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Diese Liste enthalt alle Torpedoboote der Kaiserlichen Marine von Anfang an mit Ausnahme der Grossen Torpedoboote und der Kustentorpedoboote der A Klassen Die Vorlaufer deutscher Torpedoboote waren 14 kleinere Hafenfahrzeuge und Schlepper sowie sieben Ruderfahrzeuge die ab 1870 die Elbe und Wesermundung bewachten Sie wurden behelfsmassig als Spierentorpedoboote fur die sogenannte Freiwillige Seewehr ausgerustet Diese Boote wurden Torpedodampfer genannt Bereits zwischen 1859 und 1861 waren vier Dampfer vom Stapel gelaufen welche 1870 durch die Kaiserliche Marine aufgekauft und als Torpedodampfer eingesetzt werden sollten Diese waren die Adler die Oscar die Neuenfelde und die St Georg Die Adler wurde durch einen Unfall bereits bei der Uberfuhrung versenkt und anschliessend abgewrackt Auf der Neuenfelde ereignete sich kurz nach der Ubernahme durch die Kaiserliche Marine ein todlicher Unfall sodass die anderen verbleibenden Schiffe ihre Spierentorpedos abgeben mussten Ihr Einsatz war fortan als Minenboot vorgesehen Inhaltsverzeichnis 1 Torpedodampfer 1871 2 Torpedodampfer 1873 3 Torpedofahrzeug I Klasse 1878 1880 4 Torpedoboote I Klasse 1882 5 Torpedokanonenboot 6 Whitesche Torpedoboote 7 Kleine Torpedoboote verschiedener Bauart 1884 1888 8 Kleines Torpedoboot AG Weser 1884 W 1 W 6 9 Kleines Torpedoboot Vulcan 1884 V 1 V 19 10 Kleines Torpedoboot Schichau 1884 S 1 S 6 10 1 Schichau Versuchsboot 1891 11 Kleines Torpedoboot 1885 1892 S 7 S 65 12 Kleines Torpedoboot 1893 1898 S 66 G 89 13 Kustentorpedoboote der A Klassen 13 1 Siehe auch 14 Divisionstorpedoboote 15 Hochsee Torpedoboote und Grosse Torpedoboote Zerstorer 15 1 Siehe auch 16 Literatur 17 Weblinks 18 EinzelnachweiseTorpedodampfer 1871 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungDevrient Nr I 1871 Mai 1872 A um 1885 Devrient Werft Danzig 8 Juli 1881 Torpedoboote der Hafenverteidigung Wilhelmshaven nach Streichung aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe am 27 Marz 1885 Fortifikations Minenleger beim Torpedoversuchskommando in Wilhelmshaven Devrient Nr II 1871 1872 A um 1885 Devrient 8 Juli 1881 Hafenverteidigung Wilhelmshaven nach Streichung aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe am 27 Marz 1885 Fortifikations Minenleger beim Torpedodepot FriedrichsortDevrient Nr III 1871 November 1872 A um 1885 Devrient 8 Juli 1881 Hafenverteidigung Wilhelmshaven nach Streichung aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe am 27 Marz 1885 Fortifikations Minenleger beim Torpedodepot FriedrichsortWaltjen Nr I 1871 September 1872 A April 1906 Waltjen Werft in Bremen Spierenversuche 15 Dezember 1875 Minenleger W 1 der Hafenverteidigung Wilhelmshaven 1901 als F 1 zum Minendepot Friedrichsort im April 1906 aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe gestrichenWaltjen Nr II 1871 September 1872 A April 1906 Waltjen Spierenversuche 15 Dezember 1875 Minenleger W 2 der Hafenverteidigung Wilhelmshaven 1901 als F 2 zum Minendepot Friedrichsort im April 1906 aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe gestrichenWaltjen Nr III 1871 September 1872 A April 1906 Waltjen Spierenversuche 15 Dezember 1875 Minenleger W 3 der Hafenverteidigung Wilhelmshaven 1901 als F 3 zum Minendepot Friedrichsort im April 1906 aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe gestrichenTorpedodampfer 1873 BearbeitenDie Torpedodampfer trugen anfangs die romischen Zahlen I bis IV und erhielten spater ihre Namen Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungNotus 2 August 1873 20 Juni 1874 A 17 April 1909 AG Vulcan Stettin Spierenversuche ab 15 Dezember 1875 Werft Schleppdampfer und Tonnenleger Streichung aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe am 17 April 1909 anschliessend abgewrackt Zephir 22 Juni 1874 13 Oktober 1874 A vor 1907 Vulcan Versuche ab 1875 Schleppdampfer bis 1907 in Wilhelmshaven