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Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt Die wissenschaftliche Analyse von Wirtschaftskartellen geschieht in der Kartelltheorie Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Aufbauorganisation 4 Rechtsfragen 5 Kartellarten 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenBei Kartellen der Wirtschaft handelt es sich entweder um solche der Angebots oder um solche der Nachfragerseite Die Kontrolle der auf dem jeweiligen Markt geltenden Preise oder umgesetzten Mengen gilt als die wesentliche Funktion eines jeden Kartells das Ziel sei die monopolistische Beherrschung des Marktes und die Einschrankung Behinderung oder Ausschaltung des Wettbewerbs Im Einzelnen konnen die getroffenen Vereinbarungen zwischen den Partnern vielfaltig sein In Frage kommen alle denkbaren Massnahmen zur Ordnung und oder Regelung des Marktes Zu unterscheiden sind nach Zweck Funktion und Organisationsweise eine Reihe verschiedener Kartellarten die selten in reiner Form sondern eher in Kombination miteinander auftreten Es gibt die Kooperation wirtschaftlicher von unabhangigen Unternehmen mit dem Zweck oder der Wirkung den Wettbewerb zu verhindern oder zu beschranken Ein Kartell ist somit ein Spezialfall einer Kollusion Vom Kartell zu unterscheiden ist das Parallelverhalten in welchem kein direktes Zusammenwirken stattfindet sondern sich das gleichformige Verhalten aus der Marktstruktur ergibt Die Mitglieder eines Kartells versuchen oftmals die Vorteile eines Monopols zu erreichen ohne ihre rechtliche und weitgehend ihre wirtschaftliche Autonomie aufzugeben Dabei bleiben sie zwar eigenstandig unterwerfen aber bestimmte Handlungsmoglichkeiten den Absprachen des Kartells Typischerweise handelt es sich dabei um die Preisgestaltung In einem Kartell konnen jedoch andere Absprachen gelten zum Beispiel Aufteilung von Kunden von Verkaufsgebieten Gebietskartell oder von Marktanteilen Quotenkartell Kartelle entstehen typischerweise in Markten fur austauschbare Massenprodukte also in Markten fur Produkte die kein oder kein nennenswertes Alleinstellungsmerkmal haben Je weniger Anbieter es in einem Markt gibt siehe auch Oligopol desto leichter entsteht ein Kartell Kartelle sind haufig instabil wenn sie sich fur alle Teilnehmer lohnen wurden siehe auch Win win Sie sind dann instabil wenn ein Teilnehmer eine Preiserhohung ankundigt und zugleich ankundigt zum alten Preis zuruckzukehren wenn die anderen potenziellen Teilnehmer nicht nachziehen Sie konnten so die Nachfrage des Vorreiters auf sich lenken Unter Kartellzwang werden Massnahmen von Kartellmitgliedern verstanden die fur eine Stabilitat des Kartells sorgen Staatliche Regulierungen oder Verbote von Kartellen werden im Kartellrecht geregelt In der Praxis sind Kartelle nicht immer eindeutig zu erkennen so dass der Begriff auch Behauptungscharakter haben kann und zu einer ungenauen Verwendung verleitet beispielsweise im Falle des Vertikalen Kartells Die Europaische Kommission verhangte 2010 insgesamt 3 05 Milliarden Euro Bussgelder wegen der Bildung illegaler Kartelle 1 Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Kartellgeschichte Wirtschaftskartelle gab es bereits im Altertum ihre Blutezeit aber waren das 19 und 20 Jahrhundert Solche Zusammenschlusse bedingten marktwirtschaftliche Verhaltnisse da sie eine Einschrankung von Konkurrenz bezweckten Thomas Alva Edison einer der Vater der amerikanischen Elektroindustrie schrieb 1891 in einem Geschaftsbericht Scharfer Wettbewerb herrschte zwischen 1882 und 1888 auf dem Markt Zahlreiche verschieden starke Gesellschaften kampften um die Vorherrschaft Ab 1887 gelang es jedoch zwischen den wichtigsten Konkurrenten zahlreiche durch Patenttausch untermauerte Absprachen zu treffen Durch Ausschalten des vorher vorherrschenden Wettbewerbs konnten daher unsere Gewinne