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Als der Krieg zu Ende war ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch aus dem Jahr 1948 Bereits 1947 schrieb Frisch in seinem Tagebuch eine Begebenheit aus dem Deutschland der Nachkriegszeit nieder die ihm berichtet worden war Um ihren im Keller versteckt lebenden Mann zu schutzen traf sich eine Frau regelmassig mit einem Offizier der Roten Armee die ihr Haus besetzt hielt Trotz der Sprachbarriere entstand aus der Begegnung der Deutschen mit dem Russen eine gegenseitige Liebe Frisch faszinierte an der Geschichte die Besonderheit des Falls und die gelungene Uberwindung von Vorurteilen Im Juli 1948 hatte Frisch aus der Episode ein Buhnenstuck verfasst das am 8 Januar 1949 im Zurcher Schauspielhaus unter der Regie von Kurt Horwitz uraufgefuhrt wurde Die Hauptrolle ubernahm Brigitte Horney Nach einer geteilten Aufnahme in der Schweiz waren die Reaktionen in Deutschland uberwiegend positiv Seit Mitte der 1950er Jahre wurde das Stuck allerdings nur noch selten aufgefuhrt und gilt heute als eines der schwacheren Dramen Max Frischs Er strich 1962 den letzten Akt des ursprunglichen Dreiakters weil dieser die Thematik nicht weiterfuhre Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Erster Akt 1 2 Zweiter Akt 1 3 Dritter Akt 1962 gestrichen 2 Form 3 Entstehungsgeschichte 4 Rezeption 4 1 Urauffuhrung 4 2 Auffuhrungen in Deutschland 4 3 Bewertungen 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenErster Akt Bearbeiten Fruhjahr 1945 In der Waschkuche im Keller ihres Hauses verstecken sich Agnes Anders ihr Mann Horst der vierjahrige Sohn Martin und eine Bekannte namens Gitta Das Haus ist von der Roten Armee besetzt immer wieder sind von oben Larm und Schusse zu horen Agnes versichert dem zweifelnden Horst der sich aus Kriegsgefangenschaft nach Hause durchgeschlagen hat dass sie ihn nach der zweijahrigen Trennung noch immer liebe Jehuda Karp ein Jude aus Warschau der als Ordonnanz in Diensten der Roten Armee steht betritt den Keller um Wein zu suchen Als er Agnes entdeckt will er sie zu den Offizieren fuhren doch sie bittet um Aufschub Jehuda behauptet gegenuber Agnes und Horst der Oberst spreche fliessend Deutsch Wahrenddessen flieht Gitta die bereits sechsfach von russischen Soldaten vergewaltigt wurde mit dem kleinen Martin Horst der sich in seiner Hauptmanns Uniform nicht aus dem Haus traut will sie einen unauffalligen Strassenanzug besorgen Agnes und Horst versprechen sich Treue und den gemeinsamen Tod wenn Agnes Gewalt angetan werde Dann geht sie nach oben Stepan Iwanow der russische Oberst nimmt Agnes gegenuber drei anderen Offizieren in Schutz Agnes versucht ihn zu uberzeugen dass sie keine Feinde seien und sich als Menschen begegnen sollten Als Stepan bloss schweigt redet sie immer verzweifelter auf ihn ein und verrat als Vertrauensbeweis sogar ihren Mann im Keller Doch es stellt sich heraus dass Stepan sie gar nicht verstehen kann Als der dazugetretene Jehuda ubersetzt bietet Agnes Stepan an ihn jeden Abend zu treffen wenn er die anderen aus dem Haus schicke und nicht im Keller nach ihr forsche Zweiter Akt Bearbeiten Drei Wochen spater leben Horst und Agnes noch immer in der Waschkuche Agnes hat jeden Tag Stepan getroffen und sich in der Zwischenzeit in den russischen Oberst verliebt Ihren Mann Horst hat sie jeden Abend uber das Wesen der Zusammenkunfte mit Stepan belogen Sie ertragt diesen Zwiespalt nicht langer und verlangt Horst solle sie nicht mehr gehen lassen Doch dieser bekraftigt sein Vertrauen in Agnes und schickt sie nach oben Im Wohnzimmer redet Jehuda Karp mit Halske einem im Dritten Reich gefeierten Pianisten der nun als Klavierstimmer fur die Russen arbeitet Halske fuhlt sich als Opfer der Umstande und versteht nicht was man ihm fur einen Vorwurf machen konne Schliesslich habe er doch nur Klavier gespielt Jehuda berichtet von den unmenschlichen Erfahrungen die er im Warschauer Ghetto machen musste Als die deutschen Soldaten die