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Das Gebiet Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken ist ein mit Verordnung von 2000 des Regierungsprasidiums Detmold ausgewiesenes Europaisches Vogelschutzgebiet Schutzgebietkennung DE 4116 401 im Nordosten des deutschen Landes Nordrhein Westfalen EU Vogelschutzgebiet Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken Lage Kreis Gutersloh und Kreis Paderborn Nordrhein Westfalen DeutschlandKennung DE 4116 401WDPA ID 555537478Natura 2000 ID DE4116401Vogelschutzgebiet 9 28 km Geographische Lage 51 48 N 8 27 O 51 8044 8 4494 Koordinaten 51 48 16 N 8 26 58 ORietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken Nordrhein Westfalen Einrichtungsdatum 2000Verwaltung Regierungsprasidium Detmoldf6f2 Die Vogelschutzrichtlinie der Europaischen Union dient der Erhaltung der wildlebenden im Gebiet ihrer Mitgliedsstaaten heimischen Vogelarten und der Regelung des Schutzes der Bewirtschaftung und der Regulierung dieser Vogel ihrer Eier und Lebensraume 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 2 1 Lebensraumklassen 3 Schutzzweck 3 1 Brutvogel 3 1 1 Baumfalke 3 1 2 Bekassine 3 1 3 Eisvogel 3 1 4 Flussregenpfeifer 3 1 5 Grosser Brachvogel 3 1 6 Heidelerche 3 1 7 Kiebitz 3 1 8 Knakente 3 1 9 Krickente 3 1 10 Loffelente 3 1 11 Nachtigall 3 1 12 Neuntoter 3 1 13 Pirol 3 1 14 Rohrweihe 3 1 15 Rotmilan 3 1 16 Schnatterente 3 1 17 Tafelente 3 1 18 Teichrohrsanger 3 1 19 Uferschnepfe 3 1 20 Wachtelkonig 3 1 21 Wasserralle 3 1 22 Wiesenpieper 3 1 23 Wespenbussard 3 1 24 Zwergtaucher 3 2 Zugvogel 3 2 1 Alpenstrandlaufer 3 2 2 Blassgans 3 2 3 Bruchwasserlaufer 3 2 4 Dunkler Wasserlaufer 3 2 5 Fischadler 3 2 6 Flussseeschwalbe 3 2 7 Goldregenpfeifer 3 2 8 Grunschenkel 3 2 9 Kampflaufer 3 2 10 Kranich 3 2 11 Rohrdommel 3 2 12 Saatgans 3 2 13 Schwarzstorch 3 2 14 Sichelstrandlaufer 3 2 15 Silberreiher 3 2 16 Singschwan 3 2 17 Trauerseeschwalbe 3 2 18 Waldwasserlaufer 3 2 19 Weissstorch 3 2 20 Zwergschnepfe 3 2 21 Gansesager 3 2 22 Kornweihe 3 2 23 Raubwurger 3 2 24 Zwergsager 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas rund neun Quadratkilometer grosse Vogelschutzgebiet Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken liegt im Grenzbereich der ostwestfalischen Kreise Gutersloh und Paderborn Es erstreckt sich entlang der Ems zwischen dem Verler Ortsteil Kaunitz im Nordosten und Rietberg im Sudwesten 2 Beschreibung BearbeitenDas Schutzgebiet wird als grosses grundwasser und grunlandgepragtes Niederungsgebiet der oberen Ems bei Rietberg im ostlichen Munsterland beschrieben und gilt als eines der bedeutendsten Brut Rast Durchzugs und Uberwinterungsgebiete in Nordrhein Westfalen 3 Lebensraumklassen Bearbeiten N06 Binnengewasser stehend und fliessend 15 N07 Moore Sumpfe Uferbewuchs 3 N10 Feuchtes und mesophiles Grunland 34 N14 Trockengelegtes Grunland 30 N15 Anderes Ackerland 13 N16 Laubwald 3 N20 Kunstforste 1 N23 Sonstiges Stadte Strassen Deponien Gruben Industriegebiete 1 Schutzzweck BearbeitenDie gebietsbezogenen Erhaltungsziele sind je nach Art unterschiedlich beschrieben Brutvogel Bearbeiten Baumfalke Bearbeiten nbsp BaumfalkeErhaltung von lichten Waldern mit angrenzenden offenen Landschaften von Altbaumen und Altholzinseln von Uberhaltern von Feldgeholzen oder Baumgruppen in Feldfluren oder entlang von Gewassern von extensiv genutztem Grunland von Gewassern mit strukturreichen Uferbereichen und Verlandungszonen von Nistgelegenheiten wie Krahennester des Nahrungsangebots insbesondere mit Kleinvogeln und Grossinsekten sowie storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 April bis zum 15 September Bekassine Bearbeiten nbsp BekassineErhaltung der Feuchtwiesenkomplexe insbesondere mit Streuwiesen oder extensiv genutzten Nasswiesen der naturnahen Moore der Verlandungszonen stehender Gewasser mit lichtem Schilfrohricht oder Seggenrieden