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Der Bezirk St Johann im Pongau ist ein politischer Bezirk des Landes Salzburg mit einer Flache von 1 755 37 km Er ist deckungsgleich mit dem Pongau einem der funf Gaue des Bundeslandes Bezirk St Johann im PongauLage im Bundesland SalzburgLage des Bezirks Bezirk St Johann im Pongau im Land Salzburg anklickbare Karte BasisdatenBundesland SalzburgNUTS III Region AT 322Verwaltungssitz St Johann im PongauFlache 1 755 37 km 31 Dezember 2019 Einwohner 82 565 1 Janner 2023 Bevolkerungsdichte 47 Einw km Kfz Kennzeichen JOBezirkskennzahl 504BezirkshauptmannschaftBezirkshauptmann Harald WimmerWebseite BH St Johann im PongauKarteLage der Gemeinde Bezirk St Johann im Pongau im Bezirk St Johann im Pongau anklickbare Karte Der Name Pongau Pongow Pongowe wird erstmals um 788 in den beiden fruhesten Salzburger Guterverzeichnissen erwahnt Er bezieht sich auf die Gegend um Bischofshofen insofern Herzog Theudebert von Baiern um 711 die dortige Cella Maximiliana Maximilianszelle samt dem Umland im Umkreis von drei romischen Meilen dem Kloster St Peter in Salzburg geschenkt hatte Im 12 Jahrhundert war Pongau vermutlich auch der Name der Bischofshofener Burg Wahrscheinlich geht die Bezeichnung Pongau bis in die Romerzeit zuruck Im 13 Jahrhundert umfasste der Pongau als Verwaltungsbereich Grafschaft comites damals vermutlich im Besitz der Herren von Pongau dann bis 1243 der Gutrater auch nordliche Gebiete des Tennengebirges um den ganzen Gebirgsstock aber noch ohne das sudliche Gasteinertal Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vom Siedlungsbeginn bis zum 9 Jahrhundert 2 2 Vom 11 bis zum 19 Jahrhundert 2 3 Seit dem 20 Jahrhundert 2 4 Ehemalige Bezirkshauptleute 3 Angehorige Gemeinden 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Bezirk liegt zwischen dem Pinzgau im Westen dem Lungau im Sudosten und dem Tennengau im Norden inmitten der Alpen Im Suden grenzt er an das Bundesland Karnten und im Osten zu geringen Teilen an die Steiermark sowie uber wenige Kilometer an Oberosterreich Im Nordwesten gibt es zusatzlich eine Grenze zum bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land Der Pongau gehort zusammen mit dem Pinzgau und dem Lungau zum sogenannten Innergebirg eine besonders aus der Sicht der flacheren Salzburger Landesteile kennzeichnende Benennung der sudlichen Region des Bundeslandes Salzburg Geographisch dominiert den Bezirk St Johann das obere Salzachtal Die Salzach fliesst hier zuerst in west ostlicher Richtung und biegt zwischen Schwarzach und St Johann in einem grossen Bogen nach Norden Der Talverlauf ist die Hauptverkehrsader des Bezirks hier liegen die beiden grossten Orte St Johann und Bischofshofen Nordlich der Salzach dominiert das zu den nordlichen Kalkalpen gehorende Gebirgsmassiv des Hochkonigs sudlich des Flusses der Alpenhauptkamm mit den zu den Zentralalpen gehorenden Hohen Tauern Von den nord sudlich verlaufenden rechten Seitentalern der Salzach ist das am westlichsten gelegene Gasteinertal das bedeutendste Flussabwarts folgen das Tal der Grossarler Ache Hauptort Grossarl und das der Wagrainer Ache bzw des Kleinarler Baches der auf Hohe des Hauptortes Wagrain in westliche Richtung weiterfliesst Der anschliessende Fritzbach verlauft ebenfalls in Ost West Richtung das enge Fritzbachtal stellt die Verbindung zum ostlichsten Teil des Pongaus Hauptort Radstadt dar welcher mit dem Flachauwinkl Anteil am obersten Ennstal hat Der Norden des Bezirks Hauptort Werfen wird bestimmt durch die eher unzuganglichen Gebirgsgruppen Tennengebirge an der rechten und Hagengebirge an der linken Seite der Salzach Geschichte BearbeitenVom Siedlungsbeginn bis zum 9 Jahrhundert Bearbeiten Der sehr dunn besiedelte waldreiche Pongau gehorte vermutlich zum Gebiet des ersten staatlichen Gebildes auf osterreichischem Boden dem Konigreich Noricum 2 Jahrhundert bis 15 v Chr Von 15 v Chr bis 476 gehorte die Gegend zum Romischen Reich Der romischen Unterwerfung und anschliessenden Romanisierung leisteten