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Der Alpenstrandlaufer Calidris alpina ist eine zirkumpolar verbreitete Vogelart aus der Familie der Schnepfenvogel Scolopacidae Es werden sechs bis zuweilen sogar zehn Unterarten unterschieden die drei genetisch deutlich differenzierte Unterartengruppen bilden von denen je eine in Europa Sibirien und Alaska sowie Kanada verbreitet ist 1 AlpenstrandlauferAlpenstrandlaufer Calidris alpina PrachtkleidSystematikKlasse Vogel Aves Unterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Regenpfeiferartige Charadriiformes Familie Schnepfenvogel Scolopacidae Gattung Strandlaufer Calidris Art AlpenstrandlauferWissenschaftlicher NameCalidris alpina Linnaeus 1758 Der Alpenstrandlaufer ist ein Brutvogel arktischer Tundren Drei Viertel seines Lebens verbringt er jedoch auf dem Zug oder in den Uberwinterungsgebieten 2 In Mitteleuropa ist er vor allem wahrend des herbstlichen Zuges an den Kusten und Feuchtgebieten zu beobachten Die etwas irrefuhrende Bezeichnung Alpenstrandlaufer ist vermutlich darauf zuruckzufuhren dass deutschsprachige Ornithologen ihn zu Beginn des 19 Jahrhunderts vor allem als Brutvogel der lapplandischen Alpen kannten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Brutkleid 1 2 Ruhekleid 1 3 Mauser 1 4 Jungvogel 1 5 Verwechslungsmoglichkeiten 2 Verbreitung 3 Lebensraum 4 Ernahrung 5 Fortpflanzung 6 Bestand 6 1 Aktueller Bestand 6 2 Bestandsprognose 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDer Alpenstrandlaufer misst 17 bis 21 Zentimeter und ist damit etwa so gross wie ein Star Die Flugelspannweite betragt etwa 32 bis 36 Zentimeter Der Vogel wiegt 40 bis 60 Gramm und kann bis zu 24 Jahre alt werden Der lange schwarze Schnabel ist im vorderen Viertel leicht nach unten gebogen Die Iris ist braunschwarz Lauf und die Zehen sind schwarzlich olivfarben Brutkleid Bearbeiten Im Brutkleid sind bei beiden Geschlechtern die Scheitelfedern dunkelbraun bis schwarzlich mit einem rotlichbraunen Saum Weibchen haben einen braunlichen bis braunen Nacken Bei Mannchen kann dieser Bereich hingegen fast hellgrau sein Die Kopfseiten sind sehr variabel gefarbt Einzelne Individuen haben weissliche Kopfseiten wahrend diese bei anderen fein braunlich gestreift sind Bei Weibchen sind die Kopfseiten haufig braunlich gefarbt Die Ruckenfedern sind dunkelgrau bis schwarz Die Federn an den Ruckenseiten weisen breite rotlichgelbe bis rotlichbraune Saume auf Kehle und Brust sind weisslich mit feinen braunschwarzen Langsstreifen Die weisslichen Flanken sind dicht dunkelbraun gefleckt Der Bauch ist schwarz Die Handschwingen sind matt dunkelbraun die Armschwingen dunkelbraun bis grau und weisen an der Spitze einen weissen Saum auf Auch die dunkelbraunen bis graubraunen Handdecken haben weisse Spitzensaume Die grossen Armdecken die mittleren und die kleinen Decken sind dunkelbraun bis schwarzlich nbsp Alpenstrandlaufer im Ruhe oder Schlichtkleid im November Mersin Turkei Ruhekleid Bearbeiten Im Ruhekleid ist ein Geschlechtsdimorphismus nicht mehr feststellbar Die Korperoberseite ist bei beiden Geschlechtern graubraun bis rauchgrau Rotliche bis rotbraune Saume fehlen Durch die dunklen Federschafte wirken vor allem der Scheitel und der vordere Rucken fein gestrichelt Kehle und Kinn sind weisslich Der Hals ist