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Kombu Malayalam und Kannara auch kompu kompa Marathi tutari Nepali narsinga Sanskrit shringa sṛṅga turya bezeichnet eine in der volkstumlichen und religiosen indischen Musik vom Sudrand des Himalaya bis nach Sri Lanka gespielte Gruppe von langen Naturtrompeten aus Metall Die Grundbedeutung der regionalsprachigen Instrumentennamen ist Tierhorn Fruher dienten die Trompeten als Militarmusik und Signalinstrumente sowie bei Prozessionen und in der rituellen Tempelmusik heute werden sie meist in der letztgenannten religiosen Funktion verwendet Die sudindische Version kombu und der zentralindische tutari sind in einem grossen Halbkreis gebogen der seltenere nordindische shringa ist S formig Tutari Spieler bei einer Hochzeit in Mumbai Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform und Spielweise 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Ramsinga eine vierteilige S formige Trompete Kolorierte Radierung des flamischen Malers Francois Balthazar Solvyns von 1799 Er lebte von 1791 bis 1803 in Kalkutta 1 Zu den fruhestes Trompeteninstrumenten gehorten wohl solche aus den Hornern von Rindern Wasserbuffeln oder Widdern wie der in judischen Tempeln verwendete Schofar Die heutigen indischen Trompeten aus Metall werden in den unterschiedlichen nord und sudindischen Sprachen mit dem Wort fur Horn benannt ein Hinweis dass Tierhorner die Vorlaufer aller spateren Metalltrompeten waren Sanskrit shringa Pali singam Prakrit singa bengalisch simha Hindi sing Gujarati singum Kannada shringi Marathi tutari turahi und Malayalam Tamil kombu 2 Geblasene Tierhorner gibt es heute noch bei einigen indischen Stammesgruppen Die Bhils im westlichen Zentralindien nennen sie singe die Marias von Madhya Pradesh kohuk Musiker des nordostindischen Naga Stammes Angami blasen neben der Holzrohrentrompete ketsu ein halbmeterlanges Buffelhorn reli ki an dem eine Bambusrohre als Mundstuck befestigt ist Die zentralindischen Santals kennen das ausnahmsweise nicht langs sondern durch ein seitliches Loch angeblasene Buffelhorn sakna 3 Blasinstrumente werden in Indien als sushira vadya klassifiziert sushira hohl vadya Musikinstrument bei ihnen wird der Ton durch die Schwingungen der Luft in einer Rohre erzeugt 4 Als der Musiktheoretiker Bharata um die Zeitenwende in seinem Werk Natyashastra das bisherige Wissen um die Musikinstrumente Theaterformen und die Theorie der Ritualmusik Gandharva zusammenfasste besass nur die Bambusflote vamsha eine grossere Bedeutung fur das grosse Theaterorchester Fur die Floten galten dieselben musikalischen Regeln zu Tonsystemen und Intervallen wie fur die Gruppe der Saiteninstrumente vina Die anderen beiden Rohreninstrumente waren das Schneckenhorn shankha und die Trompete tundakini anderer Name eventuell turya 5 Beide wurden in der vedischen Zeit kaum in der Theatermusik verwendet sie besassen einen sakralen Charakter und kamen bei religiosen Ritualen auch bei buddhistischen und jainistischen Zeremonien und in der Militarmusik zum Einsatz Diese Rolle haben indische Trompeten und Horner bis heute beibehalten In der tibetisch buddhistischen Ritualmusik werden verschiedene Arten von Metalltrompeten und ein Schneckenhorn mit dem Oberbegriff dung bezeichnet Ein Gandhara Relief aus dem 2 3 Jahrhundert zeigt den jungen Siddharta in seinem Palast von Tanzerinnen und Musikern mit Trompeten und Trommeln umgeben die mit lebensfrohen Darbietungen versuchen den jungen Konigssohn davon abzuhalten sich als Asket in die Einsamkeit zuruckzuziehen In seinem Versepos Buddhacarita zahlt Ashvaghosha um 80 um 150 die bei dieser Szene gespielten Instrumente turya Blasinstrument mridanga Tontrommel vina Harfe mukunda Kesseltrommel und muraja Fasstrommel auf 6 Von der Namensgebung lasst sich allgemein selten auf Material und Form eines