British Library Beethoven and the Royal Philharmonic Society British LibraryEinzelnachweise Bearbeiten RPS Bicentennary 2013 Memento des Originals vom 8 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot royalphilharmonicsociety org uk englisch abgerufen am 27 Februar 2014 Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Band 8 1960 Sp 1158 M B Foster The History of the Philharmonic Society London 1912 S 5 6 archive org M B Foster The History of the Philharmonic Society London 1912 S 194 archive org George Hogarth The Philharmonic Society of London London 1862 S 8 Christopher Hogwood Handel Eine Biographie Insel Taschenbuch Frankfurt 2000 Stuttgart 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9 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www royalphilharmonicsociety org uk royalphilharmonicsociety org uk englisch Liste der Ehrenmitglieder der RPS abgerufen am 18 Januar 2011 Royal Philharmonic Society London RPS Honorary Membership Recent Recipients abgerufen am 6 August 2016 Mitteilung der RPS abgerufen am 18 Januar 2011 englisch RPS Composition Prize Gewinner der Awards RPS Drummond Fund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Royal Philharmonic Society amp oldid 239123066