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Gliederung des Heeres Bundeswehr Heeresstruktur 3 Die Gliederung des Heeres der Bundeswehr in der Heeresstruktur 3 besch

Gliederung des Heeres (Bundeswehr, Heeresstruktur 3)

Die Gliederung des Heeres der Bundeswehr in der Heeresstruktur 3 beschreibt die Truppenteile des Heeres in der Heeresstruktur 3. Die Heeresstruktur 3 bezeichnete die Gliederung zwischen etwa 1970 bis etwa 1980 als die Umgliederung in die Heeresstruktur 4 begann. Auffälligster Unterschied zwischen der Heeresstruktur 2 und 3 war die Aufstellung der letzten der 36 geplanten Brigaden, die Umgliederung einiger Divisionen und Brigaden in Jägerdivisionen und Jägerbrigaden, die Umgliederung der Fallschirmjägerbrigaden in Luftlandebrigaden sowie die erstmalige Eingliederung des Territorialheeres in das Heer.

Vorbemerkungen Bearbeiten

Umfang des Heeres Bearbeiten

Das Feldheer konnte 1975 die letzte der geplanten 36 Brigaden aufstellen. Das Territorialheer stellte bis 1974 in jedem der sechs Wehrbereiche je ein Heimatschutzkommando als Kern der Heimatschutztruppe auf.

Übergeordnete Führung Bearbeiten

Die drei deutschen Korps und die nachgeordneten Truppenteile sollten im Verteidigungsfall durch Kommandostäbe der NATO geführt werden. In der NATO-Kommandostruktur war der Einsatz für LANDJUT, NORTHAG und CENTAG vorgesehen. Die dem Inspekteur des Heeres nachgeordneten Truppenteile auf Ebene der obersten Heeresführung sowie die den drei Territorialkommandos nachgeordneten Truppenteile blieben (auch im Verteidigungsfall ) unter nationaler Führung – blieben also dem Bundeskanzler bzw. Bundesministerium der Verteidigung bzw. dem Führungsstab der Streitkräfte und dem Führungsstab des Heeres nachgeordnet. Dieser Bereich war also nicht in die NATO-Kommandostruktur integriert.

Das Territorialheer in der Heeresstruktur 3 Bearbeiten

Das Territorialheer, also alle in der Heeresstruktur 2 noch dem Kommando Territoriale Verteidigung nachgeordneten und daher nicht zum Heer zählenden Truppenteile, wurden zur Einnahme der Heeresstruktur 3 erstmals in das Heer integriert und durch drei neu ausgeplante Territorialkommandos geführt. Neben dem Feldheer, also den den Korps nachgeordneten und in die NATO-Kommandostrukturen integegrierten Truppenteilen, bildete das Territorialheer einen eigenen Bereich innerhalb des Heeres.

Hinweis zu den Verbandsabzeichen und internen Verbandsabzeichen Bearbeiten

Für interne Verbandsabzeichen wurde erst etwa Mitte der 1980er Jahre offiziell eine Tragegenehmigung erteilt. Sie sind daher nicht dargestellt. Die aufgezählten Truppenteile oder die in ihrer Tradition stehenden „Nachfolger“ könnten jedoch inoffiziell bereits wappenähnliche Abzeichen geführt haben bzw. ab Mitte der 1980 offiziell erhalten haben. Die dargestellten Verbandsabzeichen für Großverbände wurden in der Heeresstruktur 2 in die Truppe eingeführt und sind entsprechend dargestellt.

Oberste Heeresführung Bearbeiten

Feldheer Bearbeiten

I. Korps Bearbeiten

Verbandsabzeichen I. Korps

Hinweis: Aus dem Stab des Korpsflugabwehrkommandeurs 1 (Münster) wurde möglicherweise bereits um 1970 analog zu den Flugabwehrkommandos der anderen Korps das Flugabwehrkommando 1 als Teil der Korpstruppen beim I. Korps ausgeplant.

