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Triptychon Drei szenische Bilder ist ein Drama des Schweizer Schriftstellers Max Frisch Es entstand in den Jahren 1976 bis 1979 Die erste Fassung wurde am 15 April 1979 als Horspiel unter der Regie von Walter Adler ausgestrahlt Am 9 Oktober 1979 folgte die Urauffuhrung im Centre dramatique de Lausanne unter der Regie von Michel Soutter Nach einer Uberarbeitung im Dezember 1979 wurde die Endfassung am 1 Februar 1981 im Akademietheater in Wien unter der Regie von Erwin Axer uraufgefuhrt Erstausgabe 1978Triptychon fuhrt in drei Bildern Begegnungen zwischen Lebenden und Toten vor Das erste Bild zeigt eine Trauerfeier die vom Verstorbenen beobachtet wird Im Totenreich des zweiten Bildes treffen sich alle Menschen wieder die in ihrem Leben miteinander verbunden waren Ihre Begegnung bleibt jedoch verhaftet in der Wiederholung des Gewesenen Im dritten Bild kommt es zu einer Kommunikation eines Lebenden mit einer Toten die sich einst auf der Trauerfeier ineinander verliebten Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Das erste Bild 1 2 Das zweite Bild 1 3 Das dritte Bild 2 Form 3 Entstehungsgeschichte 4 Rezeption 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDas erste Bild Bearbeiten Matthis Proll ein siebzigjahriger Antiquariar ist verstorben Auf seiner Trauerfeier sitzt er von den Lebenden nicht wahrgenommen in seinem Schaukelstuhl und beobachtet die Szenerie Ein Pastor predigt von der Auferstehung des Lazarus und dem unglaubigen Thomas Dass Proll nie an ein Leben nach dem Tod geglaubt habe verkundet ein junger Mann namens Roger bei dessen Worten die anderen Trauergasten betreten schweigen Nur eine junge Frau namens Francine tritt zu ihm und sie unterhalten sich angeregt Ein verspateter Trauergast namens Luchsinger der an Stocken geht ist verlegen und gibt sich als Jugendfreund des Verstorbenen zu erkennen Die Witwe ist die einzige die den Verstorbenen wahrnehmen kann Sobald sie mit ihm allein ist spricht sie ihn an wahrend er bloss schweigt Sie verteidigt die Einladung des Pastors und beklagt sich bei dem Toten dass er sie verlassen hat Noch an seinem letzten Abend schickte er sie fort um allein zu sein und starb Sie kann nicht verwinden dass er ihr nach 26 Ehejahren ins Gesicht sagte dass sie ihm intellektuell unsympathisch sei Als sie nach der Verabschiedung der Trauergaste zuruckkehrt ist der Schaukelstuhl leer Vergeblich ruft sie nach Proll Das zweite Bild Bearbeiten Auf einer weiten leeren weissen Flache steht Proll und angelt obwohl kein Fluss vorhanden ist Auch andere Tote befinden sich hier doch jeder sieht nur die Personen denen er im Leben begegnet ist Zwischen allen geht der Pastor umher und fragt die Menschen warum sie gestorben sind Er der stets alle Menschen auf das Jenseits vertrostete kann nicht begreifen dass er in diesem kein Amt mehr bekleidet Ein Clochard kommentiert die Szenerie mit literarischen Zitaten Einst ein gefeierter Schauspieler lebte er seit einem Zusammenbruch mit dem Gefuhl eine Leiche in sich zu tragen Ein Polizist ubt ohne Unterbrechung auf einer Querflote doch ihm unterlauft jedes Mal derselbe Fehler weil er als Toter nicht mehr imstande ist zu lernen Ein Pilot sitzt wie im Cockpit Sekunden bevor eine Bombe in seinem Flugzeug explodierte und sucht nach seinem Kurs Spater findet er sein verstorbenes Kind wieder und spielt nun endlos mit ihm Ball Proll trifft auf einen Tankwart der sich als sein Vater herausstellt Bereits mit 41 Jahren verstorben ist dieser nun viel junger als sein Sohn doch er will ihn noch immer belehren Prolls Mutter ist eine Greisin die erst nach dem Tod ihres Mannes auflebte Doch befragt ob sie noch einmal leben wolle winkt sie ab Prolls Tochter Ilse beschwert sich dass sie nie mit ihrem Vater reden konnte Ihr Freund ein Bankbeamter hat sie nicht geheiratet