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Gunther Pluschow 8 Februar 1886 in Munchen 28 Januar 1931 in Argentinien war ein deutscher Marineoffizier Bekannt wurde er nach der Belagerung von Tsingtau als der Flieger von Tsingtau und als Flugpionier in Feuerland wo er als Erster unter anderem die Darwin Kordillere das Kap Hoorn und die Torres del Paine uberflog Gunther Pluschow 1927Pluschow im Juli 1929 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erster Weltkrieg 3 Erste Expedition 4 Zweite Expedition 5 Dritte Expedition 6 Ehrungen Gedenken Forschung 7 Auszeichnungen 8 Werke 9 Filme 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenGunther Pluschow stammte aus der bekannten Familie Pluschow die auf den Erbprinzen Friedrich Ludwig zu Mecklenburg 1778 1819 zuruckgeht Er war der Sohn des Offiziers Eduard Pluschow 1855 1911 und der Hermine geb Wellensieck 1858 1910 1898 trat er zunachst in die Kadettenanstalt Plon und am 6 April 1904 dann als Seekadett in die Kaiserliche Marine ein Bereits wahrend seiner Ausbildung zum Marineoffizier hielt er sich mit dem Panzerkreuzer SMS Furst Bismarck in Tsingtau auf Am 28 September 1907 wurde er zum Leutnant zur See und am 11 Dezember 1909 zum Oberleutnant zur See befordert 1911 wurde er als Kommandant des Torpedoboots SMS S 87 eingesetzt 1913 wurde er nach England entsandt und war danach als Kompanieoffizier der Matrosenartillerie Abteilung Kiautschou wiederum in Ostasien tatig Ab dem 2 Januar 1914 absolvierte Pluschow dann eine Flugzeugfuhrerausbildung bei den Rumpler Werken auf dem Flugplatz Johannisthal bei Berlin und kehrte im Juni als Seeflieger nach Tsingtau zuruck Ausserdem fungierte er dort als Vorstand der Marinefliegerstation Aus seiner Ehe mit Isot Kempfe 1889 1979 ging der Sohn Gunter Guntlof Pluschow 1918 2017 hervor Erster Weltkrieg BearbeitenMitte Juli 1914 etwa drei Wochen vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren in Kiautschou zwei fur das dortige deutsche Schutzgebiet bestimmte ebenfalls von Edmund Rumpler gebaute Flugzeuge vom Typ Etrich Taube eingetroffen Die erste konnte Pluschow bereits wenige Tage spater einfliegen Weitere Probefluge folgten Als Flugplatz stand nur eine Flache von etwa 600 m 200 m zur Verfugung wo wegen der nahen Hugel und Felsen schwierige Windverhaltnisse mit Turbulenzen gegeben waren Die zweite Taube geflogen von Leutnant Mullerskowsky sturzte schon beim Erstflug ab und wurde vollig zerstort Der Flugzeugfuhrer wurde schwer verletzt Drei Tage spater konnte auch Pluschow bei einer Notlandung nach Motorstorung einen Bruch nicht vermeiden Er selbst blieb unverletzt und das Flugzeug konnte wenn auch unter Schwierigkeiten wieder repariert werden obwohl viele der mitgelieferten Ersatzteile wahrend des langen Seetransports durch Feuchtigkeit und Warme unbrauchbar geworden waren Dazu gehorten auch die funf Reservepropeller So musste nach dem Muster des am wenigsten verformten Propellers ein neues Exemplar angefertigt werden aus mit Tischlerleim verleimten Eichenbrettern Dies gelang wenn auch der Motor damit etwa 100 Umdrehungen pro Minute weniger drehte Auch musste der Behelfspropeller immer wieder in einer Presse nachverleimt werden Der Kriegseintritt Japans am 15 August und dessen Forderung zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Basis Tsingtau veranderte die Situation schlagartig Die japanische Armee zog ihren Ring um Tsingtau und begann mit der Belagerung von Tsingtau