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Mit Existentialismus auch Existenzialismus wird im allgemeinen Sinne die uberwiegend franzosische philosophische Stromung der Existenzphilosophie bezeichnet Ihre Hauptvertreter sind Jean Paul Sartre Simone de Beauvoir Albert Camus und in einer christlichen Sonderform Gabriel Marcel dem Peter Wust nahe stand Des Weiteren ist der Begriff des Existentialismus im Gebrauch als Bezeichnung fur eine allgemeine Geisteshaltung die den Menschen als Existenz im Sinne der Existenzphilosophie auffasst Der Mensch ist seine Existenz Inhaltsverzeichnis 1 Philosophie 2 Grundpositionen des Existentialismus 2 1 Jean Paul Sartre 2 2 Albert Camus 2 3 Simone de Beauvoir 3 Existentialismus als Popkultur 4 Kritik am Existentialismus 5 Werke Auswahl 6 Zitate 6 1 Jean Paul Sartre 6 2 Albert Camus 6 3 Simone de Beauvoir 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePhilosophie BearbeitenEine der bekanntesten existentialistischen Ausserungen die jedoch sinngemass schon bei Schelling nachgewiesen werden kann ist die Aussage Sartres Die Existenz geht der Essenz dem Wesen voraus aus dem 1946 veroffentlichten Essay Der Existentialismus ist ein Humanismus Somit ist der Existentialismus eine Gegenposition zum Essentialismus Hier wird thematisch an die Wesens bestimmung Essenz des Menschen in der Philosophie angeknupft Durch die Bestimmung des Menschen als biologisches Wesen als Vernunft wesen als gottliches Wesen etc erhalt der Mensch vor seiner Existenz zunachst schon eine Bedeutung eben biologisch vernunftig gottahnlich Der Existentialismus kritisiert diese der Existenz vorgangige Sinnbestimmung und setzt ihr die Existenz entgegen Der Mensch ist als Mensch nicht zu erfassen wenn nicht je von seiner eigenen individuellen Existenz ausgegangen wird Jede Wesensbestimmung enthalt so die Kritik durch den Existentialismus immer schon einen Theorieaspekt der sich nicht aus einer unmittelbaren Erfahrung der Existenz speist sondern in der Existenz nachrangig gebildet wird Hieraus erklart sich auch die Fokussierung des Existentialismus auf die Themen Angst Tod Freiheit Verantwortung und Handeln als elementar menschliche Erfahrungen Der Mensch versteht sich selbst nur im Erleben seiner selbst Demnach bezieht sich der Existentialismus nicht mehr auf eine gottliche oder kosmologische Ordnung sondern entwickelt seine Theorie vom Einzelnen aus Dadurch wird eine religiose Grundhaltung nicht abgelehnt auch wenn dies haufig durch die Schriften Sartres intendiert wird sondern der Glaube wird vielmehr selbst zum existentiellen Erleben In Begriffen wie Geworfenheit Selbstentwurf Freiheit und Selbstbestimmung zeigt sich die Zentrierung des Existentialismus auf das Problem der Befreiung des Menschen zu seinen eigenen Moglichkeiten hin Die Notwendigkeit dieser Moglichkeit zu sein zeigt sich in den Erfahrungen von Absurditat Ekel Angst Sorge Tod und Langeweile und zeigt eindrucksvoll auf dass gerade dieses subjektive Empfinden das Leben des Menschen bestimmt Objektivitatsanspruche vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen verblassen Der atheistische Existentialismus fur den ich stehe ist zusammenhangender Er erklart dass wenn Gott nicht existiert es mindestens ein Wesen gibt bei dem die Existenz der Essenz vorausgeht ein Wesen das existiert bevor es durch irgendeinen Begriff definiert werden kann und dass dieses Wesen der Mensch oder wie Heidegger sagt die menschliche Wirklichkeit ist Was bedeutet hier dass die Existenz der Essenz vorausgeht Es bedeutet dass der Mensch zuerst existiert sich begegnet in der Welt auftaucht und sich danach definiert 1 Grundpositionen des Existentialismus BearbeitenJean Paul Sartre Bearbeiten nbsp Jean Paul Sartre um 1950 Das philosophische Hauptwerk