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Nun singen sie wieder Versuch eines Requiems ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch Es entstand im Januar 1945 als zweites Theaterstuck Max Frischs wurde aber noch vor dem fruher geschriebenen Santa Cruz am 29 Marz 1945 am Zurcher Schauspielhaus unter der Regie von Kurt Horwitz uraufgefuhrt Unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs stellt Frisch in Nun singen sie wieder den Krieg aus verschiedenen Perspektiven dar aus Sicht von Tatern und Opfern sowie beider Kriegsparteien Der Titel spielt auf den Gesang einer Gruppe erschossener Geiseln an Am Ende kommt es zu einer Begegnung der Uberlebenden mit den Toten Wahrend die ersteren weiterleben wollen wie bisher und auf Rache sinnen rufen die letzteren zu Versohnung und einem Neubeginn auf Frischs Stuck wurde bis in die 1960er Jahre haufig gespielt und als Beitrag zur Vergangenheitsbewaltigung verstanden Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Erstes Bild 1 2 Zweites Bild 1 3 Drittes Bild 1 4 Viertes Bild 1 5 Funftes Bild 1 6 Sechstes Bild 1 7 Letztes Bild 2 Entstehungsgeschichte 3 Rezeption 3 1 Reaktionen auf die Urauffuhrung 3 2 Aufnahme in Deutschland 3 3 Adaptionen 4 Literatur 4 1 Textausgaben 4 2 Sekundarliteratur 5 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenErstes Bild Bearbeiten Herbert ein Offizier hat Karl einem Soldaten die Erschiessung einer Gruppe Geiseln befohlen Nun zwingt er einen Popen das Grab fur die Ermordeten zu schaufeln Karl ist durch seine Tat verstort noch immer hort er den Gesang der Geiseln Herbert verkundet sein Weltbild es gebe in der Welt keinen Geist nur das Streben nach Macht die durch nichts aufzuhalten sei Unter seiner Drohung schwort der Pope einen Meineid Dennoch will Herbert ihn erschiessen lassen doch Karl verweigert die Exekution und desertiert Zweites Bild Bearbeiten Der Oberlehrer Karls Vater und Herberts ehemaliger Lehrer und Maria Karls Frau und junge Mutter trauern um Karls Mutter die durch einen Bombenangriff verschuttet worden ist Herberts Schwester Liesel berichtet dass sie Karl gesehen habe der jedoch vor ihr Reissaus genommen habe Der Oberlehrer kann sich ein solches Verhalten seines Sohnes nicht erklaren Er beschimpft ihre Feinde als Satane Drittes Bild Bearbeiten Sechs junge Flieger warten auf ihren Kriegseinsatz Sie spielen Schach reden uber Frauen und diskutieren die geplante Bombardierung Wahrend einer den Frieden ersehnt schildert der nachste die Untaten ihrer Feinde Auch fur ihn sind seine Gegner Satane mit denen kein Frieden moglich sei Uber deutsche Musik geraten die Manner in Streit Einer halt sie noch fur das Beste der Deutschen ein anderer kann ihre verlogene Schonheit in einer hasslichen Welt nicht ertragen Benjamin der seinen ersten Einsatz fliegen soll und nach dem Krieg Dichter werden will ahnt ihren Sturz in den Tod bereits voraus Viertes Bild Bearbeiten Im Keller seines Hauses entdeckt der Oberlehrer seinen Sohn Karl der sich als Deserteur versteckt halt Der Vater versucht seinen Sohn zu uberzeugen wieder zur Truppe zuruckzukehren an der befohlenen Erschiessung trage er keine Schuld Doch Karl beharrt dass Gehorsam nicht von der Verantwortung befreie Als Bombenalarm ertont stromen die anderen Hausbewohner in den Keller und Karl flieht Wahrend die Hausbewohner den Angriff abwarten wird jede kritische Bemerkung vom Hauswart zurechtgewiesen Schliesslich halt es Maria nicht mehr im Keller aus und sturzt mit dem Baby hinaus ins Freie Sie verbrennt in den Bomben Karl erhangt sich Nun begehrt auch der bislang linientreue Oberlehrer auf und nennt die