gleichfalls weisslich weist aber eine mehr oder weniger deutliche braune Langsstrichelung auf Die Vorderbrust ist graubraun mit auffallig dunklen Schaftstreifen Brust und Bauch sind weiss Mauser Bearbeiten Die Mauser der Alpenstrandlaufer vollzieht sich gewohnlich an storungsarmen und nahrungsreichen Mauserplatzen Abhangig von der geographischen Lage des Brutareals liegt das Mausergebiet noch im Brutareal oder im Uberwinterungsgebiet An den Rastplatzen wie der Ostseekuste in der Nahe von Gdansk an denen sich Alpenstrandlaufer fur einige Tage wahrend ihres Zuges einfinden werden jedoch auch immer wieder Alpenstrandlaufer gefangen die sich in aktiver Mauser befinden Daraus wird geschlossen dass Alpenstrandlaufer auch wahrend der Mauser zumindest kurze Strecken ziehen und mitunter vor dem Erreichen der Uberwinterungsplatze ihre inneren Handschwingen durchmausern nbsp Diesjahriger Alpenstrandlaufer vom Jugendkleid in das Schlichtkleid mausernd Ein Teil der Ruckenfedern ist bereits vermausert die frischen Federn sind grau September Ostseekuste Jungvogel Bearbeiten Die Dunenjungen sind auf der Korperunterseite weiss und an der Brust gelblich beige gefarbt Die Kopfseiten sind gelblich beige wobei die Wangen etwas aufgehellt sind Der Oberkopf sowie die Korperoberseite sind gelblich braun und schwarzlich braun gemustert 4 Die dunkle Ruckenpartie ist fein gepunktet Ein schwarzer Streif verlauft vom oberen Schnabelansatz zum Scheitel Zugel und Bartstreif sind sehr schmal der Nacken ist dunkel Der Schnabel ist schwarz die Beine und Zehen sind graulich rosa und die Krallen sind dunkelgrau 5 Jungvogel wechseln das erste Mal gegen Ende des Sommers in das erste Ruhekleid Sie weisen teilweise noch bis Ende November ein Mischgefieder auf Verwechslungsmoglichkeiten Bearbeiten Im Prachtkleid kann der Alpenstrandlaufer auf Grund seines schwarzen Bauchflecks mit keiner anderen Art verwechselt werden Wegen seiner relativen Haufigkeit wird er sogar haufig als Vergleichsmassstab fur die Identifikation anderer Watvogel herangezogen 6 Im Schlichtkleid wenn der schwarze Bauchfleck fehlt besteht eine Verwechslungsmoglichkeit mit dem Bairdstrandlaufer 6 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung Unterarten schematisierte Zugrouten Uberwinterungsquartiere und europaische Rastplatze des Alpenstrandlaufers nbsp Verbreitungsgebiete des Alpenstrandlaufers Brutgebiete Ganzjahriges Vorkommen Migration Uberwinterungsgebiete Streifzuge Saisonalitat unsicher Der Alpenstrandlaufer ist vom Nordrand der gemassigten Breiten bis zu den arktischen Tundren zirkumpolar verbreitet Brutgebiete finden sich unter anderem im Osten Gronlands wahrend er an der Westkuste verhaltnismassig selten vorkommt Er ist ausserdem ein Brutvogel auf Island Jan Mayen und Spitzbergen Er brutet in Skandinavien Russland von der Halbinsel Kola uber Nowaja Semlja bis zur Tschuktschenhalbinsel auf den Neusibirischen Inseln und der Wrangelinsel im Westen und Norden Alaskas sowie im kanadischen Norden westlich der Hudson Bay sowie auf der Southampton Island 7 Die Winterquartiere finden sich uberwiegend an den Kusten der Nordhalbkugel Zu den Uberwinterungsgebieten zahlen neben den Kusten vom Nordwesten Europas bis zum Westen Afrikas auch der Mittelmeerraum und die sudlichen Kusten Asiens Im Binnenland ist er vergleichsweise