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Die Metro Paris ist das U Bahn System der franzosischen Hauptstadt Paris Die erste Linie wurde am 19 Juli 1900 anlasslich der Weltausstellung eroffnet und war damals nach London 1863 Liverpool 1893 Budapest und Glasgow jeweils 1896 die funfte U Bahn der Welt Das Netz ist mit 226 9 Kilometer Gesamtlange und 308 Stationen die von insgesamt sechzehn voneinander unabhangigen Linien bedient werden eines der grossten der Welt Charakteristisch sind die hohe Netzdichte innerhalb der Stadt und die geringen Abstande zwischen den einzelnen Stationen im Schnitt rund 500 Meter Rein rechnerisch benutzen etwa 4 3 Millionen Menschen pro Tag die Pariser Metro Das Fahrgastaufkommen ist werktags hoher als an Wochenenden Im Jahr 2018 waren es insgesamt 1 559 Milliarden Fahrgaste Damit zahlt die Pariser Metro zu den am meisten genutzten U Bahnen weltweit sie reprasentiert an zweiter Stelle nach den Fussgangern 20 Prozent des gesamten Pariser Verkehrs 1 Auf die Metro entfallen etwa 36 des gesamten Verkehrsaufkommens im OPNV in der Hauptstadtregion Ile de France das sich auf etwa 4 3 Milliarden Fahrgaste pro Jahr 11 8 Millionen pro Tag belauft Stand 2013 2 Die seit den 1970er Jahren als Erganzung des Metronetzes ausgebauten funf RER Linien Reseau express regional d Ile de France verlaufen innerstadtisch ebenfalls unterirdisch jedoch mit grosseren Haltestellenabstanden mit RER Zugen werden taglich 2 7 Millionen Fahrgaste vor allem in die Vororte transportiert auf einem Streckennetz von 587 Kilometern mit 258 Haltepunkten Stand 2022 Die Transilien Vorortzuge binden mit weiteren acht Linien und einem Streckennetz von 1 095 Kilometern mit 250 Bahnhofen weitere Vororte der 12 4 Millionen Einwohner zahlenden Hauptstadtregion Ile de France ans Zentrum an Die Strassenbahn Ile de France komplementiert das Netz mit 13 Linien die auf 164 4 Kilometern 248 Stationen bedienen Schliesslich erganzen etwa 1500 Buslinien mit einem Streckennetz von etwa 25 000 Kilometern das OPNV Netz in der Hauptstadtregion Der Bahnhof Chatelet Les Halles in dem sich funf Metrolinien und drei RER Linien kreuzen gilt als der grosste U Bahnhof der Welt Metro und RER bedienen auch den Fernbahnhof Gare du Nord der der weltweit meistfrequentierte Bahnhof ausserhalb Asiens ist Mit dem Grand Paris Express der seit 2015 in Bau ist und vier neue Linien sowie die Verlangerung von zwei bestehenden Metrolinien vorsieht mit 200 neuen Streckenkilometern und 71 Stationen soll sich die Lange allein des Metronetzes bis 2030 verdoppeln Wahrend das Metronetz ursprunglich nur bis an den Rand der Kernstadt reichte und RER die Vororte an das Zentrum anbinden sollte soll der Grand Paris Express bessere Verbindungen um Paris herum gewahrleisten Metro Schild des Typs Val d Osne an einem Zugang der Station IenaLiniennetz Dezember 2012Bis heute Ruckgrat der Metro Linie 1Innenraum eines Fahrzeugs der Baureihe MP 05 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor 1900 langwierige Planungen 1 2 Die Zeit von 1900 bis 1930 1 2 1 Compagnie du chemin de fer metropolitain de Paris 1 2 2 Societe du chemin de fer electrique souterrain Nord Sud de Paris 1 3 1930 1950 1 3 1 Uber die Stadtgrenzen ins Umland 1 3 2 Krieg und Nachkriegszeit 1 4 1950 bis heute 1 4 1 Netzerweiterungen 1 4 2 Technische Einrichtungen 1 4 2 1 Pilotage automatique 1 4 2 2 Zentrale Leitstelle PCC 1 4 2 3 Vollautomatisierter fahrerloser Betrieb 1 4 2 4 Trennwande zwischen Bahnsteig und Gleiskorper und Bahnsteigturen 1 4 2 5 Fahrgastinformationssystem SIEL 2 Architektur 3 Linien 4 Ausbauplane 5 Querungen der Seine 6 Fahrbetrieb und Fahrgaste 6 1 Fahrbetrieb 6 2 Punktlichkeit 6 3 Fahrgastzahlen 6 4 Grosse Unfalle und Katastrophen 6 5 Individuelle Unglucksfalle 7 Fahrzeuge 7 1 Fahrzeugtypen 7 1 1 Fruhere Typen 7 1 2 Heutige Typen 7 1 3 Zukunftige Typen 7 2 Zuge mit gasgefullten Gummireifen 8 Energieversorgung und Energieverbrauch 8 1 Geschichte der Energieversorgung 8 2 Vom Hochspannungsnetz zur RATP 8 3 Versorgung der einzelnen Metrolinien 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor 1900 langwierige Planungen Bearbeiten nbsp Aufbau des Metronetzes 1900 1949 1900 1910 1910 1914 1914 1930 1930 1939 1939 1949Bereits ab Mitte des 19 Jahrhunderts gab es erste Vorschlage fur eine Stadtbahn In den Jahren 1852 bis 1869 wurde die Ringbahn Chemin de Fer de Petite Ceinture gebaut auf der auch Personen befordert wurden Bei der Weltausstellung des Jahres 1889 machte sich das Fehlen eines leistungsfahigen Nahverkehrssystems negativ bemerkbar Als fur das Jahr 1900 eine weitere Weltausstellung in Frankreichs Hauptstadt geplant wurde erhielt die Stadt Paris das Recht ein innerstadtisches U Bahn Netz einzurichten Man einigte sich auf elektrischen Antrieb und Regelspurweite Die Wagenkastenbreite wurde auf 2 40 Meter festgelegt Dies bedeutete dass innerhalb von Paris keine Zuge der grossen Eisenbahngesellschaften fahren wurden Das Gesetz vom 30 Marz 1898 uber den Bau eines U Bahn Netzes sah ein 65 Kilometer langes Netz vor das aus sechs Linien bestehen sollte Ein Anhang zum Gesetz verlangte zwei weitere Linien Die Konzession zum Betrieb der U Bahn ging an die Compagnie du chemin de fer metropolitain de Paris kurz CMP genannt Die Infrastruktur Tunnels Gelandeeinschnitte und Viadukte sollte die Stadt Paris errichten Die restlichen Einrichtungen elektrische Ausrustung Verlegen und Unterhalt des Gleissystems Fahrzeuge und Betriebswerkstatten wurden vom Konzessionsnehmer finanziert und installiert Noch wahrend der Planungsperiode bemerkte man dass der Netzbetrieb einfacher und sicherer wird wenn man in Abweichung von der bisherigen Planung auf Stammstrecken verzichtet die von mehreren Linien gemeinsam genutzt werden Fur Planung und Bau gab es eine Reihe von Vorgaben Die Strecken sollten in der geringst moglichen Tiefe bei einer maximalen Steigung von 25 Promille gebaut werden wobei der Bogenradius 75 Meter in besonderen Ausnahmefallen 40 Meter nicht unterschreiten durfte 3 Die Bahnsteiglange wurde auf 75 Meter festgelegt Baubeginn fur die heutige Linie 1 war im Jahr 1898 Sie sollte zum Beginn der Weltausstellung eroffnet werden Leiter der Vorstudien und Verantwortlicher fur den Bau war Fulgence Bienvenue Die Zeit von 1900 bis 1930 Bearbeiten nbsp Bau eines Pariser Metro Tunnels etwa 1902 1910 nbsp Entwicklung des Metronetzes bis 1939 Compagnie du chemin de fer metropolitain de Paris BearbeitenDie erste Linie wurde am 19 Juli 1900 auf einer Lange von 10 3 Kilometer eroffnet Im selben Jahr wurden auch noch Tunnelabschnitte fur die damaligen Linien 2nord und 2sud heute Linien 2 und 6 fertiggestellt Im August 1903 war das Streckennetz bereits auf 24 4 Kilometer angewachsen als sich ein schwerer Unfall auf der damaligen Linie 2 ereignete der 84 Tote zur Folge hatte Hauptartikel Metrounfall im Bahnhof CouronnesEin Kurzschluss hatte einen Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung zur Folge Alle Todesopfer waren an Rauchvergiftung gestorben Als Konsequenz dieses Unfalls wurde die Strecke in elektrisch voneinander isolierte Sektionen unterteilt Die Stationsbeleuchtung wurde vom Fahrstrom entkoppelt die bisherigen Holzwagenkasten durch eine Metallausfuhrung ersetzt und die Zahl der Ausgange der einzelnen Stationen erhoht Societe du chemin de fer electrique souterrain Nord Sud de Paris Bearbeiten nbsp Zug der Baureihe MF 67 in der von der Nord Sud gebauten Station der Linie 12 des U Bahnhofs Sevres BabyloneEine zweite private U Bahn Gesellschaft die Societe du chemin de fer electrique souterrain Nord Sud de Paris kurz meist nur als Nord Sud bezeichnet erhielt im Dezember 1901 eine Konzession fur den Bau folgender drei weiterer Strecken Linie A Porte de la Chapelle Montmartre Montparnasse Porte de Versailles Linie B Saint Lazare Porte de Saint Ouen Porte de Clichy Linie C Montparnasse Porte de VanvesIm Unterschied zur Konzession fur die CMP musste Nord Sud auch die Kosten fur den Bau der Infrastruktur ubernehmen 1907 kam es zu einer Einigung in einem wichtigen Streitpunkt Die Fahrkarten der