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Das Hauptquartier der Alliierten Landstreitkrafte Schleswig Holstein und Jutland englische NATO Bezeichnung Headquarters Allied Land Forces Schleswig Holstein and Jutland kurz HQ LANDJUT meist nur LANDJUT war das erste und wahrend des Kalten Krieges das einzige multinationale Korps der NATO das zwischen 1962 und 1999 bestand Truppensteller waren die danischen Landstreitkrafte und das deutsche Heer sowie Grossbritannien mit einem Verbindungsoffizier Die Aufgabe hat mit dem Beitritt von Polen das Multinationales Korps Nord Ost als der gemeinsame Nachfolgeverband ubernommen Hauptquartier der Alliierten Landstreitkrafte Schleswig Holstein und Jutland LANDJUT VerbandsabzeichenAktiv 1962 bis 3 April 1999Staat Deutschland DeutschlandDanemark DanemarkStreitkrafte BundeswehrDet Danske ForsvarTeilstreitkraft Allied Forces Northern Europe AFNORTH Heer HaerenTyp NATO KorpsEinheiten 6 Panzergrenadierdivision Jutland Division Heimatschutzbrigade 51Starke 40 000 bis 60 000ehem Sitz des Stabes Eider Kaserne RendsburgFuhrungletzter Kommandierender General Generalleutnant Henrik H Ekmannletzter Stabschef Brigadegeneral Peter Bartram Staff Officer G 3 Division HQ LANDJUT 1997 98 Gliederung der LANDJUT Streitkrafte Inhaltsverzeichnis 1 Organisation und Geschichte 2 Verbandsabzeichen 3 Kommandierende Generale 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseOrganisation und Geschichte BearbeitenNach dem Abzug der norwegischen Truppen entstand 1953 die sogenannte Jutland Covering Force 1 unter Fuhrung des Kommandeurs Danish Command in Germany 1 Diese Verbande wurden in den alliierten Militarstrukturen durch das Western Land Command 1 WLC in Aarhus gefuhrt Erst im Mai 1956 wurden sie offiziell der NATO bzw den Allied Land Forces Denmark 1 LANDENMARK in Kopenhagen unterstellt Die LANDENMARK gehorten wiederum zu den Landstreitkraften Allied Forces Northern Europe 2 AFNORTH Durch Anregung des SACEUR wurde im Januar 1958 auch ein Marinefuhrungsstab der NATO im Bereich AFNORTH etabliert 1 Im Fruhjahr 1957 wurden die danisch britischen Verbande durch die ersten Bundeswehrsoldaten die zur 3 Panzerdivision gehorten verstarkt Bis zum Sommer 1958 konnte die Bundeswehr mit dem Wehrbereichskommando I in Kiel die alleinige Verantwortung fur die Verteidigung in Schleswig Holstein ubernehmen In der NATO Struktur wurden diese deutschen Heereseinheiten dem Hauptquartier Landstreitkrafte Schleswig Holstein 2 zugeordnet welches ein westdeutscher Admiral fuhrte Das war vom 15 April 1958 bis zum 31 Marz 1962 Konteradmiral Bernhard Rogge COMLAND SCHLESWIG 3 Das Hauptquartier war ein Teil von LANDENMARK so dass dem Admiral alle NATO Truppen Schleswig Holsteins unterstanden 2 Mit dem Oslo Agreement vom 22 November 1961 wurden samtliche NATO Verbande zwischen Hamburg und dem Skagerrak dem neu geschaffenen Kommandobereich Baltic Approaches 2 BALTAP unterstellt Hauptaufgabe dieses Kommandobereiches war die Verteidigung Schleswig Holsteins und Danemarks da von dort aus die Ostseeausgange kontrolliert wurden Die Neustrukturierung fuhrte zur Aufstellung von vier neuen Hauptquartieren Alliierte Landstreitkrafte in Schleswig Holstein und Jutland 4 LANDJUT in Rendsburg Landstreitkrafte in Seeland 4 LANDZEALAND in Kopenhagen Luftstreitkrafte Ostseezugange 4 