selten zu beobachten Zu den Zugzeiten kommt er an vielen mitteleuropaischen Kusten und im Wattenmeer in grosser Zahl vor Die in Mitteleuropa zu beobachtenden Alpenstrandlaufer gehoren drei Unterarten an deren Brutgebiete im Nordosten Gronlands im Norden Skandinaviens und im Norden Russlands liegen C a alpina C a arctica und C a schinzii 1 Wichtige Konzentrationspunkte im Winterhalbjahr sind ausser der Nordseekuste die Kusten Grossbritanniens und Irlands die Atlantikkuste Frankreichs und Westafrikas bis Mauretanien 8 Der Alpenstrandlaufer nutzt je nach Verbreitung verschiedene Zugwege So ziehen beispielsweise die Alpenstrandlaufer die in Gronland bruten uber Island Grossbritannien und Irland nach Westafrika Die Brutvogel Sibiriens finden sich entweder im Ost oder Nordseeraum ein und uberwintern in einem Gebiet das von den Niederlanden bis nach Grossbritannien und Irland reicht oder sie ziehen uber Russland und die Ukraine in den Schwarzmeerraum und nach Vorderasien 8 Lebensraum BearbeitenAls Lebensraum bevorzugt der Alpenstrandlaufer Schlammflachen Moore Heidegebiete Tundren und Salzwiesen mit niedriger Vegetation Er ist jedoch streng an das Vorhandensein von Feuchtgebieten und offenem Wasser gebunden So ist die Siedlungsdichte in der Tundra umso geringer je trockener diese ist 9 Die wenigen mitteleuropaischen Brutvogel bruten auf kurzgrasigen Wiesen direkt an den Kusten der Nord und Ostsee sowie in deren unmittelbaren Hinterland Bei den genutzten Wiesen handelt es uberwiegend um Salzwiesen und weiden Wesentlich fur die Besiedlung von Salzwiesen durch Alpenstrandlaufer ist ein Mosaik von grossflachig sehr kurzrasiger Vegetation mit Deckung bietenden Bulten oder Buscheln hoherer Graser und Krauter sowie tiefer gelegenen unbewachsenen und moglichst schlammigen Bodenstellen oder offenen Prielen 10 Ein typisches mitteleuropaisches Brutgebiet fur den Alpenstrandlaufer ist die Insel Kirr der Darss Zingster Boddenkette die nur 28 bis 35 Zentimeter uber NN liegt 11 Bei Nordostwind werden die tieferliegenden Wiesen weitraumig uberschwemmt Die ausgedehnteren Wasser oder Schlickflachen sowie die etwas trockeneren Stellen die zu einem grossen Teil mit Salzwiesen Rot Schwingel bewachsen sind bieten dem Alpenstrandlaufer geeignete Brut und Nahrungsflachen In Sudschweden brutet der Alpenstrandlaufer uberwiegend auf intensiv beweideten Kustenwiesen Durch die Beweidung bleibt der Bewuchs niedrig so dass er sich gut bewegen kann 12 In Nordisland brutet der Alpenstrandlaufer uberwiegend in Heidehabitaten und auf Lavafeldern die von Schafen beweidet werden Der wichtigste Lebensraum des Alpenstrandlaufers ist jedoch die Tundra An den Ufern der Flusse liegen feuchte Wiesen mit Tumpeln Torfmooren und Moos Seggen Wiesen Alpenstrandlaufer bruten hier bevorzugt auf kleinen Erhebungen in den nassen Torfmooren In Lappland sind es bevorzugt Regionen die mit Zwergbirken Zwergweiden Zwittriger Krahenbeere Heidelbeere und Wacholder bestanden sind sowie Seggensumpfe die dem Alpenstrandlaufer als Bruthabitate dienen Auf der norwegischen Hardangervidda brutet der Alpenstrandlaufer bis in die mittlere alpine Zone in Hohenlagen von 1350 Metern uber NN Auch hier ist die Landschaft durch ein vielfaltiges Mosaik trockener und nasser Stellen mit niedriger Vegetation gekennzeichnet Im