Instruments schliessen hochstens auf dessen Verwendungszweck So steht das Wort turya in den Jatakas fur Trompeten und fur Musikinstrumente insgesamt Das Instrument govishanika oder goshringa im Mahabharata war vermutlich ein Kuhhorn im Bhagavatapurana wird Krishna srnga shringa priya Horner Liebling genannt eines Morgens spielt er als junger Kuhhirte selbst das Horn Das Sanskritwort srnga kann neben seiner Grundbedeutung auch Berg oder die Zierturmchen an den Rucksprungen karna des indischen Tempelturms shikhara oder vimana bedeuten karna srnga Betraten Konige oder andere Wurdentrager die Stadt war es ublich sie mit Instrumentalmusik und Gesangen zu begrussen Im vierten Buch des Mahabharata lasst Konig Virata seinen siegreich heimkehrenden Sohn mit Trompeten und Schneckenhornern empfangen Eine stark beschadigte Wandmalerei in Hohle 10 von Ajanta ab dem 2 Jahrhundert v Chr zeigt vermutlich eine religiose Prozession von Frauen die Trommel und Trompete spielen und in die Hande klatschen In sehr gutem Zustand blieb am Stupa von Sanchi Westpfeiler des Nordtors oberstes Relief aus dem 1 Jahrhundert v Chr eine Gruppe von Musikanten und Tanzern erhalten Auf der linken Seite der unteren der beiden Reihen sind zwei Trompeten spielende Musiker zu sehen deren Instrumente annahernd senkrecht nach ober ragen und anstelle eines Trichters in einem nach unten gebogenen Tierkopf enden Fur diese Spielhaltung haben sie ihre Kopfe weit nach hinten geneigt Die Musiker daneben spielen ein anderes Blasinstrument mit zwei Spielrohren ahnlich dem griechischen Aulos Doppelkonus und Sanduhrtrommel sowie Handzimbel Die einzige altindische Darstellung dieses besonderen Trompetentyps ist beispielhaft fur die damalige Praxis Trompeten paarweise zu verwenden Ein Vergleich bietet sich an mit dem Carnyx einem ahnlich aussehenden Blasinstrument der Kelten in Nordeuropa aus derselben Zeit Uber eine historische Beziehung der beiden Instrumente gibt es keine Hinweise Da im Rigveda mehrfach Metalle ayas vermutlich Kupfer und Eisen erwahnt werden aus denen Schwerter Pfeilspitzen und Alltagsgerate hergestellt wurden ist anzunehmen dass die in Sanchi abgebildeten Trompeten aus Metall bestanden 7 Es ist nicht bekannt ob die in Sanchi abgebildeten geraden Trompeten mit ihrer Bauform in Indien den Vorlaufer der spateren gebogenen Metalltrompeten bildeten jedenfalls blieben die musikalischen Einsatzgebiete dieselben Als Instrumente der Militar und Reprasentationsorchester der Herrscher stehen sie in Verbindung mit der arabischen Langtrompete buq die namens und formverwandt in Georgien als buki bekannt war und der indischen karna in Zentralasien karnai die zusammen mit der meist paarweise gespielten Kesseltrommel naqqara an den Hofen der indischen Mogulkaiser zu den Insignien der Macht gehorten Akbars Hofchronist Abu l Fazl zahlte um 1590 die Instrumente des Palastorchesters nauba auf zu denen zwei Trompeten nafir sechs Langtrompeten karna und zwei Horner shringa gehorten Der Name nafir leitet sich von den vorderorientalischen Eintontrompeten ab die sich im islamischen Nordafrika verbreitet haben und von denen unter anderem am Sudrand der Sahara die in ahnlicher Funktion eingesetzte kakaki abstammt In der nordindischen Volksmusik bezeichnet naferi ein Doppelrohrblattinstrument Die Telugu Volkserzahlung Katamaraju katha im 15 Jahrhundert aufgeschrieben vom Dichter Srinatha 1365 1441 enthalt in einer Schlachtenbeschreibung auch einen Satz uber die Musikinstrumente mit denen die Soldaten marschierten Sie spielten unentwegt naferi die Trompete buraga und das Horn kommu Gerade Langtrompeten die bei gesellschaftlichen und religiosen Zeremonien in Indien gespielt werden sind die tirucinnam und ekkalam in Tamil Nadu die karna t im nordwestlichen Indien und die seltene bhankora in der Region Garhwal am Sudrand des Himalaya Wie