die dort lebenden keltischen Ambisonten letztlich erfolglos Gegenwehr Um 45 n Chr schufen die Romer zur besseren Beherrschung des Gebietes die Provinz Noricum Auch innergebirglich finden sich Spuren einiger Villae rusticae Im 3 4 Jahrhundert unter den Kaisern Septimius Severus und Konstantin wurden die Strassen uber die Alpen fur militarische Zwecke ausgebaut Ab etwa 400 erfasste die Volkerwanderung das Gebiet des heutigen Osterreich am Donaulimes beispielsweise gut ablesbar am Einbruch des Munzumlaufs Im Jahr 407 fielen die Westgoten in Karnten ein und zogen nach Italien ihnen folgten Heruler Rugier elbgermanische Stamme Alemannen Hunnen spater in Ostosterreich die Awaren Inwieweit diese Stamme auch in die Gebirgsregionen vordrangen ist noch unklar Im Voralpenland belegen etwa in Obereching und Piding also an Salzach und Saalach bajuwarische Funde diese Entwicklung Im Zeitraum von 476 bis 488 herrschte der italienischen Konig Odoaker auch uber Noricum Dieser berief 488 die romische Verwaltung und Soldaten aus dem unhaltbaren Noricum nach Italien ab In der Folgezeit seit 493 gehorte das Gebiet des spateren Pongaus zum Ostgotenreich wurde jedoch 536 den Franken uberlassen In den Jahren von 570 bis 610 fanden Einfalle von Bayern oder Langobarden uber Sudtirol ins slawisch spatnorische Furstentum Karantanien statt Ob dies auch den Pongau betraf ist ungeklart Kampfe im Lungau angefuhrt Fur das Jahr 610 sind Kampfe gegen die teils mit den Slawen verbundeten Awaren in Karnten belegt In dieser Zeit gingen die spatantiken norisch romanischen Bischofssitze in Karnten unter Bis 820 dehnten sich die Siedlungsbereiche der Slawen bis Lungau und Enns Pongau aus Im Jahr 711 wurde die kleine Maximilianszelle in Bischofshofen gegrundet zeitgleich mit dem Salzburger Frauenstift Nonnberg In den fruhesten Dokumenten wird allerdings zuvor von Lichterscheinungen im Ort Pongau berichtet die Ruperts Abgesandte beobachteten und dem Bischof berichteten Nach alter Salzburger Uberlieferung wird Abt Rupert mit dem Sterbejahr 623 angesetzt so dass dies die erste Errichtung des Kreuzes im Pongau ware Sie ware somit bereits um 600 erfolgt also etwa 100 Jahre fruher als in den gangigen Darstellungen angegeben Ab dem 7 8 Jahrhundert ubernahm das Herzogtum Bayern die Herrschaft im Pongau mit einer Unterbrechung im 8 9 Jahrhundert Die Salzburger Kirche das Kloster St Peter und das Domkapitel wurde im 8 Jahrhundert unter den Agilolfingern Grundeigentumer grosser Liegenschaften im Pongau Um 750 entstand die Maximilianszelle in Bischofshofen unter Bischof Abt Virgilius neu Karantanien gelangte 772 endgultig unter bayerische Herrschaft Der Salzburger Virgil Dom konnte 774 eingeweiht werden womit Salzburg 798 unter Karl dem Grossen zum zweitbedeutendsten Erzbistum im Frankenreich neben Mainz aufstieg noch vor den Bistumern Passau Regensburg und Freising und Saeben die alle Salzburg unterstellt wurden Nach der Zeit Karls des Grossen fielen um 820 die Slawen erneut in den Pongau ein Nach der Ruckeroberung wurde die Maximilianszelle zum dritten Mal von Salzburg aus errichtet sowie die Salzburg bayerische Ausdehnung innergebirg fortgesetzt Dies ist aus dem altesten altdeutsch gotischen Urbar und aus Flurnamen ersichtlich Erst lange nach der bayerischen Besiedelung im Voralpenraum im Innkreis und Salzachgau konnte somit auch der Pongau gesichert und besiedelt werden Vom 11 bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Aus dem spaten 9 bis zum 11 Jahrhundert sind kaum Schriftzeugnisse uberliefert Um 924 wird eine Kirche erwahnt unklar ob in St Johann oder in der Altpfarre Pfarrwerfen 1074 wurden die drei Ur Pfarren im spateren Pongau erstmals urkundlich erwahnt Im Zeitraum von 1075 bis 1078 begann der Bau der Burg Werfen die etwa 50 Jahre spater von 1127 bis 1142 ausgebaut wurde Aus Urkunden ist zu ersehen dass zwischen 1106 und 1215 in Bischofshofen ein kleines Augustiner Chorherrenstift errichtet wurde Daruber hinaus war Bischofshofen Hove eine alte Thaidingstatte wo nach alten antiqua