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Elathalam Malayalam auch eḷathalam ela ttaḷam ilathalam iḷataḷam ist ein kleines Paarbecken Handzimbel aus Messing das im sudindischen Bundesstaat Kerala in der rituellen Musik bei religiosen Prozessionen in Tempeln und zur Begleitung von Tanztheatern verwendet wird Das elathalam gibt daruber hinaus in der traditionellen indischen Musik von Kerala den Takt talam vor es ist neben zahlreichen zeremoniellen Perkussionsorchestern Bestandteil der Orchesterformation Panchavadyam Funf Instrumente Elathalam in horizontaler Spielposition Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Bauform und Spielweise 2 1 Tempelmusik 2 2 Tanztheater 3 Verbreitung 4 Diskografie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenPaarbecken oder Zimbeln sind Gegenschlagidiophone die in der altindischen Sanskrit Literatur zusammengefasst in dem um die Zeitenwende entstandenen Werk Natyashastra als ghana vadya festes Instrument klassifiziert werden Zu den relativ wenigen Abbildungen von Idiophonen aus altindischer Zeit gehoren Becken und Schellen Glockchen oder Rasseln Besonders haufig kommen Rasselringe vor die Tanzerinnen an den Fussgelenken tragen andere Rasseln wurden den Abbildungen zufolge beim Tanz mit den Handen geschuttelt Sanskrit tala Tamil talam bezeichnet in der indischen Literatur die rhythmische Struktur der Musik das taktgebende Handeklatschen und zugleich metallene Zimbeln oder Becken zur Anzeige des Taktes Becken gehoren seit jeher zur religiosen Musik und zur Tanzbegleitung Die altesten Becken kamen bei Ausgrabungen der Indus Kultur zum Vorschein Im Drama Mrcchakatika das moglicherweise zwischen dem 3 und 5 Jahrhundert n Chr entstand und von einem ansonsten unbekannten Konig Shudraka verfasst worden sein soll wird die im Haus einer reichen Kurtisane gespielte Musik geruhmt Die Tanzerinnen liessen sich demnach von Trommeln mridangam und Becken kansya tala begleiten zu horen waren ferner die sussen Klange von Floten vamshi und Harfen vina 1 Mitte des 1 Jahrtausends n Chr standen Teile Sudostasiens unter dem Einfluss der indischen Kultur die entlang der Schiffshandelsrouten verbreitet wurde Der alteste Fund eines Musikinstruments in einem Schiffswrack in asiatischen Gewassern ist ein einzelnes Becken Das um die Mitte des 9 Jahrhunderts vor der Ostkuste Sumatras untergegangene Schiff ist der fruheste Nachweis fur den Seehandel zwischen Indien und China Das flache Bronzebecken mit einem Durchmesser von 30 5 Zentimetern besitzt wie die heutigen Exemplare einen Buckel in der Mitte und ein kleines Loch im Buckel 2 Das Wort elathalam ist aus talam und dem Prafix ela Tamil Blatt zusammengesetzt Bauform und Spielweise BearbeitenDas elathalam besteht aus zwei Messingplatten deren Durchmesser 12 bis 15 Zentimeter und deren Dicke etwa 0 5 Zentimeter betragt Die Platten sind an der ausseren Halfte eben innen wolben sie sich zu einem flachen Buckel Eine Kordel die durch das Loch in der Mitte fuhrt ist an der Platteninnenseite mit einem Knoten gesichert und fixiert einen Kunststoffknopf im Abstand von zwei bis drei Zentimetern vom Buckel Mit jeder Hand wird eine Platte zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten Zwei unterschiedliche Spielweisen werden praktiziert In horizontaler Spielposition schlagt der Musiker die beiden Platten flach an den Randern gegeneinander Unmittelbar nach dem Schlag halt er die untere Platte ruhig und streicht mit dem Rand der oberen