AIRBALTAP sowie die Seestreitkrafte Ostseezugange 4 NAVBALTAP in Karup in Nordjutland Diese Gliederung sollte bis zum Ende des Kalten Krieges bestehen bleiben 2 LANDJUT wurde im Sommer 1962 aufgestellt und bis 1994 von der NATO finanziert Es war das einzige multinationale Korps mit internationalem Stab Die Aufgabe von LANDJUT bestand darin im Verteidigungsfall angreifende feindliche Krafte bei ihrem Vorstoss nach Nordwesten aufzuhalten Das Ziel war solange auszuhalten bis britische amerikanische und niederlandische Verstarkungskrafte eintrafen um den Angreifer zuruckzuschlagen Hierzu standen dem Kommandierenden General des Korps LANDJUT COMLANDJUT vorwarts die bundesdeutsche 6 Panzergrenadierdivision in Neumunster und nachfolgend die danische Jutland Division in Fredericia sowie die Heimatschutzbrigade 51 in Eutin zur Verfugung Mit diesen Kraften sollten im Rahmen der Vorneverteidigung 4 der NATO der Nordwesten entlang der innerdeutschen Grenze zwischen Elbe und Lubeck sowie an den Kustenlinien gegen amphibische und triphibische Landungen verteidigt werden Verstarkt wurde diese konventionelle Verteidigung durch das Raketenartilleriebataillon 650 in Itzehoe ab 1973 in Flensburg welches zunachst mit SERGEANT Raketen und ab 1976 mit Lance Raketen im Rahmen der nuklearen Teilhabe ausgerustet war 4 Die Verteidigung des Luftraumes wurde durch AIRBALTAP die Seehoheit durch NAVBALTAP koordiniert Dem COMBALTAP hatten im Verteidigungsfall die gesamte Royal Danish Air Force wie alle in Schleswig Holstein stationierten fliegenden Verbande der Bundeswehr unterstanden und damals aus rund 300 Kampfflugzeugen bestand die durch US amerikanische und britische Geschwader verstarkt worden waren 5 Hauptaufgabe von NAVBALTAP war die Sicherung der Ostseeausgange in Richtung Nordsee da ein Ausbruch der sowjetischen baltischen Flotte aus der Ostsee die atlantischen Seeverbindungen des westlichen Bundnisses bedroht hatte Daher wurde auch geplant weite Teile der westlichen Ostsee durch die NATO zu verminen Des Weiteren wurde die Ostkuste Schleswig Holsteins durch die Marinesicherungskrafte geschutzt 6 im deutschen Verteidigungsraum auch das Jagerregiment 71 und 81 sowie die Heimatschutzbrigade 61 im danischen Verteidigungsraum auch die gesamte Danische Heimwehr als territoriale Heimatverteidigung von Danemark die um ihre ortliche Heimat gekampft hatte Die 6 Panzergrenadierdivision war ein aussergewohnlicher Bestandteil der Bundeswehr Mit einer Verteidigungsstarke von etwa 30 000 Mann sowie rund 5800 Rad und 1200 Kettenfahrzeugen war es die starkste und kampfkraftigste Division des westdeutschen Heeres 7 die im Verteidigungsfall LANDJUT unterstand und damit als Heeresgruppe NORTHAG In Friedenszeiten bestand der Grossverband der 6 Panzergrenadierdivision aus drei Kampfbrigaden Panzergrenadierbrigaden 16 in Wentorf und 17 in Hamburg sowie der Panzerbrigade 18 in Neumunster dem Artillerieregiment 6 in Kellinghusen und den entsprechenden Divisionstruppen inklusive des Heeresfliegerregiments 6 in Itzehoe mit knapp 50 Hubschraubern 7 Im Verteidigungsfall in dem diese Division den Prellbock der Verteidigung gebildet hatte waren sie durch die Heimatschutzbrigade 5137 mit der Kampfkraft einer Panzerbrigade unterstutzt worden Bis heute gibt es keinen Truppenubungsplatz in Schleswig Holstein Die 6 