Rechten Gericht gehalten wurde Um 1180 90 sind die Plainer Grafen Inhaber der Grafschaft Kuchl Pongau und Niederpinzgau bis 1219 nach Zillner Die Grafschaft fallt dann offenbar an das Erzstift die Gutrater sind noch Grafenrichter im Pongau bis 1243 Dann wurde die Grafschaft aufgelost Das Erzstift Salzburg unterstellte den Pongau dem Pfleggericht Werfen mit Landrichtern Machtiges und alt Salzburger Geschlecht sind die Herren von Pongau als Schenken von Pongau von denen im 12 Jahrhundert uber zwanzig namentlich genannt werden Das Gasteinertal war eine eigene bayerische Grafschaft ein Lehen der Grafen von Peilstein 1297 fiel es an das Erzstift Salzburg Als 1275 das Herzogtum Bayern die Salzburger Grenzen und 1328 auch das Erzstift Salzburg anerkannte wurde Salzburg de jure von Bayern unabhangig Es verblieben aber viele kleine Grundherrschaften beispielsweise gab es 1792 weit uber 100 vorrangig kirchliche Grundherrschaften im Pongau Die Streulage von Besitzungen und Hofmarken mit Amtmannern Pflegern Kastnern sowie einander uberlappende weltliche und geistliche Rechte sind bezeichnend fur das komplexe mittelalterliche Herrschafts und Verwaltungssystem Nach dem Aussterben des heimischen Adels Grafen und Ministerialen der Herren von Pongowe der Gutrather und der Goldegger in der Gastein etwa der Kuchler und Peilsteiner und des Gewerkenadels fiel das gesamte Gebiet durch Kauf Schenkung und Lehenseinziehung bis zum Jahr 1803 an das Erzstift Salzburg In der Ara von 1803 bis 1809 wurde Salzburg ein deutsches Kurfurstentum Wahrend der napoleonischen Zeit gehorte der Pongau mit Salzburg von 1810 bis 1816 kurz zu Bayern und von 1816 bis 1848 mit Salzburg zu Oberosterreich 1820 erfolgte die Neuorganisation der Pfleggerichte auch im Pongau Mit der Entstehung eines eigenen Kronlandes Salzburg im Jahr 1848 und dem Ende des Systems der Grundherrschaften wurde eine Landesverfassung erlassen Sie brachte von 1850 bis 1868 eine Neuregelung der Landesverwaltung die Trennung von Verwaltung und Gerichtsbarkeit und die Schaffung selbstverwalteter Ortsgemeinden mit sich Die Bezirkshauptmannschaft war von 1850 bis 1867 in Werfen untergebracht und kam danach nach St Johann im Pongau Bis zu deren Auflosung war der Pongau in die vier Gerichtsbezirke Gastein Radstadt St Johann und Werfen aufgegliedert seit 2005 besteht er nur mehr aus dem deckungsgleichen Gerichtsbezirk St Johann im Pongau Seit dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Anschluss Osterreichs an Hitlerdeutschland 1938 wurde der Bezirk erst in Verwaltungsbezirk Bischofshofen und am 1 Januar 1939 in Kreis Bischofshofen umbenannt 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Verwaltungseinheit in ihrer alten Form wiederhergestellt Ehemalige Bezirkshauptleute Bearbeiten Die ehemaligen Bezirkshauptleute waren 2 Josef Meuth ab 1850 noch Bezirk Werfen Rudolf Haberl 1868 1873 Alexander Fischer 1873 1877 Franz Graf Merwelt 1877 1878 Ludwig Sauter 1878 1883 Otto von Hellrigl 1883 1896 Albert Proschko 1896 1896 Wilhelm Gattermayer 1896 1902 Maria Joseph Graf Plaz 1902 1904 Felix Freiherr von Hasslinger 1904 1907 Rudolf Graf Kottulinsky 1907 1912 Viktor Charwat 1912 1917 Gustav Reuter 1917 1920 Lothar Ritter von Pachmann 1920 1928 Rudolf Dworzak 1928 1931 Franz Seywald 1931 1938 Karl Esser 1938 1939 Emil Schneider 1939 1941 Rudolf Simel 1941 1945 Hubert Wenninger 1945 1945 Matthaus Kainzbauer 1945 1970 Friedrich Michalek 1971 1975 Josef Jury 1975 1988 Guntram Maier 1989 2008 Angehorige Gemeinden BearbeitenIm Bezirk St Johann im Pongau liegen 25 Gemeinden darunter 3 Stadt und 7 Marktgemeinden Alle Gemeinden gehoren zum Gerichtsbezirk Sankt Johann im Pongau und sind zur wirtschaftlichen strukturellen und kulturellen Forderung in einem Regionalverband dem Regionalverband Pongau zusammengeschlossen 3 4 Die Einwohnerzahlen stammen vom 1 Janner 2023 5 Regionen sind Planungsregionen des Landes Salzburg nbsp Gemeinden des Bezirks St Johann im PongauGemeinde Lage Ew km Ew km Gerichts bezirk Region TypAltenmarkt im Pongau