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Die Kathedrale des Heiligen Martin slowakisch Katedrala svateho Martina auch Martinsdom slowakisch Dom svateho Martina ungarisch Szent Marton dom genannt ist die dem heiligen Martin von Tours geweihte Kathedrale in der slowakischen Hauptstadt Bratislava Die im gotischen Stil errichtete Hallenkirche ist das grosste Kirchengebaude der Stadt und befindet sich am westlichen Rand der Altstadt am Fuss des Burghugels Sie ist seit 2008 die Kathedrale des Erzbistums Bratislava Der Dom war Kronungskirche der Konige von Ungarn in den Jahren 1563 bis 1830 Martinsdom Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstattung 3 Unterwelt der Kathedrale Krypten 4 Turm 5 Glocken 6 Kronungen 7 Umgebung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kathedrale ist 69 37 m lang 22 85 m breit und 16 02 m hoch Sie besteht aus einem zentralen Langhaus und zwei spater angebauten Seitenschiffen Der Martinsdom entstand ab dem 13 Jahrhundert an der Stelle einer fruheren romanischen Kirche und eines Friedhofs Die Zeit seiner Entstehung ist nicht genau geklart man nimmt jedoch an dass der Bau um 1221 begonnen wurde Die Bauarbeiten am zentralen Kirchenschiff zogen sich uber Jahrzehnte hin Am 10 Marz 1452 fand die Kirchweihe statt Danach folgten mehrere Erweiterungen der Kathedrale 1461 bis 1497 wurde das vorhandene Presbyterium durch ein grosseres ersetzt vermutlich ein Werk von Hans Puchsbaum Ebenfalls im 15 Jahrhundert kamen die St Anna Kapelle und die Kapelle der Konigin Sophia hinzu nbsp Der in die Uniform eines ungarischen Husaren gekleidete heilige Martin teilt seinen Mantel mit dem Schwert und reicht die eine Halfte dem am Boden liegenden Bettler Werk von Georg Raphael Donner im Martins Dom zu Pressburg heute Bratislava der einstigen Kronungskathedrale der ungarischen Konige Wahrend der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde der Innenraum der Kathedrale zu einem grossen Teil barockisiert Der Wiener Bildhauer Georg Raphael Donner war von 1729 bis 1732 fur den Bau der Elemosynariuskapelle verantwortlich die dem Heiligen Johannes dem Almosengeber geweiht ist 1733 begann man mit dem barocken Umbau des Domes Die gotischen Altare wurden entfernt und ein Jahr spater 1734 schuf Georg Raphael Donner den neuen Hochaltar dessen Kernstuck die Statue des Patrons und Namensgebers des Domes des hl Martin bildete 1 Der Altar wurde am 5 November 1735 vom spateren Bischof von Funfkirchen Sigismund Berenyi ung Berenyi Zsigmond 1694 1748 geweiht Um die Mitte des 19 Jahrhunderts begann man auf Initiative des Pressburger Stadtpfarrers Titularbischof Karl Heiller mit der Regotisierung des Domes Das heutige Aussehen erhielt die Kathedrale zwischen 1865 und 1877 als man die barocken Elemente weitgehend entfernte und das Gebaude in den vermeintlich ursprunglichen gotischen Zustand zuruckversetzte 1865 wurde der Barockaltar abgebaut ebenso wie das fruhere Chorgestuhl nach Donners Entwurfen Zwei Engel des alten Altars in Blei gegossen wurden vom Kunstmazen Enea Grazioso Lanfranconi erworben und kamen spater in das Ungarische Nationalmuseum von Budapest Das Chorgestuhl kam in das Palais Kinsky in Wien 2 Die zentrale Statue des alten Altars der heilige Martin wurde an der sudlichen Seite des