Platte kreisformig uber den Rand der unteren um den Nachklang des eher dunklen Schlages durch einen helleren schleifenden Ton zu verlangern 3 Alternativ halt der Musiker die Becken ungefahr senkrecht mit der Kordel in der gekrummten Handinnenflache und schlagt sie mit raumgreifenden schwungvollen Bewegungen gegeneinander Tempelmusik Bearbeiten nbsp Panchavadyam Perkussionsorchester Links aussen Sanduhrtrommel idakka Mitte zwei Doppelkonustrommeln madhalam links oben Trompeten kombu Mitte vorn Sanduhrtrommel timila rechts elathalam Bei religiosen Ritualen wird in Kerala zwischen der Verehrung puja in Tempeln kshetram und an Schreinen fur Dorfgottheiten in heiligen Waldchen kavu unterschieden Die bei Prozessionen und in Tempeln aufgefuhrte Musik ist eine nicht mit Tanz verbundene und meist instrumentale vadya Musik die kshetram vadyam genannt wird Bis auf Blasinstrumente besteht das Tempelorchester nur aus Trommeln und Idiophonen Die grossen jahreszeitlichen Tempelfeste mit ihren zeremoniellen Perkussionsorchestern stellen in Kerala den Hohepunkt der kulturellen Ereignisse eines Jahres fur Hindus und gleichermassen Nicht Hindus dar Der Klang der aus mehreren Dutzend Spielern bestehenden Perkussionsorchester soll gewisse Gottheiten des Tempels heraufbeschworen und die Tempelbesucher unterhalten Als musikalische Form gehoren Perkussionsorchester in die Gruppe kutuka trommeln gegenuber der gesungenen Musik pattu singen beispielsweise villu pattu Bogenlied und pulluvan pattu den mit der einsaitigen Fiedel pulluvan vina der Zupftrommel pulluvan kudam und elathalam von den Pulluvan in einem Schlangenkult gesungenen Liedern Auch die Blasinstrumente haben im Perkussionsorchester die Funktion von Rhythmusinstrumenten sie schmucken die Trommelschlage aus und verlangern deren Klang Die elathalam geben den Takt vor und erganzen den Ensembleklang um einen hohen fliegenden Aspekt 4 Nach ihrer musikalischen Funktion werden die Musikinstrumente des kshetram vadyam als tala vadyam Rhythmusinstrumente klassifiziert und nach ihrer Funktion im Ritual als deva vadyam wenn sie zur Verehrung hoherer Gotter deva oder als asura vadyam wenn sie zur Verehrung niederer abhangiger Gottheiten asura dienen Das elathalam gehort zur Instrumentengruppe fur die letztgenannten Gottheiten wahrend seine Aufgabe in der Ritualmusik fur die Hauptgotter im Innern des Haupttempels der kleine Handgong chengila ubernimmt 5 Die Saison der Tempelfeste dauert von Oktober bis Mai und schliesst die kuhlere und trockenere Jahreszeit ein In dieser Zeit sind alle Tempelmusiker professionell oder semiprofessionell an verschiedenen Tempeln beschaftigt Die Spieler gehoren zu den Nayar Marar oder einer verwandten Kaste und geniessen ein hohes gesellschaftliches Ansehen dem abgesehen von den gut bezahlten Solisten ein relativ geringes Einkommen gegenubersteht Am wenigsten verdienen die Spieler des elathalam und der valantala chenda der auf der Bassseite geschlagenen chenda 6 nbsp Panchavadyam in Cherpulasseri westlich von Palakkad Reihen von links nach rechts elathalam und timila gegenuber madhalam und kombu Das grosse Panchavadyam gehort zu den ausgereiftesten Orchesterformen Keralas Wesentlich ist ein im Verlauf der meist uber eine Stunde dauernden Auffuhrungen immer schneller werdendes Tempo Die Perkussionisten und die Blaser stehen sich in Gruppen gegenuber Die heutige Form ist im Wesentlichen komponiert enthalt da sie hauptsachlich zur Unterhaltung dient und nicht bei