weil ihr Vater ein Roter war Dann wurde er von einem Bankrauber erschossen der erklart er habe sich in seiner Haft gebessert Doch ein Jahr vor seiner Entlassung starb er an einem Gefangnisunfall Der Jugendfreund an Stocken tritt wieder auf Er verleumdete Proll einst als Stalinist Jetzt mochte er sich vergeblich mit ihm aussohnen Dann ist da noch Katrin ein junges Mannequin das Proll in seinen letzten Jahren liebte Sie fand nach einer Beziehungskrise in seinem Antiquariat Unterschlupf und nannte ihn Vaterchen Nacheinander treten die Manner ihres Lebens auf Klas der sich mit ihr glucklich glaubte doch sie standig wegen Kleinigkeiten kritisierte Xaver mit dem sie eine Liebe verband die beide nur verletzte und der bei einer Militarubung in den Tod getrieben wurde Jonas dessen revolutionare Uberzeugung sie beeindruckte Er starb als der Polizist bei einer Demonstration in die Menge schoss wofur dieser noch immer Gott und nicht sich selbst verantwortlich sieht Als Katrin am Ende die Neugier auf ihr Leben verlor nahm sie eine Uberdosis Schlaftabletten Das dritte Bild Bearbeiten Die tote Francine und der lebende Roger begegnen sich auf einer Bank im nachtlichen Paris unter dem Lichtschein einer Strassenlaterne wieder Nachdem sie sich auf Prolls Begrabnis kennengelernt und in der Folge ineinander verliebt hatten schien beiden ihre Liebe wie die des ersten Paares eines Paares das in der Lage ist sich die ganze Welt anders zu denken Doch in Roger verstarkte sich der Eindruck Francines Liebe gelte der Liebe selbst und nicht ihm Und Francine fuhlte sich von ihm nie wirklich erkannt und angenommen Als sich Roger von ihr trennte erkrankte sie schwer und starb wofur ihr Umfeld ihm die Schuld gab Seine folgende Beziehung uberschattete die Erinnerung an Francine inzwischen ist er geschieden Am Ende haben sie sich ausgesprochen und alles gesagt was zu sagen blieb Zwar animiert Roger Francine noch zum Weiterreden doch von der Toten kommen nur noch Wiederholungen Ihre letzten Worte sind dass er sie niemals geliebt habe und nicht imstande sei zu lieben Roger kommentiert dass dies also bleibe Er zieht einen Revolver presst ihn an seine Schlafe dann verloscht das Licht Als es wieder hell wird ist die Bank leer Form BearbeitenDer Titel von Frischs Drama bezieht sich auf das Triptychon eine Form von dreigeteiltem Gemalde oder Flugelaltar bei dem die Seitenbilder gewohnlich schmaler sind als das dominierende Mittelbild Auch in Frischs Drama ist das zweite Bild deutlich umfangreicher und mit grosserem Personal besetzt als die beiden Seitenbilder wobei die einzelnen Bilder laut Frisch nicht Stationen einer dramatischen Handlung sind sondern drei szenische Aspekte zum Thema geben 1 Die Symmetrie des dreiteiligen Bildes lasst sich bis ins Detail verfolgen die beiden Randbilder spielen in der Welt der Lebenden beziehen sich aber auf die Totenwelt des Mittelbildes Dabei sind sie in ihrer Figurenkonstellation gespiegelt indem im ersten Bild eine Frau ihren verstorbenen Mann anruft im dritten Bild die Geschlechter vertauscht sind 2 Entstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Max Frisch bei Proben zu Andorra 1961Nach dem Drama Biografie Ein Spiel hatte sich Frisch zehn Jahre lang von der Buhne zuruckgezogen und lediglich Prosa verfasst Nach eigenen Aussagen war er mit seiner Theaterarbeit in eine Sackgasse geraten Bereits die Parabeln Biedermann und die Brandstifter und Andorra beinhalteten fur Frisch ruckblickend zu viel Didaktik die ihm gar nicht am Herzen liege Auch die so genannte Dramaturgie der Permutation vermochte er in Biografie Ein Spiel nicht erfolgreich umzusetzen so dass er am Ende wirklich keine Lust mehr hatte am Theater und sich vollkommen von der Buhne abwandte 3 Andererseits war Frischs letzte Erzahlung Montauk fur ihn nach eigenen Worten ein Point of no Return von dem