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Mansfeld war ein mitteldeutsches Montanunternehmen das sich mit der Gewinnung von Kupfer Silber sowie anderen NE Metallen aus Kupferschiefer und der Verarbeitung der gewonnenen Metalle beschaftigte Das Unternehmen war von 1852 bis 1995 hauptsachlich im Gebiet um Mansfeld Eisleben und Sangerhausen tatig Die Mansfelder Kupfer und Messing GmbH Hettstedt ist bis heute als Markenrechtsnachfolger und traditioneller Kupferverarbeitungsbetrieb in der Mansfelder Region tatig Kupferschiefer mit FossilienInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mansfeldsche Gewerkschaft 1 2 Mansfeld Aktiengesellschaft fur Bergbau und Huttenbetriebe Mansfeld AG 1 3 VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck 1 4 Mansfeld AG 2 Bergbau 2 1 Geologie 2 2 Kupferschieferbergbau 2 3 Kalibergbau 3 Verhuttung 3 1 Technologie 3 2 Oberhutte 3 3 Krughutte Karl Liebknecht Hutte 3 4 Kochhutte August Bebel Hutte 3 5 Gottesbelohnungs Hutte Kupfer Silber Hutte 3 6 Kupferkammer Hutte Blei Hutte 4 Produkte 5 Archiv 6 Literatur 7 Weblinks 8 Siehe auch 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Abbau von Kupferschiefer und dessen Verarbeitung zu Kupfer sind im Mansfelder Raum bereits seit 1200 belegt 1 Im 17 Jahrhundert schlossen sich die meist kleinen Bergwerke und Huttenbetriebe der Mansfelder Mulde zu Gewerkschaften zusammen von denen sich bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts die Gewerkschaften zur Ober und Mittelhutte bei Eisleben die Gewerkschaften zur Kreuz und Silberhutte bei Mansfeld und die Gewerkschaft der Kupferkammer samt Gottesbelohnungshutte bei Hettstedt hielten 2 3 Mansfeldsche Gewerkschaft Bearbeiten 1852 schlossen sich die funf Mansfelder Kupfergewerkschaften zur Mansfeldschen Kupferschieferbauenden Gewerkschaft zusammen 3 Dieses Bergbauunternehmen teufte in den folgenden Jahren eine Reihe neuer leistungsfahiger Schachtanlagen Dies waren unter anderem die Schachtanlagen Ernst ab 1864 Otto ab 1865 Niewandt ab 1866 Freiesleben ab 1868 aber auch Einzelschachte wie Zirkel 1891 und Rohrig 1871 Auf den meisten dieser Schachtanlagen wurden mehrere Schachte geteuft teils wegen verschiedener Aufgaben Forderung Wasserhaltung Bewetterung teilweise aber auch um eine Forderung von mehreren Sohlen zu ermoglichen 4 Um die so gesteigerte Fordermenge zu verarbeiten wurde 1857 bei Leimbach die Eckardthutte errichtet und die Kupferkammerhutte ausgebaut Man prognostizierte fur Anfang der 1870er Jahre eine Jahresforderung von uber 100 000 Tonnen Kupferschiefer so dass dann auch diese Kapazitaten nicht mehr ausreichen wurden Daher wurde 1868 mit dem Bau der Krughutte bei Eisleben begonnen die 1870 in Betrieb ging In den Folgejahren wurden die Mittel und die Kreuzhutte stillgelegt sowie die Oberhutte zur Kupferelektrolyse umgebaut 5 6 1875 erwarb die Gewerkschaft die Steinkohlenzechen Colonia und Urbanus in Langendreer bei Bochum um den Steinkohlebedarf der Kupferhutten aus eigener Produktion zu decken 1877 konsolidierten die beiden Zechen zur Zeche Mansfeld 7 nbsp Steinkohlenzeche Mansfeld in Bochum 1961Im Jahre 1880 nahm die bei Helbra neu errichtete Kochhutte als zweite Grosshutte ihren Betrieb auf Zum Transport des Erzes von den Schachten zu den Hutten wurde 1878 mit dem Bau einer betriebseigenen Schmalspurbahn begonnen 1880 wurde das erste Teilstuck der Mansfelder Bergwerksbahn bei Hettstedt in Betrieb genommen 8 Im Rahmen einer Bohrerkundung auf Kupferschiefer wurde 1896 bei Wansleben ein 35 m machtiges Kalifloz der Stassfurtserie entdeckt und 1898 durch den Georgi Schacht aufgeschlossen Mit der Grundung der Gewerkschaft Ernsthall im Jahr 1901 ging dieses erste Kaliwerk der Mansfeld Gewerkschaft in Betrieb 9 Anfang des 20 Jahrhunderts reichte der Bergbau mit der funften Sohle bis in eine Teufe von 237 m unter NN Der Abbau verlagerte sich immer mehr in die Tiefe und zur Mitte der Mansfelder Mulde Deshalb wurden ab 1900 die neuen Schachtanlagen Paul 1900 bei Heiligenthal Vitzthum 1906 bei Siersleben Wolf 1906 bei Volkstedt und Dittrich 1907 bei Unterrissdorf abgeteuft Zwischen 1909 und 1923 wurde die Forderung auf den Schachten am Rande der Mansfelder Mulde schrittweise eingestellt Diese Schachte