Kanalisation fluteten und auf jeden Fliehenden schossen gelang ihm unter all den Toten auf einem Leichenwagen die Flucht Halske will mit diesen Geschehnissen nichts zu tun haben und verweist auf Hauptmann Anders der in Warschau gewesen sei Agnes und Stepan konnen bei ihrem Treffen mangels Sprachkenntnissen kaum miteinander reden doch sie verstehen sich auch ohne Worte Agnes berichtet Stepan von ihren Gewissensbissen Horst gegenuber Dieser singt ihr das Krimlied vor Sie werden von Horst unterbrochen der mit einem Strassenanzug bekleidet in die Wohnung tritt und sich erkundigt wann die Besatzer das Haus wieder verliessen Jehuda tritt hinzu und enthullt dass Horst in Warschau war Dieser verteidigt sich er habe nur zur Wehrmacht gehort Stepan verlasst das Haus in Abscheu Zwischen Agnes und Horst die zuruckbleiben entsteht ein tiefes Schweigen Dritter Akt 1962 gestrichen Bearbeiten Ein Jahr spater gehen im Haus von Agnes und Horst die Amerikaner aus und ein mit denen Horst der sich schnell an die neuen Verhaltnisse angepasst hat Geschafte treibt Sie geben eine Party auf der Agnes mit Oliver redet einem jungen Quaker der in sie verliebt ist Immer wieder kommt sie auf das Thema des Warschauer Ghettos zuruck Man durfe nicht mit einem Verbrecher unter demselben Dach wohnen sonst teile man seine Schuld Agnes glaubt Stepan habe sie verlassen weil sie ihren Mann trotz seiner Verbrechen gedeckt habe Schliesslich erfahrt sie von Horst dass er tatsachlich an den Erschiessungen im Ghetto beteiligt war Auch von ihrer Beziehung zu Stepan habe er die ganze Zeit hindurch gewusst Nach einem Schlussmonolog ans Publikum so lange mit offenen Augen zu leben wie man es aufrecht tun konne nicht langer sturzt sich Agnes in den Tod Form BearbeitenAls der Krieg zu Ende war besteht aus ursprunglich drei Akten von denen der Schlussakt spater gestrichen wurde Die ersten beiden Akte sind in jeweils zwei Bilder unterteilt Das von Frisch selbst als Schauspiel eingeordnete Stuck gilt laut Hellmuth Karasek als Frischs konventionellstes Drama 1 Urs Bircher sprach von der Form eines politisch engagierten realistischen Abbildtheaters Metapher und Symbol seien gegenuber realistischen Alltagsbeschreibungen zuruckgetreten die Sprache nicht langer poetisch sondern nuchtern und berichtend 2 Die Soldaten der Roten Armee unterhalten sich auf Russisch im Text wird eine deutsche Ubersetzung mitgeliefert Jehuda spricht Jiddisch wobei Frisch in einer Inszenierungsanweisung betonte dass dies nicht durch so genanntes Judeln ersetzt werden durfe falls der Schauspieler kein Jiddisch beherrsche wie die Figuren uberhaupt nicht zu Karikaturen von Klischees werden durften 3 Zur einzigen formalen Besonderheit des Stuckes werden epische Einschube in denen die Hauptfigur Agnes aus ihrer Rolle tritt das Stuck gewissermassen einfriert und sie die Handlung mit Ruckblenden epische Vorausdeutungen oder inneren Monologen unterbricht Dieses Stilmittel wurde mit einem antiken Chor verglichen 4 oder als Verfremdungseffekt im Stile des Epischen Theaters Bertolt Brechts gedeutet Manfred Jurgensen sah in diesem Kunstkniff schlicht die Dramaturgie eines einmaligen Notbehelfes einer kunstlich in das Drama transformierten Epik bei der der Stoff die stilistischen Mittel dominierte 5 Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Max Frisch bei Proben zu Biedermann und die Brandstifter 1958Im Tagebuch 1946 1949 schrieb Frisch 1947 einen Fall aus der sogenannten Russenzeit auf der ihm erzahlt worden war Um ihren im Keller versteckten Mann zu retten hatte eine Frau jeden Tag einen russischen Oberst besucht Trotz der Sprachbarriere hatten sich beide ineinander verliebt Schliesslich jedoch war der Oberst abberufen worden worauf sie sich nie wiedergesehen haben 6 In einem spateren Eintrag kam er auf die Geschichte zuruck und notierte was ihn daran fasziniere Dass er eine Ausnahme darstellt ein Besonderes einen lebendigen Widerspruch gegen die Regel gegen das Vorurteil Alles Menschliche erscheint als