1. Panzergrenadierdivision Bearbeiten

3. Panzerdivision Bearbeiten

6. Panzergrenadierdivision Bearbeiten

Hinweis: Die 6. Panzergrenadierdivision war im Verteidigungsfall nicht als Truppenteil des I. Korps vorgesehen, sondern war der deutsche Hauptbeitrag für LANDJUT.

7. Panzergrenadierdivision Bearbeiten

Hinweis: Die 7. Panzergrenadierdivision war bis 1972 dem III. Korps unterstellt und wechselte dann zum I. Korps.

11. Panzergrenadierdivision Bearbeiten

II. Korps Bearbeiten

Verbandsabzeichen II. Korps

4. Jägerdivision Bearbeiten

1. Gebirgsdivision Bearbeiten

1. Luftlandedivision Bearbeiten

Hinweis: die Luftlandebrigaden wurden im Frieden wie dargestellt durch die 1. Luftlandedivision geführt. Für den Verteidigungsfall war jede der Luftlandebrigaden als schnell verlegbare Reserve für jeweils ein Korps vorgesehen.

10. Panzerdivision Bearbeiten

III. Korps Bearbeiten

Verbandsabzeichen III. Korps

Hinweis: Die 7. Panzergrenadierdivision war bis 1972 dem III. Korps unterstellt und wechselte dann zum I. Korps. Das geplante Panzerregiment (300) wurde nicht aufgestellt.

2. Jägerdivision Bearbeiten

Hinweis: Die Panzerbrigade 6 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1976/1977 von der 2. Jägerdivision zur 5. Panzerdivision. Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 34 1975 von der 12. Panzer(grenadier)division zur 2. Jägerdivision. Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst.

5. Panzerdivision Bearbeiten

Hinweis: Die Panzerbrigade 14 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1977 von der 5. Panzerdivision zur 12. Panzer(grenadier)division. Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 6 1977 von der 2. Jägerdivision zur 5. Panzerdivision. Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst.

12. Panzer(grenadier)division Bearbeiten

Hinweis: Die Panzerbrigade 34 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1975 von der 12. Panzer(grenadier)division zur 2. Jägerdivision. Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 14 1977 von der 5. Panzerdivision zur 12. Panzer(grenadier)division. Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst.

Territorialheer Bearbeiten

Territorialkommando Schleswig-Holstein/ Wehrbereichskommando I Bearbeiten

Verbandsabzeichen Territorialkommando Schleswig-Holstein

Hinweis: Der Stab des Territorialkommandos Schleswig-Holstein war in der Heeresstruktur 3 gleichzeitig der Stab des Wehrbereichskommandos I.

Territorialkommando Nord Bearbeiten

Verbandsabzeichen Territorialkommando Nord

Wehrbereichskommando II Bearbeiten

Wehrbereichskommando III Bearbeiten

Territorialkommando Süd Bearbeiten

Verbandsabzeichen Territorialkommando Süd

Hinweis: möglicherweise wurde beim Territorialkommando Süd analog zum Territorialkommando Nord bis Ende der 1970-er Jahre ein Sanitätskommando aufgestellt (möglicherweise bereits als Sanitätskommando 850 bezeichnet).