einen Gesellschaft wurden auch von der anderen anerkannt Allerdings musste sich Nord Sud zu Ausgleichszahlungen in Hohe von insgesamt 200 000 Francs jahrlich verpflichten 25 davon gingen an die Stadt Paris 75 an die CMP Die Bauarbeiten der Nord Sud gingen langsamer voran als bei der CMP Die erste Teilstrecke wurde erst im November 1910 eroffnet Es war der Abschnitt Porte de Versailles Notre Dame de Lorette der Linie A Linie B folgt im Februar 1911 mit der Teilstrecke Saint Lazare Porte de Saint Ouen Notre Dame de Lorette Pigalle der Linie A folgt im April 1911 Abschnitt La Fourche Porte de Clichy der Linie B im Januar 1912 Abschnitt Pigalle Jules Joffrin der Linie A im Oktober 1912 Der Bau des Abschnitts Jules Joffrin Porte de la Chapelle der Linie A wird durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verzogert Zur Inbetriebnahme kommt es erst im August 1916 Man bemuhte sich noch in den 1920er Jahren um den Bau der Strecke Porte de Vanves Montparnasse konnte aber die fur den Bau notwendigen Gelder nicht aufbringen Einer drohenden Insolvenz kam die Nord Sud zuvor indem sie einer Ubernahme durch die CMP zustimmte die zum 1 Januar 1931 in Kraft trat Wenig spater wurden die Strecken A und B in Linie 12 bzw 13 umbenannt 4 1930 1950 Bearbeiten Uber die Stadtgrenzen ins Umland Bearbeiten Anfang der 1920er Jahre wurde festgestellt dass die Einwohnerzahl von Paris im Wesentlichen stagniert wahrend sie im nahen Umland stark ansteigt 1925 wurde eine Studienkommission eingerichtet welche die Transportprobleme im Departement Seine zu untersuchen hatte Sie kam zur Schlussfolgerung dass es unabdingbar sei die Metro bis in die Vorstadte zu verlangern um die standig wachsende Zahl an Pendlern befordern zu konnen 1929 wurde schliesslich durch den Conseil General des Departements ein Aktionsplan verabschiedet der am 1 Januar 1931 in Kraft trat Die Metro sollte an 15 Stellen uber die bisherigen Endstationen hinaus bis in die Nachbarorte verlangert werden Bereits 1934 konnte die erste Streckenverlangerung Linie 9 Verlangerung bis Pont de Sevres in Betrieb genommen werden Bis 1942 waren neun Verlangerungen fertiggestellt 5 Krieg und Nachkriegszeit Bearbeiten Zu einer starken Einschrankung des Metroverkehrs kam es mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs im Rahmen der Mobilmachung Frankreichs Mehrere Strecken und viele Bahnhofe mussten wegen Personalmangel und auch aus Angst vor Luftangriffen so die Strecken 2 und 6 mit einem grossen oberirdisch verlaufenden Streckenteil geschlossen und die Linien 11 Chatelet Lilas und 14 alt heute Teil der Linie 13 zwischen Invalides Porte de Vanves eingestellt werden Statt 159 km wurden nur 93 km der Strecken befahren und nur 85 Stationen blieben geoffnet 6 Diese Stilllegungen konnten aber bald wieder zum grossen Teil zumindest bis zum Beginn der deutschen Offensive im Mai 1940 zuruckgenommen werden Wegen der zunehmend schwierigen Verkehrsverhaltnisse im Strassenverkehr durch mangelhafte Treibstoffversorgung und bei den offentlichen Buslinien sowie wegen des Fehlens der bereits vor dem Krieg stillgelegten Strassenbahn erlebte die Metro im Verlauf des Krieges eine ungeahnte Nachfrage Ab 1941 wurden jahrlich mehr als eine Milliarde Fahrgaste gezahlt 1944 und 1945 waren es sogar mehr als 1 5 Milliarden Fahrgaste Diese Zahlen wurden seitdem nicht wieder erreicht 7 Trotz des Kriegszustandes gelang es jedoch 1942 noch zwei Streckenverlangerungen die bereits bei Kriegsausbruch im Bau waren fertigzustellen Es waren dies die Verlangerung der Linie 5 um das Teilstuck Gare du Nord Eglise de Pantin um sechs Stationen Die Linie 8 wurden um den Abschnitt Porte de Charenton Charenton Ecoles mit zwei zusatzlichen Stationen verlangert 1946 kam eine weitere Verlangerung der Linie 7 um zwei Stationen hinzu Porte d Ivry Mairie d Ivry Schaden erlitt die Metro durch die Bombardierung von Industrieanlagen im Grossraum Paris Zunachst durch deutsche Flugzeuge Bei der Bombardierung der Citroen Fabriken am 3 Juni 1940 wurde die Linie 10 an der Station Chardon Lagache unterbrochen Zu diesem Zeitpunkt flohen die Bewohner von Paris massenhaft vor den herannahenden deutschen Truppen Die Fahrgastzahlen fielen bei der Metro auf einen Tiefstwert von nur noch 300 000 Reisenden pro Tag 8 Ab 1944 waren es die Luftangriffe der Alliierten die zu Begleitschaden an Metroeinrichtungen fuhrten Im Mai und September wurde bei Luftangriffen der Royal Air Force auf die Renault Werke in Billancourt die Linie 9 beschadigt Amerikanische Bomben zerstorten die Betriebswerkstatten der Linie 4 in Saint Ouen im April 1944 zu einem erheblichen Teil Ausserdem wurden die Stationen Simplon Linie 4 und Crimee Linie 7 betroffen in beiden Fallen durchschlug eine Bombe die Decke der Station 9 10 1939 waren bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 28 Stationen als Zufluchtsstatten vor Bombardierungen eingerichtet Zwei weitere wurden bereits in den Jahren 1934 bis 1936 mit Metallturen Zwangsbeluftung etc versehen so dass sie als sicher gegen Giftgasangriffe betrachtet werden konnen Bereits ab 1941 reservierten die deutschen Besatzer Metrostationen vor allem in der Nahe ihrer Militareinrichtungen fur Angehorige der Wehrmacht als Schutzraume bei Fliegeralarm 1944 waren mehr als 40 Stationen Deutschen vorbehalten Im Lauf des Krieges zeigte sich dass die Metrostationen sicherer waren als die Kellergeschosse der Wohnhauser Allein wahrend der Bombardierungen am 26 April 1944 wurden in den als Luftschutzraumen ausgewiesenen Stationen mehr als 470 000 Personen gezahlt das Doppelte ihrer theoretischen Kapazitat Unter der deutschen Besatzung wurden die Schutzeinrichtungen weiter verbessert Im Augenblick der Befreiung von Paris waren die Einrichtungen der Linie 4 vollstandig gegen Giftgasangriffe abgesichert auf den Linien 3 und 7 waren die Arbeiten weit fortgeschritten 11 nbsp Eine Gedenkplatte in der Station Hotel de Ville erinnert an den Protestzug des Metropersonals am 16 August 1944Daruber hinaus fuhren Deutsche damals kostenlos in der ersten Wagenklasse die erst 1991 abgeschafft wurde ferner durften Juden nur den letzten Wagen eines Zuges benutzen Die Linie 11 wurde am 12 Mai 1944 auf Verlangen der deutschen Besatzer geschlossen Die Gleise wurden teilweise entfernt und in den tiefliegenden Stationen Fertigungswerkstatten fur die Wehrmacht errichtet Da die Versorgung mit elektrischer Energie schwieriger wurde fuhren ab dem 23 Juli 1944 sonntags keine Zuge mehr Ab dem 7 August verkehrten sie an Werktagen nur noch zwischen 6 und 11 Uhr sowie ausser samstags von 15 bis 22 Uhr Funf Tage spater um 13 Uhr endete der Betrieb vollstandig 12 Ab dem 12 August 1944 wurde die Metro bestreikt Die Resistance benutzte ihr Metro um sich gegenseitig zu informieren und bewegte sich in den Metro Tunneln durch Paris Auch die Prefecture de Police die von aufstandischen Polizisten eingenommen worden war wurde von der Metrostation Cite aus durch einen unterirdischen Gang versorgt Am 24 August marschierten die ersten alliierten Truppen in Paris ein Am 25 kapitulierte schliesslich die deutsche Besatzung 13 Am 11 September 1944 wurde der Betrieb wieder aufgenommen Erst im Fruhjahr 1945 wurden jedoch wieder alle Strecken befahren Die Linie 11 kam erst wieder am 5 Marz 1945 ans Netz 14 1941 erreichte die Regierung mit Gultigkeit zum 1 Januar 1942 durch Zwangseingliederung der Societe des transports en commun de la region parisienne STCRP in die CMP den Zusammenschluss der beiden fur den OPNV von Paris zustandigen Unternehmen Der Staat wurde damit Besitzer der neuen CMP die Stadt Paris und das Departement Seine wurden aus der Gesellschaft herausgedrangt Die Verwaltung der CMP wurde nach dem Kriegsende d h ab Januar 1945 abgelost und durch die Administration provisoire du metropolitain ersetzt welche die U Bahn vier Jahre lang weiterfuhrte bis am 21 Marz 1949 die RATP Regie Autonome des Transports Parisiens gegrundet wurde 15 1950 bis heute Bearbeiten Netzerweiterungen Bearbeiten In der Nachkriegszeit wuchs die Bevolkerung in der Gesamtregion weiterhin stark an wahrend