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Santa Cruz Eine Romanze ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch Es entstand im August und September 1944 als erstes Theaterstuck Max Frischs wurde aber erst nach seinem zweiten Stuck Nun singen sie wieder am 7 Marz 1946 am Zurcher Schauspielhaus unter der Regie von Heinz Hilpert uraufgefuhrt Max Frisch greift in Santa Cruz eines der Kernthemen seines Fruhwerks auf den Gegensatz zwischen burgerlicher und Kunstlerexistenz die in den beiden mannlichen Hauptfiguren des Stucks einem Rittmeister und einem Vaganten personalisiert werden Zwischen ihnen steht die weibliche Hauptfigur Elvira die Ehefrau des Rittmeisters Alle drei Figuren sind zwiegespalten zwischen ihren Sehnsuchten und den Anforderungen des Lebens Der Vagant verfuhrte einst Elvira doch die Abenteuerlust trieb ihn wieder in die Ferne Elvira traumt seither jede Nacht von ihm doch eine sichere Existenz fand sie an der Seite des Rittmeisters Der Rittmeister heiratete Elvira aus Anstand und sehnt sich seither nach dem ungebundenen Leben des Vaganten Mit dessen Ruckkehr brechen die verdrangten Sehnsuchte wieder auf Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Vorspiel 1 2 Erster Akt 1 3 Zweiter Akt 1 4 Dritter Akt 1 5 Vierter Akt 1 6 Funfter Akt 2 Stellung im Werk 3 Entstehungsgeschichte 4 Rezeption 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenVorspiel Bearbeiten Der Rittmeister und Elvira bewohnen ein Schloss und verpachten Bauern das umliegende Land Der Vagant ist der Kapitan einer Bande von Abenteurern die es mit ihrem gekaperten Schiff in den Hafen des Schlosses verschlagen hat wo sie nun festliegen da es seit einer Woche ununterbrochen schneit In einer Pinte erzahlt der Vagant Pelegrin von einer Frau die er vor 17 Jahren in Santa Cruz geliebt hat Sie hiess Elvira wie die Frau des Rittmeisters von dem man munkelt seine Tochter sei in Wahrheit nicht von ihm Als der Vagant dies hort bricht er auf zum Schloss Ein Arzt berichtet dass der Vagant hochstens noch eine Woche zu leben habe dennoch beneidet er ihn um sein Leben Erster Akt Bearbeiten Der Rittmeister entlasst seinen treuen Stallburschen der ihm jahrelang kleine Prisen seines Tabaks gestohlen hat Obwohl er sich selbst damit nur Unannehmlichkeiten bereitet sei dies notwendig um die Ordnung aufrechtzuerhalten Seiner Frau Elvira berichtet er von einem Seerauber in Santa Cruz der ihn einst einlud mit ihm nach Hawai aufzubrechen Er schlug dies aus um an Elviras Seite zu bleiben Seither denkt er jeden Tag voll Sehnsucht an den anderen er mochte ihn noch einmal kennenlernen um zu sehen welches Leben ihm entgangen ist Elvira verfallt auf die Idee den Vaganten einzuladen der bereits eine Woche auf Audienz im Schloss wartet Sie hofft dessen armliche und kriminelle Lebensverhaltnisse konnten ihrem Mann die Sehnsucht austreiben Doch als der Vagant eintritt erkennt sie ihn als ihren ehemaligen Geliebten Pelegrin wieder Ubersturzt verlasst sie das Zimmer Auch der Rittmeister erkennt im Vaganten jenen Seerauber aus Santa Cruz wieder Der Name des Schiffs mit dem der Rittmeister damals mitfahren wollte lautete Viola Daraufhin tritt die siebzehnjahrige Tochter des Rittmeisters ein Sie heisst ebenfalls Viola Zweiter Akt Bearbeiten Auf dem Schiff des Vaganten unterhalten sich die Matrosen Pedro der Poet unter ihnen soll ihnen eine Geschichte erzahlen Doch wann immer er etwas erzahlt was sie nicht als unmittelbare Wirklichkeit vor Augen haben uberwaltigen und fesseln sie ihn Elvira