aus es keine Moglichkeit mehr zu einer offenen oder versteckten Form der Autobiografie gebe Daher habe er mit der folgenden Arbeit den Weg in die Fiktion gesucht 4 Im Fruhjahr 1976 begann Frisch im Atelier seines Freundes Gottfried Honegger in Gockhausen mit ersten Arbeiten an einem neuen Text der zu diesem Zeitpunkt noch nicht als neues Theaterstuck geplant war sondern als Dialog 5 Ursprunglich sollte der ganze Text aus dem zweiten Teil dem Leben der Toten in einer Hadeswelt bestehen Davon unabhangig verfasste Frisch ein zweites Stuck uber eine Begegnung zwischen Lebenden und Toten aus dem spater das dritte Bild entstand Da die Gegenuberstellung der beiden Bilder zu antipodisch wirkte stellte Frisch ein Eingangsbild voran 4 dessen erster Entwurf von Walter Schmitz auf den November 1977 datiert wird 1 Bereits einen Tag nach der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels las Frisch 1976 offentlich eine fruhe Fassung des zweiten Bildes unter dem Titel Ostern 6 Zum ersten Bild das im Fruhstadium noch stark von der Endfassung abwich entstanden insgesamt funf Entwurfe zum dritten Bild dessen Aufbau in groben Zugen gleich blieb zehn Entwurfe Hier verlagerten sich insbesondere die Redeanteile von Francine zu Roger Die hauptsachliche Arbeit Frischs konzentrierte sich allerdings auf das zweite Bild von dem insgesamt dreizehn Entwurfe vorliegen wovon die ersten zehn noch den Arbeitstitel Styx tragen ehe der Titel zu Triptychon geandert wurde 7 Die Bearbeitung des zweiten Bildes bestand vor allem aus einer Reduzierung des ursprunglichen Materials Insbesondere strich Frisch zwischenzeitlich eingearbeitete motivische Verknupfungen und literarische Anspielungen um den Text in seiner Deutung offener zu halten Eine fruhe Fassung kreiste um eine Hermesstatue welche die Toten in den Hades einfuhrte Auch die tote Francine hatte ursprunglich im zweiten Bild einen kurzen Auftritt 8 Die erste Version des fertiggestellten Stucks erschien im Marz 1978 im Suhrkamp Verlag 9 Max Frisch sperrte das Stuck gegen Auffuhrungen im Theater weil er wie er erklarte nach seiner langen Abstinenz von der Buhne den ganzen Marktrummel einer Urauffuhrung vermeiden wolle Die Presse dagegen spekulierte dass das Manuskript zuvor von verschiedenen grossen Buhnen abgelehnt worden ware 10 Erst ein Jahr spater kam es zu einer ersten Umsetzung des Textes allerdings nicht auf der Buhne sondern in einer Horspielbearbeitung von Walter Adler die am 15 April 1979 einem Ostersonntag ausgestrahlt wurde Am 9 Oktober 1979 folgte die Urauffuhrung im Centre dramatique de Lausanne unter der Regie von Michel Soutter einem Filmregisseur der zuvor erst mit einem Buhnenstuck Erfahrung sammeln konnte 10 Corinne Coderey spielte die Francine Roger Jendly den Roger 11 Alexander Stephan wertete diese Auffuhrung ebenso als Probeauffuhrung wie die folgende Inszenierung von Erwin Axer am Warschauer Modernen Theater 12 Danach uberarbeitete Frisch den Text im Dezember 1979 noch einmal wobei seine Anderungen uberwiegend rein stilistisch waren Die revidierte Fassung erschien im Folgejahr in der Buchreihe Spectaculum und ab der 4 Auflage 1981 auch in der Ausgabe der edition suhrkamp Zuvor scheiterte im Dezember 1980 die geplante deutschsprachige Erstauffuhrung an den Stadtischen Buhnen Frankfurt an der Intervention des Ensembles die das Stuck allzu sehr auf eine private oder fast alltagliche Perspektive verengt sahen Frisch schimpfte in der Folge uber die Mitbestimmung von Lausbuben und Ideologie Darstellern vor denen er nicht darzulegen gedenke weshalb er kein Reaktionar sei 13 Zur deutschsprachigen Erstauffuhrung inklusive Premierenrummel kam es schliesslich am 1 Februar 1981 im Akademietheater in Wien erneut unter der Regie von Erwin Axer Die Francine gab Elisabeth Orth den Roger Joachim Bissmeier 14 Rezeption BearbeitenDie Buchausgabe