Ritualen im Innern des Tempels gespielt wird auch improvisierte Elemente Die funf Instrumente des Panchavadyam sind die zweifellige Doppelkonustrommel madhalam die beiden holzernen Sanduhrtrommeln idakka und timila das elathalam und als einziges Blasinstrument die gebogene Naturtrompete kombu Die Position der Spieler ist festgelegt In der ersten Reihe stehen typischerweise neun elathalam in der zweiten Reihe sieben timila und in der Mitte zwei idakka Ihnen gegenuber stehen in der dritten Reihe vier madhalam und dahinter in der vierten Reihe sieben kombu 7 Ein solches Panchavadyam Orchester kann auch aus 15 elathalam zehn bis 15 timila ein bis zwei idakka zehn madhalam und zehn kombu bestehen 8 Das Orchester beginnt nachdem das Schneckenhorn shankh dreimal geblasen wurde Zunachst wird ein sehr langsames Tempo von meist 448 Schlagen pro Zyklus tala vorgegeben das sich allmahlich steigert und in Abschnitte oder Schichten talavattam von kurzeren Zyklen mit 224 112 56 bis schliesslich 7 und 3 Schlagen pro Zyklus mundet Jeder Zyklus besteht aus einer festen Grundstruktur die von den elathalam zusammen mit der Mehrzahl der Trommler festgelegt wird Eine andere rhythmische Struktur spielen Trommler die zu bestimmten Zeiten solistisch hervortreten Das Panchari melam ist das beliebteste und vielleicht alteste Perkussionsorchester das bei fast jedem Tempelfest in Zentralkerala auftritt Zusatzlich zur kombu wird das kurze Doppelrohrblattinstrument kuzhal auch kurum kuzhal eingesetzt eine nur in Kerala gebrauchliche Variante der mohori Das Panchari melam gehort zur Familie der chenda melam Weitere Ensembles und Musikgattungen des chenda melam sind Pandi Chempata Chempha Dhruvam Anchatanta und Atanta Das chenda melam wird von der grossen Zylindertrommel chenda dominiert rhythmisch unterstutzt von elathalam Die Prozession mit dem Orchester Panchari melam gehort in ihrer grossen Form zu Jahresfesten und wird dann von einem Elefanten oder einem Nambudiri Priester angefuhrt der eine Figur des Tempelgottes tragt Vom Beginn am Eingang des Haupttempels umkreist die Prozession im Uhrzeigersinn diesen halt an jeder der acht Himmelsrichtungen und spielt dort mindestens einen musikalischen Abschnitt talavattam fur die jeweilige Nebengottheit Zum hinter dem Elefanten aufgestellten Ensemble gehoren in der ersten Reihe funf kombu und in der zweiten Reihe funf kuzhal Ihnen stehen in der dritten Reihe funf hoch tonende chenda gegenuber Dahinter folgen zwei Reihen mit abwechselnd jeweils sechs tief klingenden chenda valantala chenda und dazwischen funf elathalam Den Abschluss bilden weitere drei valantala chenda 7 Eine Besonderheit stellt das Ensemble kuzhal pattu dar Es verkorpert den einzigen kshetram vadyam Stil bei dem ein Blasinstrument eine Melodielinie spielt und solistisch hervortritt 9 Hierzu gehoren mindestens eine kuzhal die von einer chenda und einem elathalam begleitet wird Das der sudindischen klassischen Musik verwandte Ensemble kann daneben aus einer toppi madhalam eine nicht um die Hufte sondern um den Hals hangende kleinere Version der madhalam und gelegentlich aus einer sruti kuzhal bestehen Letztere erganzt einen Bordunton sruti 10 Die meisten Perkussionsensembles spielen ausschliesslich anlasslich von Tempelfesten Nur Thayampaka und gelegentlich Keli werden auch auf Konzertbuhnen aufgefuhrt Beim Keli spielen chenda madhalam und elathalam zusammen 11 Thayampaka ist ein Ensemble fur Solo chenda mehrere begleitende chenda und mehrere