und Pelegrin kommen auf das Schiff In ihrer Begegnung verschwimmen die Vergangenheit vor siebzehn Jahren und der Traum den Elvira seitdem von dieser Nacht traumt Jede Nacht verfuhrt Pelegrin das junge Madchen mit seinen zartlichen Worten obwohl sie mit dem Rittmeister verlobt ist Am Ende tragt Pelegrin sie jedes Mal zur Kajute Dritter Akt Bearbeiten Nach einem langen Abend mit dem Vaganten lasst der Rittmeister mitten in der Nacht den Schlitten anspannen und macht sich auf den Weg nach Hawai Er hinterlasst seiner Gattin einen Abschiedsbrief in dem er seinen Aufbruch begrundet Im Gesprach mit dem Vaganten habe er begriffen dass er sterblich sei Er mochte noch einmal leben noch einmal alles neu erfahren und nicht bereits im Vorhinein wissen was der nachste Tag ihm bringe Der Vagant bleibt zuruck und wartet auf Elvira Er will sich nicht schlafen legen weil er spurt dass er nicht mehr lange zu leben hat Vierter Akt Bearbeiten In Santa Cruz vor siebzehn Jahren trennen sich der Vagant und die junge Elvira Er mochte sie mit auf seine Fahrten nehmen doch sie wunscht sich ein sesshaftes Leben Wahrend es ihn in die Ferne zieht mochte sie heiraten und plant fur ein Kind Der Vagant ruft verzweifelt Gott an jede Entscheidung in ihrer Situation sei eine Schuld Als ein Neger auftritt der Austern verkaufen will prugelt sich der Vagant mit ihm Dann flieht er aus Angst vor den Gendarmen zu seinem Schiff Der Rittmeister trifft auf den Vaganten der ihm Hawai in schillernden Farben schildert Da den Rittmeister von Elvira verlassen nichts mehr halt will er mit dem Vaganten fahren Doch im letzten Moment taucht ein Gendarm mit dem Neger auf Er halt Elvira als Pfand fur die zerstorten Austern Der Rittmeister lost sie aus Noch immer mochte er mit dem Vaganten fahren doch aus Sorge um Elvira bleibt er bei ihr Als das Schiff des Vaganten ausfahrt schauen ihm beide nach Funfter Akt Bearbeiten Pelegrin und Elvira reden miteinander Sie glaubt Pelegrin habe dem Rittmeister ihre gemeinsamen Nacht offenbart Doch dieser hat bloss von Hawai geschwarmt Auf ihre drangenden Fragen nach den Grunden seines Besuches weiss Pelegrin nur zu sagen er habe sie grussen wollen Im Schloss beginnt sich auch der Vagant nach einem Leben zu sehnen das er nie gefuhrt hat nach Buchern die er nie gelesen hat nach Instrumenten die zu spielen er nicht versteht Viola begegnet Pelegrin der ihr als im gleichen Moment der Rittmeister zuruckkehrt erklart er sei nur ihr zuliebe umgekehrt Der Rittmeister redet mit Elvira Sie wunschen sie waren miteinander ehrlicher gewesen In ihrer Ehe hatten sie gemeint ihre Sehnsuchte begraben zu mussen um den anderen nicht zu enttauschen Dabei sei ihre Liebe grosser und ihre Treue tiefer als dass sie Traume furchten mussten Sie entdecken dass Pelegrin am Klavichord sitzend gestorben ist Er hatte dem Rittmeister noch gesagt er verwunsche nichts was er erlebt habe und wunsche nichts zuruck Neun Stimmen treten auf und reden mit Pelegrin Es sind Personen aus seinem Leben oder solche wie seine Mutter die er nie kennengelernt hat Die vorletzte ist der Tod Die letzte ist Viola sein Kind das alles noch einmal beginnt Stellung im Werk BearbeitenLaut Volker Hage ist Santa Cruz von Frischs fruhen Stucken das lebendigste geblieben Frisch habe private Probleme in einen Modellfall ubertragen der bereits auf die spateren Erfolgsstucke Biedermann und die Brandstifter und Andorra vorausweise Die Sujets des fruhen Prosawerks wieder aufgreifend sah Hage das Stuck in besonderer Nahe zur Erzahlung Bin