der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen Erhaltung von zeitweise uberschwemmten Senken nassen Ackerbereichen und standig Wasser fuhrenden Graben von Gras Rohricht und Staudensaumen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 August Eisvogel Bearbeiten Erhaltung der naturnahen Gewasser von Steilwanden und Abbruchkanten aus grabbarem Substrat in Gewassernahe von fur die Brutrohrenanlage geeigneten Wurzeltellern umgesturzter Baume in Gewassernahe von Strukturen die als Ansitz fur die Jagd genutzt werden konnen wie starke Ufergeholze mit uber das Gewasser hangenden Asten Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet einer Gewasserdynamik die die Neubildung von zur Nestanlage geeigneten Uferabbruchen ermoglicht Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit Gewassern und Steilufern des Nahrungsangebots mit Kleinfischarten und Jungfischaufkommen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 September Flussregenpfeifer Bearbeiten nbsp FlussregenpfeiferErhaltung der Feuchtwiesenkomplexe insbesondere mit Streuwiesen oder extensiv genutzten Nasswiesen der naturnahen Moore der Verlandungszonen stehender Gewasser mit lichtem Schilfrohricht oder Seggenrieden der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen Erhaltung von zeitweise uberschwemmten Senken nassen Ackerbereichen und standig Wasser fuhrenden Graben von Gras Rohricht und Staudensaumen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 August 1993 war der Flussregenpfeifer der Vogel des Jahres in Deutschland Grosser Brachvogel Bearbeiten nbsp Grosser BrachvogelErhaltung von weitraumigen offenen und unzerschnittenen Kulturlandschaften ohne Sichtbarrieren von Grunland insbesondere von extensiv genutzten Wiesen von zeitlich differenzierten Nutzungen in Niederungswiesenkomplexen von nassen Bodenverhaltnissen mit weichem stocherfahigem Untergrund von hohen Grundwasserstanden Erhaltung der naturnahen Moore Erhaltung der Seggenriede der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen und Drahtzaune Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten Wurmern und kleineren Wirbeltieren sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 1 Februar bis 31 August Heidelerche Bearbeiten nbsp HeidelercheErhaltung der grossflachigen Mager und Trockenrasen sowie Heiden Erhaltung von grosseren Waldlichtungen von Borstgrasrasen und Flugelginsterheiden von trockenen sonnigen vegetationsarmen bzw freien Stellen Erhaltung einer luckigen und lichten Vegetationsstruktur mit vereinzelten Buschen und Baumen Erhaltung von Rand und Saumstrukturen sowie Brachland von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Sand und Kiesgruben mit flachigen Rohbodenstandorten Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten im Sommerhalbjahr sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit im Zeitraum vom 15 Februar bis zum 15 August Kiebitz Bearbeiten nbsp KiebitzErhaltung von weitraumigen offenen Kulturlandschaften Viehweiden mageren Wiesen mit luckiger Vegetationsstruktur Grunlandbrachen Ackerland mit spater Vegetationsentwicklung und angrenzendem Grunland von Flutmulden zeitweise uberschwemmten Senken und nassen Ackerbereichen Erhaltung der extensiv genutzten Feuchtwiesenkomplexe der naturnahen Flussniederungen der Gewasser mit Flachufern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Februar bis zum 31 August Knakente Bearbeiten Erhaltung der eutrophen vegetationsreichen Flachwasserseen Kleingewasser und von Wasser fuhrenden Graben der zur Brutzeit uberschwemmten Wiesenbereiche und Sumpfe der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggenrieden und Flachwasserzonen Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 April bis 15 September und Mauser 15 Juni bis 15 September Erhaltung des im Mundungsbereich langsam fliessenden Baches mit Flachwasserzonen sowie Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie Regenuberlaufbecken