den Takt haltende elathalam Diese musikalische Form bietet viel Raum fur Improvisationen in denen der chenda Spieler seine Virtuositat demonstrieren kann 12 Elathalam werden ferner im Ensemble des religiosen Schattenspiels Tholpavakuthu verwendet das bei den Puram Jahresfesten im Distrikt Palakkad zu Ehren der Gottin Bhadrakali aufgefuhrt wird Dessen Tradition wird noch von einigen Mitgliedern der Pulavar Familien gepflegt Tanztheater Bearbeiten nbsp Krishnanattam in Guruvayur Links und rechts madhalam Mitte hinten Sanger und elathalam SpielerIn einer abweichenden Besetzung des Panchari melam steht die grosse runde Kupfertrommel mizhavu im Mittelpunkt Mehrere in der Mitte sitzende mizhavu Spieler sind von kombu kuzhal chenda und elathalam Spielern umgeben Ensembles mit mizhavu begleiten in Kerala die sehr alte Theaterform Kutiyattam 13 Im klassischen Tanzstil Mohiniyattam der ebenfalls nur in Kerala gepflegt wird ist das hauptsachliche Musikinstrument die Sanduhrtrommel idakka Hinzu kommen die Fasstrommel shudda madhalam die Doppelkonustrommel mridangam die Langhalslaute vina die Flote venu und kleine Paarbecken aus Bronze Glockenmetall die kuzhitalam kuzhittalam genannt werden 14 Die bronzenen kuzhitalam entsprechen in Grosse und Form den elathalam aus Messing der grosse Buckel in der Mitte war namensgebend kuzhi meint Kuhle oder Senke Beide werden in Kerala haufig zusammen verwendet 15 Beim Ritual Kalampattu gehoren kuzhitalam und die zweisaitige Zupflaute nanduni zur Gesangsbegleitung Im religiosen Tanzdrama Krishnanattam 16 bei dem Maskentanzer zu Ehren von Krishna auftreten gehoren madhalam idakka elathalam und chengila Gong zum Begleitorchester der Bhakti Gesange Die Tradition wird im Krishnatempel der Kleinstadt Guruvayur etwa 30 Kilometer nordlich von Thrissur am Leben gehalten Im Februar Marz findet dort ein achttagiges Tempelfest statt 17 Bei Auffuhrungen des Tanztheaters Kathakali werden Gesten und Mimik des Darstellers von chenda madhalam idakka und elathalam begleitet Elathalam gehoren auch zu den Ritualtheatern Mutiyettu und Ayyappan tiyatta Verbreitung BearbeitenZum Umfeld des elathalam zahlen in Indien aus Messing oder Bronze gegossene Schlagplatten deren Durchmesser bis zu 20 Zentimeter und deren Dicke 0 5 1 Zentimeter betragt Sie werden bei Tempelritualen und in der Volksmusik mit einem Holzstockchen angeschlagen und sind unter dem Namen ghari bekannt der sich von Sanskrit ghanta Handglocke ableitet Dunne Schlagbleche mit umgebogenem Rand heissen wie die Essteller thali Die allgemeinen Bezeichnungen fur Gegenschlagidiophone lauten in Nordindien tal und in Sudindien talam Kleine Becken sind dicker und werden gegossen grossere Becken haben eine dunnere Wandstarke die durch Schmieden von Rohformen entsteht Mit uber 30 Zentimeter Durchmesser besonders gross sind die bartal genannten Paarbecken in Assam 18 Die von Tanzern geschlagenen bartal oder bhortal besitzen einen tiefen Buckel und einen breit getriebenen flachen Rand 19 Das sudindische jalra ist ein mit zehn Zentimetern Durchmesser etwas kleineres Zimbelpaar mit einer geringeren Wandstarke als das elathalam Beide Platten aus Kupfer oder Glockenmetall sind meist durch eine Schnur miteinander verbunden Jalra markieren den Takt in religiosen Liedern bhajan Wenn gelegentlich jalra in der klassischen Musik als zweitrangige rhythmische Begleitinstrumente verwendet werden konnen sie in einen spannungsvollen Austausch mit der Trommel mridangam treten 20 