Sartres Das Sein und das Nichts L etre et le neant 1943 gilt als theoretisches Fundament des Existentialismus Hier zeigt Sartre auf dass sich das menschliche Sein Fur Sich von dem anderen Sein den Dingen Tieren Sachen etc An sich durch seinen Bezug zum Nichts unterscheidet Der Mensch ist ein Sein das nicht das ist was es ist und das das ist was es nicht ist 2 Als einziges Wesen das verneinen konne das einen Bezug zu dem Noch Nicht oder Nicht Mehr habe das lugen konne also das sagen was nicht sei habe der Mensch damit auch die Burde der Freiheit und damit auch die Verantwortung Das Hauptwerk zeigt in Analysen menschlicher Situationen wie sich die Freiheit in allen Bezugen des Seins des Menschen aufdrangt der Mensch vor dieser Verantwortung flieht und wie der konkrete Bezug zum Anderen ihm erst diese Verantwortung und Freiheit aufzeigt Das Vorurteil dass es sich bei dem Existentialismus sartrescher Pragung um einen egoistischen Individualismus handelt kann so nicht aufrechterhalten werden Im Gegenteil In seinen Analysen kommt Sartre zu dem Schluss dass menschliches Leben niemals als vereinzeltes Leben verstanden werden konne Damit argumentiert er gegen den Solipsismus Methodisch geht Sartre phanomenologisch vor indem er die oben genannten Existentiale wie Freiheit Furcht Angst Liebe Scham als Zeugen fur die Freiheit des Menschen befragt Durch diese Analysen gelangt er schliesslich auch zu dem Anderen als mir gegenubertretende Freiheit und zeigt auf dass unsere Freiheit und Verantwortung eine ontologische Entsprechung hat Somit kann Sartre zwar keine moralischen Forderungen stellen bejaht aber solche grundsatzlich wenngleich sie auch von uberindividuellen Bezugen abgelost werden mussen und ihre eigentliche Entsprechung in der Verantwortlichkeit jedes Einzelnen finden Aber wenn wirklich die Existenz der Essenz vorausgeht so ist der Mensch verantwortlich fur das was er ist Somit ist der erste Schritt des Existentialismus jeden Menschen in den Besitz dessen was er ist zu bringen und auf ihm die ganzliche Verantwortung fur seine Existenz ruhen zu lassen Und wenn wir sagen dass der Mensch fur sich selber verantwortlich ist so wollen wir nicht sagen dass der Mensch gerade eben nur fur seine Individualitat verantwortlich ist sondern dass er verantwortlich ist fur alle Menschen 3 Nun findet sich aber gerade hier haufig der Einwand warum Menschen denn dann unmoralisch handeln bzw ihre Verantwortung nicht wahrnehmen wenn wir doch frei sind Der Mensch hat nach Sartre einen Bezug zum Nichts eben dadurch dass er in seiner eigenen Seinsstruktur selber Nichts ist d h der oben zitierte Satz bringt zum Ausdruck dass wir selbst immer wieder vor der Verantwortung fliehen konnen Sartre nennt diese ontologische Struktur des Menschen mauvaise foi die Unaufrichtigkeit oder Selbstluge Er beschreibt wie wir in der Selbstluge zugleich Lugner und Belogener in einer Person sind und zeigt auf warum dieses offensichtlich logisch Widersinnige nachzuvollziehen ist Da wir offensichtlich nicht eindeutig zu bestimmen sind wie die Analyse der mauvaise foi nahelegt tatigen wir immer wieder einen sog Entwurf Der Mensch ist zuerst ein Entwurf der sich subjektiv lebt anstatt nur ein Schaum zu sein oder eine Faulnis oder ein Blumenkohl nichts existiert diesem Entwurf vorweg nichts ist im Himmel und der Mensch wird zuerst das sein was er zu sein geplant hat nicht was er sein wollen wird Denn was wir gewohnlich unter Wollen verstehen ist eine bewusste Entscheidung die fur die meisten unter uns dem nachfolgt zu dem sie sich selbst gemacht haben Ich kann mich einer Partei anschliessen wollen ein Buch schreiben mich verheiraten alles das ist nur Kundmachung einer ursprunglicheren spontaneren Wahl als was man Willen nennt 4 In seinen literarischen