www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt ausschliesslich die deutschen Torpedoboote der A Klassen bis 1918 Zu weiteren Torpedobooten siehe daher auch die unten angegebenen Listen Das Kustentorpedoboot der Klassen A I bis A III meist A Boot genannt war ein speziell fur den Einsatz vor Flandern wahrend des Ersten Weltkriegs konzipierter deutscher Torpedobootstyp Das A Boot sollte auch als schnelles Minensuchboot und Geleitfahrzeug einsetzbar sein Die Liste enthalt alle A Boote die bis 1918 in Dienst gestellt wurden Die Boote A 1 bis A 25 A 56 bis A 67 und A 80 bis A 91 baute die AG Vulcan Hamburg Fur die Boote A 83 bis A 85 wurden von der AG Vulcan Unterauftrage an die Howaldtswerke in Kiel vergeben Die Boote A 26 bis A 55 A 68 bis A 79 und A 92 bis A 95 baute die Schichau Werft in Elbing durch Feindeinwirkung zerstort im Einsatz vermisst vom Feind aufgebracht gekapert oder erbeutet Unfall oder selbst versenktA Ausserdienststellung verschrottet abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugefuhrt I InterniertInhaltsverzeichnis 1 A I Amtsentwurf 1914 A 1 A 25 2 A II Amtsentwurf 1915 A 26 A 55 3 A III Amtsentwurf 1916 A 56 A 113 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksA I Amtsentwurf 1914 A 1 A 25 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungA 1 16 Januar 1915 29 Januar 1915 A 10 Mai 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und in Kiel abgewracktA 2 14 Oktober 1915 28 Marz 1915 1 Mai 1915 Das Boot sank wahrend eines Gefechtes am 1 Mai 1915 um 18 00 Uhr auf 51 42 N 3 0 O 51 7 3 durch Artilleriefeuer britischer Zerstorer unter Verlust von 12 MannA 3 24 Juni 1915 13 Juli 1915 7 November 1915 Das Boot befand sich am 7 November 1915 auf dem Marsch von Kiel nach Danzig und ist seitdem in der Ostsee mit der gesamten Besatzung von 26 Mann verschollenA 4 26 Juni 1915 30 Juni 1915 11 November 1918 Das Boot wurde bei der Aufgabe Belgiens am 11 November 1918 in Antwerpen auf 53 14 N 4 24 O 53 233333333333 4 4 selbstversenkt von der belgischen Marine gehoben und als A 3 PC in Dienst gestellt 1926 in A 3 Princesse Marie Jose und 1927 in A 4 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 5 5 Mai 1915 10 Mai 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 4 PC ubernommen 1926 in A 4 und 1927 in A 5 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 6 3 April 1915 8 April 1915 1 Mai 1915 Das Boot sank wahrend eines Gefechtes am 1 Mai 1915 gegen 18 00 Uhr auf 51 42 N 3 0 O 51 7 3 durch Artilleriefeuer britischer Zerstorer unter Verlust von einem MannA 7 2 Februar 1915 19 April 1915 21 Marz 1918 Das Boot sank wahrend eines Gefechtes am 21 Marz 1918 gegen 06 00 Uhr auf 51 15 N 2 40 O 51 25 2 6666666666667 durch Artilleriefeuer der franzosischen Zerstorer Capitaine Mehl und Bouclier unter Verlust von 23 MannA 8 25 April 1915 21 Mai 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 5 PC ubernommen 1926 in A 5 und 1927 in A 8 umbenannt 1931 der Staatsmarineschule Ostende als Oever ubergeben und 1939 zum Abbruch verkauftA 9 4 August 1915 8 August 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 6 PC ubernommen 1926 in A 6 und 1927 in A 9 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 10 16 August 1915 23 August 1915 7 Februar 1918 Das Boot lief am 7 Februar 1918 um 12 40 Uhr auf 51 16 N 2 53 O 51 266666666667 2 8833333333333 auf eine Mine und sank unter Verlust von 19 MannA 11 4 Juni 1915 7 Juni 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 7 PC ubernommen 1926 in A 7 und 1927 in A 11 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 12 28 April 1915 2 Mai 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 2 PC