wurden aber grosstenteils als Wetter und Wasserhaltungschachte weiter betrieben Daher konnten die neuen Schachte als Einzelschachte geteuft werden Der Dittrichschacht schloss 423 m unter NN die achte Sohle auf 10 Bei der Teufe des Dittrich und des Wolf Schachtes traf man Kalifloze an Diese wurden zum Teil in Abbau genommen Im Jahre 1911 grundeten sich nach der Teufe eines weiteren reinen Kalischachtes die Gewerkschaften Wolfshall Paulshall und Dittrichshall 9 Zur besseren Brennstoffversorgung erwarb die Gewerkschaft Mansfeld 1903 vierzehn weitere Kohlefelder um Heessen bei Hamm und teufte auf diesen 1912 die zwei ersten Schachte 1914 wurde daraufhin die Zeche Sachsen gegrundet und damit der Steinkohlenbergbau neben Kupferschiefer und Kaligewinnung zum dritten Hauptbetatigungsfeld des Unternehmens 11 Mansfeld Aktiengesellschaft fur Bergbau und Huttenbetriebe Mansfeld AG Bearbeiten nbsp Aktie uber 1000 RM der Mansfeld AG fur Bergbau und Huttenbetrieb vom August 1933 nbsp Kamerad Martin Firmenlogo der alten Mansfeld AGDie stark gefallenen Weltmarktpreise fur Kupfer und Silber Anfang des 20 Jahrhunderts und fur Kali nach dem Ersten Weltkrieg erforderten eine flexiblere Unternehmensfuhrung und fuhrten so am 18 Oktober 1921 zur Umwandlung der Gewerkschaft in eine Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von 880 000 Mark und zur Ausgliederung der Kaliwerke als Mansfeldsche Kaliwerke AG in eine Tochtergesellschaft Mit der erfolgten Konsolidierung war die Grundlage zur grosszugigen Weiterentwicklung des Unternehmens gelegt worden Der Umfang des Betriebes wurde durch Schaffung von zahlreichen neuen Anlagen und die Aufnahme verschiedener neuer Betriebszweige z B Steinkohle Weiterverarbeitung von Kupfer und Silber erweitert Die Zahl der Belegschaft wuchs von ca 4 500 auf mehr als 20 000 Personen 1926 erfolgte die Fusion mit der traditionellen Halleschen Pfannerschaft und 1927 wurde die Montangesellschaft mbH Berlin Charlottenburg komplett ubernommen Wahrend der Weltwirtschaftskrise musste 1930 ein Notprogramm zur Weiterfuhrung der kupfererzeugenden Betriebe aufgestellt werden 1933 wurden alle kupfererzeugenden Haupt und Nebenbetriebe aus der Mansfeld AG herausgelost und die Mansfeldsche Kupferschieferbergbau AG gegrundet Dieser Betrieb wurde infolge der Weltwirtschaftskrise staatlich subventioniert 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Mansfeld AG und der Salzdetfurth AG auf Betreiben des Hauptaktionars beider Firmen der Deutschen Bank zum Mansfeld Salzdetfurth Konzern Die Mansfeld AG wurde hierbei zur hundertprozentigen Tochter der Salzdetfurth AG Generaldirektor der Mansfeld AG war zunachst Max Heinhold und ab 1929 Rudolf Stahl Aufsichtsratsvorsitzender der Generalkonsul Ernst von Schoen 12 13 1946 wurden auf Befehl der Sowjetischen Militaradministration in Sachsen Anhalt die Mansfeld AG fur Bergbau und Huttenbetriebe sowie die Mansfeldsche Kupferschieferbergbau AG enteignet Der gesamte Firmenbesitz im Bereich der Sowjetischen Besatzungszone wurde als Mansfeldische Kupferschieferbergbau AG in die Sowjetische Metallurgische AG in Berlin eingegliedert und damit als Sowjetische Aktiengesellschaft SAG in sowjetisches Eigentum uberfuhrt Bereits Anfang des Jahres 1947 wurde die Firma an das Land Sachsen Anhalt zuruckgegeben und damit in Form eines volkseigenen Betriebes VEB wieder in deutsches Eigentum uberfuhrt 1947 wurde mit der Sumpfung und Weiterteufe des bereits 1944 angesetzten Thomas Munzer Schachtes bei Sangerhausen und damit mit dem erneuten Aufschluss der Sangerhauser Mulde begonnen 14 VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Bearbeiten nbsp Firmenlogo des Mansfeld Kombinates1948 wurde die Vereinigung Volkseigener Betriebe VVB Mansfelder Bergbau und Huttenbetriebe gegrundet und die volkseigenen Mansfelder Betriebe in diese eingegliedert 1951 erfolgte aus dieser VVB die Grundung des VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Im gleichen Jahr begann auf dem Thomas Munzer Schacht in Sangerhausen die Forderung des Kupferschiefers Um die Brauchwasserversorgung des Mansfeld Kombinates zu sichern begann man mit dem Bau einer Talsperre in Wippra Im November 1952 wurde zur konstanten Wasserversorgung die Wippertalsperre