mit vorgenannten Lebensstatten Krickente Bearbeiten nbsp Krickente nbsp Erhaltung der eutrophen vegetationsreichen Flachwasserseen Kleingewasser und von Wasser fuhrenden Feuchtwiesengraben der langsam fliessenden Gewasser mit Flachwasserzonen der vegetationsreichen Moorseen der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggenrieden wasserstandigen Geholzen Schlickflachen und Flachwasserzonen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 Marz bis 31 August sowie der Mauser 1 Juli bis 30 September Loffelente Bearbeiten Erhaltung des eutrophen vegetationsreichen Flachwassersees der Kleingewasser und von Wasser fuhrenden Feuchtwiesengraben Erhaltung der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggenrieden Schlickflachen und Flachwasserzonen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 April bis 15 September sowie der Mauser 15 Juli bis 15 September Nachtigall Bearbeiten nbsp NachtigallErhaltung und Entwicklung von unterholzreichen Laubmischwaldern und Geholzen in Gewassernahe sowie von dichten Gebuschen an Dammen Boschungen Graben und in Parkanlagen Erhaltung und Entwicklung von nahrungs und deckungsreichen Habitatstrukturen Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines lebensraumtypischen Wasserstandes in Feucht und Auwaldern sowie Feuchtgebieten sowie Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze1995 war die Nachtigall der Vogel des Jahres in Deutschland Neuntoter Bearbeiten Erhaltung von extensiv bewirtschafteten Streuobst Grunland und Heidegebieten von Nieder und Mittelhecken aus standortheimischen Arten insbesondere dorn oder stachelbewehrte Geholze Erhaltung der Streuwiesen und offenen Moorrander Erhaltung von Einzelbaumen und Buschen in der offenen Landschaft von Feldrainen Graswegen Ruderal Staudenfluren und Brachen Acker und Wiesenrandstreifen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit grosseren Insekten Pirol Bearbeiten nbsp PirolErhaltung und Entwicklung von lebensraumtypischen Weichholz und Hartholzauenwaldern Bruchwaldern sowie von lichten feuchten Laubmischwaldern mit hohen Altholzanteilen die Erhaltung und Entwicklung von feuchten Feldgeholzen Parkanlagen mit alten hohen Baumbestanden die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines lebensraumtypischen Wasserstandes in Feucht und Auwaldern sowie Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze Der Pirol war 1990 der Vogel des Jahres in Deutschland Rohrweihe Bearbeiten Erhaltung der Verlandungszonen Rohrichte und Grossseggenriede der Feuchtwiesenkomplexe insbesondere mit Streuwiesen oder extensiv genutzten Nasswiesen der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen und Windkraftanlagen Erhaltung von Gras und Staudensaumen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Marz bis zum 15 September Rotmilan Bearbeiten nbsp RotmilanErhaltung von vielfaltig strukturierten Kulturlandschaften mit lichten Waldbestanden von Feldgeholzen grossen Einzelbaumen und Baumreihen in der offenen Landschaft von Grunland von Altholzinseln und alten grosskronigen Baumen mit freier Anflugmoglichkeit Erhaltung der Baume mit Horsten der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen und Windkraftanlagen sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Marz bis zum 31 August Schnatterente Bearbeiten Erhaltung der Flachwasserseen mit reicher Ufervegetation und grossen freien Wasserflachen sowie der schwach fliessenden Graben und des Baches mit reicher Ufervegetation der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggen oder Binsenbestanden der offenen Flachwasserzonen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie Regenuberlaufbecken mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 April bis 15 Oktober und der Mauser 1 Juli bis 15 September Tafelente Bearbeiten nbsp TafelenteErhaltung der Flachwasserseen mit reicher Ufervegetation und grossen freien Wasserflachen sowie der