oder Die Reise nach Peking Das Sehnsuchtsziel damals Peking heisse nun Hawai die zwei Seiten einer Personlichkeit damals Ich und Bin werden nun im Rittmeister und Vaganten verkorpert Die beiden 1944 entstandenen Arbeiten bildeten fur Hage die eigentliche Ouverture zum literarischen Werk Max Frischs wenn auch noch keine Meisterwerke sind sie doch mehr als nur Gesellenstucke 1 Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Max Frisch bei Proben zu Biedermann und die Brandstifter 1958Als Reaktion auf seinen Roman J adore ce qui me brule oder Die Schwierigen erhielt Frisch auch einige Zeilen von Kurt Hirschfeld dem Dramaturgen des Zurcher Schauspielhauses mit der Ermunterung ein Theaterstuck zu schreiben 2 Hirschfeld lud Frisch zu Proben ein Das Schauspielhaus nach seinen Worten damals die einzige lebendige Buhne deutscher Sprache beherbergte zu dieser Zeit eine Elite emigrierter Theaterkunstler Frisch der bereits uber dreissigjahrige Architekt der langst nicht mehr an eine eigene Theaterkarriere geglaubt hatte kam in Kontakt mit der zeitgenossischen Dramatik Er lernte personlich Thornton Wilder und Bertolt Brecht kennen die einen starken Einfluss auf ihn ausubten 3 Im August und September 1944 2 schrieb Max Frisch sein erstes Theaterstuck Santa Cruz in funf Wochen als Entertainment fur mich 4 Tagsuber arbeitete er als Architekt abends schrieb er Ich will nicht ertappt werden dass ich im Buro etwas anderes treibe nur fur dringliche Einfalle liegt ein Zettel unter meinem Reissbrett 5 Bereits bei Abgabe des Stucks verwies Frisch Hirschfeld gegenuber auf Plane fur sein folgendes Stuck das aktueller sei und sich mit dem Krieg beschaftige 6 Tatsachlich wurde das im Januar 1945 entstandene und zeitpolitisch aktuellere Nun singen sie wieder vorgezogen und am 29 Marz 1945 als erstes von Frischs Dramen am Zurcher Schauspielhaus aufgefuhrt Die Urauffuhrung von Santa Cruz folgte knapp ein Jahr spater am 7 Marz 1946 Regie fuhrte Heinz Hilpert das Buhnenbild stammte von Teo Otto die Rolle der Elvira ubernahm Brigitte Horney Die Buchausgabe erschien im Folgejahr beim Basler Verlag Benno Schwabe Illustriert wurde sie von Eugen Fruh 2 Auf dem Titelblatt prangte das Motto Unser Gegenspieler das nicht gelebte Ich als dichterische Gestalt 7 Zur Urauffuhrung nahm Frisch ins Programmheft einige Erlauterungen auf Darin beschrieb er dass er keine Chronik darzustellen versuche sondern eine Synchronik die Durchlassigkeit der Gegenwart fur die Erinnerungen Das Stuck spiele so gleichzeitig in einer Nacht wahrend es schneit wie vor siebzehn Jahren an einem ganz anderen Ort am sommerlichen Meer Dabei stehe Santa Cruz ein fremder und offenbar spanischer Name nicht fur einen konkreten Ort sondern fur das eigene Erleben Cruz das Kreuz sei das eigene Schicksal das jeder Mensch zu tragen habe ohne dass er ein anderes Leben leben konne Es stirbt der ewige Andere in uns 8 Rezeption BearbeitenBereits vor der Urauffuhrung erhielt Frisch fur Santa Cruz im Jahr 1945 den mit 3000 Schweizer Franken dotierten Welti Preis 9 Die Reaktionen auf die Erstauffuhrung waren sehr positiv Gelobt wurden der poetische Ton und das Wechselspiel zwischen Realitat und Traum 10 Eduard Korrodi sprach von einem faszinierendem Traumspiel fur ihn war das Erlebnis dieses Abends nicht einfach sondern unheimlich schon Eines Dichters Werk 11 Elisabeth Brock Sulzer befand in den Schweizer Monatsheften Hier ist wesentlich Schweizerische Dramatik Bezogen auf das Thema des Stucks ordnete Carl Seelig in den Basler Nachrichten