Wehrbereichskommando IV Bearbeiten

Wehrbereichskommando V Bearbeiten

Wehrbereichskommando VI Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Rolf Clement: 50 Jahre Bundeswehr. 1955 – 2005. Mittler & Sohn, Hamburg, Berlin, Bonn 2005, ISBN 3-8132-0839-7 (288 S.).
  • Hans-Jürgen Schraut: Die Streitkräftestruktur der Bundeswehr 1956–1990. Eine Dokumentation im Rahmen des Nuclear History Programm. Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen 1993.
  • Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres. In: Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres I 5 (Hrsg.): Europäische Sicherheit. Nr. 1999/2000. Bonn 2000, DNB 962058939 (68 S.).
  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955–1995. In: Führung und Truppe. Band 5. Patzwall, Norderstedt 1996, ISBN 3-931533-03-4 (156 S.).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webseite des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Militärgeschichtliches Forschungsamt, archiviert vom Original am 18. Februar 2020; abgerufen am 17. Februar 2020 (Es sind aus technischen Gründen keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse möglich. Bitte das „Suchformular“ nutzen, um Informationen zu den einzelnen Dienststellen zu recherchieren).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zmsbw.de
  2. ↑ Referat MA 3: BArch BH 7-1/I. Korps. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 1995, abgerufen am 20. März 2020.
  3. Das I. Korps der Bundeswehr. In: Relikte.com. Relikte in Niedersachsen und Bremen. Manfred Tegge, abgerufen am 4. März 2020.
  4. Referat MA 3: BArch BH 8-6/6. Panzergrenadierdivision. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 1994, abgerufen am 20. März 2020.
  5. ↑ Referat MA 3: BArch BH 7-2/II. Korps / II. (GE/US) Korps. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 2005, abgerufen am 17. März 2020.
  6. ↑ Referat MA 3: BArch BH 7-3/III. Korps. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 1994, abgerufen am 17. März 2020.
  7. ↑ Referat MA 3: BArch BH 27/Territorialkommando Schleswig-Holstein/Deutscher Bevollmächtigter Bereich AFNORTH. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 2014, abgerufen am 25. März 2020.
  8. ↑ Referat MA 3: BArch BH 26/Territorialkommandos Nord und Süd. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 2004, abgerufen am 25. März 2020.
  9. ↑ Referat MA 3: BArch BH 30/ Verteidigungsbezirkskommandos. In: Rechercheanwendung invenio. Präsident des Bundesarchivs, 2013, abgerufen am 25. März 2020.
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Die Gliederung des Heeres der Bundeswehr in der Heeresstruktur 3 beschreibt die Truppenteile des Heeres in der Heeresstruktur 3 Die Heeresstruktur 3 bezeichnete die Gliederung zwischen etwa 1970 bis etwa 1980 als die Umgliederung in die Heeresstruktur 4 begann Auffalligster Unterschied zwischen der Heeresstruktur 2 und 3 war die Aufstellung der letzten der 36 geplanten Brigaden die Umgliederung einiger Divisionen und Brigaden in Jagerdivisionen und Jagerbrigaden die Umgliederung der Fallschirmjagerbrigaden in Luftlandebrigaden sowie die erstmalige Eingliederung des Territorialheeres in das Heer Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 1 1 Umfang des Heeres 1 2 Ubergeordnete Fuhrung 1 3 Das Territorialheer in der Heeresstruktur 3 1 4 Hinweis zu den Verbandsabzeichen und internen Verbandsabzeichen 2 Oberste Heeresfuhrung 3 Feldheer 3 1 I Korps 3 1 1 1 Panzergrenadierdivision 3 1 2 3 Panzerdivision 3 1 3 6 Panzergrenadierdivision 3 1 4 7 Panzergrenadierdivision 3 1 5 11 Panzergrenadierdivision 3 2 II Korps 3 2 1 4 Jagerdivision 