sie in der Stadt selbst vor allem ab 1960 sank Gleichzeitig nahm der Individualverkehr zu wahrend das Metronetz nicht weiter ausgebaut wurde So fand nachdem 1952 die 13 von Porte de Saint Ouen bis Carrefour Pleyel verlangert wurde bis in die 1970er Jahre keine Erweiterung der Pariser Metro statt wahrend sich der Grossraum Paris immer mehr in die Region ausdehnte Ein schnelles Transportmittel in die entlegenen neuen Vororte war unabdingbar geworden Die Metro schien hier jedoch aufgrund ihres engen Stationsabstandes ungeeignet so dass man primar das S Bahn System RER entwickelte 1962 begannen die Bauarbeiten fur die Linie A source source source source source source source source Entwicklung des Netzes von 1899 bis 2012Ab Anfang der 1970er Jahre wurde auch die Metro weiter ausgebaut Die wichtigsten Netzerweiterungen waren 1970 08 nbsp Charenton Ecoles Maisons Alfort Stade 1971 03 nbsp Gambetta Gallieni 1972 08 nbsp Maisons Alfort Stade Maisons Alfort Les Julliottes 1973 13 nbsp St Lazare Miromesnil 1973 08 nbsp Maisons Alfort Les Julliottes Creteil L Echat 1974 08 nbsp Creteil L Echat Creteil Prefecture 1975 13 nbsp Miromesnil Champs Elysees Clemenceau 1976 13 nbsp Champs Elysees Clemenceau Invalides 1976 13 nbsp Porte de Vanves Chatillon Montrouge 1976 13 nbsp Carrefour Pleyel Saint Denis Basilique 1979 07 nbsp Porte de la Villette Fort d Aubervilliers 1980 13 nbsp Porte de Clichy Gabriel Peri Asnieres Gennevilliers 1980 10 nbsp Porte d Auteuil Boulogne Jean Jaures 1981 10 nbsp Boulogne Jean Jaures Boulogne Pont de Saint Cloud 1982 07 nbsp Maison Blanche Le Kremlin Bicetre 1985 07 nbsp Le Kremlin Bicetre Villejuif Louis Aragon 1985 05 nbsp Eglise de Pantin Bobigny Pablo Picasso 1987 07 nbsp Fort d Aubervilliers La Courneuve 8 mai 1945 1992 01 nbsp Pont de Neuilly La Defense 1998 13 nbsp Saint Denis Basilique Saint Denis Universite 1998 14 nbsp Madeleine Bibliotheque Francois Mitterrand neue Linie 2003 14 nbsp Madeleine Saint Lazare 2007 14 nbsp Bibliotheque Francois Mitterrand Olympiades 2008 13 nbsp Gabriel Peri Asnieres Gennevilliers Asnieres Gennevilliers Les Courtilles 2011 08 nbsp Creteil Prefecture Pointe du Lac 2012 12 nbsp Porte de la Chapelle Front Populaire 2013 04 nbsp Porte d Orleans Mairie de Montrouge 2020 14 nbsp Saint Lazare Mairie de Saint Ouen 2022 04 nbsp Mairie de Montrouge Bagneux Lucie Aubrac 2022 12 nbsp Front Populaire Mairie d AubervilliersTechnische Einrichtungen Bearbeiten Nicht nur Streckenerweiterungen verbesserten in dieser Zeit das Metronetz sondern auch technische Neuerungen die beispielsweise die Sicherheit auf der Schiene und auf den Bahnsteigen erhohen welche die Kapazitat der Strecken erhohen oder die dem Zugfuhrer die Arbeit erleichtern Pilotage automatique Bearbeiten Die Pilotage automatique ist eine halb automatische Zugsteuerung bei der gewisse Aufgaben des Triebwagenfuhrers von der Technik ubernommen werden Bei der Pariser Metro muss der Triebwagenfuhrer nur noch die Turen schliessen und das Zeichen zur Abfahrt des Zuges geben Beschleunigung des Zuges Einhalten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit Anhalten an Haltesignalen erneutes Anfahren bei Umschalten des Signals sowie das Anhalten in den Bahnhofen erledigt die Automatik ohne manuelle Eingriffe Die RATP experimentierte mit der Pilotage automatique bereits seit 1951 auf dem nicht planmassig befahrenen Verbindungsgleis Voie navette Erste Versuche mit U Bahn Zugen im Planbetrieb wurden 1967 auf der Linie 11 unternommen Zunachst waren nur einzelne Zuge mit Pilotage automatique ausgerustet 1969 waren schliesslich alle Zuge der Strecke damit bestuckt Bis 1979 wurden auch alle anderen Strecken mit Ausnahme der Kurzstrecken 3bis 7bis und der Linie 10 umgerustet 16 Zentrale Leitstelle PCC Bearbeiten nbsp Zentralstellwerk PCC der Metrolinie 1Das Kurzel PCC steht fur poste de commande et de controle centralise oder poste de commande centralise Es bedeutet etwa zentrale Einsatzzentrale und Zentralstellwerk Da bei der Pariser Metro die Linien streng getrennt sind und kein Wechsel von Fahrzeugen mit Fahrgasten von einer Strecke auf eine andere stattfindet lag es nahe fur jede Linie eine solche Zentrale einzurichten Diese Zentralen verfolgen die Zuge auf der Strecke sorgen fur die richtige Weichenstellung und veranlassen dass je nach Verkehrsaufkommen zusatzliche Zuge auf die Strecke gebracht werden bzw dass Zuge aus dem Umlauf genommen werden Die erste PCC Zentrale wurde im Jahr 1967 auf der Linie 1 in Betrieb genommen In den Jahren bis 1975 erhielten die anderen Linien ihr PCC In der Zwischenzeit wurden die PCCs modernisiert und mit neuerer Technik ausgestattet 17 Vollautomatisierter fahrerloser Betrieb Bearbeiten Der fahrerlose Betrieb erfordert in Paris auch den Einbau von Turen an den Bahnsteigen Seit 1993 wird Orlyval die Zubringerbahn von der RER B zum Flughafen Paris Orly von der RATP betrieben und damit hat die RATP eine fahrerlose Strecke in ihrem Bestand auch wenn es keine Metrolinie ist Die erste fahrerlose Metrolinie war die neuerbaute 1998 in ihrem ersten Teilabschnitt in Betrieb genommene Linie 14 In den Jahren 2011 und 2012 wurde die Linie 1 auf fahrerlosen Betrieb umgestellt Als nachstes soll bis 2022 die Linie 4 umgerustet werden Gleichzeitig erhalt die Linie an allen 27 Stationen Turen an den Bahnsteigen 18 Trennwande zwischen Bahnsteig und Gleiskorper und Bahnsteigturen Bearbeiten Die Trennwande zwischen Bahnsteig und Gleiskorper und Bahnsteigturen erschienen bei der RATP gleichzeitig wie die fahrerlosen Zuge ab 1993 bei Orlyval und dann bei den Linien 14 und 1 Inzwischen wurde die Linie 13 auf vierzehn der am starksten frequentierten Stationen zehn im Innenstadtbereich zwei im Bereich von Saint Denis und zwei im Bereich von Montrouge sowie Malakoff mit Bahnsteigturen versehen Fahrgastinformationssystem SIEL Bearbeiten nbsp SIEL Anzeige im Bahnhof Chatelet der Linie 14 nbsp Linie 13 16 h 28Richtung Saint Denis blaues Dreieck blinkend nachster Zug 1 Zug in 3 Minuten 2 Zug in 9 MinutenRichtung Asnieres Gennevilliers gelbes Dreieck dunkel 1 Zug in 6 Minuten 2 Zug in 12 MinutenBeim Fahrgastinformationssystem SIEL Systeme d information en ligne handelt es sich um ein Verfahren das die RATP fur ihre Metrolinien installiert hat und damit den Fahrgasten die Wartezeit bis zur Abfahrt der nachsten Zuge meldet 1997 und 1998 wurden drei verschiedene Versionen des Informationssystems auf den Linien 3 und 13 getestet Nach einer Kundenbefragung wurde 1999 die aktuell installierte Version ausgewahlt Zunachst wurden die Linien 4 und 13 mit dieser Technik ausgerustet Die Inbetriebnahme erfolgte in den letzten Monaten des Jahres 2002 Nach und nach folgten die anderen Linien Ende 2007 waren alle Hauptlinien mit dem Infosystem ausgestattet Die Linien mit dem geringsten Fahrgastaufkommen namlich Linie 3bis und Linie 7bis wurden erst Ende 2009 Anfang 2010 damit ausgerustet 19 Seit Juli 2008 sind die Informationen auch im Internet abrufbar 20 In der Mitte der Bahnsteige befindet sich anstelle der fruheren Tafel fur die Anzeige der Fahrtrichtung eine Tafel mit Anzeige der Liniennummer und der Fahrtrichtung Name der Endstation sowie drei LED Displays Das Display in der rechten oberen Ecke zeigt die Uhrzeit In der Zeile darunter befinden sich zwei Displays nebeneinander das linke zeigt die Zeit bis zur Abfahrt des nachsten Zuges an das rechte die Zeit bis zur Abfahrt des ubernachsten Zuges Von dieser Anordnung gibt es einige Ausnahmen Auf den kurzen Strecken 3bis und 7bis wird nur die Wartezeit bis zum nachsten Zug angezeigt Auf der Linie 14 sind statt der LED Displays grossere Bildschirme angebracht die ausser den Wartezeiten mit einer Genauigkeit von 10 s zusatzliche Informationen zum Metrobetrieb anzeigen konnen Auf den Linien mit einer Verzweigung ist auf den Bahnsteigen der gemeinsamen Strecke die Infotafel mit vier Zeitdisplays versehen d h zwei fur jede Richtung Betroffen sind auf der Linie 13 die Bahnsteige der Richtung Norden fahrenden Zuge auf den Bahnsteigen von Chatillon Montrouge bis La Fourche einschliesslich