Presbyteriums im Freien aufgestellt Erst 1912 erkannte man den grossen Wert der Plastik und holte sie wieder ins Innere des Domes Heute befindet sie sich am Ende des rechten sudlichen Seitenschiffes Mit den Umbauarbeiten nach Grundsatzen der Romantik wurde der Wiener Architekt Josef Lippert 3 beauftragt Der jetzige Hauptaltar im Chorraum welcher sich auf drei Stufen erhebt ist aus Linden und Eichenholz vergoldet und polychrom gefasst Er stellt eine Kirche dar ahnlich mittelalterlichen Reliquienschreinen Er wurde nach Lipperts Entwurfen vom Tischlermeister Ignaz Karger und dem Maler Carl Jobst gebaut Die sechs Figuren der Heiligen ebenfalls aus Lindenholz geschnitzt sind das Werk des Wiener Bildhauers Johann Hutterer 4 Links vom Sakramentshauschen sind das der heilige Georg die heilige Elisabeth und der heilige Adalbert rechts davon die Heiligen Nikolaus Katharina und Florian 5 Wahrend dieser Rekonstruktionsarbeiten entdeckte der Priester Ferdinand Knauz am 12 September 1859 das Grab von Peter Pazman Der Leichnam war gut erhalten selbst das Haar unter dem Jesuitenhut und das Barthaar war noch vorhanden Gekleidet war er in eine rote Soutane mit einfachen Lederschuhen an den Fussen 6 Auf der linken Seite des Chorraums befindet sich heute sein drei Meter hohes aus weissem Marmor gefertigtes Grabmal ein Werk des Pressburger Bildhauers Alois Rigele Die neuerliche Weihe erfolgte im Jahr 1907 in Anwesenheit des spateren Furstprimas von Ungarn Janos Kardinal Csernoch nbsp Kronung von Leopold I 1655 nbsp GlasmalereiIm Jahr 2010 wurde eine neue Orgel die Elisabethorgel eingeweiht An die heilige Elisabeth und das Rosenwunder erinnern die Rosen auf den Pfeifenfeldern Gebaut wurde sie vom deutschen Orgelbauer Gerald Woehl 7 Seit 2002 ist der Dom als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung eingestuft Ausstattung BearbeitenDie Ausstattung geht grosstenteils auf die Umbauten von 1850 bis 1865 zuruck Die Hauptorgel wurde 2010 von Gerald Woehl neu gebaut mit vier Manualen und 75 Registern ist sie die drittgrosste der Slowakei Die Chororgel von 1867 von Karl Klockner hat sieben Register und ist derzeit nicht spielbar fur Konzerte Hauptartikel Orgeln des Martinsdoms BratislavaUnterwelt der Kathedrale Krypten BearbeitenDa die Kathedrale uber einem alten Friedhof entstanden ist existieren unterhalb der Annakapelle Katakomben bis zu einer Tiefe von sechs Metern Sie enthalten die Graber zahlreicher hochrangiger Personlichkeiten vor allem kirchlicher Wurdentrager Fur die Mitglieder der Familie Palffy von denen einige Familienmitglieder Obergespane des Komitats Pressburg waren wurde eine eigene Gruft gebaut deren Zugang sich auf der nordlichen Aussenseite des Domes befindet Die letzte Beerdigung in dieser Gruft fand im Jahre 1845 statt Einer der bedeutendsten Vertreter der Familie der kaiserliche Generalfeldmarschall Graf Nikolaus II Palffy de Erdod war der erste der darin begraben wurde Seine Witwe Maria Magdalena Fugger wurde 1646 ihrem eigenen Wunsch entsprechend ebenfalls hier beigesetzt Weitere Mitglieder der Familie Palffy folgten Bei der letzten Offnung der Gruft in den ersten Jahren des 21 Jahrhunderts fand man zwanzig Sarge Deren Untersuchung ergab dass sie alle leer waren Wohin die Gebeine der Verstorbenen verbracht wurden konnte