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Das Wildschutzgebiet Thung Yai Naresuan Thai ekhtrksaphnthustwpathungihynerswr Aussprache kʰet raksǎː pʰan sat paː tʰuŋ jaj naʔreːsǔan Wildschutzgebiet Grosse Ebene Naresuan ist ein Wildschutzgebiet in den Provinzen Kanchanaburi und Tak in Thailand Es wurde 1974 zum Wildschutzgebiet erklart und 1991 zusammen mit dem angrenzenden Huai Kha Khaeng in die Liste des Weltnaturerbes der UNESCO aufgenommen 1 Wildschutzgebiet Thung Yai NaresuanRamit Fluss am Sudrand des Thung Yai Reservats im Grenzgebiet zum Khao Laem NationalparkRamit Fluss am Sudrand des Thung Yai Reservats im Grenzgebiet zum Khao Laem NationalparkWildschutzgebiet Thung Yai Naresuan Thailand 14 916666666667 98 466666666667 Koordinaten 14 55 0 N 98 28 0 OLage Kanchanaburi ThailandFlache 3690 km Grundung 1974i3i6 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Topographie 3 Klima 4 Fauna und Flora 5 Geschichte und Besiedlung 5 1 Vorgeschichte 5 2 Seit der Einrichtung des Schutzgebiets 6 Besiedelung 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksLage BearbeitenDas Wildschutzgebiet Thung Yai Naresuan liegt an der westlichen Staatsgrenze von Thailand zu Birma am sudlichen Ende der Dawna Gebirgskette Es erstreckt sich nordostlich des Drei Pagoden Passes und der Distrikthauptstadt Sangkhla Buri Amphoe Sangkhla Buri Provinz Kanchanaburi entlang der thailandisch birmanischen Grenze bis hinein in den Distrikt Amphoe Umphang in der Provinz Tak Das Gebiet umfasst eine Gesamtflache von 364 720 Hektar und ist damit das grosste Naturschutzgebiet Thailands 2 Zusammen mit dem ostlich angrenzenden Wildschutzgebiet Huai Kha Khaeng Thai ekhtrksaphnthustwpahwykhaaekhng bildet es das Kerngebiet des Western Forest Complex zu dem verschiedene weitere Wildschutzgebiete Nationalparks und Forstreserven gehoren und der die grosste zusammenhangende geschutzte Flache des sudostasiatischen Festlands darstellt 3 Topographie BearbeitenDas vorwiegend bergige Gebiet wird geologisch durch Kalksteinformationen mit Graniteinschlussen sowie kleinere Quarzit und Schiefer Vorkommen gepragt 4 Die vorherrschenden Bodentypen sind rotbraune Erden auf Kalksteinstandorten und rotgelbe podsolische Boden uber Graniten In den Flusstalern sind die Boden durch fruchtbare tertiare Kalksteinablagerungen gepragt 5 Die Hohenlage erstreckt sich von etwa 180 m Hohe uber dem Meeresspiegel am Vajiralongkorn Stausee fruher Khao Laem Stausee bis zur 1811 m hohen Erhebung des Khao Thai Pa Die grossten Flusse im Schutzgebiet sind der Mae Nam Mae Klong Mae Klong Fluss und der Mae Nam Mae Chan die beide ihr Ursprungsgebiet im Umphang Wildschutzgebiet Distrikt Umphang haben das nordlich an Thung Yai anschliesst In Thung Yai fliessen Mae Klong und Mae Chan zum Oberen Mae Nam Khwae Yai zusammen der den Si Nakharin Stausee speist Verschiedene kleinere Flusse im Suden und Sudwesten speisen den Vajiralongkorn Stausee Khao Laem Reservoir wahrend im Nordwesten des Schutzgebiets der Mae Kasart und der Mae Suriya nach Birma abfliessen wo sie uber den Ataran und den Haungtharaw bei Moulmein in den Salween und den Golf von Martaban munden Klima BearbeitenDas durch den Monsun gepragte Klima ist in der Regenzeit von Mai bis Oktober heiss