Werken wird dies Entwurf und Anderung eines Grundentwurfes immer wieder zum Thema gemacht Albert Camus Bearbeiten nbsp Albert Camus 1957 Albert Camus ist der zweite wichtige grosse Vertreter des franzosischen Existentialismus In seinem 1942 erschienenen Buch Der Mythos des Sisyphos Le mythe de Sisyphe entwickelt Camus die Philosophie des Absurden Sich selbst nicht als Existentialisten begreifend und mehr in der Tradition der franzosischen Moralisten stehend fasst er aber in ahnlicher Weise wie Sartre die Welt auf als nicht von sich aus sinnhaft weil durch den Menschen erst Sinn erhaltend Jedoch teilt Camus nicht die fur den Existentialismus typische Grundannahme dass die Existenz der Essenz vorausgeht Zwei gewohnliche Irrtumer die Existenz geht der Essenz voraus oder die Essenz der Existenz Sie gehen und erheben sich beide im gleichen Schritt 5 Das philosophische Fragen kulminiert fur Camus in der fur ihn einzig wichtigen Frage der nach dem Suizid Der Suizid ist hier als Losung Loslosung von einer sinnlosen Welt gedacht Warum leben wenn doch alles sinnlos ist Allerdings wird der Suizid von Camus abgelehnt sich umbringen hiesse dem Absurden erliegen Mit dem Bewusstsein dass alles absurd ist weiterleben dem Absurden so ins Auge sehen ist fur Camus die anzustrebende Revolte gegen das Absurde Wenn wir weder Vertrauen in einen Gott noch in unsere Vernunft setzen konnen was bleibt dann als Sicherheit Nichts Fur den modernen Menschen gibt es diese Sicherheit nicht Hier liegt auch seine Ablehnung des Existentialismus als System Ein System suggeriert eine Ordnung die Camus so nicht sah Damit treibt er die Uberlegungen des Existentialismus auf die Spitze Seine Antwort liegt in der standigen Revolte des Menschen Indem der Mensch das absurde Verhaltnis von Mensch und Welt anerkennt akzeptiert er sich als ein Wesen das frei ist Im Mythos des Sisyphos wird dies exemplarisch an dem besagten Mythos erlautert Indem Sisyphos seine Strafe ertragt annimmt sich aber nicht von der Burde der ewigen Qual erschuttern lasst sondern die Gotter verlacht zeigt er die Grosse des modernen Menschen der sein absurdes Schicksal bewusst lebt Die Idee der Revolte gegen das Absurde wird in dem Essay Der Mensch in der Revolte weiter ausgefuhrt Seine philosophischen Gedanken finden sich auch in seinen literarischen Werken wieder Immer wieder legen die Personen die Haltung des gegen die sinnlose Welt revoltierenden Menschen dar so z B im Gesprach Meursaults mit dem Anstaltsgeistlichen und seinen anschliessenden Gedankengangen in Der Fremde 6 Diese Haltung wird auch im Kampf des Dr Rieux gegen die Pest im gleichnamigen Roman deutlich Simone de Beauvoir Bearbeiten nbsp Simone de Beauvoir 1967 Simone de Beauvoirs bedeutendster Beitrag zum Existenzialismus findet sich in ihrem Werk Das andere Geschlecht in dem sie die Situation von Frauen aus einem existentialistischen Blickwinkel analysiert De Beauvoir erklart darin Man kommt nicht als Frau zur Welt man wird es 7 Davon ausgehend dass es keine weibliche Essenz gibt untersucht Simone de Beauvoir wie die Frau als das Andere konstruiert wird das zur Immanenz verdammt ist Existentialismus als Popkultur BearbeitenIn den 50er Jahren entstand in der Pariser Existentialistenszene in den Cafes von Saint Germain des Pres das Klischeebild des melancholischen meist schwarz gekleideten jungen Existentialisten der zwischen Jazzkeller Cafe und Universitat verkehrte Kritik am Existentialismus BearbeitenDer Existentialismus hat da er sich unter anderem als politisch engagiert verstand viel Kritik aus allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten insbesondere durch die katholische Kirche aber auch durch Politiker verschiedener Parteien und ebenso durch Vertreter anderer philosophischer Richtungen