und auf der Linie 7 die Bahnsteige in sudlicher Richtung von La Courneuve 8 Mai 1945 bis Maison Blanche einschliesslich Lautsprecheransagen Verstarkt werden zusatzlich zu den Infotafeln Lautsprecher installiert Die Durchsagen informieren uber in Kurze einfahrende Zuge bzw die Wartezeiten bei langeren Wartedauern Horbeispiel Die Durchsage wurde im Bahnhof Palais Royal Musee du Louvre der Linie 1 auf dem Bahnsteig in Richtung Chateau de Vincennes gemacht Der Text lautet Richtung Chateau de Vincennes der nachste Zug in einer Minute der darauffolgende in funf Minuten source source track Architektur Bearbeiten nbsp Eingang zur Station Charenton Ecoles mit von Adolphe Dervaux im Stil des Art deco entworfenem Kandelaber nbsp Von Hector Guimard gestalteter Eingangsbogen der Station AbbessesDie Stationen der Metro wurden anfangs weitgehend einheitlich gestaltet Die Betreibergesellschaft CMP errichtete je nach Lage und Bedarf unterirdische Bahnhofe mit rechteckigem oder elliptischem Querschnitt dazu kamen bald ebenfalls weitgehend vereinheitlichte Hochbahnhofe Sonderbauformen existierten z B bei Endbahnhofen und Querungen anderer Verkehrswege Die U Bahnhofe der Nord Sud waren den elliptischen Stationen der CMP ahnlich jedoch aufwandiger gestaltet Modernere Bahnhofe weisen haufig individuelle Bauformen auf Die Pariser Metro ist beruhmt fur ihre Stationseingange Die Stationen der Anfangszeit wurden aus verflochtenen Eisentragern im Stil der Art Nouveau von Hector Guimard gestaltet und sind ein bekanntes Symbol der Stadt Heute sind noch 86 von ihnen erhalten Spater wurden Zugange u a durch von Adolphe Dervaux im Stil des Art deco entworfene Kandelaber markiert 1967 erhielt die Metro Montreal einen Guimard Aufgang geschenkt der heute uber einem Zugang zur Station Square Victoria OACI steht Um die Partnerschaft mit der Moskauer Metro zu bekraftigen wurde ein Guimard Aufgang als Geschenk ubergeben Seit der feierlichen Eroffnung am 27 Januar 2007 unter Mitwirkung des aktuellen Vorstandsvorsitzenden der RATP Pierre Mongin ziert er den Zugang zur Moskauer Station Kiewskaja Ebenfalls einen Guimard Eingang besitzt der U Bahnhof Picoas der Metro Lissabon Hauptartikel Gestaltung der Pariser MetrostationenLinien BearbeitenAuf einer Gesamtstreckenlange von 226 9 Kilometern verkehren insgesamt 16 U Bahn Linien Die Linie 4 hat direkte Umsteigemoglichkeiten zu allen anderen Metro und RER Linien ausser zu den kurzen Anschlusslinien 3bis und 7bis Diese sind als Besonderheit mit der lateinischen Zusatzbezeichnung bis gekennzeichnet um ihren Charakter als Zusatzlinie zu einer regularen langeren Linie hervorzuheben Es wird ein linienreiner Betrieb durchgefuhrt das heisst jede Linie hat ihre eigene Strecke Manchmal laufen zwei Linien parallel auch dann hat jede Linie ihre eigenen Gleise Dies ist wegen der hohen Streckenbelastung erforderlich Die Mehrheit der Metrostationen ist allerdings in der Regel aufgrund historischer Gegebenheiten nicht barrierefrei Linie Strecke Eroffnung Letzte Erweiterung Lange in km an der Oberflache Stationen Fahrgaste Bezugsjahr Betriebssystem01 nbsp La Defense Grande Arche Chateau de Vincennes 1900 1992 16 6 0 6 25 181 000 000 2018 gummibereift02 nbsp Porte Dauphine Nation 1900 1903 12 3 2 2 25 109 000 000 2018 konventionell03 nbsp Pont de Levallois Becon Gallieni 1904 1971 11 7 25 0 99 000 000 2018 konventionell03bis nbsp Gambetta Porte des Lilas 1921 1971 1 3 4 siehe Linie 3 konventionell04 nbsp Porte de Clignancourt Bagneux Lucie Aubrac 1908 2022 14 0 29 152 000 000 2018 gummibereift05 nbsp Bobigny Pablo Picasso Place d Italie 1906 1985 14 6 2 5 22 114 000 000 2018 konventionell06 nbsp Charles de Gaulle Etoile Nation 1900 1942 13 6 6 1 28 115 000 000 2018 gummibereift07 nbsp La Courneuve 8 Mai 1945 Villejuif Louis Aragon Mairie d Ivry 1910 1987 22 4 38 136 000 000 2018 konventionell07bis nbsp Louis Blanc Pre Saint Gervais 1911 1967 3 1 8 siehe Linie 7 konventionell08 nbsp Balard Pointe du Lac 1913 2011 23 4 4 1 38 108 000 000 2018 konventionell09 nbsp Pont de Sevres Mairie de Montreuil 1922 1937 19 6 37 143 000 000 2018 konventionell10 nbsp Boulogne Pont de Saint Cloud Gare d Austerlitz 1913 1981 11 7 23 0 46 000 000 2018 konventionell11 nbsp Chatelet Mairie des Lilas 1935 1937 6 3 13 0 48 000 000 2018 gummibereift12 nbsp Mairie d Aubervilliers Mairie d Issy 1910 2022 17 2 31 0 85 000 000 2018 konventionell13 nbsp Asnieres Gennevilliers Les Courtilles Saint Denis Universite Chatillon Montrouge 1911 2008 24 3 2 4 32 136 000 000 2018 konventionell14 nbsp Mairie de Saint Ouen Olympiades 1998 2020 14 7 13 0 87 000 000 2018 gummibereiftM nbsp Gesamtnetz 16 Linien 1900 2022 226 9 17 9 391 Haltepunkte in 308 Stationen 0 1 559 000 000 2018 Ausbauplane BearbeitenFolgende Erweiterungen der Metro sind in Planung oder bereits in Bau 21 Aktualisiert mit den Daten einer Veroffentlichung des STIF vom Jan 2014 22 Im Moment sind etwa 230 km an Metrostrecken im Bau oder in Planung 01 nbsp Die Linie soll nach Osten um drei Stationen bis Val de Fontenay verlangert werden Der Zeitplan sieht im Dezember 2020 wie folgt aus offentliche Auslegung Ende 2021 Feststellen des offentlichen Nutzens im Jahr 2022 detaillierte Studien 2023 27 Baubeginn 2028 Fertigstellung 2035 Im Westen ist eine Verlangerung um eine Station bis Nanterre geplant 03bis nbsp 07bis nbsp Die Nebenlinien 3bis und 7bis der Pariser Metro sollen zu einer neuen vollwertigen Linie verbunden werden eventueller Name Linie 19 Auf der Verbindungsstrecke Voie navette zwischen den beiden bestehenden Nebenlinien soll die neue Station Haxo eroffnet werden Im Westen soll die Strecke um eine Station bis Chateau Landon oder Magenta verlangert werden um Anschluss an die Vorortzuge des sich in der Nahe befindenden Gare de l Est zu erhalten Diese Vorhaben sind fur die Zeit nach 2030 geplant 05 nbsp Die Linie 5 soll nach Norden bis Drancy und nach Suden bis zur Place de Rungis verlangert werden Beide Vorhaben sind fur die Zeit nach 2030 geplant Zwischen den bestehenden Stationen Bobigny Pantin Raymond Queneau und Bobigny Pablo Picasso soll die Station Bobigny La Folie eroffnet werden um einen Ubergang zum Tram Express Nord zu gewahrleisten 07 nbsp Verlangerung der Linie 7 nach Nordosten bis zur RER Station Le Bourget 09 nbsp Eine Verlangerung der Linie 9 um 3 km und zwei Stationen nach Osten bis Montreuil Murs a Peches wurde im Grunde genehmigt aber andere Projekte haben Vorrang Eine Realisierung vor 2025 erscheint unwahrscheinlich 10 nbsp Geplant ist eine Verlangerung nach Osten in zwei Abschnitten bis Les Ardoines Der erste Abschnitt sieht eine Verlangerung um funf Stationen bis Ivry Place Gambetta vor Planungen hierzu laufen bereits Im zweiten Abschnitt soll die Strecke bis Les Ardoines verlangert werden Dieses Vorhaben ist fur nach 2035 geplant Im Westen soll die Strecke um zwei Stationen bis Saint Cloud verlangert werden 11 nbsp Bis zum Jahr 2023 ist eine Verlangerung der Linie 11 bis zum RER Bahnhof Rosny sous Bois geplant Die Bauarbeiten hierfur begannen 2016 In einem weiteren Bauabschnitt soll die Strecke als Teil des Projektes Grand Paris Express von Rosny bis Noisy Champs verlangert werden Insgesamt wird diese Linie um zehn Stationen verlangert werden 12 nbsp Die Linie 12 konnte auf lange Sicht im Norden von Mairie d Aubervilliers bis La Courneuve Six Routes wo ein Ubergang zu den Metrolinien 16 und 17 moglich ware verlangert werden Dieses Vorhaben wird im Moment jedoch zuruckgestellt Im Suden ist angedacht die Linie um drei Stationen bis Meudon sur Seine zu verlangern 13 nbsp Seit Mitte 2008 wurde der Gennevilliers Ast der Linie 13 bis zur Station Asnieres Gennevilliers Les Courtilles verlangert In einer zweiten Phase ware eine Verlangerung bis Port de Gennevilliers moglich Eine lange Zeit ins Auge gefasste Ubernahme des gesamten Gennevilliers Ast der Linie 13 durch die Metrolinie 14 ist vom Tisch 14 nbsp Die Metrolinie Linie 14 wird Teil des Grand Paris Express Sie wird im Norden in einem ersten Bauabschnitt vom Gare Saint Lazare bis zur Station Mairie de Saint Ouen verlangert die