fertig gestellt Von 1952 bis 1956 erfolgte die Teufe des Schachtes Niederroblingen spaterer Bernard Koenen Schacht I 1953 erfolgte eine Aufspaltung in VEB Mansfeld Hutten Kombinat Wilhelm Pieck und VEB Mansfeld Bergbau Kombinat Wilhelm Pieck 1956 wurde das Bergbau Kombinat in VEB Kupferbergbau Otto Brosowski VEB Kupferbergbau Fortschritt VEB Kupferbergbau Max Lademann VEB Kupferbergbau Ernst Thalmann VEB Kupferbergbau Thomas Muntzer und VEB Kupferbergbau Niederroblingen aufgeteilt Die Bergbaubetriebe wurden der VVB NE Metallindustrie Eisleben unterstellt und das Bergbaukombinat aufgelost 1960 erfolgte ein erneuter Zusammenschluss des Huttenkombinates sowie der Bergbaubetriebe zum VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck MKWP 1969 wurde mit der Stilllegung des Otto Brosowski Schachtes die Kupferschieferforderung in der Mansfelder Mulde eingestellt 1970 erfolgte die Eingliederung des VEB Halbzeugkombinat Hettstedt in das MKWP Das Kombinat gliederte sich Ende der 1980er Jahre in folgende Struktur 15 nbsp Mansfelder und Sangerhauser Revier des Mansfeld KombinatesMansfeld Kombinat Wilhelm Pieck Stammbetrieb Werk Kupferbergbau Schachtanlage Thomas Muntzer Schachtanlage Bernard Koenen Werk August Bebel Hutte Werk Kupfer Silber Hutte Werk Anlagen und Geratebau Werk Konsumguter Kombinats Transportbetrieb Forschungsinstitut fur NE Metalle FreibergKombinatsbetriebe VEB Walzwerk Hettstedt VEB Eisen und Huttenwerk Thale VEB Berliner Metallhutten und Halbzeugwerk VEB Leichtmetallwerk Rackwitz VEB Aluminiumfolie Merseburg VEB Leichtmetallwerk Nachterstedt VEB Aluminiumwerk A Zimmermann Lauta VEB Schweisstechnik Finsterwalde VEB Blechpackung Stassfurt VEB Mansfeld Industrieanlagen Dresden VEB Mansfeld Generallieferant Metallurgie VEB Schachtbau NordhausenWie andere volkseigene Grossbetriebe der DDR forderte das Kombinat mit Werkvertragen und Ankaufen bildende Kunstler Ausserdem finanzierte es ab Mitte der 1970er Jahre ein Internationales Kunstler Pleinair in Eisleben 16 Mansfeld AG Bearbeiten Am 28 Mai 1990 wurden aus dem Kombinat heraus 24 Kapitalgesellschaften gegrundet und das Kombinat selbst als Holding der vorgenannten Gesellschaften in die Mansfeld AG umgewandelt Die Mansfelder Kupferbergbau GmbH und die Industrieverwahrung Ilsenburg GmbH wurden als einzige Werke des Stammbetriebes nicht ubernommen und blieben unter der Verwaltung der Treuhandanstalt spater der treuhandeigenen Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben mbH GVV Ebenso wurden die Eisen und Huttenwerke Thale AG die Schachtbau Nordhausen GmbH und die Schweisstechnik Finsterwalde GmbH nicht ubernommen und verblieben vorerst unter direkter Treuhandverwaltung Der VEB Mansfeld Generallieferant Metallurgie Berlin wurde unter Treuhandverwaltung in die Ost Handels GmbH Berlin fur Ausrustungen und Industrieanlagen und die Erzprojekt Leipzig GmbH umgewandelt und schied ebenfalls aus der Mansfeld AG aus Parallel zur Privatisierung der Mansfeld AG wurde 1991 die Gemeinnutzige Sanierungsgesellschaft Mansfelder Land GmbH GSG als Auffanggesellschaft fur entlassene Arbeitskrafte des ehemaligen Kombinates gegrundet Die Grundung der GSG erfolgte zunachst als hundertprozentige Tochter der Mansfeld AG auf Betreiben des Vorstandes der Mansfeld AG und Arbeitnehmervertretern gegen den Willen des Aufsichtsrates und der spater beteiligten Landkreise Sangerhausen Hettstedt und Eisleben Durch die GSG wurden von 1991 bis 1993 temporar 2000 bis 2500 Arbeitsplatze geschaffen Am 5 Oktober fusionierte die Mansfeld AG mit der Walzwerk Hettstedt AG Tochtergesellschaft der Mansfeld AG und wurde am 19 Oktober 1993 in die Mansfelder Kupfer und Messing GmbH Hettstedt MKM umgewandelt 1995 wurde die Privatisierung der MKM durch die Ubernahme der belgischen Lamitref Gruppe abgeschlossen 17 18 Die MKM wurde 2019 durch die KME SE ubernommen Bergbau Bearbeiten nbsp Schnitt durch die Mansfelder MuldeGeologie Bearbeiten Das ca 0 3 bis 0 4 m machtige Kupferschieferfloz tritt am Westrand Harz am Sudwestrand Hornburger Sattel und am Nordrand Halle Hettstedter Gebirgsbrucke der Mansfelder Mulde zutage und fallt mit ca 3 bis 8 Grad nach Osten in die Mansfelder Mulde ein Analog dazu fallt das Floz vom Harzsudrand und vom