ubernommen 1926 in A 2 Prince Charles und 1927 in A 12 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 13 15 Mai 1915 21 Mai 1915 16 August 1917 Das Boot sank am 16 August 1917 um 04 20 Uhr auf 51 15 N 2 56 O 51 25 2 9333333333333 in Ostende durch Luftangriff unter Verlust von einem Mann wurde gehoben und nach erneuten Artillerietreffern am 22 November 1917 in Brugge ausser Dienst gestellt und abgebrochenA 14 22 Juli 1915 27 Juli 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 1 PC ubernommen 1926 in A 1 Prince Leopolde und 1927 in A 14 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 15 10 Juli 1915 15 Juli 1915 23 August 1915 Das Boot sank wahrend eines Gefechtes am 23 August 1915 gegen 00 30 Uhr auf 51 17 N 2 45 O 51 283333333333 2 75 durch Artilleriefeuer und Torpedotreffer der franzosischen Zerstorer Branlebas und Oriflamme unter Verlust von 15 MannA 16 16 Juni 1915 19 Juni 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 8 PC ubernommen 1926 in A 8 und 1927 in A 16 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 17 8 Juni 1915 6 Juli 1915 x 13 Marz 1920 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und wahrend des Kapp Putsch am 13 Marz 1920 in Kiel auf 54 19 N 10 10 O 54 316666666667 10 166666666667 selbstversenkt am 6 Januar 1921 gehoben und 1922 in Kiel abgewracktA 18 2 Juli 1915 20 Juli 1915 A 21 Januar 1921 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen am 21 Januar 1921 ausser Dienst gestellt und 1922 abgewracktA 19 9 September 1915 15 Oktober 1915 21 Marz 1918 Das Boot sank wahrend eines Gefechtes am 21 Marz 1918 auf 51 15 N 2 40 O 51 25 2 6666666666667 durch Artilleriefeuer britischer Zerstorer unter Verlust von 19 MannA 20 27 August 1915 1 September 1915 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 9 PC ubernommen 1926 in A 9 und 1927 in A 20 umbenannt 1931 der Staatsmarineschule Ostende als West Diep ubergeben 1940 deutsche Beute bis Marz 1943 Umbau zum Artillerieschulboot Reiher und ab Oktober 1943 Entfernungsmess Schulboot Warendorp 1945 USA Beute und 1948 in Wilhelmshaven abgebrochenA 21 1 Juni 1915 29 Juni 1915 x 13 Marz 1920 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und wahrend des Kapp Putsch am 13 Marz 1920 in Kiel auf 54 19 N 10 10 O 54 316666666667 10 166666666667 selbstversenkt am 6 Januar 1921 gehoben und 1922 in Kiel abgewracktA 22 22 Mai 1915 8 Juni 1915 A 15 Mai 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen am 15 Mai 1922 gestrichen und als Heizboot im Arsenal Kiel aufgebrauchtA 23 29 Marz 1915 1 November 1915 A 15 Mai 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen am 15 Mai 1922 gestrichen und ab 1924 als Zielboot aufgebrauchtA 24 12 Juni 1915 8 August 1915 A 15 Mai 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen am 15 Mai 1922 gestrichen als Heizboot in Swinemunde und ab 1924 als Zielboot aufgebrauchtA 25 13 Juli 1915 27 Juli 1915 A 15 Mai 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen am 15 Mai 1922 gestrichen und als Heizboot im Arsenal Kiel aufgebrauchtA II Amtsentwurf 1915 A 26 A 55 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungA 26 20 Mai 1916 22 Juli 1916 A 23 Marz 1923 Das Boot wurde in die Reichsmarine ubernommen und 1923 aus der Flottenliste gestrichen und in Kiel abgewracktA 27 27 Mai 1916 12 August 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 28 10 Juni 1916 26 August 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 29 15 Juni 1916 9 September 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 30 15 Juli 1916 28 September 1916 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 29 PC ubernommen 1926 in A 29 umbenannt und 1927 zum