ein Besonderes Uberwindung des Vorurteils die einzig mogliche Uberwindung in der Liebe die sich kein Bildnis macht In diesem besonderen Fall erleichtert durch das Fehlen einer Sprache 7 Auch weitere 15 in das Stuck eingewobene Episoden aus der Nachkriegszeit basieren auf Berichten die Frisch 1947 auf seiner Deutschlandreise zugetragen wurden die Geschehnisse im Warschauer Ghetto auf Aussagen von polnischen Uberlebenden und den Berichten Jurgen Stroops 8 Zuerst als Novelle konzipiert 9 setzte Frisch den Stoff schliesslich als dreiaktiges Theaterstuck Das Manuskript lag im Juli 1948 vor Erste Arbeitstitel waren Ihr Morgen ist die Finsternis und Judith bezogen auf das Thema der biblischen Judith 10 Den Namen der Hauptfigur anderte Frisch spater zur sprechenden Kombination Agnes Anders und erklarte Agnes heisst Unschuld Reinheit was auch in Bezug zu ihrer Liebe zum russischen Offizier zu verstehen sei die das Gegenteil einer Versundigung darstelle 11 Als der Krieg zu Ende war wurde am 8 Januar 1949 im Zurcher Schauspielhaus unter der Regie von Kurt Horwitz uraufgefuhrt Das Buhnenbild stammte von Caspar Neher Die Hauptrollen wurden von Brigitte Horney Walter Richter und Robert Freitag ubernommen 12 Im April 1949 gelangte das Stuck in der Zurcher Inszenierung im Rahmen einer Kulturwoche Die Schweiz in Stuttgart auch zu einer ersten Auffuhrung in Deutschland Trotz der grossen Beachtung durch die Presse wurden in den folgenden Monaten von den grossen westdeutschen Buhnen sachliche Bedenken gegen das Schauspiel erhoben 13 Es wurde schliesslich am 31 Marz 1950 im Theater Baden Baden erstmals in einer deutschen Inszenierung aufgefuhrt Unter der Regie von Hans Bauer spielten Gabriele Reismuller Alois Garg und Franz Andermann 14 Bereits wenige Tage nach der Schweizer Urauffuhrung hatte Frisch in seinem Tagebuch bezuglich der Theaterkritiken vermerkt man spurt wie froh sie darum sind dass der dritte Akt missraten ist ich hatte ihnen einen grosseren Gefallen nicht tun konnen 15 Dennoch dauerte es bis 1962 ehe Frisch daraus die Konsequenzen zog und den dritten Akt kurzerhand strich Er begrundete Der Verfasser hat 1962 den 3 Akt gestrichen weil dieser das Thema nicht weiterfuhrt sondern bloss datiert 16 Er sei zu realistisch geraten und in Anspielung auf Carl Zuckmayers Des Teufels General zuckmayerisiere 9 Rezeption BearbeitenUrauffuhrung Bearbeiten Max Frisch notierte in seinem Tagebuch zur Urauffuhrung Kleine Schlagerei im Foyer 12 Zuvor hatte sich unter den starken Beifall des Premierenpublikums ein lauter Pfiff gemischt Im Foyer setzten sich die Auseinandersetzungen um das Stuck fort erst verbal dann handgreiflich wobei ein Zuschauer durch einen Fausthieb ein blaues Auge davontrug 17 Urs Bircher sah in dem Zwischenfall einen Hinweis auf die damalige Brisanz des Stucks mit seiner Zeitkritik und Infragestellung zeitgenossischer Vorurteile Jedenfalls kommentierte Carl Seelig in seiner Rezension wie undemokratisch und intolerant gewisse Leute sich heute noch benehmen 18 Die Aufnahme in den Feuilletons war gespalten 18 Elisabeth Brock Sulzer sprach von einem schonen vor allem sehr spielbaren Stuck 19 Alexander J Seiler dagegen von einem Zwitter zwischen Kolportage und Traktat der keine andere Dimension als die der Historie besitze Carl Seelig kritisierte die fehlende Dramatik und sprach sich lediglich fur den dritten Akt aus Genau diesen Akt verwarf Werner Weber 18 der immerhin den Versuch lobte Wir spuren wie gross und richtig es geplant war nehmen die Stellen ergriffen auf wo das Planen Gestalt genommen hat 20 Francois Bondy zog das Fazit Frisch ist vielleicht der einzige Schweizer der die europaische Katastrophe mit einer so intensiven Resonanz und Aufgebrochenheit spurt 21 Auffuhrungen in Deutschland Bearbeiten Als das Stuck im April 1949 in Stuttgart zur ersten Auffuhrung in Deutschland kam beschrieb Frisch in seinem Tagebuch Ein eisiges Schweigen zu Anfang wir haben mit einem Skandal gerechnet und sind vom Gegenteil uberrascht 