Die philosophische Kritik richtet sich meist gegen einen verabsolutierenden Begriff der Existenz und eine zu geringe Differenzierung menschlicher Lebensformen eine zu starke Polarisierung und schliesslich eine Verfestigung der Dichotomie von Subjekt und Objekt Heidegger und Merleau Ponty verwahren sich gegen die Auspragung der Philosophie Sartres um bei allen Gemeinsamkeiten die Unterschiede zu betonen Werke Auswahl BearbeitenJean Paul Sartre La nausee Der Ekel L etre et le neant Das Sein und das Nichts Les chemins de la liberte Die Wege der Freiheit Huis clos Geschlossene Gesellschaft Morts sans sepulture Tote ohne Begrabnis Albert Camus Le Mythe de Sisyphe Der Mythos des Sisyphos L Homme revolte Der Mensch in der Revolte L Etranger Der Fremde La Peste Die Pest Le Malentendu Das Missverstandnis La Chute Der Fall CaligulaSimone de Beauvoir L Invitee Sie kam und blieb Pyrrhus et Cineas 1944 Pyrrhus und Cineas Pour une morale de l ambiguite 1947 Fur eine Moral der Doppelsinnigkeit Le Deuxieme Sexe 1949 Das andere Geschlecht Zitate BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Jean Paul Sartre Bearbeiten Existieren das ist dasein ganz einfach die Existierenden erscheinen lassen sich antreffen aber man kann sie nicht ableiten 8 Denn die dialektische Totalisierung muss die Handlungen die Leidenschaften die Arbeit und die Bedurfnisse ebenso wie die okonomischen Kategorien umfassen sie muss gleichzeitig den Handelnden wie das Ereignis in den historischen Komplex einordnen ihn im Verhaltnis zur Richtung des Werdens definieren und genauestens den Sinn der Gegenwart bestimmen 9 Wenn die Existenz dem Wesen vorausgeht das heisst wenn die Tatsache dass wir existieren uns nicht von der Notwendigkeit entlastet uns unser Wesen erst durch unser Handeln zu schaffen dann sind wir damit solange wir leben zur Freiheit verurteilt Das Paradoxe unserer historischen Situation bestehe darin dass unsere Freiheit heute lediglich der freie Entschluss die Freiheit zu erkampfen sei Der Marxismus wird zu einer unmenschlichen Anthropologie degenerieren wenn er nicht den Menschen als seine Grundlage reintegriert es gibt keine Auswege zu wahlen Ein Ausweg der wird erfunden Nicht die Harte einer Situation und die von ihr auferlegten Leiden sind Motive dafur dass man sich einen anderen Zustand der Dinge denkt bei dem es aller Welt besser ginge im Gegenteil von dem Tag an da man sich einen anderen Zustand denken kann fallt ein neues Licht auf unsere Muhsale und Leiden und entscheiden wir dass sie unertraglich sind Albert Camus Bearbeiten Fur die zartliche Gleichgultigkeit der Welt franzosisch la tendre indifference du monde offnet sich der Protagonist am Ende des Romans Der Fremde als er sich in der Todeszelle kurz vor der Hinrichtung befindet 10 Simone de Beauvoir Bearbeiten Man kommt nicht als Frau zur Welt man wird es Keine biologische psychische oder okonomische Bestimmung legt die Gestalt fest die der weibliche Mensch in der Gesellschaft annimmt 7 Siehe auch BearbeitenSinn des Lebens Maurice Blondel Simone WeilLiteratur BearbeitenPhilosophiebibliographie Existenzialismus Zusatzliche Literaturhinweise zum Thema Nicola Abbagnano Philosophie des menschlichen Konflikts Eine Einfuhrung in den Existentialismus Rowohlt Hamburg 1957 Sarah Bakewell Das Cafe der Existenzialisten Freiheit Sein und Aprikosencocktails Deutsch von Rita Seuss C H Beck Munchen 2016 ISBN 978 3 406 69764 7 Cornelia Blasberg u Franz Josef Deiters Hrsg Denken Schreiben in der Krise Existentialismus und Literatur Rohrig Universitatsverlag St Ingbert 2004 ISBN 3 86110 379 6 Arthur C Danto Jean Paul Sartre Steidl Gottingen 1997 ISBN 3 88243 172 5 Helmut Fahrenbach Kierkegaards existenzdialektische Ethik Vittorio Klostermann Frankfurt a M 1968 Helmut Fahrenbach