Abbruch verkauftA 31 1 Juli 1916 30 September 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 32 15 Juli 1916 14 Oktober 1916 x 25 Oktober 1917 Das Boot strandete am 25 Oktober 1917 wahrend der Schlacht im Moon Sund um 01 55 Uhr auf 58 38 N 22 56 O 58 633333333333 22 933333333333 und wurde aufgegeben Die Bergung erfolgte 1923 durch die estnische Marine die es als Sulev in Dienst stellte Nach der Okkupation Estlands durch die Sowjetunion 1940 als Wachboot Ametist von der Baltischen Flotte ubernommen und nach 1950 abgewracktA 33 29 Juli 1916 30 Oktober 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 34 20 Juli 1916 8 November 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 35 19 August 1916 1 Dezember 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 36 14 August 1916 27 November 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 37 12 August 1916 24 November 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 38 17 Oktober 1916 14 Marz 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 39 12 September 1916 16 Dezember 1916 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 40 2 September 1916 8 Dezember 1916 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A22 PC ubernommen 1926 in A 22 und 1927 in A 40 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 41 8 Dezember 1916 16 Marz 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 42 1 November 1916 5 Januar 1917 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 22 PC ubernommen 1926 in A 22 und 1927 in A 42 umbenannt 1931 der Staatsmarineschule Ostende als Zand ubergeben und 1939 verkauftA 43 25 Dezember 1916 2 Februar 1917 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 24 PC ubernommen 1926 in A 24 und 1927 in A 43 umbenannt 1931 der Staatsmarineschule Ostende als Wielingen ubergeben 1940 deutsche Beute und 1943 nach Havarie abgewracktA 44 10 Marz 1917 30 April 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 20 August 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 45 8 November 1916 15 Januar 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 46 24 Marz 1917 22 Mai 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 47 23 April 1917 22 Juni 1917 I 15 November 1918 Das Boot wurde am 15 November 1918 bei der Aufgabe Belgiens in Hellevoetsluis interniert anschliessend am 25 Juni 1919 von der belgischen Marine als A 25 PC ubernommen 1926 in A 25 und 1927 in A 47 umbenannt und 1931 zum Abbruch verkauftA 48 9 Juni 1917 31 Juli 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1922 abgewracktA 49 19 Mai 1917 9 Juli 1917 britische Kriegsbeute 1920 ab November 1918 bis 1920 belgische Marine als A 26 PC am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 50 8 Juli 1917 20 August 1917 17 November 1917 Das Boot lief am 17 November 1917 um 08 30 Uhr auf 51 33 N 3 15 O 51 55 3 25 auf eine Mine und sank unter Verlust von 18 MannA 51 16 Mai 1917 26 Juli 1917 x 29 Oktober 1918 Das Boot war der U Boot Flottille Mittelmeer in Pola zugeordnet und wurde bei der Aufgabe Fiumes am 29 Oktober 1918 dort auf 45 21 N 14 26 O 45 35 14 433333333333 selbstversenkt 1920 gehoben und anschliessend in Italien abgewracktA 52 18 Januar 1917 1 April 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 53 3 Februar 1917 7 April 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 54 22 Februar 1917 14 April 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 55 10 Marz 1917 27 April 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA III Amtsentwurf 1916 A 56 A 113 Bearbeiten Schiff Stapellauf Indienststellung Ausserdienststellung BemerkungA 56 28 Februar 1917 14 April 1917 12 Marz 1918 Das Boot