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Eduard Stauble 12 Februar 1924 in St Gallen 25 Marz 2009 in Zurich war ein Schweizer Publizist und Autor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 3 1 Belletristik 3 2 Sachbucher Essays und Vortrage 3 3 Herausgeberschaft 3 4 Horspiele Radiosendungen 3 5 Fernsehbeitrage 4 WeblinksLeben BearbeitenNach seiner Ausbildung am Kantonalen Lehrerseminar in Rorschach studierte er an der Universitat Zurich Germanistik Volkskunde und Journalistik wo er mit einer Arbeit uber Albrecht von Haller promoviert wurde Er arbeitete als Journalist fur Schweizer Radio DRS und als Redaktor und Herausgeber mehrerer Zeitungen etwa der Schweizerischen Republikanischen Blatter Als Pressechef war er zwischen 1958 und 1966 fur die BBC Baden tatig Von 1965 bis 1986 war er Leiter der Abteilung Kultur und Gesellschaft des Schweizer Fernsehens danach wirkte er als freier Publizist mit Wohnsitz in Gunten am Thunersee und ab 1997 in St Gallen In seinem 86 Lebensjahr starb er an den Folgen einer Herzoperation Auszeichnungen Bearbeiten1950 Horspielpreis Radio Zurich 1956 Literaturpreis der Stadt St Gallen 1958 Ostschweizer Radiopreis 1982 Berufstitel Professor verliehen vom osterreichischen Bundesprasidenten Dr Rudolf KirchschlagerWerke BearbeitenBelletristik Bearbeiten Das Dreifragen Spiel Ein Spiel vom rechten Leben Tschudi Glarus 1947 Das Gericht Novelle Pflug Thal 1949 Der Narr seiner Puppen Novelle Pflug Thal 1951 Oui oui ja ja Ein heiteres fast europaisches Spiel Barenreiter Laienspiele 143 Kassel 1951 Der Kaiser und der Abt Ein frohlicher Schwank Barenreiter Laienspiele 146 Kassel 1951 Die Flucht Novellen Schweizer Volks Buchgemeinde Luzern 1952 S Buechberger Spiel Pflug Thal 1952 Die Burger von Schilda Eine Komodie Volksverlag Elgg 1953 Der Maientanz UA St Gallen 1953 Spiel der Jugend UA Expo64 Lausanne 1964 Blandina Volksverlag Elgg 1967Sachbucher Essays und Vortrage Bearbeiten Albrecht von Haller Uber den Ursprung des Ubels Versuch einer stilkritischen und geistesgeschichtlichen Interpretation Diss Zurich 1952 Atlantis Zurich 1953 St Gallen von A Z Eigenverlag St Gallen 1954 Siena und die Landschaft der Toscana mit Fotos von Karl Jud Aldus Manutius Zurich 1957 Max Frisch Ein Schweizer Dichter der Gegenwart Versuch einer Gesamtdarstellung seines Werkes Bodensee Amriswil 1957 3 umgearb A Erker St Gallen 1967 4 A 1971 ISBN 3 905543 73 7 Max Frisch Gedankliche Grundzuge in seinen Werken Reinhardt Basel 1967 3 erw A 1974 ISBN 3 7245 0292 3 Das Abenteuer der Selbstbiographie Eine Ansprache zum Erscheinen der Erinnerungen eines Verlegers Ich wurde gelebt von Friedrich Witz Huber Frauenfeld 1969 Mit dem Fernsehen leben Sauerlander Aarau 1974 Fernsehen Macht und Ohnmacht Fluch und Segen Pustet Salzburg 1979 Liebe und Freiheit als Lebensraum Uber Karl Scholly Vadiana St Gallen 1982 Vom Ursprung der Schweizer Freiheit Zum Schwyzer Freiheitsbrief von 1240 Stiftung fur abendlandische Besinnung STAB Zurich 1990 Robinson war ein Irrtum Zeitgenossische Ansichten Einsichten und Aussichten Arborea Zurich 1991 ISBN 3 905094 04 5 Stromaufwarts Ein Kulturauftrag 25 Jahre Stiftung fur Abendlandische Besinnung eine Rechenschaft Arborea Zurich 1993 ISBN 3 905094 08 8 Erwin Jaeckle in Portrat und Selbstportrat mit Willem Enzinck und Erwin Jaeckle Calatra Press Lahnstein 1994 ISBN 3 88138 114 7 so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht Politik mit verfalschten Begriffen Ein Vortrag Pro Libertate Bern 1997 Das sichere Ende des Vaterlandes Gottfried Keller und die schweizerische Gegenwart Ein Vortrag STAB Zurich 1998 Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart STAB Zurich 1999 mit Kommentaren erganzte Auflage Schweizerzeit Flaach 2000 ISBN 3 907983 34 3 Rasse und Rassismus Katastrophenbegriffe eines Jahrhunderts Gesellschaft und Kirche wohin Bern 2000 Die Tragik Gottes Ein fiktives Gesprach uber die Unvollkommenheit der Welt Novalis Schaffhausen 2002 ISBN 3 907160 92 4 Die Schweiz ein politisches Kunstwerk Ein Vortrag nachgearbeitet Vereinigung Medien Panoptikum Burg 2007 Die Schweiz in der Sackgasse oder die Zukunft der Volksrechte Vortrag gehalten anlasslich der Abschlusstagung des AGG Sektion St Gallen Appenzell am 12 November 2009 in St Gallen Vereinigung Medien Panoptikum Burg 2009Herausgeberschaft Bearbeiten Erfullter Jahresraum Die Jahreszeiten in Wort und Bild Aldus Manutius Zurich 1953 Der goldene Griffel mit Hans Rudolf Hilty und Dominik Jost 3 Bande Zollikofer et al St Gallen und Rorschach 1957 O komm Gewalt der Stille Aldus Manutius Zurich 1962 Walter Boveri Ansprachen und Betrachtungen 1954 1964 mit Harald Hunold und Eugen Laubacher Morgarten Zurich 1964 Dadasius lapidar Meine schreibe hat bleibe Nebelspalter Rorschach 1968 Das darf nicht wahr sein Nebelspalter Rorschach 1970 Das Bo Buch Nebelspalter Rorschach 1975 So simmer Ein satirischer Schweizerspiegel von Bo Nebelspalter Rorschach 1980 ISBN 3 85819 035 7 Grosse Schweizer und Schweizerinnen Erbe als Auftrag Hundert Portrats mit Erwin Jaeckle Gut Stafa 1990 ISBN 3 85717 064 6Horspiele Radiosendungen Bearbeiten Der liebe Augustin DRS Zurich 1949 Verhinderte Gesprache Horfolge DRS Zurich 1949 50 Klassiker auf Urlaub DRS Zurich 1951 Fruhvollendete DRS Zurich 1952 Max Frisch SDR Stuttgart 1953 Name ist nicht Schall und Rauch DRS Zurich 1958Fernsehbeitrage Bearbeiten Mary Lavater Sloman DRS Zurich 1956 Edgar Schumacher DRS Zurich 1966 Expedition ins Land der Hirten DRS Zurich 1966 Das Fernsehen war dabei DRS Zurich 1967 Die verlorene Mar Film uber Edzard Schaper und die Schwierigkeit heute Weihnachtsgeschichten zu erzahlen DRS Zurich 1967 Bo Portrat eines Karikaturisten DRS Zurich 1969 Das Ende eines Traums DRS Zurich 1976 Albrecht von Haller DRS Zurich 1977 Schiller und der Wilhelm Tell DRS Zurich 1980 Goethe und die Schweiz DRS Zurich 1981Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eduard Stauble im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Eduard Stauble im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Die Burgerlichen und das Burgerliche Artikel von Eduard Stauble aus der Schweizerzeit vom 27 Juli 2001 Leiste dem Jahrhundert was es braucht Hommage von Pirmin Meier aus der Schweizerzeit vom 6 Februar 2004 Eduard Stauble ein grosser Publizist Nachruf aus dem St Galler Tagblatt vom 6 April 2009 Eduard Stauble private Sammlung von Fragmenten Nachlass Eduard Stauble in der Kantonsbibliothek Vadiana St GallenNormdaten Person GND 118135201 lobid OGND AKS LCCN nr92039140 VIAF 40167663 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stauble EduardKURZBESCHREIBUNG Schweizer Publizist und AutorGEBURTSDATUM 12 Februar 1924GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 25 Marz 2009STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Stauble amp oldid 237707601