abgewrackt Rival 2 September 1874 14 Dezember 1874 A 1884 Vulcan Spieren und Maschinenversuche Umbau zum Minenleger ab 8 August 1881 Minenleger W 4 der Hafenverteidigung Wilhelmshaven nach Streichung aus dem Verzeichnis der Kriegsschiffe 1884 Schleppdampfer bis Mitte Januar 1916 in Wilhelmshaven abgewrackt Ulan 3 April 1876 8 Oktober 1876 A 26 Mai 1909 Moller amp Holberg Grabow Versuche 1880 Torpedo und Artillerieschul Tender 1909 nach Streichung Prahm 1919 1925 und 1926 verkauft dann abgewrackt Torpedofahrzeug I Klasse 1878 1880 BearbeitenDas Torpedofahrzeug I Klasse Zieten diente bis 1880 der Erprobung neuentwickelter Torpedos Ihr Kommandant war dabei ab Mai 1878 der Kapitanleutnant und spatere Grossadmiral Alfred Tirpitz der seit 1877 fur die Organisation der neuen Torpedowaffe zustandig war 1881 wurde die Zieten zum Aviso umgebaut Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungZieten 9 Marz 1876 1876 1877 A 6 Dezember 1919 Thames Ironworks London Torpedoerprobung bis 1880 dann Aviso und Fischereischutzschiff 1921 abgewrackt Torpedoboote I Klasse 1882 BearbeitenDie Boote trugen anfangs die romischen Zahlen V bis XI und erhielten spater ihre Namen Sie gehoren zur Schutze Klasse Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungSchutze 11 Mai 1882 14 Juli 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Bremen Schulboot nach Streichung 1891 Wachtboot in Wilhelmshaven nach 1900 abgewrackt Flink 24 Mai 1882 6 November 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Schulboot nach Streichung 1891 Heizboot nach 1900 abgewrackt Scharf 30 Mai 1882 5 September 1882 A 19 Oktober 1891 AG Weser Schulboot nach Streichung 1891 Wachtboot in Wilhelmshaven nach 1900 abgewracktTapfer 6 Juni 1882 10 Juli 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Minenleger und Hafentorpedoboot 1891 nach Streichung Zielboot 1908 wurde der Rumpf fur 90 Mark nach Bant verkauft Kuhn 12 Juni 1882 7 April 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Schulboot nach Streichung 1891 Wachtboot in Wilhelmshaven nach 1900 abgewrackt Vorwarts 19 Juni 1882 7 April 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Schulboot nach Streichung 1891 Wachtboot in Wilhelmshaven nach 1900 abgewrackt Sicher 26 Juni 1882 10 Juli 1883 A 19 Oktober 1891 AG Weser Schulboot nach Streichung 1891 Wachtboot in Wilhelmshaven nach 1900 abgewrackt Torpedokanonenboot BearbeitenTorpedokanonenboote gab es in der Kaiserlichen Marine nur fur wenige Jahre sie sind als reine Versuchsboote anzusehen Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungBasilisk 20 August 1862 13 Juni 1863 A 28 Dezember 1876 Lubke Wolgast 1874 mit einem Torpedorohr bestuckt Versuchsfahrten vor Wilhelmshaven vom 24 Marz bis zum 16 Mai 1874 dann inaktiv und 1876 gestrichen viele Jahre Minenprahm erst nach 1900 abgewrackt Jager 27 Januar 1883 24 Juli 1883 A 13 Mai 1889 AG Weser Bremen Versuchsboot 1889 ausgelistet und 1900 zum Abbruch nach Hamburg verkauft Whitesche Torpedoboote Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungWhite Nr I 1885 A White Ltd Cowes 1 Torpedorohr reines Beiboot mit 15 Knoten Geschwindigkeit Verbleib unbekannt White Nr II 1886 A 1905 1910 White Reines Beiboot mit 16 Knoten Geschwindigkeit Verbleib unbekannt Kleine Torpedoboote verschiedener Bauart 1884 1888 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungTh 1 13 Juni 1884 1 August 1884 A 30 Januar 1899 Thornycroft Versuchs und Hafentorpedoboot 1900 in Hamburg abgewrackt Y 12 Mai 1884 8 Mai 1885 A 30 Januar 1899 Yarrow Versuchs und Hafentorpedoboot 1900 in Hamburg abgewrackt Th 2 23 Mai 1884 1 August 1884 A Thornycroft Versuchsboot spater Schlingerkreisel Versuchsboot Seebar in Hamburg G 20 Dezember 1884 9 September 1885 A 30 Januar 1899 Germaniawerft in Kiel Versuchs und Schulboot nach 1899 Tender Helga 1904 als Zielscheibe aufgebraucht H 17 Juli 1886 12 November 1886 A 12 November 1894 Kaiserliche Werft