diese werden die dungchen in Tibet und die ponga in Nepal bei religiosen Kulten verwendet Bauform und Spielweise Bearbeiten nbsp Kombu halbrunde Trompete aus Kerala nbsp Thaarai S formige Trompete aus Tamil Nadu aus einem abgelegenen Gebiet mullai bedeutet offenes Waldland mit dem Flachgong thappattiZwischen dem Mogul Orchester und dem ahnlichen Instrumentarium der Damai einer unteren Nepali sprechenden Kaste im Kathmandutal besteht moglicherweise ein Zusammenhang Im Trommelorchester der Damai mit der Kesseltrommel damaha ist das charakteristische Blasinstrument die narsinga eine aus mehreren Teilen zu einem Halbrund zusammengesteckte Trompete die nicht nur dem Namen nach mit den indischen gebogenen Trompeten ubereinstimmt Die narsimga wird immer in halbrunder Form gespielt konnte jedoch theoretisch durch Drehung an den Verbindungsstellen zu einer S Form verandert werden und wurde dann dem nordindischen shringa entsprechen Die narsinga narsimga wird von der Unterkaste der Tamrakar hergestellt die sich in Patan auf die Verarbeitung von Kupferblech spezialisiert haben 8 Neben den halbrund gebogenen Trompeten gibt es in Nepal wie andernorts in Sudasien auch gerade ein oder zweiteilige Trompeten die in ahnlicher Funktion gespielt werden Ein Beispiel ist die etwa ein Meter lange kahan auch kaha im Kathmandutal aus 0 7 Millimeter starkem Kupferblech er besitzt den minimalen Durchmesser von 1 bis 1 5 Zentimetern und erweitert sich nur bis zu knapp 5 Zentimetern Trichteroffnung Das Instrument wird mit der rechten Hand nahe am oberen Ende gehalten und beim Blasen zusatzlich mit der linken Hand mit einem Bambusstock geschlagen Durch eine spezielle Blastechnik entsteht ein vibrierender Ton Die kahan spielt bei verschiedenen sozialen und religiosen Prozessionen im Maskentheater Mahakali pyakhan der Newari tont er bei den Schlachtenszenen 9 Eine ahnliche schlanke Trompete die bei einem anderen Fest gespielt wird heisst ponga auch payantah Die geraden Trompeten ponga und kahan im Trommelorchester zahlen ebenso wie die kombu und andere gebogene Trompeten normalerweise nicht zu den Melodieinstrumenten sie produzieren entweder rhythmische Einzeltone oder zu mehreren in grossen Orchestern bei Festveranstaltungen einen anhaltenden Dauerton Zu den halbkreisformig gebogenen indischen Metalltrompeten gehoren der tutari oder turahi in Maharashtra dessen vier bis funf Tone am Tempel gelegentlich im Volkstanztheater Tamasha und bei sonstigen Zeremonien zu horen sind Tutari wird in Maharashtra auch eine gerade Trompete genannt Name und Form sind wohl vom mittelalterlichen tundakini abgeleitet der lautmalerisch wegen der stossweise hervorgebrachten Tone auch turuturi oder tittiri hiess Zu den geraden Instrumenten gehoren ferner chukka kahala und in Maharashtra der bhongal S formig gebogen sind in Uttar Pradesh turi in Rajasthan bankya und bargu in Karnataka banke in Madhya Pradesh ransingha und weit verbreitet im Norden unter anderem in Himachal Pradesh der kupferne narsingha narasingha Im Suden von Maharashtra spielen die niedrigkastigen Ghasi und Dom die halbkreisformige narsimga narsiga aus Messing bei Tempelritualen Hochzeiten und zur Begleitung des Schwerttanzes paiki Die Ensembles bestehen ferner aus der Kegeloboe shehnai sowie den Trommeln dhak dholki bher und nagara 10 S formig gebogene Trompeten tragen im Norden den allgemeinen Namen shringa srnga Eine besondere Variante ist die mehrfach schlangenformig gebogene nagphani von Gujarat die zu Recht ihren Namen nach der mythologischen Naga tragt Aus dem offenen Maul phani als Schallbecher ragt eine gespaltene Zunge Die Rohrlange eines Instruments vom Ende des 19 Jahrhunderts betragt 157 Zentimeter 11 12 In der Kumaon Region von Uttarakhand in den Vorbergen des Himalaya wird bei grossen Hochzeiten der alte in der Tradition der Rajputen stehende