angehoben werden Anstatt uns bitter zu bekampfen nehmen wir jetzt gemeinsam unsere Interessen wahr 2 In den Jahren 1902 bis 1905 wurde mit der Kartellenquete eine Untersuchung uber den Stand und Rolle der Kartellierung der Industrie Deutschlands durchgefuhrt diese wurde jedoch von der Industrie sabotiert und musste ergebnislos abgebrochen werden Zwischen 1926 und 1929 fand erneut eine Kartellenquete statt Jedoch konnte der Reichsverband der Deutschen Industrie RDI die Enquete unter seine Kontrolle bringen Das Reichswirtschaftsministerium bedurfte der technischen und organisatorischen Hilfe des RDI und war in der Hand von Julius Curtius der zahlreiche Aufsichtsratsposten in Industrieunternehmen bekleidete Der Vorsitzende des Gesamtenqueteausschusses war der stellvertretende Prasident der Kartellstelle des RDI Clemens Lammers Von 59 vernommenen Sachverstandigen gehorten 18 dem RDI an 4 standen der Kartellstelle nahe und 37 waren dafur bekannt die Linie des RDI zu vertreten Lediglich 6 waren Befurworter einer Verscharfung der staatlichen Kartellaufsicht darunter einer der KPD 2 der SPD und 2 Gewerkschafter Wahrend einige Sachverstandige im Vernehmungsprotokoll nur auf wenigen Seiten zu Wort kamen wurden einem Vertreter des RDI 23 Seiten eingeraumt Die Vernehmung der Sachverstandigen glich mehr einer vorher abgesprochenen Unterhaltung und war eher dazu geeignet Kartellwirkungen zu verbergen als offen zu legen Auf diese Weise erreichte der RDI das die Enquete in wissenschaftlicher Verbramung zum Schluss kam das fur einen Ausbau der staatlichen Kartellaufsicht kein Anlass bestehe 3 Der Wirtschaftswissenschaftler Eugen Schmalenbach sah im Jahre 1928 die Erfullung der Voraussagen des grossen Sozialisten Marx Er konstatierte einen Systemwechsel von der freien Wirtschaft in eine gebundene Wirtschaft der Kartelle und Trusts Und dieser Systemwechsel geschah gegen den Willen der Wirtschaftsfuhrer denn die Ursachen lagen nicht im Menschen sondern in den Dingen Sie lagen in der Verschiebung der Produktionskosten von den proportionalen Kosten zu den Fixkosten im modernen Grossbetrieb Diese Erscheinung loste eine solche machtige Wirkung aus wie sie kein Mensch erwartet habe Sie fuhrt dazu das bei mangelnden Absatz die Produktion nicht eingeschrankt werden kann sondern im Gegenteil sie zwingt die Produktion sogar noch zu erhohen obwohl die Ware unter Preis verkauft werden muss da die Verluste immer noch kleiner sind als bei Einschrankung der Produktion Somit konnen Produktion und Konsumtion nicht mehr im Gleichgewicht gehalten werden und die grosse Volkswirtschaft verliert ihr selbststandiges Steuer Und so drangten die fixen Kosten einen Industriezweig aus der freien Wirtschaft in das Kartell 4 Unternehmenskartelle gelten seit spatestens der Nachkriegszeit ab 1945 als schadlich fur die wirtschaftliche Entwicklung und das Gemeinwohl mittlerweile sind sie wohl weltweit im Grundsatz verboten Kartellverbot Aufbauorganisation BearbeitenEinfache lose Unternehmenskartelle bestehen organisatorisch nur aus der Mitgliederversammlung 5 wobei durch Amter und Aufgabenvergabe in diesem Kreis bereits eine funktionale Differenzierung einsetzt Je mehr Kartelle auf Dauer eingerichtet waren je komplizierter ihr wirtschaftliches Geschaft und je zahlreicher ihre Mitglieder waren desto starker waren sie institutionalisiert Typisch fur Kartelle ist dass aus dem ursprunglichen und Haupt Entscheidungsorgan der Mitgliederversammlung Funktionen ausgelagert werden Alle weiteren Organe eines Zusammenschlusses 6 haben also dienende operative Aufgaben Sekretariat marktregulierende Organe Schiedsstelle diverse Kommissionen fur laufende oder befristete Zwecke die sich vom Mitgliederwillen ableiten Heutige Kartelle die wegen des allgemeinen Kartellverbots zwangslaufig illegal sind konnen schon wegen der Gefahr entdeckt zu werden keine spezialisierten