Inbetriebnahme erfolgte im Dezember 2020 und in einem zweiten Bauabschnitt bis Saint Denis Pleyel weitergefuhrt An der Neubaustation Saint Denis Pleyel welche ein neuer Knotenpunkt des OPNV im Pariser Norden wird werden sich die Metrolinien 14 15 16 und 17 treffen Inbetriebnahme 2024 Im Suden entsteht eine Verlangerung um sieben Stationen vom jetzigen Endbahnhof Olympiades zum Flughafen Paris Orly Inbetriebnahme 2024 nbsp Liniennetz des Grand Paris ExpressDer Grand Paris Express ist ein Projekt das den Bau von vier neuen Metrolinien Linien 15 16 17 und 18 und die Verlangerung von zwei bestehenden Linien vorsieht Linien 11 und 14 Durch das Projekt das den Bau von etwa 200 km Gleisen und 72 neuen Stationen vorsieht wird sich die Lange des Pariser Metronetzes damit fast verdoppeln Die neuen Strecken sollen im Gegensatz zum bestehenden Netz fast vollstandig ausserhalb der Stadt Paris entstehen Das Projekt soll bis zum Jahre 2030 realisiert werden Neubaustrecken im Rahmen des Projekts Grand Paris Express 15 nbsp Die Linie 15 wird als Ringlinie um Paris herum verkehren Bis 2030 soll die 75 km lange Strecke mit 36 Stationen in mehreren Abschnitten eroffnet werden Der Baubeginn fur den sudlichen Abschnitt erfolgte 2015 Die Eroffnung dieses Abschnittes ist fur 2025 vorgesehen Die restlichen Abschnitte der Linie sollen bis 2030 fertiggestellt werden 16 nbsp Die Linie 16 verbindet im weiten Bogen den Norden von Paris mit dem Osten Sie soll zwischen Noisy Champs und Saint Denis Pleyel verkehren Der Baubeginn erfolgte im Jahr 2019 Der erste Abschnitt soll 2024 eroffnet werden Die 25 km lange Strecke mit 10 Stationen soll im Jahre 2028 in Ganze eroffnet werden 17 nbsp Die Linie 17 wird Le Mesnil Amelot mit Saint Denis Pleyel verbinden Die 25 km lange Strecke mit neun Stationen bindet auch die Flughafen Paris Charles de Gaulle und Paris Le Bourget besser an die nordliche Vorstadt an Die Eroffnung ist in drei Abschnitten zwischen 2024 und 2030 vorgesehen Der Baubeginn fur den ersten Abschnitt war 2019 18 nbsp Die Linie 18 wird in den Vorstadten sudwestlich von Paris verlaufen Zwischen 2027 und 2030 ist die Eroffnung der Strecke vom Flughafen Paris Orly bis Versailles Chantiers in zwei Abschnitten vorgesehen Fur die Eroffnung des dritten Abschnitts von Versailles Chantiers bis Nanterre steht noch kein Datum fest Im Endausbau wird diese Linie 50 km lang sein und 13 Stationen bedienen Die vorbereitenden Bauarbeiten wie die Umleitung bestehender Versorgungsleitungen begannen 2018 Im Mai 2020 wurde der Auftrag fur den Bau des ersten Abschnittes vergeben Der Baubeginn erfolgte 2021 Im November 2021 wird zudem die erste Tunnelbohrmaschine zum Einsatz kommen Querungen der Seine BearbeitenMehrfach queren Metrolinien die Seine Zwischen 1906 und zuletzt 1998 wurden zwolf Querungen errichtet In der dritten Spalte wird die Station auf dem rechten Seineufer zuerst genannt Eroffnungsjahr Strecke zwischen den Stationen Art der Querung1906 05 nbsp Quai de la Rapee Gare d Austerlitz Brucke Viaduc d Austerlitz 1906 06 nbsp Passy Bir Hakeim Brucke Pont de Bir Hakeim 1909 06 nbsp Bercy Quai de la Gare Brucke Pont de Bercy 1910 04 nbsp Chatelet St Michel Tunnel1913 08 nbsp Concorde Invalides Tunnel1913 10 nbsp Javel Andre Citroen Eglise d Auteuil Mirabeau Tunnel1930 07 nbsp Sully Morland Jussieu Tunnel1934 12 nbsp Concorde Assemblee Nationale Tunnel1976 13 nbsp Champs Elysees Clemenceau Invalides Tunnel1980 13 nbsp Mairie de Clichy Gabriel Peri Brucke1992 01 nbsp Pont de Neuilly Esplanade de la Defense Brucke Pont de Neuilly 1998 14 nbsp Cour St Emilion Bibliotheque Fr Mitterrand TunnelFahrbetrieb und Fahrgaste Bearbeiten nbsp Ein freier Zugang ist zur Pariser Metro nicht moglich Bahnsteigsperren tourniquets uberprufen und entwerten die TicketsFahrbetrieb Bearbeiten Die Zuge der Metro verkehren von etwa 5 00 bis zum Betriebsschluss zwischen 0 30 und 1 00 Seit Dezember 2007 transportiert die Metro Fahrgaste in Nachten von Freitag auf Samstag von Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertagen bis 2 15 23 Ein klassischer Fahrplan existiert nicht die Fahrtzeiten der Metro werden vielmehr wie auch im gesamten innerstadtischen Nahverkehr in Taktzeiten angegeben Zu Stosszeiten verkehrt alle zwei Minuten ein Zug bei den am starksten frequentierten Linien 1 und 4 liegt die Wartezeit nur bei etwa eineinhalb Minuten Der Fahrgast wird uber das Informationssystem SIEL Systeme d information en ligne hinsichtlich der nachsten beiden Zuge einer Richtung informiert Die erste Zahl gibt die Wartezeit fur den nachsten die zweite die fur den darauf folgenden an Auf der Linie 7 in Sudrichtung sowie auf der Linie 13 in Nordrichtung besteht zudem die Besonderheit dass auch noch angezeigt wird welchen Ast der jeweilige Zug bedient Punktlichkeit Bearbeiten Die Punktlichkeit auf den Pariser Metrolinien wird gemessen denn es gibt eine Vereinbarung zwischen dem Besteller der Fahrten STIF und dem die Fahrten durchfuhrenden Betreiber RATP Fur die Hauptverkehrszeiten ist fur jede Strecke ein Soll an Fahrten pro Stunde festgelegt Betragt die tatsachlich erreichte Fahrtenzahl mehr als 95 des Sollwerts so erhalt RATP eine Bonuszahlung wobei der maximale Bonus bereits bei 96 5 fallig wird Liegt die tatsachliche Zahl im sogenannten Malusbereich d h unter 95 so ist die RATP zu Strafzahlungen verpflichtet Die nicht durchgefuhrten Fahrten sind ausserdem in der nachfolgenden Nebenverkehrszeit nachzuholen Fur das Jahr 2013 ergaben sich folgende Zahlen Die vollautomatischen Linien 1 und 14 ubertreffen den Sollwert erheblich Sie erreichen jeweils mehr als 101 Bis auf zwei Linien liegen alle anderen im Bereich zwischen 96 5 und 100 Allein die stark ausgelasteten Linien 4 und 13 liegen mit 94 3 bzw 90 6 im Malusbereich 24 Fahrgastzahlen Bearbeiten Bei der Pariser Metro wurden folgende Fahrgastzahlen ermittelt Angaben jeweils in Millionen Fahrgasten Jahr 1910 1920 1930 1940 1945 1946 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2005 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018Fahrgaste 318 688 888 650 1508 1598 1129 1166 1128 1093 1226 1229 1354 1479 1506 1524 1541 1520 1526 1520 1519 1539 1559Quellen Fur die Jahre 1910 1990 Jean Tricoire 2 Auflage S 339 Fur die Jahre 2000 bis 2009 Mitteilung STIF Zahlen 2000 2009 franzosisch 25 Fur die Jahre 1946 2010 und 2011 Paris metro ridership in 2012 26 Fur das Jahr 2012 Mitteilung STIF Zahlen 2012 franzosisch 27 Fur die Jahre 2013 und 2014 Mitteilung STIF Zahlen 2013 und 2014 franzosisch 28 Fur das Jahr 2015 Mitteilung STIF Zahlen 2015 franzosisch 29 Fur das Jahr 2016 Le Tourisme a Paris Chiffres cles 2016 franzosisch 30 Fur das Jahr 2017 Le Tourisme a Paris Chiffres cles 2017 franzosisch 31 Fur das Jahr 2018 Le Parisien Ile de France toujours plus de voyageurs dans les metros RER trams et bus de la RATP franzosisch 32 Die hohen Fahrgastzahlen in den 1940er Jahren sind mit den zunehmend schwierigen Verkehrsverhaltnissen im Strassenverkehr durch mangelhafte Treibstoffversorgung und bei den offentlichen Buslinien sowie wegen des Fehlens der bereits vor dem Krieg stillgelegten Strassenbahnen zu begrunden weshalb die Metro eine ungeahnte Nachfrage erlebte Ab 1941 wurden jahrlich mehr als eine Milliarde Fahrgaste gezahlt 1944 und 1945 waren es sogar mehr als 1 5 Milliarden Fahrgaste Ihren absoluten Hochststand erreichte die Metro im Jahr 1946 mit 1 598 Milliarden Fahrgasten Diese Zahl wurde seitdem nicht wieder erreicht Bis in die 1980er Jahre sank die Zahl der Fahrgaste wieder auf etwa eine Milliarde pro Jahr Danach jedoch stieg die Zahl der Fahrgaste bis heute wieder stark an was auf den Ausbau des Streckennetzes auf das starke Bevolkerungswachstum im Grossraum Paris von 6 597 930 Einwohnern im Jahre 1946 auf 12 326 429 Einwohner im Jahre 2021 auf die gestiegene Zahl an Touristen und auf die gestiegenen Treibstoffpreise weshalb viele Pendler auf die offentlichen Verkehrsmittel umgestiegen sind zuruckzufuhren ist Heute hat die Metro fast wieder den Hochststand von 1946 erreicht als 1 598 Milliarden Fahrgaste gezahlt wurden Im Jahr 