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Der Capella Orkan war ein Orkan der am 3 Januar 1976 uber Mitteleuropa hinwegzog und zu den starksten Orkanen des 20 Jahrhunderts gehorte Er richtete grosse Schaden an und kostete 82 Menschenleben 1 Bei der durch den Orkan ausgelosten Sturmflut wurden an der deutschen Nordseekuste teilweise die Extremwerte der Sturmflut von 1962 deutlich uberschritten Capella Orkan Erste Sturmflut 1976 Sturm Orkan Atlantiktief Jutland Typ Trogorkan Hochwasser Sehr schwere SturmflutDatenBildung 1 2 Januar 1976Flutspitze 3 Januar abendsKerndruck 965 hPa 2 3 1 Pegelstand NN 6 45 m Pegel Hamburg St Pauli 3 1 abends Flut seit hochster je gemessener Stand Hamburg u v a seit 1825 FolgenBetroffene Gebiete Nordseekuste Elbmundung WesermundungOpfer 82 Todesopfer 1 Schadenssumme 80 Mio DMin Deutschland 1 Benannt nach dem Motorschiff CapellaKarte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMapBenannt ist der Sturm nach dem Schiff Capella aus Rostock das vor der niederlandischen Kuste 1 mit elf Mann Besatzung sank Inhaltsverzeichnis 1 Wetterlage 1 1 Entwicklung des Tiefdruckgebiets 1 2 Verlauf des Sturmes 2 Verlauf der Tide 3 Schaden 3 1 Katastrophe auf See 3 2 Schleswig holsteinisches Kustengebiet 3 3 Nordfriesische Inseln und Halligen 3 4 Schleswig holsteinisches Elbegebiet 3 5 Freie und Hansestadt Hamburg 3 6 Niedersachsisches Elbegebiet 3 7 Nebenflusse der Unterelbe 3 8 Niederlande 3 9 Belgien 3 10 Danemark 3 11 England 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWetterlage BearbeitenEntwicklung des Tiefdruckgebiets Bearbeiten Der Capella Orkan vom 3 Januar 1976 war der Hohepunkt einer sturmischen Westwindlage die bereits seit dem 8 Dezember 1975 die Witterung pragte 2 Die Grundlagen fur die Entstehung des Orkantiefs wurden am 28 Dezember 1975 gelegt als auf der Ruckseite eines von der amerikanischen Ostkuste abziehenden Tiefdruckgebiets sehr kalte Polarluft aus dem Raum Gronland weit nach Suden vorstiess und gleichzeitig sehr warme Subtropikluft durch das Azorenhoch nach Norden in Bewegung gesetzt wurde Die extremen Temperaturgegensatze fuhrten zur Bildung eines ersten Orkantiefs das nach Nordskandinavien zog und dort seinen tiefsten Kerndruck von 955 hPa erreichte Dieses Orkantief beeinflusste mit seinem Sturmfeld an Neujahr 1976 das Wetter im Europaischen Nordmeer Am 1 2 Januar 1976 kam es uber dem Nordatlantik zu einem weiteren Vorstoss polarer Kaltluft aus dem kanadischen Raum die zur Bildung einer Frontalwelle fuhrte die unter stetiger Vertiefung aus dem Seegebiet sudwestlich Irlands nach Schottland und von dort zur nordlichen Nordsee zog wo in der Nacht vom 2 zum 3 Januar 1976 ein Kerndruck von 965 hPa erreicht wurde Gleichzeitig kam es auf der Ruckseite des Orkantiefs zu einem sehr starken Druckanstieg so dass sich uber der Nordsee ein sehr scharfer Luftdruckgradient entwickelte und polare Kaltluft weit nach Suden vorstiess In den Morgenstunden des 3 Januar kam es dann uber der Nordsee zu einer neuen fur den Verlauf des Sturmes und der von ihm hervorgerufenen sehr starken Sturmflut entscheidenden Entwicklung Nach Beginn der Okklusion zog das Orkantief entgegen der normalen Linksdrehung nicht zum Skagerrak und anschliessend Richtung Nordskandinavien sondern folgte einer Rechtsdrehung und zog uber Jutland in Richtung Sudosten Dies hatte zur Folge dass sich der in den Nachtstunden vom 2 zum 3 Januar uber der Nordsee aufgebaute sehr scharfe Luftdruckgradient