Organe bilden und bleiben dadurch in ihren Entwicklungsmoglichkeiten beschrankt Ausser gelegentlichen Kontakten der Kartellmitglieder gibt es allenfalls diskrete Sekretariatsfunktionen Wirtschaftskartelle konnen von Staaten geschlossen werden und sind dann nicht illegal sondern internationale Organisationen wie die OPEC Der Kartellforscher Holm Arno Leonhardt wies 2013 darauf hin dass Kartelle zwischen Unternehmen und zwischenstaatliche internationale Organisationen einen gleichartigen Organaufbau besitzen was auf vergleichbare Zwecke und Funktionen hindeute 7 Rechtsfragen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen GWB bezeichnet mit dem Rechtsbegriff Kartell uberwiegend die Kartellbehorde oder das Bundeskartellamt Eine Legaldefinition enthalt 33a Abs 2 GWB wonach das Kartell eine Absprache oder abgestimmte Verhaltensweise zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zwecks Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf dem Markt oder Beeinflussung der relevanten Wettbewerbsparameter darstellt Zu solchen Absprachen oder Verhaltensweisen gehoren unter anderem die Festsetzung oder Koordinierung der An oder Verkaufspreise oder sonstiger Geschaftsbedingungen die Aufteilung von Produktions oder Absatzquoten die Aufteilung von Markten und Kunden einschliesslich Angebotsabsprachen Einfuhr und Ausfuhrbeschrankungen oder gegen andere Wettbewerber gerichtete wettbewerbsschadigende Massnahmen Gleichzeitig wird gesetzlich widerlegbar vermutet dass ein Kartell einen Schaden verursacht Kartellarten BearbeitenKartelle zwischen Marktteilnehmern weisen vielfaltige Formen und organisatorische Losungen auf je nachdem welche wettbewerbsbeschrankenden Massnahmen getroffen wurden und welche sonstigen Voraussetzungen vorliegen In der Kartelltheorie bestehen verschiedene Typologien von Kartellformen wobei diese selten in reiner Form sondern eher kombiniert vorkommen Neben die echten Kartellformen der klassischen Lehre traten ab der Nachkriegszeit unechte konstruierte Kartelltypen die als Erlaubnis oder Verbotstatbestande aus den jeweiligen Wettbewerbsgesetzen abgeleitet wurden 8 Zu unterscheiden ist allgemein zwischen klassischen institutionalistischen Kartellbegriffen 9 und modernen normativen Kartellbegriffen 10 Institutionalistische Kartelle Bieterkartell Wettbewerbsbeschrankende Absprachen zwischen Bietern einer Auktion oder Ausschreibung mit dem Ziel das Auktionsergebnis zu senken 11 bzw die Chancen auf einen Zuschlag zu steigern 12 Kartellrechtlich zulassig sind dagegen Bietergemeinschaften Exportkartell Verfolgt das Ziel den Wettbewerb auf bestimmten Auslandsmarkten beim Export einzuschranken oder aufzuheben 13 Gebietskartell Seine Mitglieder teilten sich den Absatzmarkt raumlich auf 14 Ihnen wird untersagt Kunden ausserhalb ihres zugeteilten Marktes zu beliefern Innerhalb des zugeteilten Absatzgebietes kann jedes Kartellmitglied eine intensive Marktbearbeitung betreiben Die Expansion auf den Markten soll jedoch unterbunden werden Beispiel Zementkartell Importkartell Verfolgt das Ziel den Import von bestimmten Gutern oder Dienstleistungen zu koordinieren 15 Kalkulationskartell Betrifft die Lieferbedingungen sowie die Verkaufspreise auf der Grundlage einer einheitlichen Selbstkostenkalkulation 16 Preiskartell Ist das wichtigste Wirtschaftskartell und schaltet uber Preisabsprachen oder Preisbindung den fur Marktwirtschaften typischen Preiswettbewerb aus Es verfolgt das Ziel das Preisniveau entweder hoch oder niedrig zu halten Deshalb wird oft mit Mindestpreisen fur die Anbieter oder mit Hochstpreisen fur die Nachfrager gearbeitet Konditionenkartell Jedes Mitglied gewahrt gleiche Geschafts oder Zahlungsbedingungen wie Lieferung frei Haus Zahlungsziele Dabei gibt es Unterformen Rabattkartelle sind eine Unterform der Konditionenkartelle bei denen jedes Mitglied denselben Rabatt Skonto