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Der Flugplatz Mendig bis 2007 Heeresflugplatz Mendig ICAO Code EDRE befindet sich in unmittelbarer Nahe der Stadt Mendig in Rheinland Pfalz Er liegt zum grossten Teil in der Gemarkung Mendig sowie in Thur und Kruft 1914 errichteten Truppen des Deutschen Kaiserreichs hier zunachst einen Flugplatz um die nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorruckenden Verbande an der Westfront zu unterstutzen Mit der Remilitarisierung des Rheinlandes durch die Nationalsozialisten wurde 1939 ein Fliegerhorst errichtet Nach seiner Nutzung im Zweiten Weltkrieg durch die Wehrmacht ubernahm ihn die franzosische Armee bis zur Ubergabe an die Bundeswehr 1957 die auf dem Flugplatz Heeresflieger stationierte Bis zu 1300 Soldaten und 200 zivile Mitarbeiter waren hier beschaftigt Mitte 2008 endete die militarische Nutzung des Flugplatzes der seitdem als Sonderlandeplatz klassifiziert ist Flugplatz MendigMendig Rheinland Pfalz MendigKenndatenICAO Code EDREKoordinaten 50 21 58 N 7 18 55 O 50 366 7 3153333333333 174 Koordinaten 50 21 58 N 7 18 55 OHohe uber MSL 174 m 571 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 1 km sudlich von MendigBasisdatenEroffnung 1958Betreiber Flugplatz Mendig GmbHFlache 187 4 haStart und Landebahnen07 25 1615 m 35 m Asphalt07 25 690 m 30 m Grasi7 i11 i13 Karte des Flugplatzgelandes Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erster und Zweiter Weltkrieg 1 2 Nutzung durch die Bundeswehr 1 3 Konversion und zivile Nutzung 1 4 Heutige Nutzung 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErster und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im August 1914 wurde auf dem sogenannten Bocksfeld sudlich von Mendig ein militarischer Feldflugplatz eingerichtet Er diente kurzfristig dem Etappenflugzeugpark 3 der 3 Armee der sich fur Logistik und Nachschub der Feldfliegerabteilungen 23 24 und 29 verantwortlich zeichnete 1 2 Nach der Remilitarisierung des Rheinlandes begannen 1938 die Planungen zur Errichtung eines Fliegerhorstes fur die Luftwaffe Es entstanden jedoch im Zuge der ab Kriegsbeginn durchgefuhrten Bauarbeiten nur behelfsmassige Unterkunfte sowie eine Rasenstart und landebahn Im September 1939 verlegte ein Fernaufklarungsverband mit Do 17P Aufklarungsflugzeugen zum Standort 2 3 Als Fronttruppenteile kamen zum Einsatz I Zerstorergeschwader 26 9 Mai 18 Mai 1940 Stab Fernaufklarungsgruppe 123 4 September 25 September 1944 4 Fernaufklarungsgruppe 123 4 September 25 September 1944 Am 9 Marz 1945 besetzten amerikanische Truppen den Flugplatz 2 Die United States Army Air Forces USAAF nutzten Airfield Y 62 so seine alliierte Codebezeichnung vom 17 Marz 1945 bis zum 11 Mai 1945 Im April war hier die 36th Fighter Group der 9th Air Force stationiert welche die P 47 flog 4 Die USAAF ubergab den Fliegerhorst am 13 Juli 1945 an die franzosischen Besatzungstruppen Einheiten der Armee l Air waren hier jedoch nur kurze Zeit stationiert Der Standort wurde hauptsachlich von einer Transporteinheit des franzosischen Heeres genutzt fur die in den Jahren 1946 bis 1948 Gebaude um das sogenannte Alte Fort errichtet wurden Am 7 Januar 1957 wurde die Base aerienne 137 Coblence Niedermendig von den franzosischen Streitkraften an die neu gebildete Heeresfliegertruppe der Bundeswehr ubergeben 2 Nutzung durch die Bundeswehr Bearbeiten Die erste Phase der Nutzung