schwach fliessenden Graben und des Baches mit reicher Ufervegetation der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggen oder Binsenbestanden der offenen Flachwasserzonen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie Regenuberlaufbecken mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 April bis 15 Oktober und der Mauser 1 Juli bis 15 September Teichrohrsanger Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von storungsarmen Altschilfbestanden und Schilf Rohrkolben Gesellschaften an Still und Fliessgewassern Graben Feuchtgebieten Sumpfen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze sowie Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Mai bis August Uferschnepfe Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von feuchten Extensivgrunlandern Uberschwemmungsflachen Mooren sowie von Feuchtgebieten mit Flachwasserzonen und Schlammflachen Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der Lebensraume Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden Extensivierung der Grunlandnutzung kein Walzen nach dem 15 Marz moglichst keine Beweidung oder geringer Viehbesatz bis zum 15 Juni Mahd erst ab dem 15 Juni Sicherung der Brutplatze sowie Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Marz bis Juni sowie an Rast und Nahrungsflachen Wachtelkonig Bearbeiten nbsp WachtelkonigErhaltung von strukturreichem und extensiv genutztem Grunland insbesondere mit Streuwiesen oder Nasswiesen von Mauser und Ausweichplatzen wie Gras Rohricht und Staudensaume Brachen von einzelnen niedrigen Gebuschen und Feldhecken von Bewirtschaftungsformen mit spater Mahd ab dem 15 August von frischen bis nassen Bodenverhaltnissen Erhaltung der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten Schnecken und Regenwurmern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 April bis zum 15 August Wasserralle Bearbeiten Erhaltung der stehenden Gewasser mit Flachwasserzonen der Fliessgewasserabschnitte und Wassergraben mit deckungsreicher Ufervegetation der Riede und Moore mit zumindest kleinen offenen Wasserflachen der deckungsreichen Verlandungsbereiche mit flach uberfluteten Rohrichten Grossseggenrieden und Ufergebuschen der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 15 Marz bis 15 September Wiesenpieper Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von extensiv genutzten feuchten Offenlandflachen mit insektenreichen Nahrungsflachen zum Beispiel Nass Feucht Magergrunlander Brachen Heideflachen und Moore die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Grunlandern sowie die Extensivierung der Grunlandnutzung Wespenbussard Bearbeiten nbsp WespenbussardErhaltung von vielfaltig strukturierten Kulturlandschaften lichten Laub und Misch sowie Kiefernwaldern Feldgeholzen extensiv genutztem Grunland Altholzinseln und alten grosskronigen Baumen mit freier Anflugmoglichkeit Erhaltung der Magerrasen Baumen mit Horsten Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Staaten bildenden Wespen und Hummeln sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Mai bis zum 31 August Zwergtaucher Bearbeiten nbsp ZwergtaucherErhaltung der zumindest stellenweise deckungsreichen Stillgewasser Feuchtwiesengraben langsam fliessenden Bache und Wiesengraben Verlandungszonen mit Rohrichten wie Schilf Rohrkolben Wasserschwaden oder Rohrglanzgrasbestande Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Torfstiche mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 15 Februar bis 15 September Zugvogel Bearbeiten DurchzuglerAlpenstrandlaufer Bearbeiten Erhaltung von weitraumigen offenen Kulturlandschaften Viehweiden mageren Wiesen mit luckiger Vegetationsstruktur Grunlandbrachen Ackerland mit spater Vegetationsentwicklung und angrenzendem Grunland von Flutmulden zeitweise uberschwemmten Senken und nassen Ackerbereichen Erhaltung der extensiv genutzten Feuchtwiesenkomplexe der naturnahen Flussniederungen der Gewasser