Wilhelmshaven Versuchsboot nach 1894 als Zielscheibe aufgebraucht K 16 Juli 1887 Juni 1889 A 30 Januar 1899 Kaiserliche Werft Kiel Versuchsboot 1899 gestrichen und in Hamburg abgewrackt A 20 Dezember 1888 10 Oktober 1889 A 21 September 1920 Kaiserliche Werft Danzig Das Boot war Torpedoschulboot seit 30 Januar 1899 als Schneewittchen Stationsyacht der Ostsee und Wachtschiff in Kiel 1921 abgewrackt Kleines Torpedoboot AG Weser 1884 W 1 W 6 BearbeitenDie Boote hatten vorher die romischen Zahlen XII bis XVII und wurden am 25 November 1884 auf W 1 W 6 umgeschrieben Bauwerft AG Weser Bremen Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungW 1 22 April 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und Zielboot ca 1910 abgewrackt W 2 1 Mai 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und Wachboot in Wilhelmshaven 1911 zum Verkauf freigegebenW 3 13 Mai 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und Wachboot in Wilhelmshaven 1911 zum Verkauf freigegeben W 4 24 Mai 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und Wachboot in Wilhelmshaven 1911 zum Verkauf freigegeben W 5 31 Mai 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und Wachboot in Wilhelmshaven 1909 zum Verkauf freigegeben W 6 13 Juni 1884 1884 A 30 Januar 1899 Zuletzt Schul und Hafenboot am 30 Januar 1899 gestrichen und seit 5 Juli 1904 war das Boot als Tender Helga Wachboot in Helgoland 1912 abgewrackt Kleines Torpedoboot Vulcan 1884 V 1 V 19 BearbeitenDie Boote hatten vorher die romischen Zahlen XVIII bis XXVII und wurden am 25 November 1884 auf V 1 V 10 umgeschrieben Bauwerft AG Vulcan Stettin Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungV 1 1 April 1884 11 August 1884 A 1910 Das Boot wurde wenige Tage in V 11 umbenannt war zuletzt Hafentorpedoboot und wurde 1910 in Kiel abgewrackt V 2 28 April 1884 3 September 1884 A 1910 zuletzt Hafentorpedoboot und 1910 in Kiel abgewrackt V 3 5 Mai 1884 5 September 1884 x 9 September 1885 Das Boot ist am 9 September 1885 in Kiel gesunken wurde im Oktober gehoben und abgewrackt Die Maschine wurde in Boot A eingesetzt V 4 12 Mai 1884 5 September 1884 A 1900 zuletzt Hafentorpedoboot und 1900 in Hamburg abgewrackt V 5 19 Mai 1884 28 Juli 1884 A 1910 zuletzt Hafentorpedoboot und 1910 in Kiel abgewrackt V 6 23 Mai 1884 31 Oktober 1884 A 1900 zuletzt Hafentorpedoboot 1900 aus der Flottenliste gestrichen 1904 Schute in Hameln 1908 Anleger auf der Oberweser 1924 zur Motorfahre Forelle umgebaut am 1 Juli 1955 auf der Weser gesunken gehoben und 1966 abgewrackt V 7 29 Mai 1884 16 September 1884 A 1910 zuletzt Hafentorpedoboot und 1910 in Hamburg abgewrackt V 8 6 Juni 1884 16 September 1884 A 1910 zuletzt Tender und 1910 in Hamburg abgewrackt V 9 12 Juni 1884 24 Oktober 1884 A 1910 zuletzt Hafentorpedoboot und 1910 in Kiel abgewrackt V 10 10 Juli 1884 24 Oktober 1884 A 30 Januar 1899 im Oktober 1885 in V 3 umbenannt am 30 Januar 1899 aus der Flottenliste gestrichen Verwendung als Zielboot fur Torpedoboote und Kustenartillerie 1910 in Hamburg abgewrackt V 11 Bau nur fur wenige Tage vorgenommen dann aber mit V 12 bis V 19 nach Griechenland verkauftV 12 V 19 Nummern waren fur die Baunummern 157 bis 161 vorgesehen dann aber alle nach Griechenland verkauftKleines Torpedoboot Schichau 1884 S 1 S 6 BearbeitenDie Boote hatten vorher die romischen Zahlen XXVIII bis XXXIII und wurden am 25 November 1884 auf S 1 S 6 umgeschrieben Bauwerft Schichau Elbing Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungS 1 24 Mai 1884 24 Mai 1884 A um 1896 Das Boot war zuletzt Hafentorpedoboot und wurde um 1896 ausgelistet Die Maschine wurde 1905 an das Deutsche Museum in Munchen uberfuhrt S 2 12 Juni 1884 12 Juni 1884 A 1915 zuletzt Hafentorpedoboot seit dem 10 September 1904 Torpedofangboot dann Sprengboot Am 11 November 1910 in T 2 umbenannt und 1915 in Kiel abgewrackt S 3 9 Juni 1884 9 Juli 1884 Das Boot wurde am 15 Januar 1900 ausgelistet Am 