Sudrand des Hornburger Sattels ebenfalls mit 3 bis 8 Grad nach Suden in die Sangerhauser Mulde ein Das Floz bildet die Basis des Zechsteins und wird je nach Tiefe von samtlichen Schichten der Zechsteinformation sowie von Schichten des Trias und des Tertiars uberlagert Der Kupferschiefer enthalt in wechselnden Zusammensetzungen sulfidische Erzminerale unter anderem Bornit Buntkupferkies Cu5FeS4 Dieser kann lagenweise angereichert sein und bildet dann sogenannte Erzlineale die in Anschliffen wie im nebenstehenden Bild gut zu erkennen sind nbsp Kupferschiefer Handstuck mit etwa 1 mm dickem Erzlineal Kupferschieferbergbau Bearbeiten Der Bergbau auf Kupferschiefer begann um 1200 zunachst am ausstreichenden Floz in Oberflachennahe im sogenannten Duckelbergbau Der Abbau des Flozes war allerdings in Bezug auf Flache und Teufe wegen des zufliessenden Grundwassers begrenzt und die Schachte mussten fruhzeitig aufgegeben werden Auf diese Weise wurde der gesamte oberflachennahe Bereich des Flozes uber mehrere Jahrhunderte abgebaut Ab dem 17 Jahrhundert begann der Vortrieb von teilweise sehr langen Stollen um das Kupferschieferfloz auch in tieferen Bereichen abbauen zu konnen Der 1809 angesetzte Schlusselstollen ist der tiefste dieser Stollen er brachte bei Helbra eine maximale Teufe von ca 180 m ein und ist 32 3 km lang Auf den Schlusselstollen wurde spater die gesamte Wasserhaltung in der Mansfelder Mulde ausgerichtet Erst der Zusammenschluss zur Mansfeldschen Kupferschieferbauenden Gewerkschaft und die Nutzung der Dampfkraft fuhrten zur Teufe von tieferen Schachten und zum flachigen Abbau des Flozes im Strebbau Die Mitte des 19 Jahrhunderts geteuften Schachte befanden sich noch am Rande der Mansfelder Mulde und erschlossen nur Teufen bis ca 200 m Die bis ca 1900 angelegten Schachtanlagen bestanden in der Regel aus mehreren teilweise bis zu funf Schachten die jeweils unterschiedlichen Zwecken dienten und im Falle von Forderschachten auch an unterschiedliche Sohlen angeschlossen waren Mit zunehmender Teufe des Abbaus verlagerten sich sowohl die Abbausohlen wie auch die Forderschachte immer weiter mit dem Einfallen des Kupferschieferflozes in die Mansfelder Mulde hinein Die bis Ende der 1960er Jahre betriebenen Forderschachte Vitzthum Ernst Thalmann Paul Otto Brosowski und Wolf Fortschritt I lagen bereits im Zentrum der Mansfelder Mulde und hatten uber zum Teil lange Querschlage Anschlusse bis zur 11 Sohle Die 12 13 und 14 Sohle wurden nur uber Flachen und mit einer Zahnradbahn erreicht Die Forderung des Kupferschiefers in Teufen bis zu 995 Meter wurde selbst fur DDR Massstabe unrentabel daruber hinaus setzte in diesen Teufen bereits eine Vertaubung des Schiefers ein 1969 wurde mit der Einstellung der Forderung auf dem Otto Brosowski Schacht der Bergbau in der Mansfelder Mulde stillgelegt und diese ab 1970 geflutet Mitte der 1930er Jahre erfolgte ein Bohrprogramm das hauptsachlich zur Erkundung der restlichen Vorrate in der Mansfelder Mulde diente das aber auch auf die Sangerhauser Mulde ausgedehnt wurde Die Mansfeld AG entschied sich daraufhin zum Neuaufschluss der Sangerhauser Lagerstatte und begann 1942 mit der Sumpfung des Rohrigschachtes bei Wettelrode 1943 begann die Anlage eines neuen Hauptforderschachtes in Sangerhausen zunachst mit dem Vorbohren der Schachtachse und im darauffolgenden Jahr mit dem Abteufen Die Abteufarbeiten wurden Mitte 1945 bei 52 m Teufe vorlaufig beendet 1947 wurden die Abteufarbeiten am Schacht Sangerhausen wieder aufgenommen und 1949 beendet Zwei Jahre darauf erfolgte nach vorheriger untertagiger Verbindung mit dem Rohrig Schacht die Aufnahme der Forderung auf der 1950 in Thomas Munzer Schacht umbenannten Schachtanlage 19 Aufgrund der weiterlaufenden Erkundungen durch das Mansfeld Kombinat wurden mit den Schachten Niederroblingen 1952 und Nienstedt 1956 zwei weitere Forderschachte in der Sangerhauser Lagerstatte abgeteuft Von 1964 bis 1970 wurde das Sudfeld der Schachtanlage Bernard Koenen durch den Einbau der Zahnradbahn aus der auslaufenden Mansfelder Lagerstatte bis zur 11 Sohle erweitert Das Westfeld wurde 1965 durch die Schachtanlage Thomas Muntzer und die im Bohrverfahren niedergebrachten Wetter und Fluchtschachte Brucken I 1969 und