mit Flachufern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Februar bis zum 31 August Blassgans Bearbeiten nbsp BlassgansErhaltung der naturlichen und naturnahen Feuchtgebiete wie Flussniederungen und Auenlandschaften der besiedelten Gewasser wie Weiher Teiche Altarme und Fliessgewasser der Flachwasserzonen an stehenden und schwach fliessenden Gewassern mit einer reichen Unterwasser und Ufervegetation der deckungsreichen Verlandungszonen mit Rohrichten unterschiedlicher Altersstruktur und Grossseggenrieden der Ubergangszonen zwischen Rohrichten oder Grossseggenrieden zu flach uberschwemmten Bereichen der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Kiesgruben mit vorgenannten Lebensstatten des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten Mollusken kleinen Krebstieren und Wurmern fur die Rallen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast Mauser Uberwinterungs und Nahrungsgebiete Bruchwasserlaufer Bearbeiten Erhaltung von weitraumigen offenen Kulturlandschaften Viehweiden mageren Wiesen mit luckiger Vegetationsstruktur Grunlandbrachen Ackerland mit spater Vegetationsentwicklung und angrenzendem Grunland von Flutmulden zeitweise uberschwemmten Senken und nassen Ackerbereichen Erhaltung der extensiv genutzten Feuchtwiesenkomplexe der naturnahen Flussniederungen der Gewasser mit Flachufern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Februar bis zum 31 August Dunkler Wasserlaufer Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Fischadler Bearbeiten nbsp FischadlerErhaltung der fischreichen Gewasser mit einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast Schlafplatze und Nahrungsgebiete Flussseeschwalbe Bearbeiten Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet Erhaltung von Nistgelegenheiten Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit offenen Kiesinseln Erhaltung des Nahrungsangebots mit Kleinfischarten und Jungfischaufkommen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 1 April bis 30 September Goldregenpfeifer Bearbeiten Erhaltung von weitraumigen offenen Kulturlandschaften Viehweiden mageren Wiesen mit luckiger Vegetationsstruktur Grunlandbrachen Ackerland mit spater Vegetationsentwicklung und angrenzendem Grunland von Flutmulden zeitweise uberschwemmten Senken und nassen Ackerbereichen Erhaltung der extensiv genutzten Feuchtwiesenkomplexe der naturnahen Flussniederungen der Gewasser mit Flachufern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Februar bis zum 31 August Grunschenkel Bearbeiten nbsp GrunschenkelErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Kampflaufer Bearbeiten Erhaltung von weitraumigen offenen Kulturlandschaften Viehweiden mageren Wiesen mit luckiger Vegetationsstruktur Grunlandbrachen Ackerland mit spater Vegetationsentwicklung und angrenzendem Grunland von Flutmulden zeitweise uberschwemmten Senken und nassen Ackerbereichen Erhaltung der extensiv genutzten Feuchtwiesenkomplexe der naturnahen Flussniederungen der Gewasser mit Flachufern sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 1 Februar bis zum 31 August Kranich Bearbeiten Erhaltung grossraumiger offener Landschaften mit freien Sichtverhaltnissen und Flugkorridoren Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen im Bereich von potenziellen Brutplatzen sowie Vermeidung von Storungen an Brut Rast Nahrungs und Schlafplatzen Rohrdommel Bearbeiten Erhaltung der naturlichen und naturnahen Feuchtgebiete wie Flussniederungen Auenlandschaften und Moore der Flachwasserzonen an stehenden und schwach fliessenden Gewassern sowie der Uberschwemmungsflachen der Rohrichte Grossseggenriede und Schilfbestande mit offenen Gewasserbereichen Erhaltung von langen Rohricht Wasser Grenzlinien wie sie durch Buchten Schilfinseln und offene Wassergraben sowie kleinere freie Wasserflachen innerhalb der Rohrichte zustande kommen Erhaltung von grossflachigen Offenlandkomplexen aus