2012 konnte mit 1 541 Milliarden Fahrgasten das zweithochste Fahrgastaufkommen in der Geschichte der Pariser Metro verzeichnet werden Langfristig wird ein weiterer Anstieg erwartet Vor allem nach der vollstandigen Inbetriebnahme des Grand Paris Express welches Teil der Pariser Metro wird rechnet man mit 2 Millionen zusatzlichen Fahrgasten taglich Die leichte Abnahme der Fahrgastzahl nach 2012 ist auf die umfangreiche Erweiterung des Tramway Netzes im Grossraum Paris zuruckzufuhren wodurch viele Fahrgaste von der Metro auf die Strassenbahn umgestiegen sind da diese mit ihren Tangentialverbindungen teilweise deutlich kurzere Fahrzeiten zwischen den Vorstadten bietet Die Fahrgaste sparen sich somit die Fahrt mit der Metro ins Zentrum wo sie umstiegen um anschliessend wieder mit der Metro in eine andere Vorstadt zu fahren Das zeigen auch die Fahrgastzahlen der Strassenbahn Wurden 2012 noch 115 Millionen Fahrgaste befordert 33 so waren es 2015 bereits 267 Millionen 34 Grosse Unfalle und Katastrophen Bearbeiten 19 Oktober 1900 Ein Zusammenstoss im Bahnhof Concorde fordert 38 Verletzte 10 August 1903 Ein Brand im Bahnhof Couronnes fordert 84 Tote Metrounfall im Bahnhof Couronnes 11 Marz 1918 66 Tote bei Panik in der Station Bolivar 23 April 1930 Ein Zusammenstoss am Bahnhof Porte de Versailles fordert zwei Tote 8 Februar 1962 Bei einer gewaltsamen Demonstrationsauflosung fluchten Demonstranten in den Bahnhof Charonne Durch Sturze Erdrucken und Polizeigewalt sterben neun Menschen Massaker in der Metrostation Charonne 10 Januar 1963 Ein erneuter Zusammenstoss am Bahnhof Porte de Versailles fordert 40 Verletzte 30 Oktober 1973 Bei einer Entgleisung eines Zuges nahe dem Bahnhof Louis Blanc werden 19 Personen verletzt 25 November 1976 Bei einer Kollision im Bahnhof Opera werden 33 Personen verletzt 6 Februar 1981 Bei einem Zusammenstoss im Bahnhof Nation wird ein Zugfuhrer getotet 6 Oktober 1995 Bei einem Sprengstoffanschlag nahe dem Bahnhof Maison Blanche werden 18 Personen verletzt Anschlagsserie in Frankreich 1995 18 November 1996 Bei einer Entgleisung eines Zuges nahe dem Bahnhof Charles de Gaulle Etoile werden zwei Personen verletzt 30 August 2000 Durch eine Entgleisung eines Zuges nahe dem Bahnhof Notre Dame de Lorette werden 24 Personen verletzt 6 August 2005 Bei einem Brand im Bahnhof Simplon erleiden 19 Personen eine leichte Rauchvergiftung 29 Juli 2007 Bei einem Brand eines Zuges zwischen den Bahnhofen Invalides und Varenne erleiden 35 Fahrgaste eine Rauchvergiftung 2 Dezember 2016 Ein Zug der Baureihe MF 01 entgleist bei der Einfahrt in den Bahnhof Barbes Rochechouart Es gab keine Verletzten allerdings entstand ein hoher Sachschaden Individuelle Unglucksfalle Bearbeiten Zwischen 2005 und 2008 sank die Zahl der Selbstmorde und Selbstmordversuche auf dem Schienennetz der RATP d h in der Metro und auf den RATP Strecken der RER A und B kontinuierlich von 185 auf weniger als 80 pro Jahr Seit 2005 bis 2012 liegen diese Zahlen im Bereich zwischen 60 und 80 Fur den Zeitraum 2005 bis 2012 werden jahrlich 20 bis 40 Todesfalle gemeldet Insgesamt waren es 233 Todesfalle In dieser Statistik wurde nicht zwischen todlichen Unfallen und anderen Todesursachen beispielsweise Herzversagen unterschieden Gleichzeitig zogen sich zwischen 6300 2012 und 9000 Personen 2007 Verletzungen zu Insgesamt verletzten sich rund 60 000 Personen 35 Fahrzeuge Bearbeiten Hauptartikel Fahrzeuge der Metro Paris Fahrzeugtypen Bearbeiten nbsp MF 67 in konigsblau weisser Lackierung bei der Ausfahrt aus der Station Gare d Austerlitz Richtung Place d Italie 1994Die im Pariser Metrosystem eingesetzten Fahrzeuge lassen sich in zwei Kategorien einteilen die ihrer jeweiligen Typenbezeichnung vorangestellt werden F steht dabei fur Fer Eisen und bezeichnet Fahrzeuge die mit den konventionellen Radern ausgestattet sind P steht fur Pneu Luftreifen und bezeichnet die Fahrzeuge mit den unten dargestellten luftgefullten Reifen Demnach heissen die Fahrzeuge also entweder MF oder MP wobei M fur Materiel roulant rollendes Material steht Die Zahl hinter der Typenbezeichnung gibt das Jahr der Bestellung an also MP 89 im Jahre 1989 Die Fahrzeuge beider Systeme fahren auf regelspurigen Gleisen die Stahlschienen dienen den Fahrzeugen mit luftgefullten Radern lediglich zur Fuhrung in Weichen und bei Schaden an den besonderen waagerechten Fuhrungsradern sowie zur Ruckstromfuhrung Der fur den Betrieb mit gummibereiften Fahrzeugen ausgerustete Oberbau kann von konventionellen Fahrzeugen normal befahren werden wegen der abweichenden Form der Strom bzw Fuhrungsschienen jedoch ohne Anpassungsarbeiten nicht mit regularer Stromzufuhrung Fruhere Typen Bearbeiten Fahrzeug Bild Einsatz BeschreibungM1 nbsp 1900 1931 Erste Zuge der Metro Paris Wagenaufbauten waren aus Holz Sprague Thomson nbsp 1908 1983 Sprague Thomson ist die Bezeichnung fur ein Steuerungssystem von ehemaligen Triebwagen der Pariser U Bahn Zugleich ist es Sammelbegriff fur samtliche bis 1935 gebauten Drehgestellwagen des Pariser Nahverkehrsunternehmens RATP und dessen Vorgangerbetrieben CMP und Nord Sud Mit etwa 2720 Fahrzeugen in mehreren Unterbauarten war die Baureihe Sprague Thomson der haufigste und der wohl bekannteste Fahrzeugtyp der Metro Paris MA nbsp 1951 1994 Die Fahrzeuge des Typs MA Materiel articule Gelenkwagen wurden zunachst auf der Linie 13 und ab 1975 auf der Linie 10 eingesetzt 36 MP 51 nbsp 1952 1961 Erster gummibereifter Metrowagen der hauptsachlich Testzwecken auf der Voie navette diente MP 55 nbsp 1956 1999 Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Zug bestand aus vier Wagen Heutige Typen Bearbeiten nbsp Neu gelieferter MF 01 in neuem Design auf der Linie 9 November 2013 Fahrzeug Bild Linien BeschreibungMP 59 nbsp 11 nbsp Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Zug besteht aus vier Wagen Seit 1963 im Einsatz Ausmusterung bis 2023 Ersatz durch MP 14 MP 73 nbsp 06 nbsp 11 nbsp Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung ein Zug besteht auf der Linie 6 aus funf auf der Linie 11 aus vier Wagen Seit 1974 im Einsatz Ausmusterung bis 2024 Ersatz durch MP 14 auf der Linie 11 und MP 89 CC auf der Linie 6 die nach Umstellung auf fahrerlosen Betrieb von der Linie 4 hierher umgesetzt werden MP 89 CA nbsp 14 nbsp fuhrerlos Conduite Automatique Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Durchgang durch den ganzen Zug moglich Zug besteht aus sechs Wagen Seit 1998 im Einsatz werden bis 2024 von der Linie 14 auf die Linie 4 umgesetzt da auf der Linie 14 nur noch langere MP 14 mit acht Wagen zum Einsatz kommen MP 89 CC nbsp 04 nbsp fahrergesteuert Conduite Conducteur Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Durchgang durch den ganzen Zug moglich Zug besteht aus sechs Wagen Seit 1997 im Einsatz Werden im Zuge der Umstellung auf fahrerlosen Betrieb von der Linie 4 auf die Linie 6 umgesetzt und ersetzen dort MP 73 MP 05 nbsp 01 nbsp fuhrerlos Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung ausserlich kaum von MP 89 zu unterscheiden aber der Innenraum ist neu gestaltet und mit einem neuen Fahrgastinformationssystem ausgestattet Zug besteht aus sechs Wagen Seit 2011 im Einsatz MP 14 CA nbsp 04 nbsp 14 nbsp fuhrerlos Conduite Automatique Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Zug besteht aus acht Linie 14 bzw 6 Linie 4 Wagen Seit 2020 im Einsatz zuerst auf der Linie 14 spater dann 4 fahrergesteuert seit 2023 auf der Linie 11 MP 14 CC nbsp 11 nbsp fahrergesteuert Conduite Conducteur Gummireifen Pneus mit Stickstofffullung Zug besteht aus funf Wagen Seit 2023 auf der Linie 11 im Einsatz MF 67 nbsp 03 nbsp 03bis nbsp 10 nbsp 12 nbsp Die mit konventionellen Drehgestellen ausgestattete Baureihe MF 67 ist mit etwa 1365 Fahrzeugen die am zahlreichsten vertretene Es existieren verschiedene Bauserien mit ein MF 67 A1 und C1 und zweimotorigen MF 67 A2 und C2 Drehgestellen Zunachst bestanden die Zuge nur aus Triebwagen mit und ohne Fuhrerstand 1973 wurden antriebslose Bei MF 67 D und Steuerwagen MF 67 S bestellt und die Zugzusammenstellungen geandert 37 Zug besteht