des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr von 1957 bis etwa 1969 diente dem Aufbau von Heeresfliegerverbanden und der Schaffung einer verbesserten Flugplatz und Kaserneninfrastruktur Gekennzeichnet war diese Periode durch die Einnahme der Heeresstruktur I bis Anfang 1959 und II 1959 bis 1970 die zur Stationierung der Heeresflieger hauptsachlich des III Korps in Mendig fuhrte Mit der Ubernahme des Flugplatzes durch die Bundeswehr am 7 Januar 1957 wurde auch das Flugplatzkommando Heer 841 geschaffen das am 1 Juli 1957 in Flugplatzkommando Heer 843 umbenannt wurde Die Heeresflugplatzkommandantur 301 wurde 1973 gebildet und verblieb bis 1994 am Fliegerhorst Mendig 5 Vom 7 Januar bis zum 1 August 1957 war die Standortverwaltung Andernach mit ihrer Aussenstelle Niedermendig provisorisch auf dem Flugplatz untergebracht bevor sie ein Dienstgebaude in Mendig bezog 5 Am 15 Marz 1957 schlug die Geburtsstunde des Heeresfliegerkommando 801 am Standort 1959 wurde es in die Rhein Kaserne nach Koblenz verlegt und im selben Jahr in Korpsheeresfliegerkommando 3 umbenannt In der Rhein Kaserne verblieb dieser Korpstruppenteil bis zu seiner Umgliederung in das Heeresfliegerkommando 3 am 1 April 1971 Dieses Kommando wurde in der Gunther Pluschow Kaserne in Mendig stationiert Am 1 April 1994 erfolgte die Umbenennung in Heeresfliegerbrigade 3 die bis zum 31 Dezember 2007 bestand In den 1980er Jahren bestand zudem fur die Einheit eine Mobilmachungsvorbereitungsgruppe am Standort 5 Am 18 April 1957 leisteten die ersten Soldaten im Innenhof des Alten Forts den Fahneneid 2 1957 wurde die Heeresfliegerversorgungs und Ersatzkompanie 1 auf dem Heeresflugplatz aufgestellt jedoch im gleichen Jahr wieder aufgelost Am 1 Juni 1957 erfolgte die Bildung der Heeresfliegerversorgungs und Ersatzstaffel 834 Diese Einheit wurde am 1 November 1957 in die Heeresfliegerinstandsetzungskompanie 835 umbenannt Am 2 Mai 1958 verlegte dieser Verband nach Buckeburg auf den dortigen Fliegerhorst der spateren Schafer Kaserne Die Heeresfliegerinstandsetzungskompanie 835 bestand dort bis 1961 5 Die Heeresfliegerlehrversuchsgruppe entstand 1957 als erste Ausbildungseinheit fur Heeresflieger am Standort Mendig 5 Am 1 Juli 1957 folgte die Aufstellung der Heeresfliegerstaffel 811 auf dem Heeresflugplatz Mendig Hierfur waren im April 1957 bereits sechs Maschinen Bell 47 G 2 ubergeben worden 6 Dieser Verband wurde am 16 Marz 1959 in Heeresfliegerlehrstaffel 51 umbenannt sowie am 12 und 13 Januar 1960 nach Buckeburg in die Schafer Kaserne verlegt Dort bestand diese Staffel noch bis zum 1 April 1966 5 1958 wurde sodann die Bildung der Heeresfliegerinstandsetzungskompanie 307 auf dem Heeresflugplatz Mendig vorgenommen Diese Einheit wurde am 2 Mai 1963 in Heeresfliegerinstandsetzungsstaffel 307 umbenannt und ging am 1 April 1971 im mittleren Heeresfliegertransportregiment 35 auf 5 Ebenfalls 1958 wurde die Heeresfliegertransportstaffel 827 aufgestellt die am 1 Juli 1959 in Heeresfliegertransportstaffel 303 umbenannt wurde Am 1 November 1962 ging diese Einheit im neuen Heeresfliegerbataillon 300 auf 5 Des Weiteren entstand im Fliegerhorst 1958 die Heeresfliegerstaffel 301 die am 1 November 1962 jedoch in das neue Heeresfliegerbataillon 300 eingegliedert wurde Zum 1 April 1971 wurde die Staffel wieder selbstandig bevor sie schliesslich am 1 Oktober 1979 als Stabsstaffel in das Heeresfliegerkommando 3 des III