Ch h oliya Kriegertanz mit Schwertern und Schilden aufgefuhrt 13 Zur Begleitung der akrobatisch agierenden Rajputen Tanzer spielen niedrigkastige Volksgruppen Dholies die Fasstrommel dhol und die kleine Kesseltrommel damau wahrend die Gruppen der Bairagis Jogis oder Gosains die im Halbkreis gebogene Trompete turi und die grosse S formige Trompete ransing in einem wilden Rhythmus spielen Fur die konstante Abfolge einiger Melodietone sorgen mehrere Sackpfeifen mashak 14 Turi Sanskrit turya und tur hi in Bihar sind vielleicht sprachverwandt mit tori wie eine kurze quer geblasene Bronzetrompete genannt wird die Jugendliche der Muria einer Adivasi Gruppe im zentralindischen Distrikt Bastar im Ghotul Jugendschlafhaus rituell verwenden Die Trompete ist 34 Zentimeter lang und sorgfaltig gearbeitet 15 Die bekannteste Form der kombu in Sudindien ist halbkreisformig und besteht aus drei dunnen Rohrabschnitten aus Messing oder Kupfer die an den verdickten Verbindungsstellen ineinandergeschoben werden Das Ende erweitert sich leicht zu einem Schalltrichter am anderen Ende ist ein breites Mundstuck angesetzt Die kombu ist zerlegbar und wird durch eine zwischen den Enden gespannte Schnur in Form gehalten Kleinere Trompeten heissen timiri kombu und grossere bari kombu Die kombu werden mindestens paarweise gespielt und sind auf den Grundton und die Quinte gestimmt Sa und Pa 16 nbsp Panchavadyam Trommelorchester in Kerala Links aussen Sanduhrtrommel idakka Mitte zwei madhalam links oben eine Reihe kombu rechts Paarbecken elathalam Mitte vorn Sanduhrtrommel timilaSolche Bogentrompeten kommen zusammen mit Trommeln bei Hochzeiten und religiosen Prozessionen zum Einsatz Am bekanntesten ist ihre Verwendung in Kerala beim zeremoniellen Trommelorchester Panchavadyam Funf Musikinstrumente bei dem neben mehreren kombu als einzigen Blasinstrumenten die Sanduhrtrommeln idakka und timila sowie die grossere zweifellige Fasstrommel madhalam alle drei aus Holz und die kleinen Bronzepaarbecken elathalam zusammenspielen In der Regel verfugen grosse Panchavadyam Orchester uber ein bis zwei idakka Spieler etwas mehr madhalam Spieler und doppelt so viele Trompeten und Becken als madhalams vorhanden sind Bei Tempelfesten in Kerala wie dem Ritualtheater Mutiyettu beginnt eine Auffuhrung am Vormittag und dauert mit einer Unterbrechung am Nachmittag und Abend bis in die Nacht 17 Bei den ebenfalls wahrend Tempelfesten in Kerala auftretenden Orchestern Panchari melam und Pandi melam spielen kombu mit kuzhal ein Doppelrohrblattinstrument kurzer als die nadaswaram Zylindertrommeln chenda und elathalam zusammen Die beiden Blasinstrumente spielen in den mit mindestens 20 besser 30 und bei grossen Tempelfesten maximal mit 200 Musikern besetzten Tempelorchestern keine Melodien sondern betonen und verlangern die Schlage der chendas weshalb sie haufig zu den tala vadya bezeichnet in Kerala Perkussionsinstrumente gezahlt werden 18 Im Tempelmusikstil kombu pattu Trompeten Lied spielen mehrere kombu die drei Tone produzieren mit Takt gebenden Zimbeln Es ist fur die sudindische Ritualmusik eine Seltenheit dass Melodieinstrumente im Mittelpunkt stehen Der tamilische Name tiruchinnam steht fur zwei gerade etwa 85 Zentimeter lange Messingtrompeten die von einem Spieler gleichzeitig seit alter Zeit im Tempel gespielt werden Halbprofessionelle Musiker der Kota einer Adivasi Gruppe in den sudwestindischen Nilgiri Bergen spielen bei festlichen Anlassen die Kegeloboe mukhavina ein ahnliches Borduninstrument ohne Fingerlocher und zwei kombu Eine hoher klingende Trompete ist rechts eine tiefere links am Rand des Orchesters positioniert Hinzu kommen mehrere grosse mit Stocken geschlagene Zylindertrommeln dappu 19 Sonstiges BearbeitenIn Tamil Nadu und in Sri Lanka veranstalten Tamilen an einigen Tempeln ein Jahresfest zu Ehren der