Panzergrenadierdivision musste auf verfugbare Truppenubungsplatze in Niedersachsen Nordrhein Westfalen und Bayern ausweichen Hinzu kamen ab 1967 regelmassige gemeinsame Aufenthalte auf Ubungsplatzen der danischen Einheiten 10 000 Soldaten aus Schleswig Holstein halfen bei den Flutkatastrophen in Norddeutschland im Februar 1962 sowie im Januar 1976 8 Ebenso leisteten die Soldaten Hilfe bei der Schneekatastrophe zum Jahreswechsel 1978 1979 Die personelle Starke betrug am Ende der 1990er Jahre etwa 40 000 Mann Der Korpsstab wurde nicht von einer Lead Nation gestellt sondern bestand zu gleichen Teilen aus Deutschen und Danen sowie in der Friedensgliederung einem britischen Stabsoffizier Um eine optimale Zusammenarbeit zwischen den funf Nationen im Falle eines heissen Krieges zu gewahrleisten wurden Ubungen durchgefuhrt Diese reichten von kleineren Ubungen zu Verfahrensablaufen innerhalb bzw zwischen verschiedenen Staben bis hin zu grosseren mit militarischen Zielen Die Teilnehmerzahl variierte von 50 Soldaten bei Stabsubungen bis zu uber 65 000 Soldaten bei sogenannten Bold Guard 9 Ubungen die alle vier Jahre in Schleswig Holstein und Teilen Danemarks stattfanden 9 Allein im Verantwortungsbereich von LANDJUT wurden zwischen 1962 und 1986 uber 500 Ubungen abgehalten 9 Neben diesen freilaufenden Ubungen 10 wurden virtuelle Planspiele abgehalten Die Bekannteste dieser Ubungen waren die WINTEX Ubungen der NATO die von 1968 bis 1989 alle zwei Jahre durchgefuhrt wurden Diese Praxistests dienten neben der eigenen Selbstversicherung auch der Abschreckung des Warschauer Paktes 8 Nach dem Ende des Kalten Krieges blieb das Korps nach der Vereinbarung der beteiligten Staaten und dem SACEUR NATO Oberbefehlshaber fur Europa zunachst als binationales Korps bestehen Diese Entscheidung folgte dem Ziel einige der Korps als Trager der Multinationalitat zu erhalten und erfolgt analog zur Umwandlung des I Korps und II Korps in multinationale Korps LANDJUT als bi nationaler Stab wurde zum 30 April 1999 aufgelost und unter Eingliederung des neuen NATO Partners Polen und zusatzlicher Unterstellung der 12 mechanisierten polnischen Division aus Stettin als dritte Division als neuer Korpsstab des neu aufgestellten Multinationalen Korps Nord Ost ausgeplant nbsp Tafel am Haupteingang des ehem NATO Headquarters LANDJUT in RendsburgVerbandsabzeichen BearbeitenDas Verbandsabzeichen bei deutschen Korpsangehorigen am linken Armel des Dienstanzugs getragen zeigt auf blauem gotischen Schild im oberen Wappenteil den NATO Stern im unteren drei Wellenkamme Uber diesen beiden Symbolen sind zwei gelbe goldene gekreuzte Schwerter abgebildet Der Stern symbolisiert den multinationalen Typ des unter NATO Kommando stehenden Korps Die Wellenkamme reprasentieren die drei Ostseezugange als Referenz zum ubergeordneten Hauptquartier Die Schwerter sind ein oft gebrauchtes Symbol fur das Heer Dieses Symbol gab es auch im Wappen des danischen Heereskommandos Wesentliche Elemente wurden wieder in das Verbandsabzeichen des Multinationalen Korps Nord Ost aufgenommen und um einen Greifen und ein drittes Schwert erganzt Siehe auch Liste der Verbandsabzeichen der BundeswehrKommandierende Generale BearbeitenNr Name Nation Beginn der Berufung Ende der Berufung14 Generalleutnant Henrik H Ekmann Danemark 1998 199913 Generalleutnant