Brucken II 1972 aufgeschlossen 20 1975 wurde in 6 km Entfernung zum Schacht Niederroblingen B Koenen I der Wetterschacht Monchpfiffel bei Allstedt gebohrt und damit das Grubenfeld um die Teillagerstatte Allstedt erweitert 21 Mitte der 1980er Jahre erhohten sich die Wasserzuflusse im Grubenfeld Thomas Muntzer insbesondere im Westfeld enorm sodass letzteres 1988 mit Dammen abgetrennt und zusammen mit den Bohrschachten Brucken abgeworfen wurde Diese Massnahmen brachten nur kurzzeitig Verbesserung schon 1989 musste das Sudfeld der Grube aufgegeben werden Im darauffolgenden Jahr wurde der Abbau auf der Grube Sangerhausen eingestellt die letztlich 1992 geflutet wurde 1990 wurde auch die Schachtanlage Bernard Koenen stillgelegt im Gegensatz zur Schachtanlage Thomas Muntzer allerdings aus rein wirtschaftlichen Grunden Hier erfolgte keine Verwahrung unter Zeitdruck sodass die Flutung der Grube erst 1994 eingeleitet wurde Im Gegensatz zur Mansfelder Mulde und zur Grube Sangerhausen waren die Wasserzuflusse im Grubenfeld Bernard Koenen derart gering dass zum Fluten uber Bohrlocher Wasser aus der Helme eingeleitet werden musste Der als Wetterschacht dienende Rohrigschacht der Grube Sangerhausen dient seit 1991 als Besucherbergwerk 22 23 nbsp Halde des Ernst Thalmann SchachtesDie verbliebenen Abraumhalden werden als Pyramiden des Mansfelder Landes bezeichnet 1979 begann das Mansfeld Kombinat mit ersten Ausrichtungsarbeiten auf der zwischen 1958 und 1964 entdeckten Kupferschieferlagerstatte Spremberg Die Lagerstatte Spremberg sollte 1990 die Produktion aufnehmen und die Kupferschiefergewinnung in der Sangerhauser Mulde bis zur Jahrtausendwende ersetzen Bereits 1980 wurden die Arbeiten jedoch aus finanziellen Grunden wieder eingestellt Seit 2008 wird diese Lagerstatte wieder erkundet 24 nbsp Bernard Koenen Schacht II bei Nienstedt nbsp Rohrigschacht WettelrodeWichtige Schachte in der Mansfelder Mulde Otto Schachte I V 1865 1911 bei Wimmelburg Niewandt Schachte I II 1866 1913 bei Siersleben Freiesleben Schachte I III 1868 1917 bei Leimbach Zirkel Schacht 1891 1927 1970 bei Klostermansfeld Ernst Schachte Walter Schneider Schachte I IV 1864 1966 bei Helbra Clotilde Schacht Max Lademann Schacht 1879 1964 bei Eisleben Hohental Schachte Hans Seidel Schachte I II 1887 1958 1970 bei Helbra Paul Schacht Otto Brosowski Schacht 1900 1969 bei Augsdorf Vitzthum Schacht Ernst Thalmann Schacht 1906 1962 bei Siersleben Wolf Schacht Fortschritt Schacht I 1906 1967 bei Volkstedt Dittrichschacht Fortschritt Schacht II 1907 1960 bei UnterrissdorfWichtige Schachte in der Sangerhauser Mulde Schacht Sangerhausen Thomas Munzer Schacht 1944 1990 Schacht Niederroblingen Bernard Koenen Schacht I 1952 1990 Schacht Nienstedt Bernard Koenen Schacht II 1956 1990 Bohrschacht Monchpfiffel 1974 1990 Bohrschachte Brucken I II 1969 1972 1988 Rohrigschacht 1871 1956 1990 seit 1991 Besucherbergwerk bei WettelrodeKalibergbau Bearbeiten Nach der Trockenlegung des Salzigen Sees brachte die Mansfeldsche Kupferschieferbauende Gewerkschaft 1896 am Ostrand der Mansfelder Mulde bei Wansleben eine Tiefbohrung auf Kupferschiefer nieder und stiess dabei auf ein 35 m machtiges Kalifloz Daraufhin erfolgte mit dem Abteufen des Georgi Schachtes und dem Aufbau einer Kalifabrik bei Wansleben der Einstieg in die Kaliproduktion Das Unternehmen betrieb vier Kaligewerkschaften mit zwei Kalifabriken wobei auch uber zwei Kupferschiefer Schachte mit Kalifloz Anschluss gefordert wurde Die Kaliproduktion wurde 1925 aufgrund des Kali Stillegungsgesetzes von 1921 eingestellt Kalischachte des Mansfeld Unternehmens 9 25 Georgi Schacht 1898 1925 bei Wansleben Kaliwerk Ernsthall mit Kalifabrik in Wansleben Schacht Neu Mansfeld 1910 1925 bei Wansleben Kaliwerk Ernsthall mit Kalifabrik in Wansleben Wolf Schacht bei Volkstedt Kaliwerk Wolfshall 1911 1914 mit Kalifabrik in Eisleben Dittrich Schacht bei Unterrissdorf Kaliwerk Dittrichshall 1911 1925 mit Kalifabrik in Eisleben Wachler Schacht 1912 1925 bei Unterrissdorf Kaliwerk Paulshall 1912 1925 mit Kalifabrik in EislebenVerhuttung BearbeitenTechnologie Bearbeiten Die Gewinnung der Hauptwertstoffkomponenten Kupfer und Silber aus dem Kupferschiefer erfolgte im Gegensatz zu anderen Erzen stets