von Triptychon wurde im Fruhjahr 1978 von der Presse nur zogernd aufgenommen Es dauerte einige Monate bis rund 25 Rezensionen erschienen waren In einigen grossen Zeitungen wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde Frischs neuestes Werk gar nicht besprochen Walter Schmitz vermutete ein Gefuhl der Unzustandigkeit gleichermassen bei den Theater wie den Literaturkritikern gegenuber einem nicht aufgefuhrten Theaterstuck Anders als bei fruheren Arbeiten des Autors noch zuletzt bei der Erzahlung Montauk kam es zu keinerlei Debatten um das Werk es wurde allgemein mit einer sehr verhaltenen Zustimmung aufgenommen in der uberzeugt positive wie negative Stimmen fehlten Haufig brachten die Kritiker Frischs Alter ins Spiel es fielen Begriffe wie Altersstil und Altersweisheit Die grosste Zustimmung erhielt Triptychon auch das ungewohnlich fur Frischs Werkgeschichte in seinem Heimatland der Schweiz 15 Fur Hellmuth Karasek erzahlte Frisch weise von Liebe und Tod vor allem vom Tod der Liebe Durch unsentimentale Genauigkeit liefere er einen Theater Beweis gegen das Leben nach dem Tod dabei dem heutigen verstorten Biedermeier die gangigen Todestrostungen sanft um die Ohren schlagend 16 Rolf Michaelis beschrieb Hier sinniert kein weisshaarig gewordener Schriftsteller uber Jenseits und Verganglichkeit sondern nach wie vor und ganz unaufgeregt uber das Leben unser Leben 17 Peter von Matt sah Triptychon schliesslich als Stuck eines existentialiste defroque eines entlaufenen Existentialisten der schon vor Jahren den Glauben an den totalen Augenblick verloren hat an die Ekstase der Freiheit die immer moglich sei so lange man lebe 18 Auch auf die spateren Auffuhrungen reagierte die Presse laut Urs Bircher zuruckhaltend 19 nach Wertung Alexander Stephans neutral bis bissig 13 Anlasslich der Lausanner Urauffuhrung 1979 beschrieb Rudolf Maurer Der Regisseur Michel Soutter stand vor der schwer losbaren Aufgabe in diesem Stuck ohne fortlaufende Handlung die Banalitat Starre und Ausweglosigkeit der geschilderten Totenwelt sichtbar zu machen ohne Langeweile zu verbreiten 20 Die Basler Zeitung kritisierte dass Soutter mit dem sperrigen Stuck kaum zurechtkame 19 Anlasslich der deutschsprachigen Erstauffuhrung in Wien 1981 sprach Peter von Becker von schickem Schulfunk und Philosophie in der Boutique 21 Lothar Schmidt Muhlisch von einem Stuck das mit seiner thematisierten Belanglosigkeit identisch sein will 22 Andere Stimmen verglichen das Stuck mit Thornton Wilders Unsere kleine Stadt Jean Paul Sartres Geschlossene Gesellschaft oder Texten von Jean Giraudoux ohne dass Frisch die Vorbilder erreiche 23 Benjamin Henrichs bezweifelte dass Triptychon mehr ist als ein seltsam spater und verdorrter Nachkommling des Nachkriegstheaters so verblasst wie die Figuren und Zustande von denen es handelt 24 Dagegen sah Peter Iden ein grosses beruhrendes Theaterstuck 25 Joachim Kaiser urteilte dass Triptychon als erregendes Bekenntnis zu Frischs Gesamtwerk gehort wie irgendeiner seiner bedeutenden Texte 26 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Max Frisch Triptychon Drei szenische Bilder Suhrkamp Frankfurt am Main 1978 Erstausgabe Max Frisch Triptychon Drei szenische Bilder In Spectaculum 33 Suhrkamp Frankfurt am Main 1980 ISBN 3 518 09104 2 Erstausgabe der zweiten Fassung Max Frisch Triptychon Drei szenische Bilder In Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Siebter Band Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 518 06533 5 S 93 204 Sekundarliteratur Bearbeiten Michael Butler Die Damonen an die Wand malen In text kritik 47 48 3 erweiterte Auflage 1983 ISBN 3 88377 140 6 S 88 107 Heinz Gockel Max Frisch Drama und Dramaturgie Oldenbourg Munchen 1989 ISBN 3 486 88271 6 S 110 116 Jurgen H Petersen Max Frisch Metzler Stuttgart 2002 ISBN 3 476 13173 4 S 160 168 Walter