Manfred Gerber Deutschland 1996 199812 Generalleutnant G Gruner Danemark 1993 199611 Generalleutnant Bernd Klug Deutschland 1990 199310 Generalleutnant P B Krogen Danemark 1987 19909 Generalleutnant Henning von Ondarza Deutschland 1985 19878 Generalleutnant G Assmussen Danemark 1982 19857 Generalleutnant Gunter Kiessling Deutschland 1979 19826 Generalleutnant P O W Thorsen Danemark 1976 19795 Generalleutnant Heinrich Schwiethal Deutschland 1973 19764 Generalleutnant Horst Hildebrandt Deutschland Januar 1973 Oktober 19733 Generalmajor Jens Skriver Jensen Danemark 1968 19732 Generalleutnant Cord von Hobe Deutschland 1965 19681 Generalmajor Flemming B Larsen Danemark 1962 1965LANDJUT Gliederung und Ausrustung Mitte 1980er Jahre COMLANDJUT Commander Allied Land Forces Schleswig Holstein and Jutland RendsburgKorpseinheitenFernmeldebataillon 610 RendsburgArtilleriebataillon 5 Norrejyske Artilleriregiment 24 105 mm Haubitze M101 Artilleriebataillon 10 Sonderjyske Artilleriregiment 24 105 mm Haubitze M101 Artilleriebataillon 11 Sonderjyske Artilleriregiment 24 105 mm Haubitze M101 Artilleriebataillon 33 Norrejyske Artilleriregiment 24 155 mm M59 Raketenartilleriebataillon 650 RakArtBtl 650 Flensburg 4 Lance Kurzstreckenraketen Sicherungsbataillon 610 Reserve FlensburgNachschubkompanie Sonderwaffen 611 FlensburgHeeresflugabwehr Regiment 600 RendsburgStabskompanie Heeresflugabwehr Regiment 600 RendsburgHeeresflugabwehrbataillon 610 Rendsburg 18 Roland Flugabwehrraketensystem auf Schutzenpanzer Marder 1 Heeresflugabwehrbataillon 620 Reserve Rendsburg 18 Gepard Heeresflugabwehrbataillon 630 Reserve Rendsburg 24 Bofors 40 mm L 70 Jutland Kampfgruppe Holstebro DK UK 1 Bataillon Slesvigske Fodregiment Infanterie 2 Bataillon Slesvigske Fodregiment Infanterie 3 Bataillon Slesvigske Fodregiment Infanterie 4 Bataillon Jydske Dragonregiment 20 Centurion 105 mm L 7 Kanone 4 TOW auf Land Rover 8 Artillerie Bataillon Norrejyske Artilleriregiment 6 155 mm Haubitze M114 39 12 105 mm Haubitze M101 6 Stinger 1 Infanterie Brigade UK Tidworth Camp Grossbritannien Mobile Force Royal Hussars Tidworth 13 Chieftain 13 18 Royal Hussars Tidworth 48 FV107 Scimitar Spahpanzer 1 Bataillon Queen s Regiment Tidworth 45 gepanzerter Mannschaftstransporter Saxon 1 Bataillon Devonshire and Dorset Regiment Bulford 45 Saxon 2 Bataillon The Light Infantry Tidworth 45 Saxon 1 Bataillon The Wessex Regiment TA Devizes47 Regiment Royal Artillery 47 Feldregiment Royal Artillery Thorney Island 24 FH 70 22 Pionier Regiment Perham Down656 Schwadron Army Air Corps 7th Rgt AAC 6 Lynx AH 7 6 Gazelle AH 1 Jutland Division Fredericia DK 3 Fernmeldebataillon3 Pionierbataillon4 Bataillon Fynske Livregiment Infanterie 5 Bataillon Jydske Dragonregiment Aufklarer 18 M41 DK 1 9 M113 9 M125 dk FernspahkompanieELOKA Kompanie elektronische Kriegsfuhrung 8 NachschubbataillonSchwertransportkompanie1 Militarpolizei Kompanie1 Jutland Brigade FredericiaStabskompanie 1 Brigade 5 M113 8 TOW auf Land Rover 1 Bataillon Jydske Dragonregiment 20 Leopard 1A3 21 M113 inkl 4 mit TOW 2 M125 1 Bataillon Kongens Jyske Fodregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 1 Bataillon Fynske Livregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 4 Bataillon Dronningens Livregiment Infanterie 6 Artillerie Bataillon Norrejyske