eigenen Soldaten nicht besser als ihre Feinde Dafur wird er vom Hauswart gemeldet Funftes Bild Bearbeiten Die Flieger sind abgesturzt Zuerst noch bestrebt sich zu verstecken oder die Grenze zu erreichen realisieren sie allmahlich dass sie langst tot sind Sie treffen auf den Popen der sie mit Brot und Wein speist und Vergebung predigt Der Hauptmann bereut das ungelebte Leben und sehnt sich nach einem Neuanfang Die erschossenen Geiseln singen Karl der sie erschossen hat tritt hinzu Sechstes Bild Bearbeiten Maria trifft auf Benjamin Die anfangliche Furcht der Feinde voreinander tritt im Angesicht des Todes in den Hintergrund Sie realisieren dass sie einander hatten lieben konnen Herbert fuhrt den Oberlehrer auf das Feld um ihn zu erschiessen Wahrend der Oberlehrer ihn als seinen besten Schuler erkennt verachtet Herbert den humanistischen Geist den der Lehrer ihnen einst predigte nur um ihn selbst vor den Augen der Schuler aus Feigheit zu verraten Er erschiesst den Oberlehrer der nun ebenfalls zu den Toten tritt Letztes Bild Bearbeiten Hinterbliebene der Flieger suchen deren Graber auf Vergeblich versuchen die Toten zu den Lebenden Kontakt aufzunehmen sie dazu zu bringen ein anderes Leben zu fuhren und sich miteinander zu versohnen Doch die Lebenden sehen den einzigen Trost darin alles wieder aufzubauen wie zuvor und die Verstorbenen zu rachen Der Pope zieht das Fazit Leben und Tod Sterne wie Himmel seien umsonst Auch die Liebe sei umsonst doch sie allein verzweifle nicht an dieser Erkenntnis Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Max Frisch bei Proben zu Biedermann und die Brandstifter 1958Im Sommer 1944 lud der Dramaturg Kurt Hirschfeld nach der Lekture von J adore ce qui me brule oder Die Schwierigen Frisch ans Zurcher Schauspielhaus ein und ermunterte ihn ein Theaterstuck zu schreiben 1 Bereits nach wenigen Wochen stellte Frisch sein erstes Theaterstuck Santa Cruz fertig Im Januar 1945 entstand in einem Zeitraum von zwei bis drei Wochen Nun singen sie wieder Frisch beschrieb das Stuck ruckblickend als ein erster Reflex auf die Ereignisse die uns umgaben damals noch mit der Haltung des Erschrecktseins und des Versohnenwollens 2 Aufgrund der Aktualitat des Kriegsstucks wurde dieses Frischs Erstling vorgezogen und feierte bereits wenige Monate nach seiner Entstehung am 29 Marz 1945 Premiere am Zurcher Schauspielhaus 3 Regie fuhrte Kurt Horwitz dem Frisch die spatere Buchausgabe in Verehrung widmete Das Buhnenbild stammte von Teo Otto Es spielten Wolfgang Langhoff Armin Schweizer Erika Pesch Robert Trosch und Emil Stohr Den Chor der Geiseln bildeten internierte Polen die Hans Mayer in Fluchtlingslagern rekrutiert hatte 4 Da die Buhne des Theaters durchgehend belegt war fanden die Proben im Foyer des Theaters statt 5 Im Tagebuch 1946 1949 beschrieb Frisch Die Zeit der Proben die Kurt Horwitz mit sachlicher Hingabe leitete war vielleicht die holdeste die das Theater uberhaupt zu vergeben hat die erste Begegnung mit dem eignen von leiblichen Gestalten gesprochenen Wort 6 Nun singen sie wieder war auch Frischs erstes Theaterstuck das in Deutschland gespielt wurde Die deutsche Erstauffuhrung fand im Dezember 1946 an den Munchner Kammerspielen unter der Regie von Bruno Hubner statt 7 Noch in der gleichen Saison schloss sich die Junge Buhne Hamburg unter der Regie von Answald Kruger an Die Buchausgabe wurde vom Atlantis Verlag zuruckgewiesen wonach Walter Muschg das Stuck 1946 in der Schweizerischen Reihe des Schwabe Verlags herausgab 8 Dem zweiten Teil war ein Motto von Paul Adolf Brenner vorangestellt das in spateren Ausgaben entfiel Wenn einmal nach