von der Untersuchungskommission nicht geklart werden 8 Nikolaus II Palffy hatte am Ostermontag dem 29 Marz 1598 gemeinsam mit Adolf von Schwarzenberg die Stadt Raab von den Turken befreit Palffys Witwe liess im Jahr 1601 vom Augsburger Bildhauer Paul Mayr 9 ein lebensgrosses Denkmal in Marmor errichten das heute im dritten Joch des nordlichen Seitenschiffs steht Unter der Johannes Elemosynarius Kapelle befindet sich die Erzbischofliche Gruft nicht offentlich zuganglich In Prunksarkophagen sind vier Erzbischofe bestattet Emmerich Esterhazy 1725 1745 Nikolaus Csaky 1751 1757 Franz Barkoczy 1761 1765 und Joseph Kardinal Batthyany 1776 1799 Turm BearbeitenDer Domturm hat heute eine Hohe von 87 Metern Er wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut Ursprunglich bildete der Turm einen Teil der Stadtbefestigung Das Hauptportal konnte deshalb nicht in die Westfassade gebaut werden sondern musste an der Nordseite des Hauptschiffes untergebracht werden Auf einem Stich aus dem Jahr 1572 zeigt der Turm Erker zur Verteidigung 1760 wurde der Turm von einem Blitz getroffen weshalb er durch einen Neubau ersetzt wurde Der Neubau war um 13 Ellen hoher als sein Vorganger Damals wurde an der Spitze eine auf einem Polster ruhende ungarische Stephanskrone angebracht Am 13 Juni 1833 schlug ein Blitz erneut ein ein daraus folgender Brand zerstorte den Turm Um 1 Uhr nachts sturzte der Turmhelm ein aber Glocken und Turmuhr blieben unversehrt Am Brandplatze war auch der Palatin 10 Ungarns Erzherzog Joseph erschienen und leitete bis in die Morgenstunden die Loscharbeiten 11 Der Wiederaufbau zog sich bis in das Jahr 1846 hin An die Spitze des Kirchturms gelangte abermals ein vergoldetes Paradekissen 120 120 cm mit einer Nachbildung der ungarischen Stephanskrone 164 cm hoch um an die Rolle des Martinsdoms als Kronungskirche zu erinnern Die ebenfalls vergoldete Krone hat einen Durchmesser von rund einem Meter Insgesamt wurden fur das Kissen und die Krone etwa 8 kg Gold verarbeitet Im Inneren der Krone befand sich eine verlotete Kupferkapsel mit zeitgenossischen Dokumenten Am 25 November 1846 wurde nach einem feierlichen Dankgottesdienst die Stephanskrone auf die Spitze des neuen Domturmes gezogen Das Bauensemble wurde von den Pressburger Kupferschmieden Carl Mayer Krone und Johann Gschnatl Kissen hergestellt 12 Seit diesem Umbau hat sich das Aussehen des Turmes mit den typischen Helm nicht mehr verandert Im Jahre 1905 wurde die Krone fur Restaurierungsarbeiten vom Turm abgenommen Die Restaurierung wurde von der Pressburger Juwelierfirma Moritz Weinstabl durchgefuhrt Die wertvollen Dokumente im Inneren der Krone unter anderem ein Pergament aus der Zeit Maria Theresias wurden geborgen Der Juwelier Weinstabl legte in den Querbalken des Kreuzes ein eigenhandig geschriebenes Dokument Blatter der Pressburger Zeitung und des ungarischen Hirado ein Am 25 August 1905 kam die 167 kg schwere Krone an ihren ursprunglichen Platz an der Kirchturmspitze Im Jahre 2010 fand die letzte Renovierung der Krone statt nbsp Gotisches ChorgestuhlGlocken BearbeitenDer Dom verfugt uber neun Glocken Die grosste Glocke ist die sogenannte Wederin Sie wurde von Balthasar Herold im Jahre 1674 aus dem Material alter Kanonen gegossen Sie tragt Reliefs der Muttergottes des