Artilleriregiment 20 M109A3 Haubitzen 6 Stinger Raketen 1 Pionierkompanie1 Logistikbataillon1 Militarpolizei Abteilung2 Jutland Brigade Skive DenmarkStabskompanie 2 Brigade inkl 5 M113 8 TOW auf Land Rover 2 Bataillon Jydske Dragonregiment 20 Leopard 1A3 21 M113 inkl 4 mit TOW 2 M125 1 Bataillon Dronningens Livregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 2 Bataillon Dronningens Livregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 3 Bataillon Dronningens Livregiment Infanterie 3 Artilleriebataillon Norrejyske Artilleriregiment 20 M109A3 Haubitzen 6 Stinger 2 Pionierkompanie3 Logistikbataillon2 Militarpolizei Abteilung3 Jutland Brigade HaderslevStabskompanie 3 Brigade inkl 5 M113 8 TOW auf Land Rover 3 Bataillon Jydske Dragonregiment 20 Leopard 1A3 21 M113 inkl 4 mit TOW 2 M125 1 Bataillon Prinsens Livregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 2 Bataillon Prinsens Livregiment 10 Leopard 1A3 32 M113 inkl 4 mit TOW 4 M125 4 TOW auf Land Rover 3 Bataillon Prinsens Livregiment Infanterie 3 Pionierkompanie3 Militarpolizei Abteilung7 Artillerie Bataillon Sonderjyske Artilleriregiment 12 M109A3 Haubitzen 6 M114 39 Haubitzen 6 Stinger 7 LogistikbataillonDivisions Artillerie Regiment Skive23 Artilleriebataillon 18 155 mm Haubitzen M114 39 24 Artilleriebataillon 18 155 mm Haubitzen M114 39 18 Schwere Batterie 4 203 mm Haubitzen M115 19 Schwere Batterie 4 203 mm Haubitzen M115 14 Flugabwehrbataillon Stinger Bofors 40 mm L 70 6 Panzergrenadierdivision BRD Stabskompanie 6 Panzergrenadierdivision NeumunsterPanzergrenadierbrigade 16 PzGrenBrig 16 WentorfStabskompanie PzGrenBrig 16 Wentorf 8 MTW M113 8 Luchs Panzergrenadierbataillon 161 PzGrenBtl 161 Wentorf 13 Leopard 1 24 Schutzenpanzer Marder 12 MTW Panzergrenadierbataillon 162 PzGrenBtl 162 Wentorf 24 Marder 6 Panzermorser 23 M113 Panzergrenadierbataillon 163 PzGrenBtl 163 Wentorf 24 Marder 6 Panzermorser 23 M113 Panzerbataillon 164 PzBtl 164 Schwarzenbek 41 Leopard 1 12 M113 Panzerartilleriebataillon 165 PzArtBtl 165 Wentorf 18 M109 Panzerhaubitze Panzerjagerkompanie 160 PzJgKp 160 Schwarzenbek 12 Jaguar 2 Panzerpionierkompanie 160 PzPiKp 160 SchwarzenbekNachschubkompanie 160 WentorfInstandsetzungskompanie 160 SchwarzenbekPanzergrenadierbrigade 17 PzGrenBrig 17 HamburgStabskompanie PzGrenBrig 17 Hamburg 8 M577 8 Luchs Panzergrenadierbataillon 171 PzGrenBtl 171 Hamburg 13 Leopard 1A1A2 24 Marder 12 M113 Panzergrenadierbataillon 172 PzGrenBtl 172 Lubeck 24 Marder 6 Panzermorser 23 M113 Panzergrenadierbataillon 173 PzGrenBtl 173 Hamburg 24 Marder 6 Panzermorser 23 M113 Panzerbataillon 174 PzBtl 174 Hamburg 41 Leopard 1A1A2 12 M113 Panzerartilleriebataillon 175 PzArtBtl 175 Hamburg 18 M109A3G Panzerjagerkompanie 170 PzJgKp 170 Lubeck 12 Jaguar 1 Panzerpionierkompanie 170 PzPiKp 170 LubeckNachschubkompanie 170 HamburgInstandsetzungskompanie 170 HamburgPanzerbrigade 18 PzBrig 18 NeumunsterStabskompanie PzBrig 18 Neumunster 8 M577 8 Luchs Panzerbataillon 181 PzBtl 181 Neumunster 28 Leopard 1A2 6 Marder 12 M113 Panzergrenadierbataillon 182 PzGrenBtl 182 Bad Segeberg 35 Marder 6 Panzermorser 12 M113 Panzerbataillon 183 PzBtl 183 Boostedt 41 Leopard 1A2 12 M113 Panzerbataillon 184 PzBtl 184 Boostedt 41 Leopard 1A2 12 M113 Panzerartilleriebataillon 185 PzArtBtl 185 Boostedt 18 M109A3G Panzerjagerkompanie 180 