In Kerala heissen kleine Zimbeln kaimani in Nordindien und Pakistan manjira 21 Weitere Namen fur kleine Zimbeln sind jhallari und kartal wahrend jhallari brhattalam brahmatalam und jhanj grosse Zimbeln bezeichnet 22 Jhanj ist vom arabisch persischen Wort fur Zimbel oder Glocke tschang abgeleitet Diskografie BearbeitenIndia Ritual Percussion of Kerala Vol 1 Kshetram Vadyam Archives Internationales de Musique Populaire AIMP LIV Musee d ethnographie Genf 1998 Rolf Killius Aufnahmen und Text Begleitheft Literatur BearbeitenEla ttaḷam In Late Pandit Nikhil Ghosh Hrsg The Oxford Encyclopaedia of the Music of India Saṅgit Mahabharati Vol 1 A G Oxford University Press Neu Delhi 2011 S 311 Pribislav Pitoeff Iḷataḷam In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Bd 3 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 13 Rolf Killius Ritual Music and Hindu Rituals of Kerala B R Rhythms Delhi 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elathalam Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Panchavadyam 2 Youtube VideoEinzelnachweise Bearbeiten Walter Kaufmann Altindien Musikgeschichte in Bildern Band 2 Musik des Altertums Lieferung 8 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 S 27 31 Arsenio Nicolas Gongs Bells and Cymbals The Archaeological Record in Maritime Asia From the Ninth to the Seventeenth Centuries In Yearbook for Traditional Music Bd 41 2009 S 62 93 hier S 63 66 Kerala India percussion ilathalam Youtube Video Demonstration waagrecht geschlagene Becken Rolf Killius 2006 S 45 49 60 Rolf Killius 2006 S 80 Rolf Killius 2006 S 94 a b Rolf Killius 2006 S 57 Rolf Groesbeck Classical Music Folk Music and the Brahmanical Temple in Kerala India In Asian Music Bd 30 Nr 2 Fruhjahr Sommer 1999 S 87 112 hier S 90 Kuzhal pattu by Velappaya Nandhanan Peruvanam Satheeshan Marar Peruvanam Murali Youtube Video Rolf Killius 2006 S 74f Keli Kerala tradition Youtube Video Rolf Groesbeck Cultural Constructions of Improvisation in Tayampaka a Genre of Temple Instrumental Music in Kerala India In Ethnomusicology Bd 43 Nr 1 Winter 1999 S 1 30 hier S 4 K Pradeep Rhythmic beats of Koodiyattom Memento vom 20 Juli 2008 im Internet Archive In The Hindu 8 Februar 2008 Bharat Shivaji The Art of Mohiniyattam Lancer International Neu Delhi 1986 S 91 Kuzhittalam In Late Pandit Nikhil Ghosh Hrsg The Oxford Encyclopaedia of the Music of India Saṅgit Mahabharati Vol 2 Oxford University Press Neu Delhi 2011 S 582 Krishnanattam dvaipayana net N K Singh Hrsg The Ramayana in Kathakali Dance Drama Global Vision Publishing House Neu Delhi 2006 S 12 Norbert Beyer Indien VIII Musikinstrumente In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Sachteil 4 Barenreiter Kassel 1996 Sp 744f Dilip Ranjan Barthakur The Music and Musical Instruments of North Eastern India Mittal Publications Neu Delhi 2003 S 104f Jalra In P Sambamurthy A Dictionary of South Indian Music and Musicians Vol 2 G K The Indian Music Publishing House Madras 1984 S 242 Pribislav Pitoeff Jalra In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Bd 3 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 63 Bigamudre Chaitanya Deva Josef Kuckertz Bharuḍ Vaghya murali and the Ḍaff gan of the Deccan Studies in the regional folk music of South India Ngoma Studien zur Volksmusik und aussereuropaischen Kunstmusik Band 6 Musikverlag Emil Katzbichler Munchen Salzburg 1981 S 130 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elathalam amp oldid 233011002