Grunland und Mooren mit hohen Grundwasserstanden Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen ungesicherte Schornsteine und Windkraftanlagen Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Fischen Amphibien Kleinsaugern Grossinsekten Reptilien und Regenwurmern sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast und Schlafplatze sowie Uberwinterungs und Nahrungsgebiete Saatgans Bearbeiten nbsp SaatgansErhaltung der naturlichen und naturnahen Feuchtgebiete wie Flussniederungen und Auenlandschaften der besiedelten Gewasser wie Weiher Teiche Altarme und Fliessgewasser der Flachwasserzonen an stehenden und schwach fliessenden Gewassern mit einer reichen Unterwasser und Ufervegetation der deckungsreichen Verlandungszonen mit Rohrichten unterschiedlicher Altersstruktur und Grossseggenrieden der Ubergangszonen zwischen Rohrichten oder Grossseggenrieden zu flach uberschwemmten Bereichen der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Kiesgruben mit vorgenannten Lebensstatten des Nahrungsangebots insbesondere mit Insekten Mollusken kleinen Krebstieren und Wurmern fur die Rallen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast Mauser Uberwinterungs und Nahrungsgebiete Schwarzstorch Bearbeiten Erhaltung der naturlichen und naturnahen Feuchtgebiete wie Flussniederungen Auenlandschaften und Moore der Flachwasserzonen an stehenden und schwach fliessenden Gewassern sowie der Uberschwemmungsflachen der Rohrichte Grossseggenriede und Schilfbestande mit offenen Gewasserbereichen Erhaltung von langen Rohricht Wasser Grenzlinien wie sie durch Buchten Schilfinseln und offene Wassergraben sowie kleinere freie Wasserflachen innerhalb der Rohrichte zustande kommen Erhaltung von grossflachigen Offenlandkomplexen aus Grunland und Mooren mit hohen Grundwasserstanden Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen ungesicherte Schornsteine und Windkraftanlagen Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Fischen Amphibien Kleinsaugern Grossinsekten Reptilien und Regenwurmern sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast und Schlafplatze sowie Uberwinterungs und Nahrungsgebiete Sichelstrandlaufer Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Silberreiher Bearbeiten nbsp SilberreiherErhaltung der naturlichen und naturnahen Feuchtgebiete wie Flussniederungen Auenlandschaften und Moore der Flachwasserzonen an stehenden und schwach fliessenden Gewassern sowie der Uberschwemmungsflachen der Rohrichte Grossseggenriede und Schilfbestande mit offenen Gewasserbereichen Erhaltung von langen Rohricht Wasser Grenzlinien wie sie durch Buchten Schilfinseln und offene Wassergraben sowie kleinere freie Wasserflachen innerhalb der Rohrichte zustande kommen Erhaltung von grossflachigen Offenlandkomplexen aus Grunland und Mooren mit hohen Grundwasserstanden Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen ungesicherte Schornsteine und Windkraftanlagen Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Fischen Amphibien Kleinsaugern Grossinsekten Reptilien und Regenwurmern sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast und Schlafplatze sowie Uberwinterungs und Nahrungsgebiete Singschwan Bearbeiten Erhaltung der eutrophen vegetationsreichen Flachwasserseen Kleingewasser und von Wasser fuhrenden Feuchtwiesengraben der langsam fliessenden Gewasser mit Flachwasserzonen der vegetationsreichen Moorseen der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggenrieden wasserstandigen Geholzen Schlickflachen und Flachwasserzonen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 Marz bis 31 August sowie der Mauser 1 Juli bis 30 September Trauerseeschwalbe Bearbeiten Erhaltung der Stillgewasser mit Flachwasserzonen mit einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit kleinen Fischen Insekten und kleineren Krebstieren sowie die Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast und Schlafplatze