3 2 2 1 Gebirgsdivision 3 2 3 1 Luftlandedivision 3 2 4 10 Panzerdivision 3 3 III Korps 3 3 1 2 Jagerdivision 3 3 2 5 Panzerdivision 3 3 3 12 Panzer grenadier division 4 Territorialheer 4 1 Territorialkommando Schleswig Holstein Wehrbereichskommando I 4 2 Territorialkommando Nord 4 2 1 Wehrbereichskommando II 4 2 2 Wehrbereichskommando III 4 3 Territorialkommando Sud 4 3 1 Wehrbereichskommando IV 4 3 2 Wehrbereichskommando V 4 3 3 Wehrbereichskommando VI 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorbemerkungen BearbeitenUmfang des Heeres Bearbeiten Das Feldheer konnte 1975 die letzte der geplanten 36 Brigaden aufstellen Das Territorialheer stellte bis 1974 in jedem der sechs Wehrbereiche je ein Heimatschutzkommando als Kern der Heimatschutztruppe auf Ubergeordnete Fuhrung Bearbeiten Die drei deutschen Korps und die nachgeordneten Truppenteile sollten im Verteidigungsfall durch Kommandostabe der NATO gefuhrt werden In der NATO Kommandostruktur war der Einsatz fur LANDJUT NORTHAG und CENTAG vorgesehen Die dem Inspekteur des Heeres nachgeordneten Truppenteile auf Ebene der obersten Heeresfuhrung sowie die den drei Territorialkommandos nachgeordneten Truppenteile blieben auch im Verteidigungsfall unter nationaler Fuhrung blieben also dem Bundeskanzler bzw Bundesministerium der Verteidigung bzw dem Fuhrungsstab der Streitkrafte und dem Fuhrungsstab des Heeres nachgeordnet Dieser Bereich war also nicht in die NATO Kommandostruktur integriert Das Territorialheer in der Heeresstruktur 3 Bearbeiten Das Territorialheer also alle in der Heeresstruktur 2 noch dem Kommando Territoriale Verteidigung nachgeordneten und daher nicht zum Heer zahlenden Truppenteile wurden zur Einnahme der Heeresstruktur 3 erstmals in das Heer integriert und durch drei neu ausgeplante Territorialkommandos gefuhrt Neben dem Feldheer also den den Korps nachgeordneten und in die NATO Kommandostrukturen integegrierten Truppenteilen bildete das Territorialheer einen eigenen Bereich innerhalb des Heeres Hinweis zu den Verbandsabzeichen und internen Verbandsabzeichen Bearbeiten Fur interne Verbandsabzeichen wurde erst etwa Mitte der 1980er Jahre offiziell eine Tragegenehmigung erteilt Sie sind daher nicht dargestellt Die aufgezahlten Truppenteile oder die in ihrer Tradition stehenden Nachfolger konnten jedoch inoffiziell bereits wappenahnliche Abzeichen gefuhrt haben bzw ab Mitte der 1980 offiziell erhalten haben Die dargestellten Verbandsabzeichen fur Grossverbande wurden in der Heeresstruktur 2 in die Truppe eingefuhrt und sind entsprechend dargestellt Oberste Heeresfuhrung Bearbeiten nbsp Inspekteur des Heeres Fuhrungsstab des Heeres Bonn 1 nbsp Fuhrungsfernmeldebrigade 900 Meckenheim 1 nbsp Heeresamt Koln 1 nbsp Stammdienststelle des Heeres Koln 1 Schulen und Zentren des Heeres nbsp Materialamt des Heeres Bad Neuenahr Ahrweiler 1 Feldheer BearbeitenI Korps Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen I Korps nbsp Stab I Korps Munster 2 1 nbsp Korpstruppen nbsp Fernmeldekommando 1 Munster 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Heeresfliegerkommando 1 Munster 1 Hinweis Aufstellung 1971 1 nbsp Pionierkommando 1 Minden 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Artilleriekommando 1 Munster 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Instandsetzungskommando 1 Bielefeld 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Nachschubkommando 1 Rheine 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Sanitatskommando 1 Munster 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Panzerregiment 100 Hemer 1 Hinweis 1975 1 Ruckgliederung in Panzerbrigade 20 