11 November 1910 in T 3 umbenannt war dann bis zum 9 Juli 1921 Heizboot und Sprengboot wurde in Wilhelmshaven abgewrackt S 4 5 August 1884 5 August 1884 A 1 Juli 1897 Seit 1897 Zielboot der Kustenartillerie 1902 fur 302 Mark verkauft und in Hamburg abgewrackt S 5 7 September 1884 8 September 1884 A 6 November 1899 Seit 1899 Zielboot der Kustenartillerie 1909 fur 261 Mark verkauft und in Hamburg abgewrackt S 6 26 September 1884 26 September 1884 A 6 November 1899 Seit 1899 Zielboot der Kustenartillerie 1909 fur 311 Mark verkauft und in Hamburg abgewrackt Schichau Versuchsboot 1891 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungUSS Somers 1891 Das Boot war 1891 92 Versuchsboot der Werft Spater in die USA verkauft und dort am 28 Marz 1898 in Dienst gestellt am 1 August 1918 in C T B 9 umbenannt und am 7 Oktober 1919 ausser Dienst gestellt 1920 in Newburgh Maine abgewrackt Kleines Torpedoboot 1885 1892 S 7 S 65 BearbeitenDie noch existenten Boote wurden am 11 November 1910 bzw 4 September 1914 auf T 11 T 65 umgeschrieben nbsp Modell Torpedoboot T 16 Schifffahrtsmuseum KielBeim Verbleib der Boote wird zwischen folgenden Fallen unterschieden durch Feindeinwirkung zerstort im Einsatz vermisst vom Feind aufgebracht gekapert oder erbeutet Unfall oder selbst versenktA Ausserdienststellung verschrottet abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugefuhrt RM Ubernahme in die ReichsmarineBauwerft Schichau Elbing Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungS 7 6 Mai 1885 13 August 1885 A 14 Januar 1905 Nach 1905 als Heizboot aufgebraucht S 8 13 Mai 1885 4 November 1885 A um 1910 Nach 1910 als Zielboot aufgebraucht S 9 30 Mai 1885 13 August 1885 A 14 Januar 1905 Der Schiffskorper wurde 1906 verkauft S 10 8 Juni 1885 4 November 1885 A 14 Januar 1905 Nach 1905 als Heizboot und Wohnboot in Wilhelmshaven abgewrackt S 11 18 Juni 1885 31 Juli 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 11 Minensuchboot Tender 1920 zum Abbruch nach Lubeck verkauft S 12 27 Juni 1885 2 September 1885 x 13 Marz 1908 In der Elbmundung mit Dampfer Eduard Grossmann kollidiert 1 Toter spater gehoben und abgewrackt S 13 7 Juli 1885 28 August 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 13 Tender Schulboot S 14 15 Juli 1885 3 September 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 14 Tender 1920 in Kiel abgewracktS 15 29 Juli 1885 14 Oktober 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 15 Tender Schulboot in Hamburg abgewrackt S 16 1 August 1885 14 Oktober 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 16 Tender Minensuchboot S 17 15 August 1885 24 Oktober 1885 A 18 Januar 1906 1906 Zielboot 1910 verkauft und abgewrackt S 18 24 August 1885 24 Oktober 1885 A 14 Januar 1905 1905 Wachtboot Zielboot bis 1918 abgewrackt S 19 4 September 1885 11 November 1885 A 14 Januar 1905 1905 Wachtboot 1910 zum Abbruch verkauft S 20 8 September 1885 11 November 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 20 Tender S 21 18 September 1885 27 November 1885 x 16 August 1911 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 21 Am 16 August 1911 im Langeland Belt nach Kollision mit T 38 gesunken gehoben als Hulk verwandt und Ende 1918 in Danzig abgewrackt S 22 1 Oktober 1885 27 November 1885 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 22 Tender Minensucher Schulboot 1921 zum Abbruch verkauft S 23 10 Oktober 1885 21 Dezember 1885 A 14 Januar 1905 1905 Wachtboot 1905 zum Abbruch verkauft S 24 20 Juli 1886 24 Oktober 1886 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 24 Minensucher Tender 1920 in Kiel abgewrackt S 25 4 August 1886 4 November 1886 x 6 November 1914 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 25 Minensucher Das Boot sank am 6 November 1914 um 12 Uhr in der Nordsee auf 54 56 N 7 55 O 54 933333333333 7 9166666666667 nach Kollision mit T 72 S 26 21 August 1886 26 Oktober 1886 22 September 1897 Das