uber den Umweg des Kupfersteins Da die Erze im Kupferschiefer fein verteilt sind und deshalb nicht mit gangigen bergmannischen physikalischen Verfahren aufbereitet werden konnten aber einen hohen Kohlenstoffanteil enthielt wurde dieser uber mehrere Wochen gebrannt und danach direkt und bei hohen Temperaturen in Schachtofen eingeschmolzen Der dabei erschmolzene Kupferstein wurde anschliessend bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts gerostet und das sulfidische Rostgut erneut in Schachtofen zu Rohkupfer geschmolzen Aus dem Rohkupfer wurde in Saigerhutten das Silber gewonnen Das silberarme Kupfer verliess die Saigerhutte als Schwarzkupfer Das Schwarzkupfer wurde in Flammofen erneut eingeschmolzen wobei noch vorhandene Fremdmetalle oxidiert wurden und anschliessend nach Abzug der Schlacke die Schmelze zu Garkupfer reduziert wurde Dieses Endprodukt ging als Mansfelder Feuerraffinat in den Handel Im 20 Jahrhundert anderte sich diese Technologie im Wesentlichen dahingehend dass auf das Schieferbrennen verzichtet wurde und der Schiefer unter Ausnutzung des darin enthaltenen Kohlenstoffs in wassergekuhlten Schachtofen direkt geschmolzen wurde Daruber hinaus wurde das Silber nicht mehr im Saigerprozess gewonnen sondern das im Rohkupfer enthaltene Silber uber einen erneuten Rostprozess in Silbersulfat umgewandelt ausgewaschen und anschliessend ausgefallt Ab 1925 wurde der Kupferstein in Konvertoren im Bessemer Verfahren direkt zu Rohkupfer verblasen Das Rohkupfer wurde zu Anodenblechen gegossen anschliessend wurde mittels Elektrolyse Reinkupfer gewonnen Aus dem anfallenden Anodenschlamm wurde unter anderen das Silber gewonnen Neben den Hauptprodukten Kupfer und Silber wurden aus den Abprodukten der Kupferverhuttung je nach Technologiestand und Verwendbarkeit immer mehr im Schiefer enthaltene Edel und Spurenmetalle sowie eine Reihe weiterer Nebenprodukte gewonnen 26 27 Oberhutte Bearbeiten Die im 15 Jahrhundert entstandene nordlich von Eisleben gelegene Oberhutte wurde 1870 stillgelegt Sechs Jahre danach wurde auf der Oberhutte die erste Kupferelektrolyse Anlage eingebaut Schliesslich wurde 1908 die Kupferelektrolyse eingestellt und die Anlagen abgerissen Oberhutte ist heute ein Ortsteil von Eisleben 28 Krughutte Karl Liebknecht Hutte Bearbeiten nbsp Mansfelder Kupferschlackenstein als Briefbeschwerer und Souvenir der Krughutte in Eisleben Kantenlange 4 6 cmDie Krughutte wurde 1868 von der Mansfeldschen Gewerkschaft als erste moderne Rohhutte mit Grossschachtofen gebaut und ging 1870 in Betrieb Der hier erschmolzene Kupferstein wurde in den Hettstedter Hutten Gottesbelohnung Kupferkammer weiter verarbeitet Die in der Hutte anfallende Schlacke wurde seit 1873 zu Pflastersteinen den Mansfelder Kupferschlackensteinen gegossen Von 1916 bis 1936 wurden auf der Krughutte nacheinander drei wassergekuhlte Grossschachtofen gebaut und in Betrieb genommen Die hier anfallenden Ofengase wurden gewaschen und die dabei anfallenden Schlamme mit hohem Spurenmetallgehalten in den Hettstedter Hutten weiterverarbeitet 1950 wurde die Hutte in Karl Liebknecht Hutte umbenannt 1972 wurde die Hutte vom Mansfeld Kombinat stillgelegt Wenige Jahre spater kam es im gesamten Gelande der Hutte zu massiven Senkungserscheinungen die die meisten der vorhandenen Gebaude in ihrer Grundsubstanz zerstorte Die Betriebsanlagen wurden daraufhin in den 1980er Jahren komplett abgerissen 29 Im Jahr 2012 wurde auf dem Gelande der Solarpark Krughutte errichtet Kochhutte August Bebel Hutte Bearbeiten nbsp Mansfelder Kupferschlackenstein als Briefbeschwerer und Souvenir der August Bebel Hutte in Helbra Zeigt oben das Huttenwappen und rechts Kamerad Martin eine Symbolfigur des Mansfelder Bergbaus Kantenlange 5 cmDie Kochhutte bei Helbra ging 1880 als zweite Grosshutte der Mansfeldschen Gewerkschaft in Betrieb Der erschmolzene Kupferstein wurde in den Hettstedter Hutten weiterverarbeit Die in der Kochhutte anfallenden Schlacken wurden von Anfang an zu Pflastersteinen gegossen oder zu Schotter und anderen Baumaterialien weiterverarbeitet 1951 wurde die Kochhutte in August Bebel Hutte umbenannt Am 10 September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhutte Die