PzJgKp 180 Bad Segeberg 12 Jaguar 1 Panzerpionierkompanie 180 PzPiKp 180 LubeckNachschubkompanie 180 BoostedtInstandsetzungskompanie 180 BoostedtHeimatschutzbrigade 51 HSchBrig 51 Eutin ursprunglich Verband des Territorialkommandos 1982 umstrukturiert 1985 der 6 Panzergrenadierdivision als Verstarkung unterstellt BRD Stabskompanie HSchBrig 51 Eutin 8 M577 8 Luchs Jagerbataillon 511 JgBtl 511 Flensburg 7 Leopard 1 6 Panzermorser Jagerbataillon 512 JgBtl 512 Putlos bei Oldenburg Ostholstein 7 Leopard 1 30 M113 6 Panzermorser Panzerbataillon 513 PzBtl 513 Flensburg 41 Leopard 1 12 M113 Panzerbataillon 514 Reserve PzBtl 514 Putlos 41 Leopard 1 12 M113 Feldartilleriebataillon 515 Kellinghusen 18 M101 Feldersatzbataillon 517 FErsBtl 517 SuderbrarupPanzerpionierkompanie 510 PzPiKp 510 PlonSanitatskompanie 510 IdstedtNachschubkompanie 510 SchleswigInstandsetzungskompanie 510 SchleswigDivisionstruppen 6 PGD BRD Artillerie Regiment 6 KellinghusenStabsbatterie 6 ArtRgt KellinghusenFeldartilleriebataillon 61 Albersdorf 18 M110A2 18 FH 70 Raketenartilleriebataillon 62 Kellinghusen 16 LARS 16 MLRS Artillerieaufklarungsbataillon 63 Itzehoe 12 CL 89 Artillerie Drohnen Feldartilleriebatterie 6 KellinghusenHeeresfliegerregiment 6 Hohenlockstedt 15 BO 105M 24 UH 1D 21 PAH 1 Panzeraufklarungsbataillon 6 PzAufklBtl 6 Eutin 34 Leopard 1 10 Luchs 18 Fuchs 9 davon mit RASIT Radar Heeresflugabwehr Regiment 6 Lutjenburg 36 Gepard Pionierbataillon 6 PiBtl 6 Plon 8 Biber AVLB 8 Pionierpanzer 1 4 Skorpion Minenwerfer 12 Pionierschnellbrucken Pionierbataillon 61 PiBtl 61 Lubeck 8 Biber AVLB 8 Pionierpanzer 1 4 Skorpion Minenwerfer 12 Pionierschnellbrucken Fernmeldebataillon 6 NeumunsterSanitatsbataillon 6 ItzehoeNachschubbataillon 6 NeumunsterInstandsetzungsbataillon 6 Hamburg5 Feldersatzbataillone FErsBtl 61 und FErsBtl 65 in Neumunster FErsBtl 62 in Itzehoe FErsBtl 63 und 64 in HamburgJagerbataillon 66 aktiv JgBtl 66 Wentorf 30 M113 6 Panzermorser Jagerbataillon 67 aktiv JgBtl 67 Breitenburg 30 M113 6 Panzermorser Sicherungsbataillon 68 Reserve BreitenburgTerritorialkommando Schleswig Holstein BRD Territorialkommando Schleswig Holstein KielStabskompanie Territorialkommando Schleswig Holstein KielFrontnachrichtenkompanie 600 Reserve NeumunsterHeimatschutzregiment 61 HSchRgt 61 IdstedtStabskompanie Reserve HSchRgt 61 IdstedtJagerbataillon 611 Reserve Klein Wittensee 7 Leopard 1A1A1 Jagerbataillon 612 Reserve Flensburg 7 Leopard 1A1A1 Panzerbataillon 613 Reserve Hamburg 41 Leopard 1A1A1 12 M113 Artilleriebataillon 615 Reserve Hamburg 18 M101 Pionierbataillon 610 Reserve IdstedtHeimatschutzregiment 71 HSchRgt 71 NeumunsterStabskompanie Reserve HSchRgt 71 NeumunsterJagerbataillon 711 Reserve NeumunsterJagerbataillon 712 Reserve SeethJagerbataillon 713 Reserve AlbersdorfMorserkompanie 710 Reserve Neumunster 18 120 mm Morser Nachschubkompanie 710 Reserve NeumunsterHeimatschutzregiment 81 HSchRgt 81 SuderlugumStabskompanie Reserve HSchRgt 81 SuderlugumJagerbataillon 811 Reserve SuderbrarupJagerbataillon 812 Reserve IdstedtJagerbataillon 813 Reserve EutinMorserkompanie 810 Reserve Suderlugum 18 120 mm Morser Nachschubkompanie 810 Reserve SuderlugumPionierregiment 60 PiRgt 60 Klein WittenseeStabskompanie Reserve PiRgt 60 Klein WittenseePionierbataillon 620 SchleswigPionierbataillon 630 Reserve