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Urs Thurnherr 19 Januar 1956 in Basel 1 ist ein Schweizer Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThurnherr studierte von 1979 bis 1988 Philosophie Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Deutsche Sprachwissenschaft an der Universitat Basel 2 Von 1990 bis 2001 war er Assistent bei Annemarie Pieper am Philosophischen Seminar der Universitat Basel wo er 1993 promoviert und 1998 habilitiert wurde Von 2000 bis 2002 war er Lehrbeauftragter fur Didaktik der Philosophie am Padagogischen Institut Basel Seit April 2003 ist er C3 Professor fur Philosophie an der Padagogischen Hochschule Karlsruhe Schriften Auswahl BearbeitenDie Asthetik der Existenz Uber den Begriff der Maxime und die Bildung von Maximen bei Kant Francke Tubingen Basel 1994 Dissertation mit Annemarie Pieper Was sollen Philosophen lesen Erich Schmidt Berlin 1994 Angewandte Ethik zur Einfuhrung Junius Hamburg 2000 2 Auflage 2010 Vernetzte Ethik Zur Moral und Ethik von Lebensformen Alber Freiburg im Breisgau Munchen 2001 Habilitationsschrift hrsg mit Anton Hugli Lexikon Existenzialismus und Existenzphilosophie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2007 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Urs Thurnherr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Urs Thurnherr auf der Website der Padagogischen Hochschule KarlsruheEinzelnachweise Bearbeiten Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 19 Ausgabe 2003 Bd 3 S 3415 Ekkehard Martens et al Hrsg Philosophie und Bildung Lit Munster 2005 S 274 online Normdaten Person GND 122484053 lobid OGND AKS LCCN no95039628 VIAF 85239207 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thurnherr UrsKURZBESCHREIBUNG Schweizer PhilosophGEBURTSDATUM 19 Januar 1956GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Urs Thurnherr amp oldid 206238100