mythischen Heiligen Kannagi das kompu murittal Horn Brechen oder kompu vilayiattu Horn Spiel genannt wird Bei dieser Form von Geisteraustreibungszeremonie soll der Kannagi Geist besanftigt werden Hierbei kommen keine Metalltrompeten zum Einsatz sondern entsprechend gebogene Holzstabe die zwei Mannschaften als Requisiten eines Spieldramas dienen 20 Die Prabhat Film Company nutzte in den 1930er und 1940er Jahren eine tutari fur das Logo ihrer Filme gespielt von einer silhouettenhaft sichtbaren jungen Frau wobei die zu horende Melodie nicht von einer Trompete stammt 21 22 Literatur BearbeitenCarol M Babiracki Mireille Helffer Gert Matthias Wegner Simonne Bailey Narsĩga In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Band 3 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 572 Bigamudre Chaitanya Deva Musical Instruments National Book Trust Neu Delhi 1977 Walter Kaufmann Altindien Musikgeschichte in Bildern Band II Musik des Altertums Lieferung 8 Hrsg Werner Bachmann VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 David B Reck Musical Instruments Southern Area In Alison Arnold Hrsg The Garland Encyclopedia of World Music Band 5 South Asia The Indian Subcontinent Garland New York London 2000 S 361Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kombu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kerala Indian percussion instrument kombu Youtube Video Kombu Solodemonstration Pancharimelam during Peruvanum pooram Thrissur Youtube Video Mehrere kombu spielen unisono beim Panchari melam in Thrissur Einzelnachweise Bearbeiten Francois Balthazar Solvyns A Flemish Artist in Bengal 1791 1803 Memento vom 1 Februar 2012 im Internet Archive In IIAS Newsletter Nr 28 2002 S 15 Curt Sachs Die Musikinstrumente Indiens und Indonesiens Zugleich eine Einfuhrung in die Instrumentenkunde Georg Reimer Berlin 1915 S 170 Reprint 1983 ISBN 3 487 07352 8 Bigamudre Chaitanya Deva 1977 S 55 57 Bigamudre Chaitanya Deva An Introduction to Indian Music Publications Division Ministry of Information and Broadcasting Government of India Neu Delhi 1981 S 60 Emmie te Nijenhuis Die Musik im altindischen Theater nach dem Natyasastra In Walter Kaufmann 1981 S 191 Walter Kaufmann 1981 S 148 Walter Kaufmann 1981 S 34 64 152 172 Felix Hoerburger Studien zur Musik in Nepal Regensburger Beitrage zur musikalischen Volks und Volkerkunde Band 2 Gustav Bosse Regensburg 1975 S 41f Richard Emmert u a Descriptions of Musical Instruments In Ders u a Hrsg Dance and Music in South Asian Drama Chhau Mahakali pyakhan and Yakshagana Report of Asian Traditional Performing Arts 1981 Academia Music Ltd Tokyo 1983 S 281f Carol M Babiracki Mireille Helffer Gert Matthias Wegner Simonne Bailey 2014 S 572 Nagphani The Metropolitan Museum of Art Abbildung Bigamudre Chaitanya Deva 1977 S 57f Choliya Dance Folk Dances of Kumaon Uttarakhand Indianetzone Folk Dances of Uttarakhand aboutUttarakhand com Unter der Uberschrift Choliya Dance Folk Dances of Kumaon ein Video Genevieve Dournon Tori In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Band 5 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 37 David B Reck 2000 S 361 Suganthy Krishnamachari Leading an unrehearsed symphony The Hindu 8 Oktober 2010 Rolf Killius Ritual Music and Hindu Rituals of Kerala B R Rhythms Delhi 2006 S 60 Alain Danielou Musikgeschichte in Bildern Band I Musikethnologie Lieferung 4 Sudasien Die indische Musik und ihre Traditionen Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1978 S 124 Drama and Theatre Arts among the Tamils of Sri Lanka Active Theatre Movement 29 Marz 2012 Prabhat Film Company 1932 1949 Meera Kosambi Gender Culture and Performance Marathi Theatre and Cinema before Independence Routledge 2017 ISBN 978 1 351 56590 5 S 332 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kombu Trompete amp oldid 220960228