und feucht mit einem durchschnittlichen Minimum der Temperatur von 20 C und einem Maximum von durchschnittlich 33 C Von November bis Januar ist das Klima kuhl und trocken mit einem Minimum von 10 C und einem Maximum von 29 C wahrend es von Februar bis April heiss und trocken ist mit einem durchschnittlichen Minimum von 15 C und einem Maximum von 35 C Die Tageshochsttemperaturen steigen bis uber 40 C im April In der kuhlen Jahreszeit liegen die Temperaturen Nachts nicht selten bei 7 C und darunter Der Jahresniederschlag liegt im Westen bei 2000 bis 2400 mm und nimmt zum Osten des Schutzgebiets hin ab wo er zwischen 1600 und 2000 mm betragt Uber 80 der Niederschlage sind vom Sudwestmonsun aus der Andamanensee abhangig 6 Fauna und Flora BearbeitenPhytogeographisch bildet das Gebiet eine Schnittstelle zwischen den Auslaufern des ostlichen Himalaya und den aquatorialen Waldern des Grossen Sundaschelfs Immergrune Walder machen insgesamt ca 46 der Schutzgebietsflache aus und umfassen tropische Bergregenwalder sowie Galeriewalder entlang der permanenten Flusslaufe Feuchte und trockene Laub abwerfende Walder nehmen ebenfalls ca 46 der Gebietsflache ein und finden sich vor allem in den Lagen unterhalb von 800 m u M Etwa 4 des Gebiets wird von Savannenwaldern und Grasland eingenommen 7 Die restlichen 4 der Flache wurden im Nominierungsantrag fur das Weltnaturerbe als Brache und Brandrodungsflachen klassifiziert unter die aber auch verschiedene Bambus Waldtypen fallen die in dieser Klassifizierung nicht oder nur teilweise erfasst sind 8 Hinsichtlich der Fauna zeichnet sich das Schutzgebiet ebenfalls als Schnittstelle verschiedener Faunenregionen aus Zu den im Gebiet lebenden Saugetieren zahlen unter anderem Weisshandgibbons Hylobates lar verschiedene Arten von Makaken Macaca und Haubenlanguren Trachypithecus Tiger Panthera tigris Leoparden Panthera pardus Nebelparder Neofelis nebulosa Malaien Helarctos malayanus und Kragenbaren Ursus thibetanus Schabrackentapire Tapirus indicus Asiatische Elefanten Elephas maximus Gaure Bos gaurus Schweinshirsche Cervus porcinus Sambar Rusa unicolor Tenasserim Muntjak Muntiacus feae und Sudliche Serau Capricornis sumatraensis sowie zahlreiche Fledermausarten Vorkommen von Banteng Bos javanicus und Wilden Wasserbuffeln Bubalus amee sind fur das angrenzende Huai Kha Khaeng Wildschutzgebiet gesichert und werden in Thung Yai vermutet Hinweise auf das Vorkommen von Java Rhinoceros sondaicus und Sumatra Nashorn Dicerorhinus sumatrensis im Gebiet stammen aus den 1980er Jahren und konnten seither nicht mehr bestatigt werden 9 Zu den grosseren Vogeln der vielfaltigen Vogelwelt des Gebiets gehoren die Malaienente Cairina scutulata der Nepalfasan Lophura leucomelanos der Graue Pfaufasan Polyplectron bicalcaratum der Ahrentragerpfau Pavo muticus der Graupelikan Pelecanus philippensis der Indische Schlangenhalsvogel Anhinga melanogaster der Buntstorch Mycteria leucocephala der Argala Marabu Leptoptilos dubius der Kahlkopfgeier Sarcogyps calvus der Nepalhaubenadler Nisaetus nipalensis der Braunschwanz Seeadler Ichthyophaga humilis und alle sechs Nashornvogel Arten Bucerotidae Festland Sudostasiens 10 Insgesamt listet der Nominierungsantrag 11 fur das Weltnaturerbe an die UNESCO