Boot kenterte am 22 September 1897 im Sturm in der Elbmundung auf 53 57 N 9 15 O 53 95 9 25 und sank unter Verlust von 7 Mann S 27 24 September 1886 15 November 1886 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 27 Minensucher 1914 U Boot Schulboot S 28 6 Oktober 1886 3 Dezember 1886 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 28 Minensucher 1915 Hafentorpedoboot 1918 Tender S 29 19 Oktober 1886 23 Dezember 1886 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 29 Am 9 November 1916 bei Cuxhaven nach Kollision mit gesunken gehoben u repariert Tender S 30 22 November 1886 15 Januar 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 30 Minensucher Tender Schulboot S 31 4 Dezember 1886 13 April 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 31 Minensucher 1916 Tender S 32 12 November 1886 8 Dezember 1886 17 August 1910 Das Boot sank am 17 August 1910 in der Ostsee auf 54 30 N 10 25 O 54 5 10 416666666667 nach Kollision mit S 76 S 33 3 Mai 1887 20 Juni 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 33 Minensucher S 34 7 Mai 1887 24 Juni 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 34 Minensucher 1917 Tender S 35 25 Mai 1887 26 Juni 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 35 Minensucher 1917 Tender S 36 25 Juni 1887 15 Juli 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 36 Minensucher 1915 Tender S 37 9 Juli 1887 12 August 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 37 Minensucher 1915 Tender S 38 27 Juli 1887 29 Juli 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 38 Minensucher 1917 Tender S 39 16 August 1887 19 September 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 39 Minensucher 1915 Tender S 40 27 August 1887 28 September 1887 A 3 April 1920 Hafentorpedoboot 11 November 1910 T 40 Minensucher 1916 Tender S 41 16 September 1887 12 Oktober 1887 28 August 1895 Das Boot sank am 28 August 1895 im Sturm vor Skagen auf etwa 57 30 N 9 0 O 57 5 9 unter Verlust von 13 Mann S 42 29 Mai 1889 27 Juni 1889 A 26 Oktober 1920 Das Boot sank am 24 Juni 1902 in der Elbmundung auf 53 56 N 8 49 O 53 933333333333 8 8166666666667 nach Kollision mit dem brit Dampfer Firsby unter Verlust von 5 Mann Das Boot wurde gehoben und repariert Schulboot 11 November 1910 T 42 Minensucher 1915 im Kustenschutz 1917 Tender RM 1921 zum Abbruch verkauft S 43 17 Juni 1889 8 August 1889 7 Oktober 1915 11 November 1910 T 43 Minensucher Das Boot lief am 7 Oktober 1915 in der Nordsee auf 54 35 N 7 45 O 54 583333333333 7 75 auf eine Mine und sank unter Verlust von 3 Mann S 44 30 Oktober 1889 22 Dezember 1889 A 26 Oktober 1920 11 November 1910 T 44 Minensucher 1915 Kustenschutz 1917 Tender RM in Hamburg abgewracktS 45 12 Juli 1889 11 September 1889 A 10 Mai 1922 11 November 1910 T 45 Minensucher RM nach 1922 Heizboot im Arsenal Kiel S 46 3 August 1889 2 November 1889 16 August 1915 11 November 1910 T 46 Minensucher Das Boot lief am 16 August 1915 um 13 30 Uhr in der Ostsee auf 57 41 N 21 50 O 57 683333333333 21 833333333333 auf eine Mine und sank unter Verlust von 17 Mann S 47 2 September 1889 30 Oktober 1889 29 Mai 1915 11 November 1910 T 47 Minensucher Das Boot lief am 29 Mai 1915 um 22 Uhr in der Ostsee auf 55 3 N 16 12 O 55 05 16 2 auf eine Mine und sank unter Verlust von 20 Mann S 48 20 September 1889 12 Februar 1890 x 11 April 1896 Das Boot kollidierte am 11 April 1896 auf der Jade auf 53 35 N 8 10 O 53 583333333333 8 1666666666667 mit S 46 und sank unter Verlust von 5 Mann S 49 30 Januar 1890 26 Marz 1890 A 26 Oktober 1920 11 November 1910 T 49 Minensucher 1916 Tender RM S 50 4 November 1889 10 April 1890 28 September 1914 11 November 1910 T 50 Minensucher Das Boot sank am 28 September 1914 bei Sturm in der Ostsee auf 54 43 N 17 5 O 54 716666666667 17 083333333333 ohne Verluste von Menschenleben S 51 28 November 1889 12 September 1890 29 Mai 1915 11 November 1910 T 51 Minensucher Das Boot lief am 29 