Korps eingegliedert wurde 5 Am 1 Juli 1959 entstand die Heeresfliegerwaffenschule am Fliegerhorst Allerdings wurde diese Einrichtung bereits am 12 und 13 Januar 1960 nach Buckeburg in die Schafer Kaserne verlegt wo sie bis zum 31 Dezember 2015 fortbestand 5 1960 erhielt die dem Fliegerhorst zugeordnete Kaserne den Namen des im Ersten Weltkrieg eingesetzten Marinefliegers Gunther Pluschow 2 Am 1 November 1962 wurde aus verschiedenen Einheiten das Heeresfliegerbataillon 300 des III Korps gebildet Zum 1 April 1971 wurde das Bataillon in das mittlere Heeresfliegertransportregiment 35 des III Korps umgegliedert Dieses Regiment wurde zum 1 Oktober 1979 in das Heeresfliegerregiment 35 umbenannt und umstrukturiert Es bestand noch bis zum 30 Juni 2004 5 1963 fiel die Entscheidung zum Neubau von Kasernengebauden da die Sanierung der alten Unterkunfte als unwirtschaftlich eingeschatzt wurde 2 Am 1 Dezember 1964 wurde das Verteidigungskreiskommando 411 als Gerateeinheit geschaffen das bis zur Auflosung am 28 Februar 1995 hier verblieb 5 1966 wurde Richtfest fur die neuen Kasernengebaude gefeiert und 1968 die Einrichtungen fertiggestellt 2 Das am 1 Oktober 1969 in der Georg Friedrich Kaserne in Fritzlar aufgestellte Heeresfliegerbataillon 5 der 5 Panzerdivision wurde am 24 November 1969 nach Mendig auf den Fliegerhorst verlegt Am 1 April 1971 wurde aus ihm die Heeresfliegerstaffel 5 der 5 Panzerdivision gebildet Die Staffel verblieb bis zu ihrer Auflosung am 31 Marz 1994 am Standort 5 Die zweite Phase der Nutzung des Standortes durch die Bundeswehr war gepragt durch die Einfuhrung der Heeresstruktur III und IV zwischen 1970 und dem Fall der Mauer 1989 In dieser Zeit wurde der Aufbau der Bundeswehr abgeschlossen Am 1 April 1971 wurde die Fliegende Abteilung 350 gebildet die bis mindestens 1976 am Standort verblieb Ihr folgte spater die Fliegende Abteilung 351 nach die bis zum 30 Juni 2004 in Mendig stationiert war 5 Ebenfalls am 1 April 1971 entstand die Flugzeugtechnische Abteilung 360 und verblieb bis mindestens 1976 am Standort 5 Schliesslich wurde am 1 April 1971 die Luftfahrzeugtechnische Abteilung 352 geschaffen die bis 30 Juni 2004 im Dienst war 5 Die Geophysikalische Beratungsstelle 301 nahm am 1 Oktober 1975 ihre Arbeit auf und bestand bis zum 30 Juni 2004 5 Am 1 Oktober 1976 wurde die Heeresflugplatzfeuerwehr 301 eingerichtet die bis 31 Mai 2007 im Dienst war 5 Ab 1 April 1978 war als Dienstposten der Feldwebel fur Reservisten 411 des Verteidigungskreiskommando 411 am Standort eingerichtet der zum 31 Januar 1995 wegfiel 5 In den 1980er Jahren bestand am Fliegerhorst zudem die Heeresfliegerstaffel 300 als Gerateeinheit und die Heeresfliegerversorgungsstaffel 355 Zur gleichen Zeit bestanden im Mobilmachungsstutzpunkt der Kaserne die Heimatschutzkompanien 4111 4112 und 4113 als Gerateeinheiten die dem Verteidigungskreiskommando VKK 411 zugeordnet waren Ebenfalls in den 1980er Jahren waren hier die Sicherungszuge 7411 und 8413 als Gerateeinheiten stationiert Schliesslich existierten in den 1980er Jahren die Geophysikalischen Gruppen 5 300 und 335 als Gerateeinheiten 5 Fur die Ausbildung am Transporthubschrauber Sikorsky CH 53 war in den 1980er Jahren ein Flugsimulator eingesetzt fur den eine Ausbildungsgruppe geschaffen war 5 Vom 1 Juli 1980 bis zum 31 Juli 1995 war das Wehrleit und Ersatzbataillon 865 als Gerateeinheit errichtet 5 Vom 1 April 1981 bis