Hinweis Aus dem Stab des Korpsflugabwehrkommandeurs 1 Munster 1 wurde moglicherweise bereits um 1970 analog zu den Flugabwehrkommandos der anderen Korps das Flugabwehrkommando 1 als Teil der Korpstruppen beim I Korps ausgeplant 3 1 Panzergrenadierdivision Bearbeiten nbsp 1 Panzergrenadierdivision Hannover 2 1 nbsp Divisionstruppen 1 Panzergrenadierdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 1 Hildesheim 1 2 nbsp Panzergrenadierbrigade 2 Braunschweig 1 2 nbsp Panzerbrigade 3 Nienburg 1 2 3 Panzerdivision Bearbeiten nbsp 3 Panzerdivision Buxtehude 2 1 nbsp Divisionstruppen 3 Panzerdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 7 Hamburg 1 2 nbsp Panzerbrigade 8 Luneburg 1 2 nbsp Panzerlehrbrigade 9 Munster 1 2 6 Panzergrenadierdivision Bearbeiten Hinweis Die 6 Panzergrenadierdivision war im Verteidigungsfall nicht als Truppenteil des I Korps vorgesehen sondern war der deutsche Hauptbeitrag fur LANDJUT 4 nbsp 6 Panzergrenadierdivision Neumunster 2 1 nbsp Divisionstruppen 6 Panzergrenadierdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 16 2 Wentorf 1 nbsp Panzergrenadierbrigade 17 Hamburg 1 2 nbsp Panzerbrigade 18 Neumunster 1 2 7 Panzergrenadierdivision Bearbeiten Hinweis Die 7 Panzergrenadierdivision war bis 1972 dem III Korps unterstellt und wechselte dann zum I Korps 5 nbsp 7 Panzergrenadierdivision Unna 5 1 2 nbsp Divisionstruppen 7 Panzergrenadierdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 19 Ahlen 1 2 nbsp Panzerbrigade 20 Iserlohn 1 bis 1976 Hemer 1 Hinweis Neuaufstellung 1975 1 aus Panzerregiment 100 nbsp Panzerbrigade 21 Augustdorf 1 2 11 Panzergrenadierdivision Bearbeiten nbsp 11 Panzergrenadierdivision 2 Oldenburg 1 2 nbsp Divisionstruppen 11 Panzergrenadierdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 31 Oldenburg 1 2 nbsp Panzergrenadierbrigade 32 Schwanewede 1 2 nbsp Panzerbrigade 33 Celle 1 bis 1976 Lingen 1 2 II Korps Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen II Korps nbsp Stab II Korps Ulm 5 1 nbsp Korpstruppen nbsp Fernmeldekommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1973 1 nbsp Heeresfliegerkommando 2 Laupheim 1 Hinweis Aufstellung 1971 1 nbsp Pionierkommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Flugabwehrkommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Artilleriekommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Instandsetzungskommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Nachschubkommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Sanitatskommando 2 Ulm 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Panzerregiment 200 Dornstadt 1 Hinweis Aufgestellt 1971 1 1975 1 Umgliederung in Panzerbrigade 28 4 Jagerdivision Bearbeiten nbsp 4 Jagerdivision Regensburg 5 1 nbsp Divisionstruppen 4 Jagerdivision nbsp Jagerbrigade 10 Weiden in der Oberpfalz 1 5 nbsp Jagerbrigade 11 Bogen 1 5 nbsp Panzerbrigade 12 Amberg 1 5 1 Gebirgsdivision Bearbeiten nbsp 1 Gebirgsdivision Garmisch Partenkirchen 5 1 nbsp Divisionstruppen 1 Gebirgsdivision nbsp Gebirgsjagerbrigade 22 Mittenwald 1 5 nbsp Gebirgsjagerbrigade 23 Bad Reichenhall 1 5 nbsp Panzergrenadierbrigade 24 Landshut 1 5 1 Luftlandedivision Bearbeiten Hinweis die Luftlandebrigaden wurden im Frieden wie dargestellt durch die 1 Luftlandedivision gefuhrt Fur den Verteidigungsfall war jede der Luftlandebrigaden als schnell verlegbare Reserve fur jeweils ein Korps vorgesehen 5 nbsp 1 Luftlandedivision 5 Bruchsal 1 nbsp Luftlandebrigade 25 Calw 5 1 Hinweis 1971 1 durch Umgliederung Fallschirmjagerbrigade 25 5 aufgestellt nbsp Luftlandebrigade 26 5 Saarlouis 1 bis 1972 Zweibrucken 1 Hinweis 1971 1 durch