Existenzphilosophie und Ethik Vittorio Klostermann Frankfurt a M 1970 Thomas R Flynn Existenzialismus Eine kurze Einfuhrung Aus dem Amerik von Erik M Vogt Turia Kant Wien 2008 ISBN 978 3 85132 488 4 Haim Gordon Hrsg Dictionary of existentialism Fitzroy Dearborn London u a 1999 ISBN 1 57958 167 6 Helene Harth Volker Roloff Hrsg Literarische Diskurse des Existentialismus Stauffenburg Tubingen 1986 ISBN 3 923721 55 2 Alexander Lohner Der Tod im Existentialismus Eine Analyse der fundamentaltheologischen philosophischen und ethischen Implikationen Schoningh Paderborn 1997 ISBN 3 506 75245 6 Digitalisat BSB Munchen Wilhelm Antonius Maria Luijpen Existentielle Phanomenologie Eine Einfuhrung Manz Munchen 1971 ISBN 3 7863 0135 2 William L McBride Hrsg Sartre and existentialism Philosophy politics ethics the psyche literature and aesthetics Bisher 8 Bde Garland New York NY u a 1997ff Leo Pollmann Sartre und Camus Literatur der Existenz Kohlhammer Stuttgart u a 1967 Hans Martin Schonherr Mann Sartre Philosophie als Lebensform Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 51138 4 Robert C Solomon Hrsg Existentialism 2 Auflage Oxford University Press New York u a 2005 ISBN 0 19 517463 1 Sammlung von Quellentexten Josef Speck Hrsg Philosophie der Gegenwart V Grundprobleme der grossen Philosophen Jaspers Heidegger Sartre Camus Wust Marcel Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1992 ISBN 3 525 03309 5 Rainer Thurnher Wolfgang Rod Heinrich Schmidinger Geschichte der Philosophie Bd 13 Die Philosophie des ausgehenden 19 und des 20 Jahrhunderts 3 Lebensphilosophie und Existenzphilosophie C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 49275 4 Urs Thurnherr Anton Hugli Hrsg Lexikon Existentialismus Existenzphilosophie WBG Darmstadt 2007 Yves Trottier Marc Imbeault Limites de la violence Les Presses de l Universite Laval Quebec 2006 Weiland Rene Philosophie der Lebensfuhrung Ethisches Denken zwischen Existenzphilosophie und Konstruktivismus transcript Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3632 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Existentialismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Steven Crowell Existentialism In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Douglas Burnham und George Papandreopoulos Existentialism In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Online Lernarchiv Existentialismus beim Hessischen BildungsserverEinzelnachweise Bearbeiten Jean Paul Sartre Ist der Existentialismus ein Humanismus Drei Essays Ullstein Frankfurt 1989 S 11 Jean Paul Sartre Das Sein und das Nichts Reinbek rororo 1993 Seite 191 Jean Paul Sartre Das Sein und das Nichts Reinbek rororo 1993 Seite 325 Jean Paul Sartre Ist der Existenzialismus ein Humanismus Drei Essays Ullstein Frankfurt 1989 S 20 Albert Camus Tagebuch Marz 1951 Dezember 1959 3 Auflage Neuausgabe Rowohlt Taschenbuch Reinbek bei Hamburg 1993 ISBN 978 3 499 22199 6 Albert Camus Der Fremde Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2013 66 Auflage ISBN 978 3 499 22189 7 ab S 150 a b Simone de Beauvoir Das andere Geschlecht Sitte und Sexus der Frau 19 Auflage Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2018 S 334 Thomas Blech Bildung als Ereignis des Fremden Freiheit und Geschichtlichkeit bei Jean Paul Sartre Tectum Verlag 2001 ISBN 3828882846 S 53 Jean Paul Sartre Die progressiv regressive Methode Auszug Ausgabe 1957 In Bernhard Fetz Wilhelm Hemecker Hrsg Theorie der Biographie De Gruyter Berlin 2011 ISBN 9783110237634 S 254 Albert Camus Der Fremde Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2013 66 Auflage ISBN 978 3 499 22189 7 S 159 Normdaten Sachbegriff GND 4121232 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Existentialismus amp oldid 236884515