lief am 12 Marz 1918 auf 53 45 N 6 15 O 53 75 6 25 auf eine Mine und sank unter Verlust von 16 MannA 57 28 Februar 1917 28 April 1917 2 Marz 1918 Das Boot lief am 2 Marz 1918 auf 53 21 N 4 57 O 53 35 4 95 auf eine Mine und sank unter Verlust von zwolf MannA 58 31 Marz 1917 5 Mai 1917 15 August 1918 Das Boot lief am 15 August 1918 auf 51 24 N 3 16 O 51 4 3 2666666666667 auf eine Mine und sank unter Verlust von drei MannA 59 13 April 1917 9 Juni 1917 polnische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Polen ausgeliefert 1921 in Rosyth umgebaut umbenannt in Slazak und bis 1937 im aktiven Dienst anschliessend als Zielschiff aufgebrauchtA 60 15 Mai 1917 23 Juni 1917 30 November 1917 Das Boot lief am 30 November 1917 um 02 00 Uhr auf 51 25 N 3 10 O 51 416666666667 3 1666666666667 auf eine Mine und sank unter Verlust von 17 MannA 61 15 Mai 1917 11 Juli 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 62 8 Juni 1917 25 Juli 1917 britische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 an Grossbritannien ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 63 16 Juni 1917 11 August 1917 franzosische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Frankreich ausgeliefert und bis 1923 abgewracktA 64 30 Marz 1918 8 August 1918 polnische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Polen ausgeliefert 1921 in Rosyth umgebaut umbenannt in Krakowiak und am 4 September 1939 in der Danziger Bucht durch deutsche Flugzeuge versenktA 65 30 Marz 1918 24 August 1918 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und bis 1922 in Queensferry abgewracktA 66 23 Juni 1918 20 September 1918 franzosische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Frankreich ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 67 23 Juni 1918 unvollendet nur zu 75 fertiggestellt am 3 November 1919 gestrichen und 1921 in Hamburg abgewracktA 68 11 April 1917 13 Juni 1917 polnische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 an Polen ausgeliefert 1921 in Rosyth umgebaut umbenannt in Kujawiak und am 4 September 1939 in der Danziger Bucht selbst versenkt dt abgewracktA 69 28 April 1917 4 Juli 1917 polnische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 ausgeliefert gegen V 105 getauscht von den Briten 1922 in Queensferry abgewracktA 70 19 Mai 1917 23 Juli 1917 japanische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 71 9 Juni 1917 13 August 1917 4 Mai 1918 Das Boot lief am 4 Mai 1918 um 02 10 Uhr auf 54 39 N 6 27 O 54 65 6 45 auf eine Mine und sank unter Verlust von 6 MannA 72 30 Juni 1917 1 September 1917 14 Mai 1918 Das Boot lief am 14 Mai 1918 um 01 30 Uhr auf 55 34 N 5 54 O 55 566666666667 5 9 auf eine Mine und sank unter Verlust von 25 MannA 73 7 Juli 1917 21 September 1917 20 Januar 1918 Das Boot lief am 20 Januar 1918 auf 54 40 N 6 32 O 54 666666666667 6 5333333333333 auf eine Mine und sank unter Verlust von 40 MannA 74 4 August 1917 9 Oktober 1917 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und 1922 in Queensferry abgewracktA 75 11 August 1917 26 Oktober 1917 franzosische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert 1923 in Bo ness abgewracktA 76 1 September 1917 12 November 1917 franzosische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert 1923 in Bo ness abgewracktA 77 22 September 1917 27 November 1917 20 Januar 1918 Das Boot lief am 20 Januar 1918 um 08 30 Uhr auf 54 40 N 6 32 O 54 666666666667 6 5333333333333 auf eine Mine und sank unter Verlust von 33 MannA 78 13 Oktober 1917 15 Dezember 1917 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 3 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und 1922 in Bo ness abgewracktA 79 8 