der Wirrnis dieser Tage das Heilende die Reue uns bezwingt dann ubertone unsere Totenklage das Lied des Engels drin die Liebe singt 9 Frisch stellte der Buchausgabe eine Erklarung voran dass bei der Auffuhrung weitgehend auf Kulissen verzichtet werden solle damit der Eindruck des Spiels gewahrt bleibe so dass keiner es am wirklichen Geschehen vergleichen wird das ungeheuer ist Er fragte sich ob ihm selbst als nicht Betroffenem uberhaupt ein Wort zu den Geschehnissen anstehe und fand eine Rechtfertigung darin dass wir die es nicht am eigenen Leibe erfahren haben von der Versuchung aller Rache befreit sind Schliesslich schloss er Es sind Szenen die eine ferne Trauer sich immer wieder denken muss andere werden sich andere denken 10 Rezeption BearbeitenReaktionen auf die Urauffuhrung Bearbeiten Die Reaktionen auf die Zurcher Urauffuhrung waren sehr positiv 11 Elisabeth Brock Sulzer lobte Das ist Dramatik der innersten Struktur des in sich bewegten Wortes und als solche ein treues Abbild des innerseelischen Kriegserlebnisses wie es durch die schweizerische Lage gegeben ist 12 Ergriffen war Walter Boesch im Tages Anzeiger aus innerster Mitbeteiligung fuhlend wie stark und haftend hier ein Wahrheitsverkunder das unserer schweizerischen Haltung allein Gemasse ausgesprochen hat 13 Der Schweizer Dramatiker Casar von Arx nannte Nun singen sie wieder einfach schon so schlicht und ruhig und tief so dichterisch 14 Die Zeitschrift Sie und Er urteilte uber Frisch Diese Stimme hat im dramatischen Schaffen der Gegenwart noch gefehlt 15 Umstritten war allerdings der neutrale Standpunkt des Stucks Frischs fehlende Schuldzuweisung Bernhard Diebold lobte in Die Tat Der Dichter will nicht wie der Tendenzdichter irdische Partei ergreifen Kaum unterschied man mehr zwischen Freund und Feind so innerlich war vom Dichter und vom Regisseur das schlechthin Menschliche gegeben und der Beifall der Friedliebenden war gross Kritischer urteilte dagegen die Weltwoche Diese Neutralitat ist letztlich Standpunktlosigkeit 16 Die neutrale Trauer wie Frisch selbst spater kritisch einraumte fuhrte auch zu einem ersten Bruch in der langjahrigen Zusammenarbeit Frischs mit der Neuen Zurcher Zeitung 17 Auf der Titelseite der Zeitung ordnete Ernst Bieri Frisch unter die Anwalte der Irregefuhrten ein in dessen Stuck der Terror als Hervorlocker des Geistes beschonigt werde so stehen wir hier vor den Anfangen einer unbewussten Stromung die wiederum Recht in Unrecht und Wahr in Falsch verkehren will 18 Frisch antwortete in einem langen Brief den abzudrucken sich die NZZ weigerte Auch Verzeihen ist eine Anmassung Wir mussen wohl als Schweizer durchaus darauf gefasst sein dass der Deutsche gerade uns nicht braucht um seiner Schuld bewusst zu werden Hingegen richtete Frisch den Blick auf das eigene Land Das meiste was heute offentliche Emporung weckt hatte auch unser Volk schon lange wissen konnen und mussen Statt dessen sehen wir heute die kommerzialisierte Emporung uber eine Schande die im Grunde unseres fruheren Wissens und Schweigens auch unsere Schande ist 19 Aufnahme in Deutschland Bearbeiten Nun singen sie wieder machte Frisch auch in Deutschland bekannt 20 Er wurde im Nachbarland fortan laut Lioba Waleczek zu einer offentlich respektierten Stimme 21 Die Auffuhrungen in der Spielzeit 1946 47 in den Munchner Kammerspielen und der Jungen Buhne Hamburg gaben laut Volker Hage Anlass zu heftigen Debatten aber auch zu Bewunderung fur die Fahigkeit des neutralen Beobachters Bilder von beiden Seiten der Front zu geben 22 Der Spiegel zahlte eine geteilte Aufnahme in den Kammerspielen Erich Kastner lobte das Stuck