fur die beiden Wildschutzgebiete Thung Yai Naresuan und Huai Kha Khaeng uber 120 Saugetier 400 Vogel 96 Reptilien 43 Amphibien und 113 Fischarten auf Bisher gibt es aber kaum systematische wissenschaftliche Untersuchungen zur Artenvielfalt in Thung Yai weshalb die Anzahl der tatsachlich vorkommenden Tier und Pflanzenarten noch deutlich hoher liegen durfte Der aussergewohnliche universelle Wert des Gebiets der die Voraussetzung fur die Erklarung zum Weltnaturerbe bildet wurde mit folgenden Punkten begrundet Die fur Festland Sudostasien einmalige Grosse und Ungestortheit der beiden Schutzgebiete als Voraussetzung fur die langfristige Erhaltung gefahrdeter Habitate und Arten Die Vielfalt der Habitate die fast alle wichtigen Waldformationen Festland Sudostasiens einschliessen sowie den einzigartigen Savannenwald in Thung Yai Das weitgehend ungestorte und am besten geschutzte Vorkommen eines der hochst gefahrdeten trockenen Laub abwerfenden Waldokosystems Sudostasiens sowie den seltenen Fall zweier intakter Flusssysteme deren Einzugsgebiete im Schutzgebiet selber liegen Die ausserordentlich hohe Artenvielfalt aufgrund der einzigartigen Position des Schutzgebiets an der Schnittstelle der vier biogeographischen Zonen Festland Sudostasiens sowie die grosse Anzahl endemischer Arten Das Vorkommen von 28 international gefahrdeten und zahlreichen national und regional bedrohten Arten Den hohen Wert des Schutzgebiets fur die Forschung zu okologischen Fragestellungen aufgrund der ausserordentlichen Lage und der Ungestortheit des Gebiets 12 Geschichte und Besiedlung BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Eine archaologische Auswertung vorgeschichtlicher Spuren menschlicher Besiedlung in Thung Yai und im benachbarten Huai Kha Khaeng Wildschutzgebiet die auf bis zu 500 000 Jahre zuruckdatiert werden hat bisher kaum stattgefunden In den Talern des Mae Nam Khwae Yai und Mae Nam Khwae Noi wurden palaolithische mesolithische und neolithische Steinwerkzeuge gefunden Jungere archaologisch interessante Grabstatten wurden sowohl in Thung Yai als auch in Huai Kha Khaeng lokalisiert aber noch nicht wissenschaftlich untersucht 13 Der Name des Schutzgebiets Thung Yai Naresuan verweist zum einen auf die grosse savannenartige Ebene im Schutzgebiet die in Thai als thung yai grosses Feld bezeichnet wird zum anderen auf Konig Naresuan der von 1590 bis 1605 Herrscher in Ayutthaya war und auf einem Feldzug gegen Birma mit seinem Heer in Thung Yai gelagert haben soll 14 Die in Thung Yai lebenden Karen bezeichnen die grosse Ebene im Zentrum des Gebiets als pia aethala aethae was sich mit Ort der wissenden Weisen ubersetzen lasst Der Begriff verweist auf die Savanne als Meditationsort der aethae die als Heilige und Kulturheroen besondere Bedeutung fur die Geschichte und Identitat der Karen in Thung Yai haben und von diesen in einem Kult verehrt werden 15 Die historischen Quellen und lokalen Uberlieferungen legen nahe dass die Besiedlung Thung Yais durch Karen in grosserem Umfang erst in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts erfolgte vor allem durch Pwo Karen aus dem Hinterland von Moulmein und Tavoy in Birma Sie waren aufgrund religioser und politischer Verfolgung in Birma in das Gebiet