Als das Auge Tsingtaus fuhrte Pluschow nun mit seiner Taube wichtige Aufklarungsfluge durch und griff sogar mit selbst gebauten einfachen Bomben feindliche Ziele an Ein ebenfalls vorhandener und dem Kommando Pluschows unterstehender Fesselballon erfullte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht Umso wichtiger wurden nun seine Erkundungen Alle Anstrengungen der deutschen Verteidiger konnten die Besetzung der Kolonie durch die Japaner zwar verzogern letztlich aber nicht verhindern da die feindliche Ubermacht zu gross war Pluschow hatte am Ende acht japanische Flugzeuge gegen sich darunter vier grosse Wasserdoppeldecker die bei den vielen Wasserflachen keine Probleme mit Start und Landung hatten Bei einem Aufklarungsflug traf er auf ein japanisches Flugzeug das er verfolgte und wie er meinte mit 30 Schuss aus seiner Parabellum Pistole sogar abschiessen konnte Bald musste er aber feststellen dass die japanischen Flugzeuge insbesondere die Wasserflugzeuge seiner Taube technisch uberlegen waren Er versuchte nun einen eigenen Wasserdoppeldecker zu bauen den er aber schliesslich in den letzten Tagen vor dem Fall von Tsingtau selbst wieder zerstoren musste nbsp Ausschnitt aus der Geheimen Marine Verlustliste 17a vom 22 Januar 1915 1 Als die Japaner am 6 November 1914 kurz vor der Einnahme der Stadt standen floh Pluschow mit seiner Taube ausgestattet mit einem chinesischen Pass Passierschein ins Innere des sudlichen Chinas Nach der Landung in der Provinz Kiangsu steckte er sein Flugzeug in Brand Dann schlug er sich in neun Monaten uber Shanghai und San Francisco und schliesslich als angeblicher Schweizer auf einem italienischen Schiff nach Gibraltar durch 2 Dort wurde er von den Briten festgenommen da diese einen Schweizer Spitzel an Bord hatten der Pluschows falsche Identitat erkannte Pluschow konnte wenig spater in Donington Hall wohin man ihn gebracht hatte zusammen mit einem Kameraden aus der Kriegsgefangenschaft entkommen Der andere deutsche Offizier Oberleutnant Oscar Trefftz Bruder von Erich Trefftz in der zeitgenossischen englischen Presse falsch Lieutenant Treppitz genannt wurde bald gefasst 3 Pluschow gelang es sich trotz mehrerer Steckbriefe von Scotland Yard einige Wochen in den Docks von London versteckt zu halten bis er eine Moglichkeit fand sich als blinder Passagier auf einem Schiff einzuschmuggeln das nach Vlissingen in die neutralen Niederlande fuhr Im August 1915 kam er mit der Bahn zuruck nach Deutschland wo er in Goch sofort von einem Wachtmeister als Spion festgenommen wurde Er wurde nach Wesel uberfuhrt wo er von einem Offizier erkannt wurde und wieder freikam Er gilt als einziger deutscher Kriegsgefangener dem jemals die Flucht aus Grossbritannien gelang 4 Pluschow diente danach bis Kriegsende wieder bei den Seefliegern im Truppendienst Ende 1919 schied er als Kapitanleutnant seit 17 Oktober 1915 aus dem aktiven Militardienst aus Erste Expedition BearbeitenAm 15 September 1925 brach Pluschow von Hamburg zu seiner ersten Sudamerika Expedition an Bord des Viermasters Parma auf Die Reise fuhrte ihn nach Chile Peru und Ecuador und ist detailliert im Buch Segelfahrt ins Wunderland beschrieben das 1926 erschien Zweite Expedition BearbeitenAm 27 November 1927 reiste Gunther Pluschow mit seinem eigens dafur gebauten Expeditionskutter Feuerland von Busum nach Punta Arenas in Chile Die Reise fuhrte uber Teneriffa Bahia Rio de Janeiro Santos Montevideo und Buenos Aires