oder Bonus gewahrt Angebotsschema Kartelle sind ein Konditionenkartell bei dem uber einheitliche Methoden der Leistungsbeschreibung oder Preisaufgliederung Absprachen getroffen sind Produktionskartell Die kartellierten Unternehmen stimmen die Produktion und den Absatz ab so dass kein Uberangebot entsteht und der Markt in einem vom Kartell gewollten Gleichgewicht verbleibt 17 Kontingentierungs oder Mengenkartell Jedem Mitglied wird seine Produktionsmenge exakt vorgegeben Quotenkartell Jedem Mitglied wird seine Produktionsmenge relativ uber die Produktionsquote oder Beteiligungsziffer vorgegeben Submissionskartell Unternehmen die sich an Ausschreibungen fur ein Projekt beteiligen legen im Vorfeld fest wer den Auftrag erhalten soll Der Ausschreibungsgewinner kalkuliert seinen Preis die anderen Unternehmen bieten hohere Preise Beispiel hierfur sind Kartelle im Baubereich Syndikat Eine nur noch historische Kartellform die verboten ist und erfolgreich unterdruckt wurde Es handelte sich um Kartelle mit ausgebauten gemeinsamen Organen in denen operative Unternehmensfunktionen zentralisiert wurden Sie hatten meist die Rechtsform einer GmbH Genossenschaft oder einer AG Es wurden die Formen des Preis Produktions und Konditionenkartells miteinander kombiniert Meist waren es Kartelle mit gemeinsamer Verkaufsorganisation seltener solche mit zentralem Einkauf Vertriebskartell Der Vertrieb erfolgte uber eine einheitliche Verkaufsstelle deren Auflagen sich die Mitglieder beugen mussten Beschaffungskartell Die Beschaffung erfolgte uber eine einheitliche Einkaufsstelle deren Auflagen sich die Mitglieder beugen mussten Normative Kartelle Mittelstandskartell Dient kleinen und mittleren Unternehmen der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfahigkeit Es ist unter den Voraussetzungen des 3 GWB erlaubt Normenkartell Hat Vereinbarungen uber die einheitliche Anwendung von Normen zum Inhalt 18 Rationalisierungskartell Hat Rationalisierungen zum Ziel die Kostensenkungen herbeifuhren sollen Spezialisierungskartelle zielen darauf ab dass deren Mitglieder sich jeweils auf einen bestimmten Teil ihrer ursprunglichen oder moglichen Leistungen spezialisieren Strukturkrisenkartelle schliessen sich in einer Strukturkrise innerhalb eines Wirtschaftszweigs zusammen Zwangskartell war ein Wirtschaftskartell das den Zusammenschluss von Unternehmen durch Gesetz erzwang 19 Alle Kartellarten konnen als Fruhstuckskartell abgeschlossen werden einem Gentlemen s Agreement bei dem Kartellabsprachen in geheimen Besprechungen mundlich getroffen werden Bis auf wenige Legalausnahmen unterliegen Wirtschaftskartelle dem generellen Kartellverbot des 1 GWB Aufgrund des erweiterten Vorrangs des europaischen Wettbewerbsrechts kann deutsches Recht insoweit nicht vom europaischen Wettbewerbsrecht abweichen 20 Aus diesen Grunden wurden auch die speziellen Regelungen uber Rationalisierungskartelle Spezialisierungskartelle Strukturkrisenkartelle und Einkaufsgemeinschaften aufgehoben Im Einzelfall kann das Bundeskartellamt aufgrund der Regelung des 2 GWB weitere Ausnahmen zulassen Eine unechte Kartellform ist das vertikale Kartell Hier schliesst ein Monopolist etwa ein Verlag oder Produzent von Markenartikeln mit Alleinstellungsmerkmalen mit dem Handel sogenannte Vertikalabreden 21 In Vertriebsvertragen verpflichten sich die Endverkaufer zur Einhaltung von Preisbindungen oder zur Respektierung eines absoluten Gebietsschutzes zu Nachbarhandlern Vertikale Kartelle sind unechte Kartelle weil hier ein Monopolist Kontrolle uber u U durchaus wettbewerbswillige Handler ausubt Ublicherweise werden Kartelle zwischen Unternehmen abgeschlossen Es gibt aber auch Wirtschaftskartelle von Staaten Das bekannteste ist die OPEC ein Produktionskartell fur Erdol Des Weiteren sind Einkaufskartelle zwischen Staaten oder staatlichen Korperschaften zu nennen Wahrend der