nordostlich des Drei Pagoden Passes gekommen wo sie formell Siedlungsrechte erhalten hatten Als das fur die Grenzsicherung Siams wichtige Gebiet um 1830 herum vom siamesischen Herrscher Rama III zum Furstentum Mueang aufgewertet wurde erhielt der dort residierende Karen Fuhrer den siamesischen Adelstitel Phra Si Suwannakhiri In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts war dieses Karen Furstentum von erheblicher Bedeutung fur die siamesischen Konige in ihren Verhandlungen mit der britischen Kolonialmacht in Birma uber den Verlauf der westlichen Staatsgrenze Im Zuge der Modernisierung der Verwaltungsstruktur des um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert entstehenden territorialen Nationalstaates gerieten die Karen in Thung Yai ins Abseits staatlicher Aufmerksamkeit wo sie erst in den 1960er Jahren als Hill Tribes wieder auftauchten 16 Bereits Mitte der 1960er Jahre gab es Plane das Gebiet am oberen Mae Nam Khwae Yai und Mae Nam Khwae Noi unter Naturschutz zu stellen die aber aufgrund starker Interessen an den Holz und Erz Vorkommen im Gebiet nur schwer durchsetzbar waren 1972 gelang es zunachst das Huai Kha Khaeng Wildschutzgebiet einzurichten Die Plane fur Thung Yai stiessen auf noch grossere Widerstande bis 1973 ein Jagdunfall nationale Aufmerksamkeit erregte der wesentlich dazu beitrug dass Thung Yai am 24 April 1974 zum Wildschutzgebiet erklart werden konnte Hohe Militaroffiziere samt Familien Geschaftsleuten und einem Filmstar hatten Militarhubschrauber und schwere Waffen fur einen illegalen Jagdausflug nach Thung Yai genutzt Der Absturz eines der Hubschrauber bei dem mehrere Menschen starben wurde von Studenten dokumentiert und loste im Zusammenhang einer weit verbreiteten Unzufriedenheit mit der Militarherrschaft den Aufstand vom 14 Oktober 1973 und den Sturz der Thanom Prapas Diktatur aus Nachdem das Militar im Oktober 1976 erneut die Macht ubernommen hatte fanden etliche der in die Grenzregionen fliehenden Studentenfuhrer Unterschlupf bei den Karen in Thung Yai 17 Seit der Einrichtung des Schutzgebiets Bearbeiten Seit den 1960er Jahren wurden auch verschiedene Dammprojekte zur Nutzung der Wasserkraft Ressourcen des Mae Klong Flusssystems und insbesondere der beiden Hauptzuflusse Mae Nam Khwae Yai und Mae Nam Khwae Noi geplant 1980 wurde der Si Nakharin Damm und 1981 der Tha Thung Na Damm am Unterlauf des Mae Nam Khwae Yai in Betrieb genommen 1984 der Khao Laem Damm heute Vajiralongkorn Stausee am Mae Nam Khwae Noi im Suden Thung Yais Der ebenfalls geplante Nam Choan Damm sollte am Oberlauf des Mae Nam Khwae Yai im Norden Thung Yais eine Flache von ca 223 km im Wildschutzgebiet uberfluten Das Projekt stiess aber zunehmend auf Widerstand und wurde aufgrund breiter offentlicher Proteste 1988 gestoppt In den Auseinandersetzungen um den Nam Choan Damm hatte der hohe Wert des Gebiets fur den Naturschutz sowie dessen mogliche Nominierung zum Weltnaturerbe eine wichtige Rolle gespielt Nach der Anerkennung des Thung Yai Naresuan Wildschutzgebiets zum UNESCO Weltnaturerbe 1991 zusammen mit dem angrenzenden Huai Kha Khaeng Wildschutzgebiet scheint eine Wiederaufnahme des formell nur vorlaufig eingestellten Dammprojekts kaum noch durchsetzbar 18 Das Gebiet war 2013 