Schmitz Max Frisch Das Spatwerk 1962 1982 Eine Einfuhrung Francke Tubingen 1985 ISBN 3 7720 1721 5 S 126 142 Walter Schmitz Zu Max Frisch Triptychon Drei szenische Bilder 1978 In Gerhard P Knapp Hrsg Max Frisch Aspekte des Buhnenwerks Peter Lang Bern 1979 ISBN 3 261 03071 2 S 401 424 Cornelia Steffahn Altern Sterben und Tod im Spatwerk von Max Frisch Dr Kovac Hamburg 2000 ISBN 3 8300 0249 1 S 112 155 Alexander Stephan Max Frisch Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09587 9 S 126 134 Alexander von Bormann Theater als Existenz Erfahrung Die Wende von Max Frisch zum christlichen Laienspiel In Gerhard P Knapp Hrsg Max Frisch Aspekte des Buhnenwerks S 425 436 Einzelnachweise Bearbeiten a b Walter Schmitz Max Frisch Das Spatwerk 1962 1982 S 126 Cornelia Steffahn Altern Sterben und Tod im Spatwerk von Max Frisch S 113 114 Urs Bircher Mit Ausnahme der Freundschaft Max Frisch 1956 1991 Limmat Zurich 2000 ISBN 3 85791 297 9 S 202 a b Abschied von der Biografie Gesprach zwischen Peter Ruedi und Max Frisch in Die Weltwoche vom 19 April 1978 Nachdruck in Luis Bolliger Hrsg jetzt max frisch Suhrkamp Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 518 39734 6 S 248 250 Urs Bircher Mit Ausnahme der Freundschaft Max Frisch 1956 1991 S 203 Alexander Stephan Max Frisch S 126 Cornelia Steffahn korrigiert hier die Daten von Walter Schmitz Cornelia Steffahn Altern Sterben und Tod im Spatwerk von Max Frisch S 112 113 Vgl zu den verschiedenen Fassungen Walter Schmitz Max Frisch Das Spatwerk 1962 1982 S 134 140 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Siebter Band S 499 a b Alexander Stephan Max Frisch S 127 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Siebter Band S 499 500 Alexander Stephan Max Frisch S 127 128 a b Alexander Stephan Max Frisch S 128 Max Frisch Gesammelte Werke in zeitlicher Folge Siebter Band S 500 Walter Schmitz Zu Max Frisch Triptychon Drei szenische Bilder 1978 S 401 403 Hellmuth Karasek Weise von Liebe und Tod In Der Spiegel 10 April 1978 Rolf Michaelis Nun singt er wieder In Die Zeit 28 April 1978 Peter von Matt Max Frischs mehrfache Hadesfahrten In Neue Rundschau 79 1978 Heft 4 S 605 Zitiert nach Alexander Stephan Max Frisch S 134 a b Urs Bircher Mit Ausnahme der Freundschaft Max Frisch 1956 1991 S 208 Rudolf Maurer Unselige Totenwelt Urauffuhrung von MFs Triptychon in Lausanne In Neue Zurcher Zeitung 12 Oktober 1979 Zitiert nach Urs Bircher Mit Ausnahme der Freundschaft Max Frisch 1956 1991 S 208 Peter von Becker Die Wahrheit die Rettung im letzten Bild In Theater heute 1981 Heft 3 S 17 Zitiert nach Alexander Stephan Max Frisch S 128 Lothar Schmidt Muhlisch Ich bin nun nicht mehr neugierig In Die Welt vom 3 Februar 1981 Zitiert nach Alexander Stephan Max Frisch S 128 129 Alexander Stephan Max Frisch S 129 Benjamin Henrichs Die Zukunft gehort der Angst In Die Zeit vom 13 Februar 1981 Peter Iden Es gilt was wir leben In Frankfurter Rundschau vom 4 Februar 1981 Zitiert nach Michael Butler Die Damonen an die Wand malen S 89 Joachim Kaiser Nicht der Tod das Todliche ist morderisch In Suddeutsche Zeitung vom 3 Februar 1981 Zitiert nach Michael Butler Die Damonen an die Wand malen S 89 Werke von Max Frisch Liste der Schriften von Max FrischRomaneJurg Reinhart Die Schwierigen oder J adore ce qui me brule Stiller Homo faber Mein Name sei GantenbeinErzahlungenAntwort aus der Stille Bin oder Die Reise nach Peking Montauk Der Mensch erscheint im Holozan BlaubartTheaterstuckeSanta Cruz Nun singen sie wieder Die Chinesische Mauer Als der Krieg zu Ende war Graf Oderland Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Biedermann und die Brandstifter Die grosse Wut des Philipp Hotz Andorra Biografie Ein Spiel TriptychonHorspiele und FilmvorlagenDer Laie und die Architektur Rip van Winkle Herr 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