Max Frisch wie folgt ein Wichtiger als die Ordnung der Volker erscheint ihm die Ordnung und Sauberkeit am hauslichen Herd 12 Weniger fur das Stuck eingenommen waren allerdings bereits die Reaktionen auf eine Auffuhrung im Munchner Residenztheater 1951 in denen von einem traumverlorenen Blick und Pusteln der Unreife gesprochen wurde um zu urteilen Die Sehnsucht fiel nicht ins Parkett und Das ware selbst Courths Mahler zuviel 13 Georg Hensel nannte das Stuck lyrisch uberwuchert und penetrant symbolisch 14 Auch Frischs Biograf Urs Bicher sah Santa Cruz schlicht als Trivialgeschichte mit Anleihen beim Fernwehschlager und literarischen Vorbildern 10 Fur Volker Weidermann bewies das Stuck zwar ein gewisses dramatisches Talent doch uber die historische Gleichzeitigkeit der Entscheidungsschlachten des Zweiten Weltkriegs und Frischs Sehnsucht nach Hawaii aufzubrechen urteilte er Das ist bei allem Wissen um die Schweizer Insellage absurd 6 Frischs Drama wurde mehrfach als Horspiel adaptiert 15 Wolfgang Kleber komponierte nach Santa Cruz im Jahr 2006 eine bislang unaufgefuhrte Oper 16 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Max Frisch Santa Cruz Eine Romanze Schwabe Basel 1947 Mit 10 Zeichnungen von Eugen Fruh Erstausgabe Max Frisch Santa Cruz Eine Romanze In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 518 06533 5 S 5 75 Sekundarliteratur Bearbeiten Manfred Durzak Durrenmatt Frisch Weiss Deutsches Drama der Gegenwart zwischen Kritik und Utopie Reclam Stuttgart 1972 ISBN 3 15 010201 4 S 156 165 Manfred Jurgensen Max Frisch Die Dramen Francke Bern 1976 ISBN 3 7720 1160 8 S 25 30 Hellmuth Karasek Max Frisch Friedrichs Dramatiker des Welttheaters Band 17 Friedrich Verlag Velber 1974 S 16 22 Heide Lore Schaefer Max Frisch Santa Cruz In Walter Schmitz Hrsg Uber Max Frisch II Suhrkamp Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 518 10852 2 S 183 206 Walter Schmitz Max Frisch Das Werk 1931 1961 Studien zu Tradition und Traditionsverarbeitung Peter Lang Bern 1985 ISBN 3 261 05049 7 S 123 143 Peter Spycher Nicht gelebtes und gelebtes Leben in Max Frischs Bin oder Die Reise nach Peking und Santa Cruz Eine literarisch psychologische Betrachtung In Gerhard P Knapp Hrsg Max Frisch Aspekte des Buhnenwerks Peter Lang Bern 1979 ISBN 3 261 03071 2 S 141 155 Einzelnachweise Bearbeiten Volker Hage Max Frisch Rowohlt Reinbek 1997 ISBN 3 499 50616 5 S 38 a b c Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 759 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 Limmat Zurich 1997 ISBN 3 85791 286 3 S 129 130 Heinz Ludwig Arnold Gesprache mit Schriftstellern Beck Munchen 1975 ISBN 3 406 04934 6 S 23 Max Frisch Montauk In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Sechster Band S 706 a b Volker Weidermann Max Frisch Sein Leben seine Bucher Kiepenheuer amp Witsch Koln 2010 ISBN 978 3 462 04227 6 S 105 Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch Suhrkamp Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 518 39734 6 S 24 Max Frisch Zu Santa Cruz In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 76 77 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 137 a b Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 136 Eduard Korrodi Santa Cruz In Neue Zurcher Zeitung vom 9 Marz 1946 Nachdruck in Hans Banziger Frisch und Durrenmatt Francke Bern 1976 ISBN 3 7720 1212 4 S 243 Zitate nach Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 137 Zitate nach Hans Banziger 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