nbsp nbsp 4 691 48 64 96 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 Markt gemeindeBad Gastein nbsp nbsp 3 976 170 60 23 Sankt Johann im Pongau Pongau Gasteiner tal 10 GemeindeBad Hofgastein nbsp nbsp 6 775 103 72 65 Sankt Johann im Pongau Pongau Gasteiner tal 10 Markt gemeindeBischofshofen nbsp nbsp 10 658 49 61 215 Sankt Johann im Pongau Pongau Unterer Salzach pongau 7 Stadt gemeindeDorfgastein nbsp nbsp 1 726 54 09 32 Sankt Johann im Pongau Pongau Gasteiner tal 10 GemeindeEben im Pongau nbsp nbsp 2 622 35 91 73 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeFilzmoos nbsp nbsp 1 505 75 71 20 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeFlachau nbsp nbsp 3 050 117 25 26 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeForstau nbsp nbsp 554 59 47 9 3 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeGoldegg im Pongau nbsp nbsp 2 647 33 06 80 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 GemeindeGrossarl nbsp nbsp 3 784 129 23 29 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 Markt gemeindeHuttau nbsp nbsp 1 490 53 58 28 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeHuttschlag nbsp nbsp 903 97 18 9 3 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 GemeindeKleinarl nbsp nbsp 812 70 56 12 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeMuhlbach am Hochkonig nbsp nbsp 1 400 51 52 27 Sankt Johann im Pongau Pongau Unterer Salzach pongau 7 GemeindePfarrwerfen nbsp nbsp 2 535 38 18 66 Sankt Johann im Pongau Pongau Unterer Salzach pongau 7 GemeindeRadstadt nbsp nbsp 4 947 60 82 81 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 Stadt gemeindeSt Johann im Pongau nbsp nbsp 11 452 78 14 147 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 Stadt gemeindeSt Martin am Tennengebirge nbsp nbsp 1 784 46 80 38 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeSt Veit im Pongau nbsp nbsp 3 907 56 84 69 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 Markt gemeindeSchwarzach im Pongau nbsp nbsp 3 520 3 20 1101 Sankt Johann im Pongau Pongau Oberer Salzach pongau 9 Markt gemeindeUntertauern nbsp nbsp 458 71 68 6 4 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 GemeindeWagrain nbsp nbsp 3 181 50 55 63 Sankt Johann im Pongau Pongau Enns pongau 8 Markt gemeindeWerfen nbsp nbsp 3 089 153 99 20 Sankt Johann im Pongau Pongau Unterer Salzach pongau 7 Markt gemeindeWerfenweng nbsp nbsp 1 099 45 04 24 Sankt Johann im Pongau Pongau Unterer Salzach pongau 7 Gemeinde AllCoordinatesSectionEnd Bevolkerungsentwicklung BearbeitenLiteratur BearbeitenFritz Hormann Der Pongau 100 Jahre Entwicklung in Fotodokumenten Museumsverein Werfen Werfen 1993 Fritz Hormann Der Pongau alte Bilder historische Plane Schriftenreihe des Museumsvereins Werfen 5 Hrsg vom Museumsverein Werfen Museumsverein Werfen Werfen 1988 DNB 951411233 Katharina Winckler Die Alpen im Fruhmittelalter Die Geschichte eines Raumes in den Jahren 500 bis 800 Bohlau Wien Koln Weimar 2012 ISBN 978 3 205 78769 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Pongau Reisefuhrer Regionalverband Pongau Literatur von und uber Bezirk St Johann im Pongau im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Michael Rademacher Kreis Bischofshofen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Bezirkshauptmannschaft St Johann im Pongau auf Salzburgwiki vom 26 November abgerufen am 26 November 2014 Regionalverband Pongau Regionalplanung auf www salzburg gv at Planungsregion In Salzburger Nachrichten Salzburgwiki Statistik Austria Bevolkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten Bundeslander NUTS Regionen Bezirke Gemeinden 2002 bis 2023 Gebietsstand 1 1 2023 ODS Bezirke Gaue und Statutarstadte im Land Salzburg Statutarstadt Salzburg Stadt Bezirke Gaue Hallein Tennengau Salzburg Umgebung Flachgau St Johann im Pongau Pongau Tamsweg Lungau Zell am See Pinzgau 47 3 13 3 Koordinaten 47 18 0 N 13 18 0 O Normdaten Geografikum GND 4046758 2 lobid OGND AKS LCCN n88201583 VIAF 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