Gleichzeitig beforderte der Dampfer Planet von der Reederei F Laeisz mit dem von der Firma Askania gekommenen Ingenieur Ernst Dreblow sein Wasserflugzeug Heinkel HD 24 W mit dem Kennzeichen D 1313 nach Chile wo Pluschow es in Punta Arenas ubernehmen und zusammen mit Dreblow aufrusten konnte Das Kennzeichen mit der zweimaligen 13 hatte er sich erbeten weil ihm seine spatere Frau Isot anlasslich seines bestandenen Pilotenexamens ein Kettchen mit einer goldenen 13 geschenkt hatte das er als seinen Glucksbringer betrachtete nbsp Pluschows Expeditionsschiff Feuerland von 1928 im Atlantik nbsp Heinkel HD 24 W von PluschowBis Dezember 1928 bauten Pluschow und Dreblow auf dem Gelande der Werft von Braun y Blanchard in Punta Arenas den bis dahin in Kisten verpackten Heinkel Doppeldecker von Typ HD 24 W erfolgreich zusammen Der erste grosse Flug ging in das argentinische Ushuaia Mit an Bord war ein Postsack die erste Luftpost von Punta Arenas nach Ushuaia In den folgenden Monaten uberflogen Pluschow und Dreblow als erste Menschen die Darwin Kordillere auf der grossen Feuerlandinsel das Kap Hoorn und die Torres del Paine in Patagonien Sie waren fasziniert von der uberwaltigenden Schonheit des patagonischen Inlandeises und brachten von ihren Flugen oft unter Lebensgefahr zum ersten Mal Fotos und Filmmaterial von diesen bis dahin unerforschten Gegenden Sudamerikas mit Etwa acht Monate blieb Pluschow im sudlichsten Teil Sudamerikas Im Juli 1929 kehrte er nach Deutschland zuruck und veroffentlichte sein Buch Silberkondor uber Feuerland und einen gleichnamigen Dokumentarfilm dazu Am 6 Juli 1930 war er Ehrengast beim grossen Flugtag in Travemunde wo man ihm zu Ehren ein Flugzeug allerdings keine HD 24 sondern eine HD 30 mit der Aufschrift Tsingtau bemalt hatte Dritte Expedition Bearbeiten nbsp Beisetzung von Pluschow und Dreblow 1931 in BerlinEnde 1930 kehrte Pluschow nach Chile und Argentinien zuruck um seine Forschungsfluge fortzusetzen Dabei sturzte er am 28 Januar 1931 mit seinem Flugzeug in den Rico Arm Brazo Rico des Lago Argentino am Fusse des Gletschers Perito Moreno ab wobei er und Dreblow ums Leben kamen Ehrungen Gedenken Forschung Bearbeiten nbsp Grabstatte Thuner Platz 2 4 in Berlin LichterfeldeDie Luftwaffe benannte 1936 ihr Flugsicherungsschiff Gunther Pluschow nach ihm Die Kaserne am Fliegerhorst Mendig Niedermendig trug bis zur Auflosung Ende 2007 seinen Namen Gunther Pluschow Kaserne In Berlin Zehlendorf wurde 1931 die Strasse hinter dem Friedhof zwischen Fischerhutten und Sven Hedin Strasse nach Pluschow benannt In Kiel Holtenau tragt der heute von Sportbooten genutzte aber fruher fur Flugboote vorgesehene Pluschowhafen unmittelbar nordlich des Gelandes des 2012 aufgelosten Marinefliegergeschwaders 5 seinen Namen nbsp Bau des Pluschow Denkmals am Lago Argentino Patagonien durch die Spielschar Burg Waldeck 1962 nbsp Pluschow Denkmal am Lago Argentino Patagonien ca 2010An der Absturzstelle im argentinischen Teil Patagoniens wurde ein Monument errichtet wo bis heute regelmassig des Todes der beiden Flugpioniere gedacht wird Ein weiteres Denkmal wurde in Chile im Nationalpark Torres del Paine unweit der Stelle errichtet an der Pluschow und Dreblow ein strategisch wichtiges Lager am Ufer des Lago Sarmiento angelegt hatten Auch an der kleinen Feier an seinem Grab im Parkfriedhof Berlin Lichterfelde aus Anlass der 75 Wiederkehr seines Todestages im Jahr 2006 nahmen die Konsuln von Argentinien und Chile