zum 30 November 1994 war die Fernmeldedienstgruppe 421 14 am Standort stationiert und die Standortfernmeldeanlage 421 141 eingerichtet 5 Die Infrastruktur und Bauinstandsetzungsgruppe 7411 des Verteidigungskreiskommando 411 bestand als Gerateeinheit zwischen dem 1 Januar 1982 und dem 30 September 1994 5 Die Fahrschulgruppe Mendig wurde am 1 Januar 1986 eingerichtet und bestand bis zum 31 Marz 1994 5 Mit dem Ende des Kalten Krieges verlor der Heeresflugplatz zunehmend an Bedeutung Die Heeresstrukturreformen nach 1990 fuhrten dazu dass die Verbande zu deren Unterstutzung die Heeresflieger dienten wie etwa das III Korps und die 5 Panzerdivision aufgelost wurden Daher folgten auch die Heeresflieger in Mendig dieser Entwicklung Dies leitete die letzte Phase der militarischen Nutzung des Fliegerhorstes ein Die stationierten Krafte wurden durch deutlich kleinere Einheiten ersetzt bis im Jahr 2008 die Schliessung des Standortes folgte Der Fernmeldesektor 405 bestand zwischen dem 1 Oktober 2000 und dem 30 Juni 2008 am Standort 5 Zwischen 2002 und 2003 war die Heeresfliegerunterstutzungsstaffel 7 am Standort stationiert die der Heeresfliegerbrigade 3 unterstellt war Ihre Bezeichnung nahm Bezug auf die 7 Panzerdivision 5 2003 wurde in Mendig die Heeresfliegerversorgungs und Aufklarungsstaffel 300 aufgestellt die der Heeresfliegerbrigade 3 zugeordnet war Diese Einheit wurde zum 30 Juni 2007 wieder aufgelost 5 Vom 1 Juli 2003 bis zum 30 Juni 2008 bestand auf dem Fliegerhorst Mendig noch die Heeresfliegerinstandsetzungsstaffel 300 5 Am 15 Marz 2007 endete die Nutzung des Standortes als Heeresflugplatz Am 3 Mai 2007 verabschiedeten sich die Soldaten auf dem Mendiger Marktplatz von der Bevolkerung Schliesslich wurde am 30 Juni 2008 die Bundesdienstflagge ein letztes Mal eingeholt 2 Fur die medizinische Versorgung war der Sanitatsbereich 41 19 vom 1 Juli 1972 bis zum 30 September 1997 eingerichtet und mit Material ausgestattet Vom 1 April 1983 bis zum 30 September 1997 bestand zudem das Sanitatszentrum 414 Die Zahnstation Terr H 438 wurde am 1 April 1977 eingerichtet und zum 1 April 1981 in Zahnarztgruppe 414 1 umbenannt Die Gruppe bestand bis zum 31 Dezember 1998 5 Verwendete Luftfahrzeuge am Standort nbsp H 21C nbsp Alouette II nbsp Do 27 nbsp UH 1D nbsp Bo 105 nbsp CH 53 Konversion und zivile Nutzung Bearbeiten In den Jahren 1969 bis 1971 wurden auf einem 3 590 Kilometer langen Rundkurs auf den Start und Landebahnen des damaligen Heeresflugplatzes die Flugplatzrennen Mendig ausgetragen 7 Nach der Aufgabe des Standortes durch die Bundeswehr erfolgte eine Konversion in zivile Flachen die mit dem Verkauf an das Immobilienunternehmen Triwo abgeschlossen wurde Ein neu gegrundetes Tochterunternehmen der Triwo AG die Flugplatz Mendig GmbH tritt als Eigentumer auf und verpachtet die Flachen Ein Verkauf einzelner Gebaude und Flachen ist nicht vorgesehen Der Sonderlandeplatz ist fur Flugzeuge bis 5 7 to Helikopter bis 5 0 to MTOW selbststartende Motorsegler Segelflugzeuge und nichtselbststartende Motorsegler mit Startart Flugzeugschlepp und Windenstart Grasbahn Luftsportgerate Freiballone und Sprungfallschirme zugelassen Heutige Nutzung Bearbeiten Der Flugplatz wird durch die Sportfluggruppe Mendig e V genutzt Des Weiteren haben sich verschiedene Gewerbebetriebe angesiedelt und der TUV Rheinland betrieb seit Beginn 2008 das Testgelande Vehicle Testing Mendig VTM