nordlichsten Teil seines Brutareals brutet die Art in der Flechtentundra wo diese feuchtere Stellen aufweist Der Brutbestand ist allerdings in der sogenannten Torfhugeltundra hoher einer typischen Tundraform im Suden der Subarktis Hier wechseln sich drei bis funf Meter hohe und 20 bis 25 Meter lange Torfhugel die mit Moosen Flechten und Zwergstrauchern bewachsen sind mit Mooren oder Wasser gefullten Wenken ab Neben dem Alpenstrandlaufer bruten hier auch der Sichelstrandlaufer Wassertreter und Spornammer 13 Im Norden Alaskas brutet der Alpenstrandlaufer uberwiegend in der flachen und feuchten Tundra in der Nahe der Kuste Ernahrung BearbeitenDer Alpenstrandlaufer ernahrt sich von Insekten und deren Larven die er mit seinem Schnabel aus dem flachen Wasser pickt Zur Zugzeit stehen auch Schnecken Wurmer und kleine Krebstiere auf seinem Speiseplan In den Tundren und kustennahen feuchten Wiesen stellen Larven und Imagines von Schnaken und Zuckmucken die Hauptnahrung 14 Jungvogel sind in ihrer Entwicklung in besonderem Masse auf leicht zu erbeutendes und auch bei schlechtem Wetter verfugbare Insektennahrung angewiesen Besonders bei schlechtem Wetter sind die Kuken auf ausreichende energiereiche Nahrung angewiesen da ihre Dunen nicht wasserdicht sind und sie mit ihrem Schnabeln noch nicht im Boden stochern konnen Sie picken kleinste Tiere von Pflanzen und Boden Die Kuken schlupfen in der Tundra im Juli und damit in einem Zeitraum in dem ein Maximum solcher Insekten an der Oberflache der Tundra fur sie erreichbar ist Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Gelege Sammlung Museum WiesbadenDie Geschlechtsreife tritt nach einem Jahr ein Das Nest ist napfformig und meist gut in einem Grashorst versteckt Das Weibchen legt zur Brutzeit von April bis Juli bis vier Eier Der Legeabstand betragt 30 bis 36 Stunden Die Eier haben eine glatte Schale mit einem leichten Glanz Sie sind hell bis hell oliv grunlich oder blaugrun und weist braunliche Kleckse Punkte und Sprenkel auf Beide Elternvogel bruten 4 Nach etwa drei Wochen schlupfen die Kuken Nach weiteren drei Wochen sind die Jungvogel flugge nbsp Calidris alpina schinziiBestand BearbeitenAktueller Bestand Bearbeiten Der europaische Brutbestand wurde zu Beginn des 21 Jahrhunderts auf 350 000 bis 570 000 Brutpaare geschatzt Die Mehrzahl davon namlich 200 000 bis 300 000 Brutpaare bruten auf Island sie gehoren zur Unterart Calidris alpina schinzii 15 000 bis 130 000 Brutpaare die zur Unterart C a alpina gehoren bruten im europaischen Teil Russlands Grosse Populationen gibt es ausserdem auf Gronland 7 000 bis 15 000 Brutpaare in Norwegen 30 000 bis 40 000 Brutpaare Schweden 30 000 bis 50 000 Brutpaare und Grossbritannien 18 000 bis 35 000 Brutpaare 1 Der mitteleuropaische Brutbestand ist sehr klein In Deutschland bruten zu Beginn des 21 Jahrhunderts weniger als vierzig Brutpaare in Polen gibt es zwischen 10 und 20 Brutpaare In Belgien und den Niederlanden kommen bis zu sieben Brutpaare vor 8 2012 gab es mit der Insel Kirr in Vorpommern nur noch einen Brutplatz mit vier Brutpaaren in Deutschland 15 Im Jahr 2017 bestand diese winzige Population aus acht Brutpaaren 16 Bestandsprognose Bearbeiten Der Alpenstrandlaufer gehort zu den Arten fur die ein starker Arealverlust infolge der Klimaerwarmung prognostiziert