teil Sein Grab war von 1985 bis 2011 ein Ehrengrab der Stadt Berlin Am 12 Dezember 2006 wurde in Punta Arenas Chile an der Magellan Strasse in Anwesenheit des Burgermeisters eines Generals der Luftwaffe und des Direktors der Deutschen Schule an zentraler Stelle ein Gunther Pluschow Platz eingeweiht Die Gedenkrede hielt der chilenische Historiker Prof Mateo Martinic 5 Seit August 2006 war erstmals in Europa in verschiedenen deutschen Stadten Busum Schwerin Rostock Munchen Koln 6 eine Ausstellung zu sehen in der mit Fotos Buchern zeitgenossischen Dokumenten und Objekten u a je ein Modell der HD 24 W der Rumpler Taube und des Forschungsschiffes FEUERLAND im Massstab 1 20 an Pluschow erinnert wurde Zwischen August 2008 und Sommer 2009 war die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut in verschiedenen Stadten in Chile und in Argentinien zu sehen Am 8 Marz 2007 wurden im Zusammenhang mit der arte Premiere der GEO Reportage Die Windreiter der Anden Ausschnitte des UFA Films Silberkondor uber Feuerland in den Berliner Ministergarten ausgestrahlt Hintergrund waren die Segelflugstreckenrekorde und Turbulenzforschungen des Mountain Wave Project MWP uber den Anden und der dort dokumentierte Ruckgang von Gletschermassiven im Vergleich mit den historischen Filmaufnahmen Pluschows im Zuge der Diskussion aktueller Klimaveranderungen Deutlich demonstrierten die Piloten des Projekts zudem die aussergewohnlich starken Auf und Abwindsysteme von Luftstromungen uber den Anden 7 Vom 17 Oktober 2008 bis zum 1 Marz 2009 war im Luftwaffenmuseum der Bundeswehr in Berlin Gatow eine Sonderausstellung Gunther Pluschow ein Flugpionier zu sehen Die Ausstellung ist eine Sonderausstellung des Deutschen Luftschiff und Marinefliegermuseums Nordholz e V in Zusammenarbeit mit dem Luftwaffenmuseum der Bundeswehr Im Oktober 2007 wurde der Flugpionier mit mecklenburgischen Wurzeln im Rahmen einer Feierstunde in Buenos Aires im argentinischen Nationalkongress geehrt Der argentinische Journalist Filmemacher und Pluschow Forscher Roberto Litvachkes stellte vor Vertretern der argentinischen Regierung der deutschen Botschaft der Offentlichkeit und der Presse den aktuellen Stand seiner Forschungsergebnisse vor In Deutschland fuhlt sich der Freundeskreis Gunther Pluschow e V dem Andenken des Flugpioniers verpflichtet und bemuht sich mit Publikationen und Vortragen und Ausstellungen sein Leben und seine Taten in der Offentlichkeit wieder bekannt zu machen In Zusammenarbeit mit dem phanTechnikum dem Technischen Landesmuseum Mecklenburg Vorpommern in Wismar wurde 2017 eine professionell gestaltete Gunther Pluschow Ausstellung zusammengestellt Diese Ausstellung war bisher Stand April 2020 in Wismar dem Deutschen Museum Munchen Flugwerft Schleissheim und dem Marinefliegermuseum aeronauticum Nordholz zu sehen 2006 wurde Pluschows Expeditionsschiff Feuerland das viele Jahre auf den Falklandinseln beheimatet war von seinem neuen Besitzer wieder nach Deutschland zuruckgefuhrt Der Forderkreis Kulturdenkmal Expeditionsschiff Feuerland 8 hat sich zur Aufgabe gesetzt den Forschungskutter Feuerland als Expeditionsschiff von herausragendem zeitgeschichtlichen Wert sowie als technisches Kulturdenkmal einer bestimmten Bauweise zu renovieren weitmoglichst historisch korrekt zu restaurieren und zu seiner Erhaltung beizutragen Dies geschieht in der Werkstatt des Schifffahrtsmuseums Flensburg Einige Mitglieder des Forderkreises erforschen teilweise