Gebaude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollstandig zuruckgebaut Auf dem Gelande der Hutte befindet sich heute ein Gewerbegebiet 30 Gottesbelohnungs Hutte Kupfer Silber Hutte Bearbeiten nbsp Bessemerei der Kupfer Silber HutteDie Gottesbelohnungs Hutte entstand 1695 als Rohhutte bei Hettstedt 1796 ging die Hutte in Konkurs und wurde 1797 von der Kupferkammer Hutte ubernommen 1827 wurde auf der Hutte eine Amalgieranlage zur Entsilberung des Kupfersteins der Rohhutten errichtet die 1827 ihren Betrieb aufnahm 1870 wurde oberhalb der Gottesbelohnungs Hutte eine Kupferraffinierhutte zur Verarbeitung von Ruckstanden aus den Flammofen errichtet 1926 wurde eine Bessemerei und 1937 eine Elektrolyseanlage errichtet Die durch das Bessemer Verfahren uberflussigen Ofen der Kupferraffinerie wurden umgebaut und zum Giessen der Kupferanoden genutzt Mit der Grundung des Mansfeld Kombinates wurden die Bessemerei die Kupferraffinerie und die Elektrolyse zusammengefuhrt und die Hutte als Kupfer Silber Hutte bezeichnet 1971 wurde eine Anlage zur Wiederaufarbeitung kupferhaltiger Sekundarrohstoffe errichtet In den 1960er Jahren baute das Mansfeld Kombinat auf der Hutte zwei Stranggussanlagen den 1978 eine Giesswalzanlage fur Kupferdraht folgte 1989 wurde die Bessemerei der Hutte stillgelegt und die anderen Anlagen fur die Verarbeitung von Sekundarrohstoffen in den 1990er Jahren komplett modernisiert 2004 wurde die Produktion der Sekundarkupferanlagen eingestellt 31 Kupferkammer Hutte Blei Hutte Bearbeiten Die Kupferkammer Hutte bei Hettstedt entstand 1723 als Rohhutte 1797 ubernahm das Huttenwerk die in Konkurs gegangene Gottesbelohnungshutte und nannte sich von da an Kupferkammer samt Gottesbelohnungshutte 1913 wurde der Betrieb als Rohhutte eingestellt Ab 1921 erfolgte der Umbau der Hutte zur Verarbeitung von Flugstauben der Rohhutten Zunachst stellte die Hutte Werkblei Zinkoxid und Zinkvitriol her Bleihaltiger Kupferstein wurde an die Rohhutten zuruckgeliefert und erneut zur Kupfergewinnung eingeschmolzen Ab 1949 wurden Rhenium Thallium und Iodverbindungen aus den Flugstauben gewonnen Ab 1960 erfolgte die Gewinnung von Germanium aus den Flugstauben der Bleiofen 1966 baute das Mansfeld Kombinat auf der Hutte eine Anlage zum Umschmelzen von Zinkschrott 1976 wurde die Bleigewinnung auf der Hutte eingestellt bleihaltige Ruckstande wurden an die Bleihutte Freiberg VEB Bergbau und Huttenkombinat geliefert 1978 wurde die Verarbeitung von Rohhuttenflugstaub eingestellt Mit der Einstellung der Zinkschrottverarbeitung und der Herstellung von Zinksulfat im Jahr 1990 wurde die Hutte stillgelegt in den Folgejahren die Anlagen abgerissen und das Gelande saniert 2008 wurde die Sanierung der Bleihutte abgeschlossen 32 Produkte Bearbeiten nbsp Kupferdraht aus dem Mansfeld KombinatBis Ende des 19 Jahrhunderts waren Silber und Kupfer die einzigen Hauptprodukte des Unternehmens Mit der Zeit kamen jedoch durch verbesserte Verhuttungstechnologien und neue Erfindungen derer Wirtschaft und Gesellschaft bedurften immer weitere Produkte hinzu Die Hauptprodukte des Unternehmens waren Kupfer als Mansfeld Raffinat 1871 und als Mansfeld Elektrolytkupfer 1938 in verschiedenen Formaten wie Blocken Platten Barren Stangen Drahtbarren Wirebars und ab 1971 als Kupferdraht Silber als Zementsilber 99 90 Ag 1827 und Elektrolytsilber 99 96 Ag 1926 in Barren und als Granulat Gold als Feingold 99 90 99 92 Au in Barren Blei als Hutten Weichblei Zinkvitriol Zinkoxid als Farboxid Bleimennige Schwefelsaure Jod in Apothekenqualitat Thallium als Fallschlamm Cadmium als Zementcadmium Rohhuttenschlacke als Pflastersteine 1873 Bauformsteine 1949 Schlackenschotter 1959 und Verschleissschutzmaterial 1962 Platin 97 98 Pt als Pulver Palladium 97 98 Pd als Pulver Selen als Rein und Reinstselen Nickelsulfat Vanadiumpentoxid Germanium als Fallschlamm Rhenium Molybdan als Ferro Molybdan aus der Ofensau der Rohhutten Schachtofen nur wahrend des Ersten Weltkrieges Eisenerz Ofensau als Granulat 1978 und Messing in Blechen und anderen Halbzeugen 26 Uber die eigentliche Kupferproduktion hinaus stellte das Unternehmen eine Reihe weiterer primarer Montan Produkte her unter anderem Stein und Braunkohle einschliesslich Koks und anderer Kohleprodukte