Weltkriege gab es zwischen den westlichen Alliierten Einkaufsgemeinschaften zur Vermeidung von preistreibender Konkurrenz um kriegswichtige Guter wie das Allied Maritime Transport Council 22 23 In neuster Zeit werden in Deutschland Absprachen zwischen offentlich rechtlichen Krankenkassen zum Drucken der Arzneimittelpreise staatlich angeregt Kooperationen von Arbeitnehmern konnen kartellartigen Charakter haben Darunter fallen zum Beispiel manche amerikanische Gewerkschaften die fur Unternehmen in bestimmten begrenzten Bereichen einen Zwang durchgesetzt haben ihre Mitglieder zu beschaftigen Es gibt weitere Arten von Zusammenarbeiten die den Markt beeinflussen beispielsweise standische Berufsvereinigungen diesen fehlen jedoch die Merkmale eines echten Kartells Siehe auch BearbeitenKeiretsu Fruhstuckskartell Bundeskartellamt in Deutschland Bundeswettbewerbsbehorde in Osterreich Wettbewerbskommission in der Schweiz SubmissionsbetrugLiteratur BearbeitenAlexander Braunig Wider die Strafbarkeit von Hardcore Kartellen de lege ferenda In HRRS Heft 10 2011 S 425 ff hrr strafrecht de Josef Gruntzel Uber Kartelle Duncker amp Humblot Leipzig 1902 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 Leopold Mayer Kartelle Kartellorganisation und Kartellpolitik Wiesbaden 1959 S McKee Rosen The Combined Boards of the Second World War New York 1951 James A Salter Allied Shipping Control Oxford 1921 Arnold Wolfers Das Kartellproblem im Licht der deutschen Kartellliteratur Munchen 1931 Weblinks BearbeitenGeneraldirektion Wettbewerb der Europaischen Kommission Informationen zu Kartellen Moglichkeiten zur Kartellaufdeckung mittels KMD Kartellcheck Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 148 kB Harm G Schroter Kartelle In Historisches Lexikon der Schweiz Preisabsprachen Spektakulare Kartelle der vergangenen Jahre Die Welt Laufende Fusionskontrollverfahren in Deutschland BundeskartellamtEinzelnachweise Bearbeiten Illegale Absprachen EU verdonnert Kartellsunder zu Milliarden Strafen In Welt Online 4 Januar 2011 Zit n Kurt Rudolf Mirow Die Diktatur der Kartelle Hamburg 1978 S 9 Dort zit n Sultan Ralph G M Pricing in the Electrical Oligopoly Boston 1974 Bd 1 S 4 Fritz Blaich Staat und Verbande in Deutschland zwischen 1871 und 1945 Wiesbaden 1979 S 71 f Zit n Jens Flemming Claus Dieter Krohn Dirk Stegmann Peter Christian Witt Die Republik von Weimar Band 2 Dusseldorf 1979 S 320 f Robert Liefmann Kartelle Konzerne und Trusts Stuttgart 7 Auflage 1927 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 494 495 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 494 495 596 609 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 340 348 Leopold Mayer Kartelle Kartellorganisation und Kartellpolitik 1959 S 103 116 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien 2013 S 340 348 Ralph Peters Internet Okonomie Springer Berlin Heidelberg 2010 S 127 162 vgl OLG Celle Beschluss vom 8 Juli 2016 13 Verg 2 16 Rdnr 25 Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 230 google de Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 265 Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 319 Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 315 Verlag Th Gabler Hrsg Bank Lexikon Handworterbuch fur das Bank und Sparkassenwesen 1978 Sp 1263 google de Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 430 Richard Passow Zwangskartelle In Zeitschrift fur Socialwissenschaft Heft 9 1918 S 507 BT Drs 15 3640 vom 12 August 2004 Entwurf eines Siebten Gesetzes zur Anderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen S 26 Die Volkswirtschaft Das Magazin fur Wirtschaftspolitik Heft 1 2 2005 S 32 James A Salter Allied Shipping Control Oxford 1921 S McKee Rosen The Combined Boards of the Second World War New York 1951 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wirtschaftskartell amp oldid 238192508