nicht zugig auflosen konnte sondern auch am 3 Januar 1976 weiter bestehen blieb und das entstandene Sturmfeld deutlich langer uber dem Seegebiet der Nordsee verweilte Wahrend dieser Phase kam es in den Mittagsstunden des 3 Januar zur Bildung eines Trogs der am Nachmittag zu einer weiteren Windzunahme fuhrte die unglucklicherweise mit dem auflaufenden astronomischen Tidehochwasser zusammenfiel 2 Verlauf des Sturmes Bearbeiten Das Sturmfeld des Orkans erreichte die Deutsche Bucht in den fruhen Morgenstunden des 3 Januar nachdem der Kern des Tiefdruckgebiets die Westkuste Jutlands passiert hatte Wie es fur Orkantiefs mit einer so weit nach Suden verschobenen Zugbahn charakteristisch ist traten an der deutschen Nordseekuste im Vorfeld des Sturmes starke bis sturmische Winde aus sudostlicher Richtung auf 3 Wahrend am 3 Januar 1976 gegen 1 00 Uhr in Westdeutschland bereits sturmische Winde mit Orkanboen herrschten herrschte uber Grossbritannien und Irland zu dieser Zeit Nordweststurm Mit Durchzug der Warmfront in den fruhen Morgenstunden kam es uber der Nordsee zu einer abrupten Winddrehung auf west bis sudwestliche Richtungen und zu einer dramatischen Windzunahme Auf Grund des sehr scharfen Luftdruckgradients der sich in den Nachtstunden uber den Britischen Inseln aufgebaut hatte wurden bei Durchzug des Sturmfeldes im Bereich der Deutschen Bucht ahnlich hohe Windgeschwindigkeiten gemessen wie beim Adolph Bermpohl Orkan im Februar 1967 Entscheidend war jedoch dass das Sturmfeld beim Capella Orkan auf Grund der nach Sudosten gerichteten Zugbahn und der Trogbildung am Mittag des 3 Januar deutlich langer uber den Seegebieten der Deutschen Bucht verweilte als es beim Bermpohl Orkan der Fall war der lediglich zu einem Ausfall des Tideniedrigwassers fuhrte 2 Nur drei Wochen spater 20 21 des Monats kam es zu einer weiteren schweren Sturmflut Zweite Januarflut 1976 am 23 Februar zu einer weniger schweren Verlauf der Tide BearbeitenDie enorme Wucht des Orkans fuhrte zu einer zuvor noch nicht beobachteten Tideanomalie Nachdem an der Vorderseite des Sturmfelds zunachst starke Winde aus sudostlicher Richtung vorherrschten die zu einem negativen Windstau und somit zu niedrigen Wasserstanden an den Pegeln an der deutschen Nordseekuste fuhrten anderte sich dies nach Durchzug der Warmfront und der damit verbundenen Winddrehung auf westliche bis nordwestliche Richtung grundlegend Die extrem hohen Windgeschwindigkeiten verhinderten ein Ablaufen des Morgenhochwassers an vielen Pegeln vollstandig An den Pegeln im Elbegebiet sowie in Nordfriesland kam es praktisch zu gar keiner Ebbe vielmehr stiegen die Wasserstande weiter an In den Nachmittags und Abendstunden wurden schliesslich Hochwasserwerte von Hamburg St Pauli 6 45 m u NN Grauerort 6 02 m u NN Busum 5 16 m u NN Cuxhaven 5 1 m u NN und Husum 5 66 m u NN erreicht Diese lagen zum Teil deutlich uber den bisherigen Extremwerten An den Pegeln der niedersachsischen Nordseekuste sowie im Wesergebiet wurden dagegen die bisherigen Extremwerte entweder knapp erreicht oder aber unterschritten Insgesamt richtete der Orkan Schaden von rund 450 Millionen DM an In Hamburg 4 und an vielen weiteren Pegeln stellt das Capella Ereignis den bis Mitte der 2010er Jahre hochsten je gemessenen Pegel dar und ubertraf zumindest alle Fluten seit 1825 Schaden BearbeitenKatastrophe auf See Bearbeiten nbsp Kustenmotorschiff Capella rechts 1968 in RostockIm Seegebiet nordwestlich Borkums sank das in Rostock