Schauplatz von Schiessereien zwischen Waldhutern und einer schwer bewaffneten Wildererbande die hier Tiger jagte Dabei wurden zwei Parkaufseher und ein Tatverdachtiger getotet 19 Im Februar 2018 wurde der Chef des Baukonzerns Italthai beim Wildern eines Schwarzen Leoparden erwischt er wurde im Marz 2019 zu 16 Monaten Haft verurteilt 20 Besiedelung BearbeitenObwohl der Nominierungsantrag die Ungestortheit des Weltnaturerbes explizit hervorhebt 21 und die bisher durchgefuhrten wissenschaftlichen Studien die traditionellen Siedlungsrechte der dort lebenden Karen sowie deren angepasste und nachhaltige Nutzung ihres Lebensraums bestatigen 22 bemuhen sich die staatlichen Behorden um deren Entfernung aus dem Schutzgebiet Erste Umsiedlungen von Angehorigen der Karen erfolgten bereits im Zusammenhang der Einrichtung des Huai Kha Khaeng Wildschutzgebietes 1972 Dort mussten die noch verbliebenen Karen das Gebiet aufgrund des Baus des Si Nakharin Damms und der Uberflutung ihrer Siedlungsgebiete Ende der 1970er Jahre verlassen Die Auflosung der restlichen Karen Siedlungen in Thung Yai war fur 1992 vorgesehen und im Nominierungsantrag angekundigt worden Aufgrund offentlicher Proteste mussten die Plane vorerst zuruckgestellt werden wurden aber nicht aufgegeben Seither versuchen die Behorden durch Druck Einschuchterung und Einschrankungen des traditionellen Landnutzungssystems die Karen zur freiwilligen Aufgabe ihrer Siedlungsgebiete zu bewegen 23 Siedlungen der Hmong die in den 1960er Jahren in das Gebiet eingewandert waren wurden 1986 aus Huai Kha Khaeng und von 1987 bis 1993 aus Thung Yai zwangsgeraumt und deren Bewohner umgesiedelt Literatur BearbeitenKulvadee Boonpinon Institutional arrangements in communal resource management A case study of a Karen village in a protected area M Sc Thesis Faculty of Graduate Studies Mahidol University Bangkok 1997 Reiner Buergin Lokaler Wandel und kulturelle Identitat im Spannungsfeld nationaler Modernisierung und globaler Umweltdiskurse Die Karen im Thung Yai Naresuan Wildlife Sanctuary einem Weltnaturerbe im Westen Thailands Dissertation Albert Ludwigs Universitat Freiburg 2002 Reiner Buergin Umweltverhaltnisse jenseits von Tradition und Moderne Ibidem Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 89821 392 7 Alongkot Chukaew Study on botanical knowledge of Karen communities in Thungyai Sanctuary Wildlife Fund Thailand Bangkok 1998 Claudio O Delang Theresa Wong The livelihood based forest classification system of the Pwo Karen in Western Thailand In Mountain Research and Development Band 26 Nr 2 2006 S 138 145 Seub Nakhasathien Belinda Stewart Cox Nomination of the Thung Yai Huai Kha Khaeng Wildlife Sanctuary to be a U N E S C O World Heritage Site Royal Forest Department Bangkok 1990 Robert Steinmetz Landscape ecology and wildlife habitats An indigenous Karen perspective in Thung Yai Wildlife Sanctuary of western Thailand Wildlife Fund Thailand Bangkok 1996 Robert Steinmetz The ecological science of the Karen in Thung Yai Naresuan Wildlife Sanctuary Western Thailand In M Colchester C Erni Hrsg From principles to practice Indigenous peoples and protected areas in South and Southeast Asia IWGIA Copenhagen 1999 ISBN 87 90730 18 6 S 84 107 Robert Steinmetz