aus funf Wagen auf Linie 3 10 12 und auf Linie 3bis aus drei Wagen Seit 1967 im Einsatz Werden bis 2028 ausgemustert und durch MF 19 ersetzt MF 77 nbsp 07 nbsp 08 nbsp 13 nbsp konventionell Zug besteht aus funf Wagen Seit 1978 im Einsatz Werden bis 2031 ausgemustert und durch MF 19 ersetzt MF 88 nbsp 07bis nbsp konventionell Durchgang durch den ganzen Zug moglich es gibt nur neun Zuge dieser Baureihe Zug besteht aus drei Wagen Seit 1992 im Einsatz Werden bis 2026 ausgemustert und durch MF 19 ersetzt MF 01 nbsp 02 nbsp 05 nbsp 09 nbsp konventionell weniger Sitzplatze als in anderen Baureihen Hochstgeschwindigkeit 70 km h 30 weniger Energieverbrauch als MF 67 gekuhlte Beluftung Durchgang durch den ganzen Zug moglich Zug besteht aus funf Wagen Im Einsatz seit 2008 Zukunftige Typen Bearbeiten Die Baureihe MP 14 befindet sich 2020 in der Auslieferung die Zuge werden auf den Linien 4 11 und 14 zum Einsatz kommen Fur die Linie 14 kommen Zuge mit acht Wagen fur die Linie 4 mit sechs Wagen und fur die Linie 11 mit funf Wagen zum Einsatz Bislang wurden 35 Zuge fur die Linie 14 bestellt weitere sollen fur die sudliche Verlangerung zeitnah folgen Fur die Linie 4 wurden 20 Zuge bestellt und fur die Linie 11 39 Zuge Insgesamt wurden 94 Zuge bestellt Die Baureihe MF 19 wurde Ende 2019 bestellt und soll auf den Linien 3 3bis 7 7bis 8 10 12 und 13 ab 2024 zum Einsatz kommen Insgesamt sollen bis 2031 maximal 410 Zuge dieser Baureihe beschafft werden Die Zuge verfugen uber konventionelle Stahlrader und werden mit Fuhrerstanden ausgerustet Sie sind jedoch so konzipiert dass ein Umbau auf fuhrerlosen Betrieb spater moglich sein wird wenn weitere Linien sukzessive automatisiert werden Fur die Linien 15 16 und 17 werden die Baureihen MR3V und MR6V vorlaufige Projektbezeichnung zum Einsatz kommen Fur die Linie 15 werden aus sechs Wagen bestehende MR6V und fur die Linien 16 und 17 Zuge aus drei Wagen bestehende MR3V zum Einsatz kommen Beide Baureihen die bis auf die Lange weitgehend identisch sind sind mit 2 80 Metern deutlich breiter als alle anderen Baureihen Es wird von maximal 183 Zugen bestehend aus 50 MR3V und 133 MR6V ausgegangen Eine erste Tranche uber 30 Zuge fur die Linie 15 und 23 Zuge fur die Linien 16 und 17 wurde 2018 bestellt Eine weitere Tranche uber 23 Zuge fur die Linien 16 und 17 wurde 2019 bestellt Die erste Auslieferung ist fur 2022 vorgesehen Fur die Linie 18 sind Zuge der Baureihe MRV vorlaufige Projektbezeichnung mit einer Breite von 2 50 Metern vorgesehen und sollen aus drei Wagen bestehen Im Oktober 2021 wurde der Vertrag an Alstom vergeben Insgesamt sollen maximal 37 Zuge bestellt werden Im Dezember 2021 wurde das Design der Zuge vorgestellt Zuge mit gasgefullten Gummireifen Bearbeiten Hauptartikel Metro sur pneumatiques nbsp Lauf und Fuhrungsrader an einem mit gasgefullten Reifen ausgerusteten Zug nbsp Modell eines mit gasgefullten Reifen ausgerusteten DrehgestellsDie Pariser Metro war die erste U Bahn der Welt bei der mit gasgefullten Gummireifen ausgerustete Fahrzeuge eingesetzt werden Zur Brandvermeidung beim Blockieren eines Rades werden die Reifen mit Stickstoff befullt Insgesamt kommen die Gummireifen auf funf Strecken zum Einsatz Auf der Linie 11 seit 1956 auf der Linie 1 seit 1964 auf der Linie 4 seit 1966 und auf der Linie 6 seit 1972 Fur die vollautomatische Linie 14 wird dieses System seit ihrer Eroffnung im Jahr 1998 verwendet Auf allen anderen Linien wird weiterhin auf konventionellen Normalspur Gleisen gefahren Wie auf nebenstehendem Bild zu erkennen ist werden die Fahrzeuge der Metro sur pneumatiques von seitlichen luftgefullten Radern gefuhrt Fur Notfalle z B bei einem Reifendefekt und fur die Fuhrung in Weichen sind zusatzlich konventionelle Stahlrader mit besonders hohen Spurkranzen vorhanden Diese dienen ebenfalls als Reibpartner der mechanischen Bremse Wegen des Rollprinzips zylindrischer Laufflachen auf planem Grund und der hoheren Reibung zwischen Laufradern und Fahrbahn werden zur Verbesserung des Bogenlaufes Differenzialgetriebe aus dem Lkw Bau verwendet Heute werden neu angelegte Metros in Frankreich z B in Lyon und Marseille uberwiegend mit diesem System gebaut Auch in anderen Stadten z B Lausanne Montreal Santiago de Chile und Mexiko Stadt findet es sich vereinzelt Davon abgeleitet wurde das System Vehicule automatique leger bei dem auf den klassischen Gleisrost als Nottragelement und zur Fuhrung in Weichen verzichtet wurde Auch dieses erreichte eine gewisse Verbreitung in Frankreich beispielsweise bei den Metros Lille Toulouse und Rennes als Transportsystem auf Flughafen sowie in Turin Im franzosischen Spielfilm Angst uber der Stadt findet eine Verfolgungsjagd in und auf einem der mit luftgefullten Reifen versehenen Zuge der Metro Paris statt Das System ebenso wie die besonderen Schienen sind dabei im Betrieb gut zu sehen Energieversorgung und Energieverbrauch BearbeitenSiehe auch Artikel Unterwerke der Pariser Metro Geschichte der Energieversorgung Bearbeiten nbsp Postkarte aus dem Jahr 1906 Generatoren des Kraftwerks der CMPDie im Jahre 1899 gegrundete Gesellschaft CMP beabsichtigte fur den Betrieb der im Bau befindlichen U Bahn fur Paris eine eigene Stromversorgung einzurichten Als im Juli des Jahres 1900 der Betrieb auf den ersten Strecken aufgenommen wurde stand das geplante Kraftwerk noch nicht zur Verfugung So musste der Strom von den drei privaten Gesellschaften Triphase Westinghouse und Air Comprime bezogen werden Das betriebseigene Kraftwerk entstand am Quai de la Rapee unmittelbar neben dem Verwaltungsgebaude der CMP an der Seine Die Lage wurde gewahlt weil zum einen die notwendige Kohle auf der Seine bis zum Kraftwerk geliefert werden konnte Zum anderen war ein Kraftwerk in Verbrauchernahe wunschenswert da der Stromtransport uber grossere Strecken damals noch mit Schwierigkeiten behaftet war Die von Paul Friese entworfene Anlage bestand aus zwei miteinander verbundenen Gebaudeteilen In einem Teil befanden sich die Kessel fur die Dampferzeugung im anderen die Generatoren Der erzeugte Strom hatte eine Spannung von 5000 V bei einer Frequenz von 25 Hz Die Anlage wurde im Marz 1901 in Betrieb genommen Nach dem Metrounfall im Bahnhof Couronnes dessen Ausloser ein Kurzschluss war beschloss die CMP zur Erhohung der Betriebssicherheit den Strom aus verschiedenen Quellen zu beziehen Ab 1906 wurde deshalb dauerhaft Strom auch von externen Lieferanten gekauft Als Mitte der 1920er Jahre wegen des stark gestiegenen Strombedarfs ein Ubergang von 25 Hz zu 50 Hz vorgenommen wurde wurde das CMP eigene Kraftwerk im Dezember 1927 stillgelegt Der Strom kam nun von Kraftwerken in Saint Denis und Ivry und spater auch noch aus Vitry Der im Kraftwerk erzeugte Strom war Wechselstrom fur den Bahnbetrieb war aber Gleichstrom 600 V vorgesehen so dass eine Gleichrichtung notwendig war Dies wurde anfangs in den zwei Unterwerken Sous station Etoile und Quai de la Rapee durchgefuhrt Der schnell anwachsende U Bahnverkehr und die wachsende Zahl eingesetzter Zuge machte bald ein drittes Gleichrichterwerk in Nahe des Louvre notwendig 1923 erschienen die ersten Quecksilberdampfgleichrichter 38 die ab den 1930er Jahren die bisher ublichen rotierenden Umformer schrittweise ersetzten Noch 1950 waren jedoch von den 32 Unterwerken noch 20 mit Umformern ausgestattet und nur die restlichen 12 arbeiteten mit Quecksilberdampfgleichrichtern In den 1960er Jahren wurden dann schliesslich auf der Basis von Siliziumdioden arbeitende Halbleitergleichrichter eingebaut 1963 wurden sie zum ersten Mal bei der RATP verwendet Vorteilhaft war auch ihr erheblich geringerer Platzbedarf Gleichzeitig ging die RATP zum Hochspannungsnetz uber statt wie bisher mit rund 10 kV wurde die Gesellschaft von der EDF ab 1962 mit acht Ubergabestellen die rings um Paris angeordnet waren an das 63 kV Netz angeschlossen Der Strom wurde zunachst an vier Umspannwerke geliefert welche die Spannung auf 15 kV heruntertransformierten Montessuy 1962 Pere Lachaise 1963 Lamarck 1964 und Denfert 1968 Neue Unterwerke genannt PR Postes de Redressement die als