wird Ein Forschungsteam das im Auftrag der britischen Umweltbehorde und des RSPB die zukunftige Verbreitungsentwicklung von europaischen Brutvogeln auf Basis von Klimamodellen untersuchte geht davon aus dass bis zum Ende des Jahrhunderts weite Teile des jetzigen Verbreitungsgebietes nicht mehr den Lebensraumanspruchen dieser Art entsprechen werden Das gilt insbesondere fur Irland England den Suden und Osten Fennoskandinaviens die baltischen Staaten und den Norden Russlands Auch fur den mitteleuropaischen Brutbestand wird prognostiziert dass er erloschen wird Auch wenn Teile von Franz Josef Land Spitzbergen und Nowaja Semlja der Art auf Grund der Klimaveranderungen neuen Lebensraum bieten konnen entspricht nach diesen Prognosen das zukunftige Verbreitungsgebiet nur noch zu 56 Prozent dem heutigen 17 Die Rote Liste der Brutvogel Deutschlands von 2020 fuhrt die Art in der Kategorie 1 als vom Aussterben bedroht 18 Literatur BearbeitenHans Gunther Bauer Einhard Bezzel Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 Collin Harrison Peter Castell Jungvogel Eier und Nester der Vogel Europas Nordafrikas und des Mittleren Ostens Aula Verlag Wiebelsheim 2004 ISBN 3 89104 685 5 Richard Sale A Complete Guide to Arctic Wildlife Verlag Christopher Helm London 2006 ISBN 0 7136 7039 8 Arnd Stiefel Horst Scheufler Der Alpenstrandlaufer Die Neue Brehm Bucherei A Ziemsen Verlag Wittenberg Lutherstadt 1989 ISBN 3 7403 0160 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Alpenstrandlaufer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Alpenstrandlaufer Calidris alpina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alpenstrandlaufer Calidris alpina auf eBird org Calidris alpina in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 19 Dezember 2008 Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn des AlpenstrandlaufersEinzelnachweise Bearbeiten a b c Bauer et al S 541 Stiefel et al S 107 Stiefel et al S 12 a b Harrison et al S 136 Harrison et al S 137 a b Sale S 181 Sale S 181 und S 182 a b c Bauer et al S 542 Stiefel et al S 113 Martin Flade Die Brutvogelgemeinschaften Mittel und Norddeutschlands Grundlagen fur den Gebrauch vogelkundlicher Daten in der Landschaftsplanung IHW Verlag Berlin 1994 ISBN 3 930167 00 X S 542 Stiefel et al S 107 und S 108 Stiefel et al S 109 Stiefel et al S 112 Stiefel et al S 119 Christof Herrmann Marie Junge Die Brutbestande der Kustenvogel in den Schutzgebieten Mecklenburg Vorpommerns 2001 2012 Seevogel 2013 34 H 3 S 86 148 Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Insel Kirr Memento des Originals vom 12 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nationalpark vorpommersche boddenlandschaft de abgerufen 29 Juli 2017 Brian Huntley Rhys E Green Yvonne C Collingham Stephen G Willis A Climatic Atlas of European Breeding Birds Durham University The RSPB and Lynx Editions Barcelona 2007 ISBN 978 84 96553 14 9 S 183 Torsten Ryslavy Hans Gunther Bauer Bettina Gerlach Ommo Huppop Jasmina Stahmer Peter Sudbeck amp Christoph Sudfeldt Rote Liste der Brutvogel Deutschlands 6 Fassung In Deutscher Rat fur Vogelschutz Hrsg Berichte zum Vogelschutz Band 57 30 September 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4225793 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpenstrandlaufer amp oldid 236773284