22 Das Stuck erhielt unerwartete Beifallssturme auch die Mehrzahl der Kritiker von zwanzig Zeitungen die sich eingefunden hatten urteilten positiv Die Welt sprach sogar vom bisher starksten Stuck Frischs 23 Fur den Spiegel machte es Frisch dem deutschen Publikum nicht ganz leicht Der Ehebruch einer Deutschen deren Mann verwundet ist mit einem uniformierten Russen ist ihm unbehaglich Und doch zog der Rezensent das Fazit einer faszinierenden Auffuhrung 24 Zur deutschen Erstinszenierung in Baden Baden im Folgejahr sprach Erich Kuby von bewundernswurdiger Kuhnheit und grosser dichterischer Kraft 25 Fur Wolfgang A Peters war das Stuck sehr wirkungsvoll und hatte atmospharische Eindringlichkeit bis auf das Schlussbild 13 Laut Karl Korn sah Frisch die eigentliche Tragodie jener Jahre richtig und mit genauer und gerechter Verteilung der Gewichte 26 Der Spiegel zog die Generalbilanz entgegen aller Erwartung fand sich kein Gegner des Stucks Einmutig stellte man fest das Schauspiel sei trotz aller Uniformen kein politisches Stuck Es gehe einfach um die menschliche Substanz 27 In der Folge wurde Als der Krieg zu Ende war noch in verschiedenen deutschen Stadten inszeniert Mit abnehmender Aktualitat nahm allerdings auch das Interesse am Schauspiel ab Seit Mitte der 1950er Jahre wurde es nur noch gelegentlich an kleineren Buhnen aufgefuhrt woran auch Frischs Kurzung um den Schlussakt 1962 nichts anderte 28 Bewertungen Bearbeiten Bereits im Juli 1948 schrieb Bertolt Brecht Frisch einen Brief in dem er Als der Krieg zu Ende war auf Basis des Manuskripts rezensierte Er kritisierte dass durch das Stuck dem Theater als einer Institution erheblich weniger zugemutet wird als es von fruheren Stuckschreibern Ihrer Begabung geschah Frisch habe fur seinen Stoff nicht die adequate Form gewahlt namlich die sogenannte Grosse Form durch die die grossen Aspekte des Stoffes herausgearbeitet und nicht nur angedeutet wurden und zu der laut Brecht auch das Winken mit dem Zaunpfahl gehore um auf gesellschaftliche Mechanismen hinzuweisen 29 Noch 1956 urteilte Joachim Kaiser Als der Krieg zu Ende war sei neben dem ersten Tagebuch Frischs gelungenste treffendste und in einer sehr realistischen Weise harmonischte Arbeit 30 Spatere Bewertungen waren sich jedoch weitgehend einig dass die Umsetzung des Schauspiels nicht gelungen war Fur Volker Weidermann war es sicherlich das schwachste Frisch Drama aus dieser Zeit es sei zu lyrisch zu unentschieden zu vage und letztlich zu wenig dramatisch 31 Hellmuth Karasek urteilte dass dieses Schauspiel die Kuhnheit und Lauterkeit seines Entwurfs in der Ausfuhrung nie ganz einholt 32 Fur Michael Butler geriet Als der Krieg zu Ende war in einen dauernden Widerspruch zu sich selbst Die Unstimmigkeit besteht darin dass Frisch gerade sprachliche Mittel gewahlt hat um die Unzulanglichkeit der Sprache als Kommunikationsmodell darzulegen 33 Volker Hage kritisierte Die Schwache des Dramas liegt darin dass es eine These illustriert 34 Die Bedeutung des Stucks sah Jurgen H Petersen vor allem in der Tatsache dass Frisch die Bildnis Thematik hier zum erstenmal in den Mittelpunkt eines poetischen Textes grosseren Umfangs ruckt 35 In dieser Hinsicht nannte Gerhard P Knapp das Stuck eine dramaturgische Vorstufe zu Andorra 36 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Max Frisch Als der Krieg zu Ende war Schwabe Basel 1949 Erstausgabe Max Frisch Stucke Band 1 Suhrkamp Frankfurt am Main 1962 Erstausgabe mit gestrichenem dritten Akt Max Frisch Als der Krieg zu Ende war In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 518 06533 5 S 229 276 Sekundarliteratur Bearbeiten Michael Butler Das Paradoxon des Parabelstucks Zu Max Frischs Als der Krieg zu Ende war und Graf Oderland In Gerhard P Knapp Hrsg Max Frisch Aspekte des Buhnenwerks Peter Lang Bern 1979 ISBN 3 261 03071 2 S 177 194 Heinz Gockel Max Frisch Drama und Dramaturgie Oldenbourg Munchen 1989 ISBN 3 486 88271 6 S 33 38 Manfred Jurgensen Max Frisch Die Dramen Francke