schon seit vielen Jahren und Jahrzehnten Leben und Werk von Gunther Pluschow So konnte 1993 das Basislager der Flugexpeditionen in Patagonien wiederentdeckt werden 9 Im Jahr 2007 erschien eine erweiterte und fortgeschriebene Neuausgabe des Buches Silberkondor uber Feuerland 10 in der die aktuellen Ergebnisse der Pluschow Forschung eingearbeitet sind Pluschows Ehrengrab auf dem Parkfriedhof Berlin Lichterfelde wurde im Fruhjahr 2009 mit Unterstutzung des Freundeskreis Gunther Pluschow e V komplett renoviert und am 16 Juni 2009 im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier eingeweiht Am 29 Februar 2020 wurde in Ushuaia Argentinien ein 4 30 m hohes Denkmal zu Ehren des Flugpioniers feierlich eingeweiht Es zeigt Pluschow vor einem Fragment seines Flugzeugs In mehreren Stadten sind Strassen nach Pluschow benannt so in der Nahe des ehemaligen Kolner Flughafens Butzweilerhof in einem Wohngebiet in der Nahe des Flughafens Dusseldorf in dem Wohngebiet der Donaufeldsiedlung in Manching Oberbayern in Berlin Zehlendorf sowie in Ushuaia Feuerland Argentinien Auszeichnungen Bearbeitenals Seekadett auf der Stosch Osmanische Medaille fur Kunst und Wissenschaft sowie Liakat Medaille Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 11 Weisser Elefantenorden 5 Klasse Siam 1915 Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern 11 Ritterkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen mit Eichenlaub und Schwertern 11 Bayerischer Militarverdienstorden IV Klasse mit Schwertern 11 Mecklenburgisches Militarverdienstkreuz II und I Klasse 11 Werke BearbeitenDie Abenteuer des Fliegers von Tsingtau Ullstein Kriegsbucher Ullstein Berlin 1916 Digitalisat digital staatsbibliothek berlin de und Edition Flaschenpost im Wunderkammer Verlag 2008 Neusatz ISBN 978 3 941245 00 6 Segelfahrt ins Wunderland Ullstein A G Berlin 1926 Silberkondor uber Feuerland Ullstein A G Berlin 1929 Neuauflage Prager Bucher ISBN 3 925769 07 2 aktualisiert und fortgeschrieben von Hans Georg Prager Kohler Mittler Verlagsgesellschaft Hamburg 2007 ISBN 978 3 8132 0877 1 Digitalisat My escape from Donington hall preceded by an account of the siege of Kiao Chow in 1915 12 Filme BearbeitenGunther Pluschow Segelfahrt ins Wunderland 1926 Gunther Pluschow Silberkondor uber Feuerland 1929postum 1931 Ikarus nach 1931 Fahrt ins Land der Wunder und Wolken 2013 Unterwegs nach Utopia Dokumentarfilm uber Gunther Pluschow Regie Carmen Blazejewski 95 Minuten 2017 Der Flieger von Feuerland Auf den Spuren eines deutschen Pioniers Film von Uwe Agnes Bernd Siering 43 Minuten Mediathek In ZDF 20 November 2017 archiviert vom Original am 11 September 2018 abgerufen am 9 Februar 2022 Literatur BearbeitenIsot Pluschow Gunther Pluschow deutscher Seemann und Flieger Ullstein Berlin 1933 Roberto Litvachkes Gunther Pluschow Una Vida de Suenos Aventuras y Desafios por una Amor Imposible La Patagonia Ein Leben voller Traume Abenteuer und Herausforderungen fur eine unmogliche Liebe Das unzahmbare Patagonien 2006 ISBN 987 21760 1 9 Roberto Litvachkes Pluschow Screto Buenos Aires 2008 ISBN 978 987 05 4810 2 Mateo Martinic Pluschow y Dreblow Aguilas Alemanas En El Cielo Austral FS Editorial Fantastico Sur Birding Ltda Punta Arenas Chile 2008 ISBN 978 956 8007 27 0 Anton Rippon Gunther Pluschow airman escaper explorer Pen amp Sword books ltd 2009 ISBN 978 1 84884 132 1 Robert E Whittaker Dragon master The Kaiser s one man air force in Tsingtau China 1914 