November 1917 12 Januar 1918 11 Juli 1918 Das Boot lief am 11 Juli 1918 um 00 15 Uhr auf 54 47 N 4 52 O 54 783333333333 4 8666666666667 auf eine Mine und sank unter Verlust von 53 MannA 80 24 Oktober 1917 21 Dezember 1917 polnische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 an Polen ausgeliefert umbenannt in Goral 1922 in Podhalanin 1938 gestrichen Zielschiff und Tankbehalter am 1 September 1939 vor Hela durch deutsche Flugzeuge versenkt dt gehoben und abgebrochenA 81 27 November 1917 10 Januar 1918 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und in Sunderland abgewracktA 82 27 Marz 1918 1 Juni 1918 x 29 Oktober 1918 Das Boot war der U Boot Flottille Mittelmeer in Pola zugeordnet und wurde bei der Aufgabe Fiumes am 29 Oktober 1918 dort auf 45 21 N 14 26 O 45 35 14 433333333333 selbstversenkt 1920 gehoben und anschliessend in Italien abgewrackt wie auch A 51 A 83 28 Mai 1918 unvollendet nur zu 60 fertiggestellt am 3 November 1919 gestrichen und 1921 in Kiel abgewracktA 84 19 April 1918 unvollendet nur zu ca 50 fertiggestellt am 3 November 1919 gestrichen und 1921 in Kiel abgewracktA 85 6 Juni 1918 unvollendet nur zu 40 fertiggestellt am 3 November 1919 gestrichen und 1921 in Kiel abgewracktA 86 5 Februar 1918 16 Marz 1918 franzosische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 87 21 Februar 1918 8 April 1918 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und bis 1922 in Bo ness abgewracktA 88 2 Marz 1918 27 April 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 89 22 Marz 1918 14 Mai 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 90 6 April 1918 6 Juni 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1922 in Bo ness abgewracktA 91 27 April 1918 22 Juni 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1922 in Bo ness abgewracktA 92 16 Marz 1918 24 Mai 1918 brasilianische Kriegsbeute 1920 am 15 September 1920 ausgeliefert 1921 an Grossbritannien verkauft und 1923 in Bo ness abgewracktA 93 9 April 1918 18 Juni 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1922 in Bo ness abgewracktA 94 27 April 1918 19 Juli 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 95 25 Mai 1918 19 August 1918 britische Kriegsbeute 1920 am 30 September 1920 ausgeliefert und 1923 in Bo ness abgewracktA 96 113 unvollendet nur bis zu 35 fertiggestellt am 3 November 1919 gestrichen und auf den Helgen abgebrochenSiehe auch BearbeitenListe deutscher Torpedoboote 1871 1919 Liste deutscher Grosser Torpedoboote 1898 1919 Literatur BearbeitenHarald Fock Z vor Bd 1 Internationale Entwicklung und Kriegseinsatze von Zerstorern und Torpedobooten 1914 bis 1939 Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1998 ISBN 3 7822 0207 4 Robert Gardiner Conway s All The World s Fighting Ships 1906 1921 Annapolis Maryland Naval Institute Press 1985 ISBN 0 87021 907 3 Erich Groner Dieter Jung und Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Bd 2 Torpedoboote Zerstorer Schnellboote Minensuchboote Minenraumboote Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1999 ISBN 3 7637 4801 6 Weblinks BearbeitenTorpedobootsklassen der Kaiserlichen MarineTorpedoboote der Schutze Klasse SMS Schutze SMS Flink SMS Scharf SMS Tapfer SMS Kuhn SMS Vorwarts SMS SicherListe der Schiffe der Kaiserlichen MarineTorpedoboote der Raubtier Klasse Wolf Iltis Luchs Tiger Jaguar LeopardListe von Schiffen der ReichsmarineListe von Schiffen der KriegsmarineTorpedoboote der Raubvogel Klasse Mowe Greif Seeadler Albatros Kondor FalkeListe von Schiffen der ReichsmarineListe von Schiffen der Kriegsmarine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kustentorpedoboote der A Klassen amp oldid 237870560