Umspann und Gleichrichterwerke arbeiten stellen anschliessend Gleichspannung mit 750 V fur die Metro und von 1500 V fur den RER Betrieb zur Verfugung Die neuartigen PRs brauchen nur noch eine Arbeitsflache von rund 100 m gegenuber 300 bis 1000 m fur die bisherigen Umformer beziehungsweise Unterwerke Mit der Schaffung der RER Linien und dem zunehmenden Energiebedarf wurde ein Teil mit einer Spannung von 225 kV bezogen Dazu wurden in den Jahren 1974 bis 1979 drei weitere Hochspannungstrafostationen eingerichtet 39 Vom Hochspannungsnetz zur RATP Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung der Energieversorgung einer Metrolinie durch vier Umspannwerke der RATP und durch einen externen Energielieferanten PHT Umspannwerk RATP PR Gleichrichterunterwerk ERDF externer Stromlieferant 20 kVLieferant der elektrischen Energie sind die Hochspannungsleitungen der EDF welche den Strom uber zwei Ringleitungen die mit 63 kV bzw 225 kV gespeist werden fur die RATP zur Verfugung stellt In sechs betriebseigenen Umspannwerken wird der Strom fur die spezifischen Bedurfnisse der RATP umgewandelt Gleichspannung 750 V fur Metro und Strassenbahn und 1500 V fur die gleichspannungsgespeisten Netzteile des RER sowie 230 und 380 V fur die Nebeneinrichtungen Beleuchtung Rolltreppen Beluftung der Tunnelanlagen etc Die Gleichrichterunterwerke der RATP wurden zwischen 1964 und 1979 errichtet und sind uber 15 kV Leitungen miteinander vernetzt 40 Der Stromverbrauch der Metro von Paris entspricht dem einer Stadt mit 120 000 Einwohnern 41 Nach einer Ausschreibung die Stromlieferung betreffend entschloss sich die RATP ab 1 Januar 2011 ihren Strom zu 90 von E ON und der osterreichischen Verbund AG zu beziehen Versorgung der einzelnen Metrolinien Bearbeiten Die Stromschienen sind in einzelne voneinander isolierte Abschnitte unterteilt Jeder Abschnitt wird von mehreren Gleichrichterunterwerken aus versorgt Benachbarte Abschnitte werden nie vom gleichen Gleichrichterwerk versorgt Damit soll sichergestellt werden dass im Falle eines Ausfalls eines Gleichrichters die Stromversorgung der Linie moglichst nicht betroffen ist bzw der betroffene Abschnitt moglichst kurz bleibt Siehe auch BearbeitenOffentlicher Nahverkehr in Paris Liste der Stationen der Metro Paris Unterwerke der Pariser Metro Geisterbahnhofe der Metro Paris Gestaltung der Pariser Metrostationen Endschleifen der Metro Paris Anschlagsserie in Frankreich 1995Literatur BearbeitenChristoph Groneck Tempo Metropolitain In Eisenbahngeschichte Spezial Eisenbahnen in Paris Band 2 2015 ISBN 978 3 937189 94 9 S 70 76 Brian Hardy Paris Metro Handbook 3 Auflage Capital Transport 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der Metro Linienplan der Pariser Metro Gleisplane der Pariser Metro Victor von Roll Pariser elektrische Schnellbahnen Lexikoneintrag In Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 2 Auflage Urban amp Schwarzenberg Berlin Wien 1912 1923 1923 abgerufen am 6 Juni 2018 Bilderseite zur Pariser MetroEinzelnachweise Bearbeiten Julien Demade Les embarras de Paris ou l illusion techniciste de la politique parisienne des deplacements L Harmattan Paris S 13 147 Le trafic annuel Memento des Originals vom 11 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot publications stif org auf www stif org Schleife vgl Lit verzeichnis S 253 Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 30 35 Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 23 f http archivchemindefer free fr Metroparisocc Metroccupation html Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 339 http archivchemindefer free fr Metroparisocc Metroccupation html Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 24 ff http archivchemindefer free fr Metroparisocc Metroccupation html Nicolas Didon La Defense passive a la CMP et a la RATP de 1930 a 1970 In Metros Depots Reseaux Territoires et personnels des transports parisiens au XXe siecle Publications de la Sorbonne Paris 2002 ISBN 2 85944 441 6 S 93 102 Mark Ovenden Paris Underground Penguin Books London 2009 ISBN 978 0 14 311639 4 S 77 http sfjacques1966 free fr histoire php page 6 amp choix histoire http archivchemindefer free fr Metroparisocc Metroccupation html Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 24 ff Jean Tricoire Un siecle de Metro en 14 lignes 2 Auflage S 119 f Jean Tricoire Un siecle de Metro en 14 lignes 2 Auflage S 118 f Strassenbahn Magazin Heft 3 2016 Seite 12 Le SIEL tombe sur les lignes bis Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive Horaires auf ratp fr Aufzahlung der bereits beschlossenen Massnahmen im Regionalplan Ile de France 2007 PDF Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 16 August 2007 1 2 Vorlage Toter Link www sdrif com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Le Nouveau Grand Paris Memento vom 11 Marz 2014 im Internet Archive mit ubersichtlicher Karte und Zeittabellen http archive wikiwix com cache url http www ratp fr common ressources 1044 pdf amp title Communique 20de 20presse 20RATP 20du 202 20octobre 202007 Le qualite des services en chiffres Veroffentlichung des STIF im Februar 2014 frz abgerufen am 3 September 2014 http archive wikiwix com cache url http www stif org IMG pdf TCC 2000 2009 Bd pdf amp title STIF 20 20Les 20transports 20en 20commun 20en 20chiffres 202000 2009 S 23 franzosisch abgerufen am 10 Oktober 2013 http forum skyscraperpage com showthread php t 133751 amp page 22 abgerufen am 29 April 2014 http www stif org IMG pdf RA2012 STIF pdf S 21 franzosisch abgerufen am 13 April 2014 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 11 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot publications stif org S 17 franzosisch abgerufen am 26 September 2015 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 9 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot publications stif org S 23 franzosisch abgerufen am 9 August 2017 Le Tourisme a Paris Memento vom 30 Marz 2018 im Internet Archive S 12 franzosisch abgerufen am 27 Mai 2018 http fr zone secure net 42102 810987 token 7630351B03835727FA7F2E916A3C1FED page 12 S 12 franzosisch abgerufen am 27 Mai 2018 http www leparisien fr info paris ile de france oise transports ile de france toujours plus de voyageurs dans les metros rer trams et bus de la ratp 31 03 2019 8043447 php franzosisch abgerufen am 31 Marz 2019 Le trafic annuel Memento des Originals vom 27 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot publications stif org frz abgerufen am 26 September 2015 Le trafic annuel 2015 Memento des Originals vom 9 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot publications stif org frz abgerufen am 9 August 2017 http www rtl fr actu societe faits divers ratp une trentaine de personnes meurent chaque annee dans le metro ou le rer parisien 7771613657 Auskunft der RATRP zitiert von RTL Actu frz abgerufen am 29 Juni 2014 Jean Tricoire Un siecle de metro en 14 lignes S 94 95 Jean Tricoire Un siecle de metro en 14 lignes S 103 ff Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 60 Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 62 Tricoire vgl Literatur 2 Auflage S 64 http archive wikiwix com cache url http www ratp fr common ressources 693 pdf amp title Journ C3 A9es 20du 20Patrimoine 202004 C2 A0 3A 20Les 20Coulisses 20de 20la 20RATP Verlautbarung der RATP zum Tag der offenen Tur 2004 S 7 franz abgerufen am 14 Oktober 2013 Offentlicher Nahverkehr in Paris und der Region Ile de FranceMetro M nbsp 01 nbsp 02 nbsp 03 nbsp 03bis nbsp 04 nbsp 05 nbsp 06 nbsp 07 nbsp 07bis nbsp 08 nbsp 09 nbsp 10 nbsp 11 nbsp 12 nbsp 13 nbsp 14 nbsp Grand Paris Express 15 nbsp 16 nbsp 17 nbsp 18 nbsp RER RER nbsp A nbsp B nbsp C nbsp D nbsp E nbsp Transilien TRA nbsp H nbsp J nbsp K nbsp L nbsp N nbsp P nbsp R nbsp U nbsp Strassenbahn T nbsp T1 nbsp T2 nbsp T3a nbsp T3b nbsp T4 nbsp T5 nbsp T6 nbsp T7 nbsp T8 nbsp T9 nbsp T10 nbsp T11 nbsp T12 nbsp T13 nbsp Geschichte Bus BUS nbsp Noctilien nbsp Sonstige Funiculaire de Montmartre OrlyVal CDGVAL LISA CDG 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