sowie Nahrungsgebiete Waldwasserlaufer Bearbeiten nbsp WaldwasserlauferErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Weissstorch Bearbeiten Erhaltung von weitraumigem extensiv genutztem Grunland mit Feuchtwiesen und Viehweiden von zeitlich differenzierten Nutzungen im Grunland Erhaltung der Niedermoore Kleingewasser Wassergraben und von zeitweilig uberschwemmten Senken Erhaltung von Gras Rohricht und Staudensaumen insbesondere in Verbindung mit Wiesengraben Erhaltung von hohen Grundwasserstanden Erhaltung der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen und ungesicherte Schornsteine Erhaltung der Horststandorte und Nisthilfen sowie Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Kleinsaugern Amphibien Reptilien grossen Insekten und Wurmern Zwergschnepfe Bearbeiten nbsp ZwergschnepfeErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen WintergasteGansesager Bearbeiten Erhaltung der zumindest stellenweise deckungsreichen Stillgewasser Feuchtwiesengraben langsam fliessenden Bache und Wiesengraben Verlandungszonen mit Rohrichten wie Schilf Rohrkolben Wasserschwaden oder Rohrglanzgrasbestande Erhaltung einer Wasserqualitat die gute Sichtbedingungen fur den Beutefang gewahrleistet Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Torfstiche mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit 15 Februar bis 15 September Kornweihe Bearbeiten Erhaltung der Feuchtgebiete mit Verlandungszonen Rohrichten Grossseggenrieden Streuwiesen von Agrarlandschaften mit Grunland Ackern und Brachen Erhaltung der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie nicht vogelsichere Freileitungen und Windkraftanlagen sowie storungsfreier oder zumindest storungsarmer Rast und Schlafplatze Raubwurger Bearbeiten nbsp RaubwurgerErhaltung von ausgedehnten extensiv bewirtschafteten Streuobstwiesen mit zahlreichen Buschen von Heckengebieten mit den dortigen Kleinstrukturen wie Steinriegelhecken kleinflachige Brachen sumpfige Senken Einzelbusche und baume unbefestigte Feldwege Erhaltung der beweideten Wacholderheiden mit Busch und Baumgruppen Erhaltung von magerem Grunland von Odland und Bracheflachen sowie Saumstreifen Erhaltung der Moore mit Buschen und Bruchwaldinseln der quelligen Stellen und sumpfigen Senken Erhaltung von unzerschnittenen Landschaften insbesondere ohne befestigte Wege und Strassen Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Kleinsaugern und Grossinsekten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 Juli Zwergsager Bearbeiten Erhaltung der Flachwasserseen mit reicher Ufervegetation und grossen freien Wasserflachen sowie der schwach fliessenden Graben und des Baches mit reicher Ufervegetation der Verlandungsbereiche mit Rohrichten Seggen oder Binsenbestanden der offenen Flachwasserzonen Erhaltung von Sekundarlebensraumen wie Regenuberlaufbecken mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungs bzw Mauserstatten wahrend der Brut und Aufzuchtszeit 15 April bis 15 Oktober und der Mauser 1 Juli bis 15 September Siehe auch BearbeitenListe der EU Vogelschutzgebiete in Nordrhein WestfalenWeblinks BearbeitenDas Schutzgebiet bei www protectedplanet net Das Schutzgebiet beim Bundesamt fur Naturschutz Natura 2000 Gebiet Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Natura 2000 site Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken European Environment Agency englisch Einzelnachweise Bearbeiten Artikel 1 der aktuellen Vogelschutzrichtlinie Karte des Schutzgebiets bei www protectedplanet net abgerufen am 17 April 2020 Beschreibung beim Bundesamt fur Naturschutz abgerufen am 24 Marz 2023 Vogelschutzgebiete im Regierungsbezirk Detmold Bastauniederung Egge Hellwegborde Oppenweher Moor Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken Senne mit Teutoburger Wald Weseraue Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rietberger Emsniederung mit Steinhorster Becken amp oldid 232149204