AlbersdorfPionierbataillon 640 Reserve IdstedtPionierbataillon 650 Rendsburg 8 Biber AVLB 8 Pionierpanzer 1 4 Skorpion Minenwerfer 12 Pionierschnellbrucken Bruckenpionierbataillon 660 Reserve SchleswigBruckenlegebataillon 670 Reserve AlbersdorfPipeline Pionierbataillon 600 Reserve IdstedtAmphibische Pionierkompanie 600 PlonFernmeldekompanie 600 Reserve Klein WittenseeFernmeldekommando 600 KielStabskompanie Fernmeldekommando 600 KielFernmeldebataillon 620 FlensburgSanitatskommando 600 NeumunsterStabskompanie Sanitatskommando 600 NeumunsterSanitatsBataillon 600 Itzehoe6 Sanitatstransportkompanien 6 Feldkliniken 55 FeldhospitalerNachschubkommando 600 FlensburgStabskompanie Nachschubkommando 600 FlensburgTransportbataillon 610 Heide Holstein Nachschubbataillon 610 SeethNachschubbataillon 620 Reserve SuderlugumInstandsetzungsbataillon 610 FlensburgFeldersatzregiment 60 FErsRgt 60 RendsburgStabskompanie Reserve FErsRgt 60 RendsburgFeldersatzbataillon 602 Reserve RendsburgFeldersatzbataillon 603 Reserve RendsburgFeldersatzbataillon 604 Reserve RendsburgFeldjagerbataillon 610 Heide Holstein Heeresfliegergeschwader 600 Reserve HohenlockstedtABC Abwehrbataillon 610 AlbersdorfFeldersatzbataillon 610 Reserve HusumFeldersatzbataillon 620 Reserve Idstedt6 Ausbildungsbataillone10 HeimatschutzkompanienSiehe auch BearbeitenAllied Forces Northern Europe Bold GuardWeblinks BearbeitenDie Multinationalitat im Heer Die militarische Situation in Norddeutschland zur Zeit des Kalten Krieges LANDJUT Operational Instruction No 3 1951 en Warsaw Pact Planning for Operations against Denmark CIA Research Paper 1989 en Korpsartillerie u a LANDJUT en Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 72 a b c d e Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 73 Hans H Hildebrand Ernest Henriot Deutschlands Admirale 1849 1945 Bd 3 P Z Biblio Verlag Osnabruck 1990 S 143 144 a b c d e f Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 74 Vgl Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 76 f Vgl Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 77 a b Vgl Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 78 a b Vgl Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 82 a b c Kollmer Dieter H Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges in Jessen Aaron Moldenhauer Elmar Biermann Karsten Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 80 Dieter H Kollmer Der Flugzeugtrager Schleswig Holstein Die Rolle Schleswig Holsteins in den Verteidigungsplanungen der NATO wahrend des Kalten Krieges In Aaron Jessen Elmar Moldenhauer Karsten Biermann Hrsg Grenzen uberwinden Schleswig Holstein Danemark amp die DDR Husum 2016 S 81 Aktive und ehemalige Korps mit Beteiligung des deutschen HeeresAktive Korps I Deutsch Niederlandisches Corps Allied Command Europe Rapid Reaction Corps Eurokorps Multinationales Korps Nord Ost Rapid Reaction Corps France nbsp Ehemalige Korps I Korps II Korps II Deutsch Amerikanisches Korps III Korps IV Korps Hauptquartier der Alliierten Landstreitkrafte Schleswig Holstein und JutlandKorpsaquivalente Territorialkommando Ost Wehrbereichskommando I II III IV V VI 54 299948 9 660523 Koordinaten 54 18 0 N 9 39 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hauptquartier der Alliierten Landstreitkrafte Schleswig Holstein und Jutland amp oldid 235315005