heiligen Martin und des Gekreuzigten Ihre Inschrift lautet VIRTVS DIVINA PELLAT FVLMINA Moge die Kraft Gottes die Blitze vertreiben Im Heiligen Jahr 2000 wurden die funf seit dem Ersten Weltkrieg fehlenden Glocken neu gegossen Diese waren die Zwolferin von 1807 1 358 kg die Viertlerin von 1821 833 kg eine namenlose Glocke 465 kg die Josefin 262 kg und die Feuerglocke von 1679 133 kg das Zugenglocklein 25 kg ist erhalten geblieben Neu sind auch zwei kleinere Glocken die als Uhrschlagglocken dienen und in der Turmlaterne aufgehangt sind Die sieben neuen Glocken wurden von der Glockengiesserei Tomaskova Dytrychova in Brodek u Prerova gegossen und am Martinstag desselben Jahres eingeweiht 13 Der holzerne Glockenstuhl sowie die vorhandene Wederin wurden zuvor renoviert wobei deren ursprungliche manuelle Lautetechnik beibehalten wurde Das Gelaut setzt sich aus folgenden Glocken zusammen 14 Nr Name Gussjahr Giesser Masse kg Durchmesser mm Nominal 16tel 1 Wederin 1674 Balthasar Herold 2 513 1 557 cis12 Maria Theresa 2000 Tomaskova Dytrychova Brodek u Prerova 2 200 1 504 d13 Margaretha 850 1 140 eis14 Johannes Paul II 500 940 a15 Adalbert 340 840 h16 Wladimir 290 630 cis27 Zugenglocklein 258 Josef Stundenglocke in der Laterne 2000 Tomaskova Dytrychova Brodek u Prerova 100 560 fis29 Sieben Schmerzen Maria Viertelstundenglocke in der Laterne 75 520 gis2Die Hauptstadte samtlicher Nachbarlander der Slowakischen Republik spendeten als Zeichen der Verbundenheit jeweils eine Glocke fur das neue Gelaut des Domes Die Maria Theresia wurde von der Stadt Wien sowie den osterreichischen Bundeslandern Niederosterreich und Burgenland gespendet die Margaretha Szent Margit von Budapest und Ungarn die Ioannis Paulus II Johannes Paul II von Warschau und Polen die Adalbert Sv Vojtech von Prag und der Tschechischen Republik die Wladimir von Kyjev und der Ukraine Kronungen BearbeitenAb 1563 war der Martinsdom die Kronungskirche des Konigreichs Ungarn Er trat an die Stelle der koniglichen Basilika in Szekesfehervar da diese Stadt zwanzig Jahre zuvor vom Osmanischen Reich erobert worden war Am 8 September 1563 15 war Maximilian II der erste ungarische Konig der hier gekront wurde Insgesamt fanden bis 1830 die Kronungen von elf Konigen und acht Koniginnen im Martinsdom statt An die Kronungsfeierlichkeiten erinnert eine Tafel 410 270 cm an der Nordwand des Chors Die mit Weinreben umrahmte Tafel liess der ehemalige Erzbischof von Gran und Primas von Ungarn Janos Kardinal Simor auf eigene Kosten anfertigen Sie wurde im Jahre 1866 vom Wiener Maler Carl Jobst geschaffen Links oben befindet sich die Stephanskrone die von zwei schwebenden Engeln gehalten wird Uber der Namensreihe der hier gekronten Herrscher steht die lateinische Uberschrift IN HOC DIVI MARTINI TURON TEMPLO SOLEMNIA CORONATIONIS ACTA SUNT HUNGARIAE REGNUM ET REGINARUM In diesem Gotteshaus des Hl Martin von Tours fanden die Feierlichkeiten der Kronung der ungarischen Konige und Koniginnen statt Liste der hier gekronten Konige und ihrer Gemahlinnen mit Daten in Klammern 16 nbsp Verzeichnis der im Martins Dom gekronten ungarischen Herrscher und Herrscherinnen Maximilian II 8 September 1563 Maria Gemahlin von Maximilian II 9 September 1563 Rudolf II 25 September 1572 Matthias II 19 November 1608 Anna