Umgliederung Fallschirmjagerbrigade 26 5 aufgestellt nbsp Luftlandebrigade 27 Lippstadt 1 5 10 Panzerdivision Bearbeiten nbsp 10 Panzerdivision Sigmaringen 5 1 nbsp Divisionstruppen 10 Panzerdivision nbsp Panzerbrigade 28 Dornstadt 1 Hinweis 1975 1 aufgestellt aus Panzerregiment 200 nbsp Panzerbrigade 29 Sigmaringen 1 5 nbsp Panzerbrigade 30 Ellwangen 1 5 III Korps Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen III KorpsHinweis Die 7 Panzergrenadierdivision war bis 1972 dem III Korps unterstellt und wechselte dann zum I Korps 5 Das geplante Panzerregiment 300 wurde nicht aufgestellt 5 nbsp Stab III Korps Koblenz 6 1 nbsp Korpstruppen nbsp Fernmeldekommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Heeresfliegerkommando 3 Mendig 1 bis 1971 Koblenz Hinweis Aufstellung 1971 1 nbsp Pionierkommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Flugabwehrkommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Artilleriekommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Instandsetzungskommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung spatestens 1972 1 nbsp Nachschubkommando 3 Diez 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Sanitatskommando 3 Koblenz 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 2 Jagerdivision Bearbeiten Hinweis Die Panzerbrigade 6 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1976 1977 von der 2 Jagerdivision zur 5 Panzerdivision Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 34 1975 von der 12 Panzer grenadier division zur 2 Jagerdivision Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst nbsp 2 Jagerdivision 6 Kassel 1 bis 1974 Marburg 1 6 nbsp Divisionstruppen 2 Jagerdivision nbsp Jagerbrigade 4 Gottingen 6 1 nbsp Panzergrenadierbrigade 5 1 Homberg 6 1 nbsp Panzerbrigade 6 Neustadt 1 6 Hinweis es handelt sich im Kern um die spatere Panzerbrigade 14 5 Panzerdivision Bearbeiten Hinweis Die Panzerbrigade 14 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1977 von der 5 Panzerdivision zur 12 Panzer grenadier division Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 6 1977 von der 2 Jagerdivision zur 5 Panzerdivision Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst nbsp 5 Panzerdivision 6 1 Diez 1 nbsp Divisionstruppen 5 Panzerdivision nbsp Panzergrenadierbrigade 13 Wetzlar 1 6 nbsp Panzerbrigade 14 Koblenz 1 6 Hinweis es handelt sich im Kern um die spatere Panzerbrigade 34 nbsp Panzerbrigade 15 Koblenz 1 6 12 Panzer grenadier division Bearbeiten Hinweis Die Panzerbrigade 34 wechselte im Zuge eines Truppenversuchs und im Vorgriff auf die Heeresstruktur 4 1975 von der 12 Panzer grenadier division zur 2 Jagerdivision Im Gegenzug wechselte die Panzerbrigade 14 1977 von der 5 Panzerdivision zur 12 Panzer grenadier division Die Bezeichnungen der beteiligten Brigaden wurde erst in der Heeresstruktur 4 angepasst nbsp 12 Panzergrenadierdivision 1 Veitshochheim 6 1 Hinweis 1977 1 aufgelost und Umgliederung zur 12 Panzerdivision nbsp 12 Panzerdivision Veitshochheim 6 1 Hinweis Aufstellung 1977 1 Aufstellung durch Umgliederung 12 Panzergrenadierdivision nbsp Divisionstruppen 12 Panzergrenadierdivision nbsp Panzerbrigade 34 Kassel 1 Hinweis Aufstellung 1975 es handelt sich im Kern um die spatere Panzerbrigade 6 nbsp Panzergrenadierbrigade 35 Hammelburg 1 6 nbsp Panzerbrigade 36 Bad Mergentheim 1 6 Territorialheer BearbeitenTerritorialkommando Schleswig Holstein Wehrbereichskommando I Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen Territorialkommando Schleswig HolsteinHinweis Der Stab des Territorialkommandos Schleswig Holstein war in der Heeresstruktur 3 gleichzeitig der Stab