grosstenteils zum Eigenbedarf Kaliprodukte aus den Kaliwerken Eisleben und Wansleben sowie Halbzeuge aus Aluminium und Eisen in den Kombinatsbetrieben des Mansfeld Kombinates Das Mansfeld Kombinat hatte eine eigene Konsumguter und Industrieguterproduktion Rationalisierungsbetrieb Unter anderem fertigte das Mansfeld Kombinat Schul und Gartenmobel Computer Mansfeld PC Schaltschranke Forderanlagen Bohrmaschinen und Hebevorrichtungen Seilwinden 33 Archiv BearbeitenDie Archivalien der Mansfeld AG wurden 2009 in der Abteilung Merseburg des Landesarchivs Sachsen Anhalt zusammengefuhrt Literatur BearbeitenGunter Jankowski Hrsg Zur Geschichte des Mansfelder Kupferschieferbergbaus GDMB Informationsgesellschaft mbH Clausthal Zellerfeld 1995 ISBN 3 9801786 3 3 366 S Verein Mansfelder Berg und Huttenleute e V Lutherstadt Eisleben und Deutsches Bergbau Museum Bochum Hrsg Mansfeld Die Geschichte des Berg und Huttenwesens Band 1 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 80 Eisleben und Bochum 1999 ISBN 3 921533 69 4 Verein Mansfelder Berg und Huttenleute e V Lutherstadt Eisleben und Deutsches Bergbau Museum Bochum Hrsg Mansfeld Die Geschichte des Berg und Huttenwesens Band 2 Bildband Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 126 Eisleben und Bochum 2004 ISBN 3 937203 08 7 Verein Mansfelder Berg und Huttenleute e V Lutherstadt Eisleben und Deutsches Bergbau Museum Bochum Hrsg Mansfeld Die Geschichte des Berg und Huttenwesens Band 3 Die Sachzeugen Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 165 Eisleben und Bochum 2008 ISBN 3 937203 40 0Weblinks BearbeitenMansfelder Kupferspuren Dokumente und Zeitungsartikel zur Mansfeld in den Historischen Pressearchiven der ZBW nbsp Commons Mining in Mansfeld Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienSiehe auch BearbeitenKarl Wagenmann Metallurg Einzelnachweise Bearbeiten Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 43 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 228 a b Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 59 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 54 56 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 236 240 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 248 www archive nrw de Bestand 139 Memento des Originals vom 16 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Abruf am 15 September 2009 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 363 374 a b c Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 185 198 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 59 www archive nrw de Bestand 54 Memento des Originals vom 11 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Abruf am 15 September 2009 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 433 434 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 59 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 435 436 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 436 446 S 463 475 Auftrag Kunst 1949 1990 Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Abgerufen am 21 Dezember 2022 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 459 462 Anlage 7 8 S 477 478 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 19 58 Schacht Sangerhausen Kupferspuren Abruf am 13 Marz 2019 Schachte Brucken Kupferspuren Abruf am 13 Marz 2019 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 67 80 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 155 156 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 180 181 Kupferschiefer Lausitz GmbH Abruf am 29 September 2009 Das Kalisalzbergwerk Dittrichshall Kupferspuren Abruf am 13 Marz 2019 a b Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 236 338 Darstellung der Kupfergewinnung von den Anfangen bis in die 20er Jahre des 20 Jahrhunderts Kupferspuren Abruf am 13 Marz 2019 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 223 224 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 229 230 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 230 232 Autorenkollektiv Mansfeld Band 3 2008 S 232 235 Blei Hutte bei Hettstedt Kupferspuren Abruf am 13 Marz 2019 Autorenkollektiv Mansfeld Band 1 1999 S 403 426 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mansfeld Unternehmen amp oldid 235401849