Robert Mather Impact of Karen villages on the fauna of Thung Yai Naresuan Wildlife Sanctuary A participatory research project In Natural History Bulletin of the Siam Society 44 1996 S 23 40 Chan ek Tangsubutra Kulvadee Boonpinon Mario Ambrosino The traditional farming system of the Karen of Sanehpong village Thung Yai Naresuan Wildlife Sanctuary Kanchanaburi Province Thailand In H Wood M McDaniel K Warner Community development and conservation of forest biodiversity through community forestry RECOFTC Bangkok 1995 ISBN 974 7315 90 4 S 193 199 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Thungyai Huai Kha Khaeng Wildlife Sanctuaries UNESCO World Heritage List abgerufen am 29 Marz 2015 Siehe Thungyai Naresuan Wildlife Sanctuary in der World Database on Protected Areas englisch Siehe Western Forest Complex Projekt zur Forderung des Okotourismus abgerufen am 29 Marz 2015 Seub Stewart Cox 1990 4 Seub Stewart Cox 1990 5 Seub Stewart Cox 1990 4f Seub Stewart Cox 1990 5 11 Seub Stewart Cox 1990 11f Steinmetz 1996 Seub Stewart Cox 1990 16 23 Seub Stewart Cox 1990 24 26 Seub Stewart Cox 1990 Seub Stewart Cox 1990 47 49 Buergin 2004 166 168 Seub Stewart Cox 1990 32f Buergin 2004 83 Seub Stewart Cox 1990 3f Buergin 2004 159 Buergin 2004 196f 226 229 Buergin 2004 83 100 Buergin 2004 159 161 Buergin 2004 161 168 Manhunt snares alleged killer poacher In Bangkok Post 14 September 2013lgh ala dpa Thailand Millionar muss wegen Wilderei in Haft In Spiegel Online 19 Marz 2019 abgerufen am 13 April 2020 Seub Stewart Cox 1990 47 49 Chan ek et al 1995 Steinmetz Mather 1996 Kulvadee 1997 Alongkot 1998 Steinmetz 1999 Buergin 2002 2004 Delang Wong 2006 Buergin 2004 168 200 siehe auch Buergin Lokaler Wandel und kulturelle Identitat im Spannungsfeld nationaler Modernisierung und globaler Umweltdiskurse Kurzfassung online abgerufen am 29 Marz 2015 Weblinks BearbeitenOffizielle Listung der Thungyai Huai Kha Khaeng World Heritage Site auf der UNESCO Internetseite englisch Thungyai Naresuan Wildlife Sanctuary in der World Database on Protected Areas englisch Informationen zum Western Forest Complex englisch Reiner Buergin Lokaler Wandel und kulturelle Identitat im Spannungsfeld nationaler Modernisierung und globaler Umweltdiskurse Die Karen im Thung Yai Naresuan Wildlife Sanctuary einem Weltnaturerbe im Westen Thailands Universitat Freiburg 2002 Informationen zur Problematik der Karen Siedlungen im Weltnaturerbe Bilder aus Thung Yai Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Welterbestatten in Thailand Kulturerbe Historische Stadt Sukhothai und zugehorige historische Stadte Si Satchanalai und Kamphaeng Phet 1991 Historische Stadt Ayutthaya 1991 Archaologische Statte von Ban Chiang 1992 Die antike Stadt von Si Thep 2023 Naturerbe Wildschutzgebiete Thung Yai Huai und Kha Khaeng 1991 Waldkomplex Dong Phaya Yen Khao Yai 2006 Waldkomplex Kaeng Krachan 2021 Natur und Landschaftsschutzgebiete in Thailand UNESCO Welterbe Thungyai Huai Kha Khaeng Forest Complex Dong Phaya Yen Khao Yai Wildlife SanctuariesRamsar GebieteNationalparks terrestrial Marine Nationalparks National Reserved Forests Forest Parks Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wildschutzgebiet Thung Yai Naresuan amp oldid 233571173