als wichtig da es den Blick von der Schuld Einzelner auf die Gesamtschuld der Menschheit lenke 23 Max Frisch berichtete 1946 von einer ganzen Schachtel brieflicher Reaktionen aus Deutschland Fast alle haben eine Arroganz die keine Antwort mehr zulasst 24 Laut Urs Bircher habe der Pessimismus und die Unbelehrbarkeit der Uberlebenden in Frischs Stuck das deutsche Publikum anfanglich befremdet erst in den 1950er Jahren sei in Deutschland die entlastende Moglichkeit des allgemeinen Schuldbegriffs in Frischs Stuck dankbar aufgegriffen worden So sprach etwa die Westdeutsche Allgemeine Zeitung 1957 von einer versohnlichen Perspektive die die ansonsten unertragliche Schuld der Lebenden ertraglich mache Bis in die 1960er Jahre wurde Nun singen sie wieder haufig gespielt und als Requiem fur die Kriegstoten sowie als Beitrag zur Vergangenheitsbewaltigung verstanden 25 Adaptionen Bearbeiten1965 setzte Fritz Umgelter Nun singen sie wieder als Fernsehspiel um Es spielten unter anderem Ernst Wilhelm Borchert Otto Rouvel Cordula Trantow Michael Hinz Ralf Schermuly und Helmut Fornbacher 26 Walter Jens beschrieb in der Zeit Fritz Umgelter inszenierte Frischs Requiem Nun singen sie wieder im Stil des Volks Trauertags Holzschnittfiguren sprachen ihre Litanei vor einem schwarzen Hintergrund die Kamera folgte den Stationen eines Passionswegs man ging nicht man schritt dramatische Gesten und psychologische Akzente wurden vermieden 27 Die Internet Datenbank des ARD Horspielarchivs verzeichnet funf deutsche Horspiele die zwischen 1946 und 1960 entstanden sind 1946 Regie Gunter Siebert mit Deli Maria Teichen Gert Westphal Kurt Strehlen Herbert Marschall Oskar Schattinger Alexander Rudeloff u v a Produktion Radio Bremen Abspieldauer 58 55 Minuten 1946 Regie Theodor Muhlen mit Kurt Meisel Heinz Drache Robert Forsch Kathe Haack Max Gulstorff Gudrun Genest u v a Produktion Berliner Rundfunk Abspieldauer 54 25 Minuten 1947 Regie Otto Kurth mit Herbert Steinmetz Hans Quest Hans Brackebusch Gisela von Collande Wilhelm Kurten Evy Gotthardt u v a Produktion Nordwestdeutscher Rundfunk Studio Hamburg Abspieldauer 94 52 Minuten 1947 Regie Clare Schimmel mit Heinz Weiss Friedrich Schoenfelder Otto Schlandt Christine Keyssler Harald Mannl Margot Heim u v a Produktion Suddeutscher Rundfunk Abspieldauer 80 06 Minuten 1960 Regie Walter Ohm mit Peter Luhr Hans Clarin Kurt Horwitz Elfriede Kuzmany Friedrich Domin Elfie Pertramer u v a Produktion Bayerischer Rundfunk Abspieldauer 85 35 MinutenLiteratur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Max Frisch Nun singen sie wieder Versuch eines Requiems Schwabe Basel 1946 Erstausgabe Max Frisch Nun singen sie wieder Versuch eines Requiems In Hans Mayer Walter Schmitz Hrsg Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band 1944 1949 Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 518 37902 X S 79 136 Suhrkamp Taschenbuch Band 1402 Sekundarliteratur Bearbeiten Manfred Durzak Durrenmatt Frisch Weiss Deutsches Drama der Gegenwart zwischen Kritik und Utopie Reclam Stuttgart 1972 ISBN 3 15 010201 4 S 165 174 Manfred Jurgensen Max Frisch Die Dramen Francke Bern 1976 ISBN 3 7720 1160 8 S 92 103 Hellmuth Karasek Max Frisch 5 Auflage Friedrich Verlag Velber 1974 S 23 29 Friedrichs Dramatiker des Welttheaters Band 17 DNB 750345667 Taschenbuchauflage dtv 6817 Munchen 1984 ISBN 3 423 06817 5 Walter Schmitz Max Frisch Das Werk 1931 1961 Studien zu Tradition und Traditionsverarbeitung Peter Lang Bern 1985 ISBN 3 261 05049 7 S 149 157 Wilhelm Ziskoven Nun singen sie wieder Versuch eines Requiems In Albrecht Schau Hrsg Max Frisch Beitrage zu einer