des Wehrbereichskommandos I 7 nbsp Stab Territorialkommando Schleswig Holstein Wehrbereichskommando I Kiel 1 7 nbsp Heimatschutzkommando 13 Eutin 1 7 nbsp Versorgungskommando 600 Flensburg 1 7 nbsp Sanitatskommando 600 7 Neumunster 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 10 Hamburg 1 7 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 11 Schleswig 1 7 bis 1973 Flensburg 1 Hinweis 1974 in Verfugungstruppenkommando 600 umgegliedert 1 nbsp Verfugungstruppenkommando 600 Gerateeinheit 1 7 Schleswig 1 Hinweis 1974 aus Verteidigungsbezirkskommando 11 aufgestellt 1 Alternativ auch als Truppenverfugungskommando 600 bezeichnet 7 Territorialkommando Nord Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen Territorialkommando Nord nbsp Stab Territorialkommando Nord Monchengladbach 1 8 nbsp Versorgungskommando 800 Lingen 1 8 nbsp Sanitatskommando 800 Monchengladbach 1 8 Wehrbereichskommando II Bearbeiten nbsp Wehrbereichskommando II 8 Hannover 1 nbsp Heimatschutzkommando 14 Lingen 1 bis 1976 Munster 1 Hinweis Aufstellung 1974 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 20 Bremen 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 21 Osnabruck 1 9 Hinweis Auflosung 1979 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 22 Hannover 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 23 Braunschweig 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 24 Oldenburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 25 Luneburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 26 Stade 1 9 Hinweis Auflosung 1974 1 9 Wehrbereichskommando III Bearbeiten nbsp Wehrbereichskommando III 8 Dusseldorf 1 nbsp Heimatschutzkommando 15 teilaktiv 1 Wuppertal 1 bis 1976 Unna 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 31 Koln 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 32 Dusseldorf 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 33 Munster 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 34 Arnsberg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 35 Detmold 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 36 Aachen 1 9 Hinweis Auflosung 1971 1 9 Territorialkommando Sud Bearbeiten nbsp Verbandsabzeichen Territorialkommando Sud nbsp Stab Territorialkommando Sud Mannheim 1 8 nbsp Versorgungskommando 850 1 8 Limburg an der Lahn 1 nbsp Versorgungskommando 860 Germersheim 1 8 Hinweis moglicherweise wurde beim Territorialkommando Sud analog zum Territorialkommando Nord bis Ende der 1970 er Jahre ein Sanitatskommando aufgestellt moglicherweise bereits als Sanitatskommando 850 bezeichnet 8 Wehrbereichskommando IV Bearbeiten nbsp Wehrbereichskommando IV 8 Mainz 1 nbsp Heimatschutzkommando 16 Zweibrucken 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 41 Koblenz 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 42 Trier 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 43 Wiesbaden 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 44 Kassel 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 45 Neustadt an der Weinstrasse 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 46 Saarbrucken 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 47 Giessen 1 9 Wehrbereichskommando V Bearbeiten nbsp Wehrbereichskommando V 8 Stuttgart 1 nbsp Heimatschutzkommando 17 Boblingen 1 Hinweis Aufstellung 1972 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 51 Ludwigsburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 52 Karlsruhe 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 53 Freiburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 54 Tubingen 1 9 Wehrbereichskommando VI Bearbeiten nbsp