Mai 1915 um 22 Uhr in der Ostsee auf 55 3 N 16 12 O 55 05 16 2 auf eine Mine und sank ohne Verluste von Menschenleben S 52 20 Dezember 1889 18 September 1890 8 August 1915 11 November 1910 T 52 Minensucher Das Boot lief am 8 August 1915 um 05 10 Uhr in der Ostsee auf 57 42 N 21 51 O 57 7 21 85 auf eine Mine und sank ohne Verluste von Menschenleben S 53 18 Januar 1890 25 September 1890 A 26 Oktober 1920 11 November 1910 T 53 Minensucher RM in Wilhelmshaven abgewrackt S 54 30 Januar 1890 20 August 1890 6 Oktober 1917 11 November 1910 T 54 Minensucher Das Boot lief am 6 Oktober 1917 um 14 05 Uhr in der Ostsee auf 57 38 N 21 36 O 57 633333333333 21 6 auf eine Mine und sank unter Verlust von 7 Mann S 55 19 Februar 1890 22 November 1890 A 26 Oktober 1920 11 November 1910 T 55 Minensucher RM 1921 verkauft und in Kiel abgewrackt S 56 2 April 1890 6 Oktober 1890 16 Oktober 1917 11 November 1910 T 56 Minensucher Das Boot ging am 16 Oktober 1917 in der Ostsee auf 58 42 N 22 28 O 58 7 22 466666666667 nach Strandung verloren ohne Verluste von 3 Menschenleben S 57 9 Juni 1890 24 Oktober 1890 5 April 1915 11 November 1910 T 57 Minensucher Das Boot lief am 5 April 1915 in der Ostsee auf 55 43 N 20 34 O 55 716666666667 20 566666666667 auf eine Mine und sank ohne Verluste S 58 3 Dezember 1891 3 Mai 1892 8 August 1915 Am 4 September 1914 in T 58 umbenannt Minensucher Das Boot lief am 8 August 1915 um 13 32 Uhr in der Ostsee auf 57 42 N 21 55 O 57 7 21 916666666667 auf eine Mine und sank ohne VerlusteS 59 9 Dezember 1891 29 Mai 1892 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 59 Minensucher 1918 Tender Das Boot sank am 25 Juni 1918 nach einer Kollision in der Ostsee auf 54 35 N 10 15 O 54 583333333333 10 25 unter Verlust von 21 Mann Gehoben und repariert Ubernahme in die Reichsmarine 1921 verkauft und in Kiel abgewrackt Auf dem Nordfriedhof Kiel steht ein Ehrenmal fur T 59 Bild des EhrenmalsS 60 26 Marz 1892 11 Juli 1892 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 60 Minensucher RM dann in Hamburg abgewrackt S 61 6 April 1892 23 Juli 1892 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 61 Minensucher RM 1921 verkauft und in Kiel abgewrackt S 62 7 Mai 1892 29 Juli 1892 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 62 Minensucher RM 1921 verkauft und in Kiel abgewrackt S 63 28 Mai 1892 12 August 1892 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 63 Minensucher RM dann in Hamburg abgewrackt S 64 28 Juni 1892 11 September 1892 23 Oktober 1916 4 September 1914 T 64 Minensucher Das Boot lief am 23 Oktober 1916 in der Ostsee auf 56 56 N 21 0 O 56 933333333333 21 auf eine Mine und sank unter Verlust von 10 Mann S 65 13 Oktober 1892 10 November 1892 26 Oktober 1917 4 September 1914 T 65 Minensucher Das Boot lief am 26 Oktober 1917 um 07 55 Uhr in der Ostsee auf 59 13 N 22 37 O 59 216666666667 22 616666666667 auf eine Mine und sank ohne Verluste Kleines Torpedoboot 1893 1898 S 66 G 89 BearbeitenDie Boote wurden am 4 September 1914 auf T 66 T 89 umgeschrieben Beim Verbleib der Boote wird zwischen folgenden Fallen unterschieden durch Feindeinwirkung zerstort im Einsatz vermisst vom Feind aufgebracht gekapert oder erbeutet Unfall oder selbst versenktA Ausserdienststellung verschrottet abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugefuhrt Die Buchstaben in den Bootsbezeichnungen standen fur die jeweilige Bauwerft G Germaniawerft KielS Schichau Werke ElbingRM Ubernahme in die Reichsmarine Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungS 66 27 April 1893 30 Juli 1893 18 Oktober 1917 4 September 1914 T 66 Minensucher Das Boot lief am 18 Oktober 1917 um 9 30 Uhr im Rigaer Meerbusen auf 58 18 N 23 13 O 58 3 23 216666666667 auf eine Mine und sank unter Verlust von 17 Mann S 67 14 Februar 1893 20 Mai 1893 13 August 1918 4 September 1914 T 67 Tender Minensucher Das Boot lief am 13 August 1918 in der Nordsee auf 55 27 N 6 46 O 55 45 6 