Bern 1976 ISBN 3 7720 1160 8 S 104 112 Hellmuth Karasek Max Frisch Friedrichs Dramatiker des Welttheaters Band 17 Friedrich Verlag Velber 1974 S 39 45 Walter Schmitz Max Frisch Das Werk 1931 1961 Studien zu Tradition und Traditionsverarbeitung Peter Lang Bern 1985 ISBN 3 261 05049 7 S 178 184 Einzelnachweise Bearbeiten Hellmuth Karasek Max Frisch S 57 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 Limmat Zurich 1997 ISBN 3 85791 286 3 S 168 169 Max Frisch Zur Inszenierung von Als der Krieg zu Ende war In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 277 So von Eduard Stauble und Hans Banziger vgl Manfred Jurgensen Max Frisch Die Dramen S 108 Manfred Jurgensen Max Frisch Die Dramen S 104 106 111 Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 530 532 Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 536 Max Frisch Nachwort zu Als der Krieg zu Ende war In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 280 a b Walter Schmitz Max Frisch Das Werk 1931 1961 S 179 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 766 Max Frisch Nachwort zu Als der Krieg zu Ende war In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 279 a b Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 637 a b Wolfgang A Peters Als der Krieg zu Ende war In Die Zeit Nr 14 1950 Hellmuth Karasek Max Frisch S 100 Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 639 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 767 Ein frisches Nachspiel zu einem Schauspiel In Volksrecht Januar 1949 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch Suhrkamp Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 518 39734 6 S 44 a b c Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 171 Zitiert nach Hellmuth Karasek Max Frisch S 45 Werner Weber Max Frisch Als der Krieg zu Ende war In Neue Zurcher Zeitung vom 10 Januar 1949 Zitiert nach Sonja Ruegg Ich hasse nicht die Schweiz sondern die Verlogenheit Das Schweiz Bild in Max Frischs Werken Graf Oderland Stiller und achtung die Schweiz und ihre zeitgenossische Kritik Chronos Zurich 1998 ISBN 978 3 905312 72 0 S 422 Francois Bondy Notizen zu Max Frischs neuem Drama In Die Weltwoche vom 14 Januar 1949 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 46 Max Frisch Tagebuch 1946 1949 In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Zweiter Band S 644 Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 Limmat Zurich 1997 ISBN 3 85791 286 3 S 172 267 Kleines Hinterland In Der Spiegel Nr 18 1949 S 25 online Erich Kuby Als der Krieg zu Ende war in Baden Baden In Suddeutsche Zeitung vom 22 April 1950 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 54 Karl Korn Als der Krieg zu Ende war In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24 Mai 1950 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 55 Uniformen bedeuten nichts In Der Spiegel Nr 14 1950 S 37 38 online Urs Bircher Vom langsamen Wachsen eines Zorns Max Frisch 1911 1955 S 266 Brief von Bertolt Brecht an Max Frisch Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch S 48 49 Joachim Kaiser Oderlandische Meditationen In Frankfurter Hefte 11 1956 S 392 Volker Weidermann Max Frisch Sein Leben seine Bucher Kiepenheuer amp Witsch Koln 2010 ISBN 978 3 462 04227 6 S 152 153 Hellmuth Karasek Max Frisch S 45 Michael Butler Das Paradoxon des Parabelstucks Zu Max Frischs Als der Krieg zu Ende war und Graf Oderland S 183 Volker Hage Max Frisch Rowohlt Reinbek 1997 ISBN 3 499 50616 5 S 47 Jurgen H Petersen Max Frisch Metzler Stuttgart 2002 ISBN 3 476 13173 4 S 62 Gerhard P Knapp Mona Knapp Max Frisch Andorra Diesterweg Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 425 06071 6 S 11 Werke von Max Frisch Liste der Schriften von Max FrischRomaneJurg Reinhart Die Schwierigen oder J adore ce qui me brule Stiller Homo faber Mein Name sei GantenbeinErzahlungenAntwort aus der Stille Bin oder Die Reise nach Peking Montauk Der Mensch erscheint im Holozan 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