Wehrbereichskommando VI 8 Munchen 1 nbsp Heimatschutzkommando 18 Neuburg an der Donau 1 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 61 Augsburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 62 Regensburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 63 Ansbach 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 64 Wurzburg 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 65 Munchen 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 66 Landshut 1 9 nbsp Verteidigungsbezirkskommando 67 Bayreuth 1 9 Literatur BearbeitenRolf Clement 50 Jahre Bundeswehr 1955 2005 Mittler amp Sohn Hamburg Berlin Bonn 2005 ISBN 3 8132 0839 7 288 S Hans Jurgen Schraut Die Streitkraftestruktur der Bundeswehr 1956 1990 Eine Dokumentation im Rahmen des Nuclear History Programm Stiftung Wissenschaft und Politik Ebenhausen 1993 Herbert Seifert Die Strukturen des Heeres In Bundesministerium der Verteidigung Fuhrungsstab des Heeres I 5 Hrsg Europaische Sicherheit Nr 1999 2000 Bonn 2000 DNB 962058939 68 S Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 In Fuhrung und Truppe Band 5 Patzwall Norderstedt 1996 ISBN 3 931533 03 4 156 S Weblinks BearbeitenDie Geschichte des Heeres In https www bundeswehr de Bundesministerium der Verteidigung Leiter des Presse und Informationsstabes 2020 abgerufen am 4 Marz 2020 Ekkehard Richter 50 Jahre Reserve Heer PDF 50 Jahre Reservisten des Heeres In Freundeskreis der Artillerietruppe e V Freundeskreis der Artillerietruppe e V 9 November 2009 abgerufen am 4 Marz 2020 Das I Korps der Bundeswehr In Relikte com Relikte in Niedersachsen und Bremen Manfred Tegge abgerufen am 4 Marz 2020 Die 1 Panzerdivision der Bundeswehr In Relikte com Relikte in Niedersachsen und Bremen Manfred Tegge abgerufen am 4 Marz 2020 Die 3 Panzerdivision der Bundeswehr In Relikte com Relikte in Niedersachsen und Bremen Manfred Tegge abgerufen am 4 Marz 2020 Die 7 Panzerdivision der Bundeswehr In Relikte com Relikte in Niedersachsen und Bremen Manfred Tegge abgerufen am 4 Marz 2020 Die 2 Panzergrenadierdivision der Bundeswehr In Relikte com Relikte in Niedersachsen und Bremen Manfred Tegge abgerufen am 4 Marz 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Nicht mehr online verfugbar In Webseite des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Militargeschichtliches Forschungsamt archiviert vom Original am 18 Februar 2020 abgerufen am 17 Februar 2020 Es sind aus technischen Grunden keine Direktlinks auf einzelne Suchanfragen oder Suchergebnisse moglich Bitte das Suchformular nutzen um Informationen zu den 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2020 a b c d e f g h i Referat MA 3 BArch BH 27 Territorialkommando Schleswig Holstein Deutscher Bevollmachtigter Bereich AFNORTH In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2014 abgerufen am 25 Marz 2020 a b c d e f g h i j k l Referat MA 3 BArch BH 26 Territorialkommandos Nord und Sud In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2004 abgerufen am 25 Marz 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Referat MA 3 BArch BH 30 Verteidigungsbezirkskommandos In Rechercheanwendung invenio Prasident des Bundesarchivs 2013 abgerufen am 25 Marz 2020 Gliederung des Heeres nach Heeresstrukturen Heeresstruktur 1 Heeresstruktur 2 Heeresstruktur 3 Heeresstruktur 4 Fuhrung Heeresamt Feldheer Territorialheer Heeresstruktur 5 Heeresstruktur 5 N Neues Heer fur Neue Aufgaben Heer der Zukunft Neues Heer HEER2011 Neuausrichtung der Bundeswehr Aktuell Zielbild Heer geplant Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gliederung des Heeres Bundeswehr Heeresstruktur 3 amp oldid 234107019