7666666666667 auf eine Mine und sank unter Verlust von 2 Mann S 68 9 Marz 1893 1 Juli 1893 4 Juni 1918 4 September 1914 T 68 Minensucher Das Boot lief am 4 Juni 1918 in der Nordsee auf 51 33 N 3 15 O 51 55 3 25 auf eine Mine und sank unter Verlust von 7 MannS 69 20 April 1893 15 August 1893 A 26 Oktober 1920 4 September 1914 T 69 Minensucher RM nach Streichung als Heizboot W Hz 1 in Wilhelmshaven aufgebraucht S 70 6 Juni 1893 9 September 1893 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 70 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 71 2 August 1893 6 Oktober 1893 A 23 Marz 1921 4 September 1914 T 71 Minensucher 1916 Tender 1921 zum Abbruch verkauft S 72 20 Juni 1893 23 November 1893 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 72 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 73 23 Juni 1893 9 Januar 1894 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 73 Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 74 7 November 1894 25 Oktober 1895 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 74 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 75 22 Januar 1895 26 April 1895 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 75 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 76 13 Marz 1895 29 Mai 1895 A 26 Januar 1921 Das Boot kollidierte am 17 August 1910 in der Ostsee auf 54 30 N 10 25 O 54 5 10 416666666667 mit S 32 und Gehoben u repariert 4 September 1914 T 76 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 77 6 Mai 1895 10 Juli 1895 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 77 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 78 9 April 1895 1 Juli 1895 16 Mai 1917 4 September 1914 T 78 Minensucher Das Boot lief am 16 Mai 1917 um 20 15 Uhr in der Nordsee auf 55 33 N 7 15 O 55 55 7 25 auf eine Mine und sank unter Verlust von 26 Mann S 79 6 Juli 1895 1 September 1895 A 22 Marz 1921 4 September 1914 T 79 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 80 14 Juni 1895 11 August 1895 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 80 Tender Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 81 30 September 1895 28 Marz 1896 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 81 Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 82 15 April 1897 29 Oktober 1897 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 82 Minensucher 1918 Tender RM 1921 zum Abbruch verkauft S 83 26 Juni 1897 26 November 1897 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 83 Minensucher 1918 Schulboot RM 1921 zum Abbruch verkauft S 84 29 Juli 1897 28 Dezember 1898 A 26 Januar 1921 4 September 1914 T 84 Schulboot Kustenschutz 1915 Minensucher 1921 zum Abbruch verkauft S 85 9 September 1897 20 Marz 1898 A 22 Marz 1921 Das Boot lief am 1 September 1898 unter dem Kapitan Titus Turk im Sturm am Staberhuk Fehmarn auf den Strand Nach Bergung repariert 4 September 1914 T 85 Schulboot Kustenschutz 1915 Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 86 8 November 1897 31 Marz 1898 A 22 Marz 1921 4 September 1914 T 86 Schulboot Kustenschutz 1915 Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft S 87 10 Dezember 1897 15 April 1898 A 26 Januar 1921 1911 wurde das Boot von dem spater als Flieger von Tsingtao beruhmt gewordenen Gunther Pluschow kommandiert 1 4 September 1914 T 87 Schulboot Kustenschutz 1916 Minensucher RM 1921 zum Abbruch verkauft G 88 10 Juli 1897 2 Mai 1898 A 22 Marz 1921 4 September 1914 T 88 Schulboot Tender 1916 Minensucher 1918 Schulboot RM G 89 19 Februar 1898 18 Juli 1898 A 22 Marz 1921 4 September 1914 T 89 Schulboot Tender 1916 Minensucher 1918 Schulboot RM Kustentorpedoboote der A Klassen BearbeitenNachfolger der Kleinen Torpedoboote wurden 1915 die Kustentorpedoboote bzw A Boote Siehe auch Bearbeiten A Boot Liste der Kustentorpedoboote der A KlassenDivisionstorpedoboote BearbeitenIn Grosse und Wasserverdrangung entsprachen die Divisionstorpedoboote