Gemahlin von Matthias 25 Marz 1613 Ferdinand II 1 Juli 1618 Eleonora zweite Gemahlin von Ferdinand II 26 Juli 1622 Maria Anna erste Gemahlin von Ferdinand III 14 Februar 1638 Ferdinand IV 16 Juni 1647 Eleonora dritte Gemahlin von Ferdinand III 6 Juni 1655 Leopold I 27 Juni 1655 Joseph I 9 Dezember 1687 Karl III 22 Mai 1712 Elisabeth Christine Gemahlin von Karl III 18 Oktober 1714 Maria Theresia 25 Juni 1741 Leopold II 15 November 1790 Maria Ludovika dritte Gemahlin von Franz I 7 September 1808 Karoline Auguste vierte Gemahlin von Franz I 25 September 1825 Ferdinand V 28 September 1830 Umgebung Bearbeiten1893 wurde knapp unterhalb der Kathedrale eine imposante Synagoge der judisch neologischen Gemeinde in maurischem Stil errichtet Sie wurde 1967 bei der Errichtung der Auffahrt zur Neuen Brucke abgerissen Heute fuhrt eine Stadtautobahn wenige Meter am Dom vorbei Siehe auch BearbeitenMartinsdomLiteratur BearbeitenEmil Portisch Geschichte der Stadt Pressburg Bratislava Pressburg 1932 1933 2 Bande Karl Benyovszky Bratislava Pressburg in Wort und Bild Bratislava Pressburg 1938Stefan Holcik Pozsonyi koronazasi unnepsegek 1563 1830 Ungarisch dt Die Pressburger Kronungsfeierlichkeiten 1563 1830 Budapest 1986 ISBN 963 07 4218 7 Zary Bagin Rusina Toranova Dom Sv Martina v Bratislave Slowakisch Bratislava 1990 ISBN 80 222 0173 1 Jozef Haľko Stefan Komorny Dom Katedrala sv Martina v Bratislave Slowakisch dt Dom Die Kathedrale des Hl Martin in Bratislava LUC Bratislava 2010 ISBN 978 80 7114 805 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinsdom in Bratislava Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pfarrei St Martin slowakisch St Martinsdom Bratislava auf slovakia travelEinzelnachweise Bearbeiten Das Kunstwerk entstand im Jahre 1734 in der Pressburger Sommerresidenz des Primas von Ungarn Massiv gegossen sind nur die Beine des Pferdes und die Fusse des Bettlers die ubrigen Teile sind uber einem mit Gips ausgefullten Eisengerippe aus Bleiplatten zusammengefugt und ziseliert zit nach Benyovszky Bratislava Pressburg S 97 Karl Benyovszky Bratislava Pressburg S 97 Lippert von Granberg Josef Erwin 1826 1902 Architekt Osterreichisches Biographisches Lexikon OeBL abgerufen am 30 Juli 2018 Hutterer Johann 1835 1907 Bildhauer Osterreichisches Biographisches Lexikon OeBL abgerufen am 30 Juli 2018 Jozef Haľko Dom S 62f Jozef Haľko Pazman v Dome sv Martina in der Zs Impulz 1 2010 slowakisch Elisabeth Orgel im Dom des hl Martin in Bratislava auf Radio Slovakia International vom 12 Janner 2011 abgerufen am 5 April 2011 zit nach Haľko Dom S 216 Haľko Dom S 215 Vgl Anton Klipp Pressburg S 58 Portisch Geschichte der Stadt Pressburg Bd 2 S 437 Jozef Haľko Dom S 169 Klangprobe von den Glocken 2 bis 6 Maria Porazikova Die Glocken der Sankt Martins Kathedrale in Bratislava Bratislava 2010 anderen Angaben zufolge am 16 Juli vgl Anton Klipp Pressburg Neue Ansichten zu einer alten Stadt Karpatendeutsches Kulturwerk Karlsruhe 2010 ISBN 978 3 927020 15 3 S 58 auch Holcik Pozsonyi S 12 Uhorski krali a kralovne korunovane v Bratislave In Bratislava gekronte ungarische Konigen und Koniginnen slow 48 142013888889 17 104972222222 Koordinaten 48 8 31 3 N 17 6 17 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinsdom Bratislava amp oldid 239294208