Compass Books 1994 ISBN 978 0 9639310 0 9 Gerhard H Ehlers und Niklot Klussendorf Artikel Gunther Pluschow Marineflieger und Forschungsreisender in Biographisches Lexikon fur Mecklenburg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Mecklenburg Reihe A Bd 7 Rostock Schmidt Romhild 2007 S 246 250 Gerhard H Ehlers Ikarus Gunther Pluschow Ein Leben auf drei Kontinenten Zeitort Verlag Berlin 2020 ISBN 978 3 00 067220 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gunther Pluschow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gunther Pluschow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Forderkreis Expeditionsschiff Feuerland Website des Freundeskreis Gunther Pluschow e V Gunther Pluschow in der Online Filmdatenbank Feuerland Expedition startet 1927 in Busum Allstar Network FIU Gunther Pluschow englisch Video clips we selected from Pluschow s full length film Ex soldados de Malvinas navegaron en el barco que usaron en la guerra Diario Clarin de Argentina en espanol Las aventuras de un viejo barco aleman que recorrio el sur argentino Diario Clarin de Argentina en espanol Ernst Dreblow Memento vom 28 Mai 2008 im Internet Archive Namenstrager Gunther Pluschow Kaserne in Mendig wird aufgelost Memento vom 24 September 2008 im Internet Archive Zeitungsartikel uber Gunther Pluschow in den Historischen Pressearchiven der ZBW Kurzbiografie Gunther Pluschow In Tsingtau und Japan 1914 1920 Historisch Biographisches Projekt Abgerufen am 27 Juni 2016 Gunther Pluschow in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Geheime Marine Verlustliste Seite 017 02 Pluschow In des genealogy net Abgerufen am 10 September 2018 In der Geheimen Marine Verlustliste 24a Seite 15 wird er als in Gibraltar krgef gemeldet http des genealogy net search show 11723533 My escape from Donington hall preceded by an account of the siege of Kiao Chow in 1915 1922 archive org John Chapman Coal dust disguise secret of the only German PoW ever to flee britain In Daily Express 11 Februar 2011 abgerufen am 11 Dezember 2021 Gerhard H Ehlers Gunter Pluschow Platz am Ende der Welt eingeweiht In Fliegerrevue 02 2007 www gunther plueschow de Memento vom 3 Februar 2015 im Internet Archive abgerufen am 4 Juni 2013 W D Herold Forschungs Stemme sorgt fur Publicity unweit des Brandenburger Tors Rene Heise Fliegerische MWP Expedition zum Dach Amerikas In Lilienthaler 1 2007 Forderkreis Kulturdenkmal Expeditionsschiff Feuerland Gunther Jullich Hilda und Hans Roehrs Vorlaufige Ergebnisse der Entdeckung 1993 94 des Basislagers von Fliegerkapitan Gunther Pluschow in Andina DAV Chile 1994 Gunther Pluschow Silberkondor uber Feuerland aktualisiert und fortgeschrieben von Hans Georg Prager Kohler Mittler Verlagsgesellschaft Hamburg 2007 a b c d e Rangliste der Kaiserlich Deutschen Marine fur das Jahr 1918 Hrsg Marine Kabinett Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1918 S 40 My escape from Donington hall preceded by an account of the siege of Kiao Chow in 1915 1922 Abgerufen am 8 Januar 2019 Normdaten Person GND 119338424 lobid OGND AKS LCCN n94111332 NDL 00831905 VIAF 22949034 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pluschow GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Marineoffizier und PilotGEBURTSDATUM 8 Februar 1886GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 28 Januar 1931STERBEORT Argentinien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunther Pluschow amp oldid 238586659