kurz Divisionsboote den Hochsee Torpedobooten der Klasse 1898 sie konnen daher als Vorlaufer der Grossen Torpedoboote siehe unten gelten Die als Divisionsboote bezeichneten Fuhrerboote von Torpedobootsflottillen der Kaiserlichen Marine stellten grossen wie bewaffnungsmassig einen Vorlaufer der spateren Zerstorer dar Entsprechend der damaligen deutschen Einsatzdoktrin dienten sie jedoch nicht primar der Abwehr angreifender Torpedoboote sondern sie sollten die eigenen Torpedoboote bei Angriffen gegen feindliche Krafte anfuhren und mit ihrer verstarkten Bewaffnung unterstutzen Eine Torpedoboots Division bestand im Regelfall Ende des 19 Jahrhunderts aus einem Divisionsboot und acht Torpedobooten Statt ublichen Benennung aus dem Anfangsbuchstaben der Bauwerft und einer fortlaufenden Nummer wie bei den normalen Torpedobooten wurde diesem Fall der Nummer ein D fur Divisionsboot vorangestellt Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungD 1 19 Dezember 1886 27 April 1887 A 2 August 1921 Werft Schichau Elbing Bis 1 August 1887 D 2 ab Mai 1905 Stationsyacht Carmen der Ostsee 1907 bis 1909 Tender 1914 Kustenschutz 1921 in Wilhelmshaven abgewrackt D 2 11 September 1886 1 Mai 1887 A 7 Dezember 1920 Schichau Bis 1 August 1887 D 1 ab Marz 1902 Stationsyacht Alice Roosevelt der Nordsee 1914 als D 2 im Kustenschutz 1921 abgewrackt D 3 1 Oktober 1887 3 Mai 1888 A 7 Dezember 1920 Schichau 1914 Kustenschutz 1916 Unterseebootsschule 1919 Minensuchboot 1921 in Wilhelmshaven abgewrackt D 4 9 November 1887 15 Oktober 1888 A 7 Dezember 1920 Schichau 1906 Fischereischutzboot 1910 bis 1916 Tender 1921 abgewrackt D 5 20 Oktober 1888 17 April 1889 A 7 Dezember 1920 Schichau 1905 06 Fischereischutz 1910 Fuhrerboot der U Boote 1914 Unterseebootsschule 1919 Minensuchboot und 1921 abgewrackt D 6 9 Februar 1889 28 Juni 1889 A 7 Dezember 1920 Schichau 1915 Vorpostenboot 1916 Unterseebootsschule 1921 abgewrackt D 7 6 Mai 1891 25 Juli 1891 A 7 Dezember 1920 Schichau 1914 Kustenschutz 1916 Unterseebootsschule 1921 abgewrackt D 8 8 Juni 1891 25 Oktober 1891 A 7 Dezember 1920 Schichau 1914 Kustenschutz 1916 Unterseebootsschule 1917 Versuchsboot 1921 abgewrackt D 9 3 September 1894 29 Dezember 1894 A 7 Dezember 1920 Schichau 1907 Fuhrerboot der Minensucher 1914 Kustenschutz 1916 Unterseebootsschule 1919 Minensuchboot 1921 abgewrackt D 10 24 Marz 1898 13 Oktober 1898 A 28 Juli 1922 Thornycroft 1907 Tender der U Boot Abnahme Kommission seit 1914 Kustenschutz und Unterseebootsschule 1919 Wohnboot 1922 abgewrackt Hochsee Torpedoboote und Grosse Torpedoboote Zerstorer BearbeitenNachfolger der Divisionstorpedoboote wurden ab 1898 die Grossen Torpedoboote der Kaiserlichen Marine die den Torpedobootszerstorern anderer Marinen hinsichtlich Grosse und Kampfkraft allerdings unter der Einsatzdoktrin des massenhaften Torpedoeinsatzes in der Flottenschlacht entsprachen Siehe auch Bearbeiten Liste deutscher Grosser Torpedoboote 1898 1919 Literatur BearbeitenErich Groner Dieter Jung und Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 2 Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1999 ISBN 3 7637 4801 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Torpedoboote 1871 1919 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiographie Gunther Pluschow In Tsingtau und Japan 1914 1920 Historisch Biographisches Projekt Abgerufen am 27 Juni 2016 Torpedoboote der Schutze Klasse SMS Schutze SMS Flink SMS Scharf SMS Tapfer SMS Kuhn SMS Vorwarts SMS SicherListe der Schiffe der Kaiserlichen MarineTorpedoboote der Raubtier Klasse Wolf Iltis Luchs Tiger Jaguar LeopardListe von Schiffen der ReichsmarineListe von Schiffen der KriegsmarineTorpedoboote der Raubvogel Klasse Mowe Greif Seeadler Albatros Kondor FalkeListe von Schiffen der ReichsmarineListe von Schiffen der Kriegsmarine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste deutscher Torpedoboote 1871 1919 amp oldid 238462101