das heute als Test Event Area TEA zur Erprobung von Serienautos Rennwagen und Reifen sowie fur Fahrertrainings genutzt wird Ausserdem drehen verschiedene Fernsehanstalten und Produktionsfirmen TV Beitrage zu verschiedenen Autosendungen Neben der Challenge bei D Motor werden auch Beitrage fur die Sendungen Fast Lap auf dem auto motor und sport channel Motor auf Sport1 Abenteuer Auto auf Kabel eins Grip auf RTL II VOX Automobil oder SWR Rasthaus gedreht Bei verschiedenen Motorsportvereinen und Firmen konnen auch Fahrertrainings gebucht werden Als Luftfahrt Standort ist Mendig Heimatstandort der Firma Roland Aircraft die sich als Hersteller von Ultraleichtflugzeugen in den ehemaligen Hallen fur die Verbindungshubschrauber MBB BO105 an der Nordseite niedergelassen hat Nachdem der Betreiber des Nurburgrings den Vertrag nicht uber das Jahr 2014 hinaus verlangert hatte 8 wurde das Festival Rock am Ring 2015 und 2016 auf dem Flugplatz ausgerichtet Seit 2017 findet das Festival wieder auf dem Nurburgring statt 9 Wahrend der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 wurden die ehemaligen Unterkunftsgebaude der Kaserne nochmals genutzt Das bayerische Feuerwehrhilfeleistungskontingent mit Einheiten aus Aschaffenburg Miltenberg und Bayreuth bezog hier Quartier 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flugplatz Mendig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Sportfluggruppe Mendig e V Roland Aircraft Standort Mendig Website der Konversionsgemeinschaft Pressemitteilung vom 25 April 2008 auf der Website des Ministeriums fur Wirtschaft RLP zum Verkauf an die Triwo AG Memento vom 6 Januar 2013 im Webarchiv archive today Geschichte des Heeresflugplatz Mendig Website der Flugplatz Mendig GmbH zum Sonderlandeplatz MendigEinzelnachweise Bearbeiten Rebecca Quick Josef Suwelack Flugpionier Konstrukteur und ziviler Kriegsheld 1888 1915 Annaherungen an einen Fliegermythos Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2018 S 298 f a b c d e f g h i Verbandsgemeinde Mendig Heeresflugplatz Mendig Gunther Pluschow Kaserne Die Geschichte Abgerufen am 22 Mai 2019 deutsch Gemeinschaft Mendiger Heeresflieger Leo Schmitt Die Geschichte des Heeresflugplatz Mendig Abgerufen am 22 Mai 2019 deutsch David C Johnson United States Air Force Historical Research Center Research Division Continental Airfields ETO D Day To V E Day A Guide to the Airfields Used by U S Army Air Forces During World War II in the European Theater of operations From 6 June 1944 to 9 May 1945 Abgerufen am 22 Mai 2019 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland des Zentrums fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Bayerische Flugzeug Historiker e V Heeresflieger Abgerufen am 23 Mai 2019 deutsch Motorsport Rennstrecke auf dem Heeresflugplatz Niedermendig In KuLaDig Kultur Landschaft Digital Abgerufen am 17 Juli 2020 Wir sind der Ring Memento vom 20 September 2014 im Internet Archive auf rock am ring com Suddeutsche Zeitung Rock am Ring wird 35 Jubilaum mit Green Day und Volbeat Abgerufen am 23 Mai 2019 deutsch Sven Kaniewski Feuerwehr Hilfeleistungskontingent Rheinland Pfalz Das Kontingent Kreisfeuerwehrverband Bayreuth e V 21 Juli 2021 abgerufen am 14 Oktober 2022 deutsch nbsp V DVerkehrs und Sonderlandeplatze in Rheinland Pfalz nbsp Ailertchen Bad Durkheim Bad Neuenahr Ahrweiler Bad Sobernheim 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