Wirkungsgeschichte Becksmann Freiburg im Breisgau 1971 S 198 210 DNB 720019516 Einzelnachweise Bearbeiten Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 Limmat Zurich 1997 ISBN 3 85791 286 3 S 129 130 Heinz Ludwig Arnold Gesprache mit Schriftstellern Beck Munchen 1975 ISBN 3 406 04934 6 S 23 Volker Hage Max Frisch Rowohlt Reinbek 1997 ISBN 3 499 50616 5 S 37 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 138 Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch Suhrkamp Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 518 39734 6 S 19 Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 589 Hellmuth Karasek Max Frisch S 100 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 760 Max Frisch Santa Cruz Eine Romanze Nun singen sie wieder Versuch eines Requiems Suhrkamp Frankfurt am Main 1962 S 133 Max Frisch Zu Nun singen sie wieder In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 137 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 141 Elisabeth Brock Sulzer uber Nun singen sie wieder In Schweizer Monatshefte April 1945 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 14 Zitat nach Sonja Ruegg Ich hasse nicht die Schweiz sondern die Verlogenheit Das Schweiz Bild in Max Frischs Werken Graf Oderland Stiller und achtung die Schweiz und ihre zeitgenossische Kritik Chronos Zurich 1998 ISBN 978 3 905312 72 0 S 421 Casar von Arx Briefe an den Vater Hrsg von Armin Arnold Lang Bern 1982 ISBN 3 261 05000 4 S 39 E H Nun singen sie wieder In Sie und Er vom 13 April 1945 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 15 Zitate nach Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 141 142 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 143 146 Ernst Bieri Verdammen oder Verzeihen In Neue Zurcher Zeitung vom 23 Mai 1945 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 16 Max Frisch Verdammen oder Verzeihen Ein Brief an Bi den Verfasser des Leitartikels in der NZZ vom 23 Mai 1945 In Neue Schweizer Rundschau Juni 1945 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 16 20 Max Frisch schlagt Alarm In Der Spiegel Nr 48 1948 S 22 online Lioba Waleczek Max Frisch Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2001 ISBN 3 423 31045 6 S 64 65 Volker Hage Max Frisch Rowohlt Reinbek 2006 ISBN 3 499 50616 5 S 38 Erich Kastner Ein wichtiges Stuck In Der Spiegel Nr 2 1947 S 17 online Max Frisch Entwurf eines Briefes In Tagebuch 1946 1949 Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 471 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 142 262 Nun singen sie wieder in der Internet Movie Database englisch Momos In Sack und Asche In Die Zeit vom 26 November 1965 Werke von Max Frisch Liste der Schriften von Max FrischRomaneJurg Reinhart Die Schwierigen oder J adore ce qui me brule Stiller Homo faber Mein Name sei GantenbeinErzahlungenAntwort aus der Stille Bin oder Die Reise nach Peking Montauk Der Mensch erscheint im Holozan BlaubartTheaterstuckeSanta Cruz Nun singen sie wieder Die Chinesische Mauer Als der Krieg zu Ende war Graf Oderland Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Biedermann und die Brandstifter Die grosse Wut des Philipp Hotz Andorra Biografie Ein Spiel TriptychonHorspiele und FilmvorlagenDer Laie und die Architektur Rip van Winkle Herr Biedermann und die Brandstifter Zurich TransitSonstige ProsaBlatter aus dem Brotsack Tagebuch 1946 1949 Achtung Die Schweiz Offentlichkeit als Partner Wilhelm Tell fur die Schule Tagebuch 1966 1971 Dienstbuchlein Schweiz ohne Armee Ein Palaver Schweiz als Heimat Versuche uber 50 Jahre Entwurfe zu 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