registrierte 1961 gebaute Kustenmotorschiff Capella Nachdem das Schiff des Typs Kumo 840 im Orkan leck geschlagen und manovrierunfahig geworden war kenterte es in den fruhen Abendstunden des 3 Januar beim Versuch den Borkumer Schutzhafen anzulaufen im Hubertgat einem Seegebiet der Westerems Trotz sofort eingeleiteter umfangreicher Such und Rettungsmassnahmen kamen bei dem Untergang alle elf Besatzungsmitglieder ums Leben Schleswig holsteinisches Kustengebiet Bearbeiten An der schleswig holsteinischen Kuste entstanden vor allem in den nach Nordwesten offenen Buchten zum Teil grosse Schaden an den Seedeichen meist durch den Deich uberlaufende Brandungswellen die die Binnenboschung abrutschen liessen Stark beschadigt wurde u a der Hindenburgdamm der am Friedrich Wilhelm Lubke Koog die Funktion eines Landesschutzdeichs hat Der Eisenbahnverkehr musste hier wegen Unterspulung der Gleise eingestellt werden Starke Schaden entstanden auch an den Deichen der Nordstrander Bucht sowie im Nordosten von Nordstrand Bei Husum wurde der noch nicht verstarkte Deich des Porrenkoogs durch uberlaufende Wellen beschadigt ebenso die Deichabschnitte bei Westerhever und bei Suderhoft sudlich von Sankt Peter Ording In Dithmarschen konnte der Deich vor dem Christianskoog nicht gehalten werden Der wegen der in Bau befindlichen Vordeichung Meldorfer Bucht nicht erhohte Deich brach nachdem er mehrere Dezimeter hoch uberflutet worden war Von dem 720 Hektar grossen Koog wurden 700 Hektar uberflutet Da Bewohner und Vieh rechtzeitig aus dem Koog evakuiert worden waren blieb es hier bei Sachschaden 5 Bewahrt hat sich bei der Sturmflut das 1973 eingeweihte Eidersperrwerk das den Flusslauf der Eider mit der Stadt Tonning wirkungsvoll vor der Sturmflut schutzte so dass es hier im Gegensatz zur Sturmflut 1962 zu keinerlei Schaden kam Nordfriesische Inseln und Halligen Bearbeiten nbsp Langeness wahrend des Capella OrkansAuf den Halligen richtete die Sturmflut im Vergleich zur Sturmflut 1962 deutlich geringere Schaden an obwohl die Rekordwerte uberschritten wurden Die seitdem in den Hausern errichteten Schutzraume sowie die erhohten Wurten mit ihren abgeflachten Boschungen sorgten vielerorts fur einen ausreichenden Schutz In die Hauser eindringendes Wasser sorgte jedoch auf Oland Grode und Nordstrandischmoor fur Wasserschaden an Mobiliar und Hausern Auf Nordstrand wurde der noch nicht erhohte Deich des Elisabeth Sophien Koogs durch uberlaufende Wellen stark beschadigt Westlich und ostlich des Norderhafens auf Nordstrand wurde das den Deich schutzende Deckwerk bis auf den Sandkern zerstort Wahrend es auf Fohr nur geringfugige Schaden bei Wyk gab kam es auf Sylt und Amrum zu grossen Dunenverlusten Bei Hornum entstand ein Dunendurchbruch Trotz dieser Schaden erwies sich insbesondere bei Westerland die in den Jahren zuvor durchgefuhrte Strandaufspulung als ausserordentlich wirkungsvoll Im Gegensatz zu den Sturmfluten von 1962 und dem Adolph Bermpohl Orkan von 1967 wurde die Strandmauer von Westerland nicht beschadigt 5 Schleswig holsteinisches Elbegebiet Bearbeiten nbsp Stein zum Gedenken an den Deichbruch in Hetlingen an neun StellenIm gesamten Elbegebiet wurden die Wasserstande der Sturmflut 1962 deutlich uberschritten Dies hatte zur Folge dass es insbesondere an den noch nicht erhohten Deichabschnitten zu starken Schaden kam Bei St Margarethen wurde der Deich nicht allein durch uberlaufende Wellen sondern auch durch grossformatiges Treibgut stark beschadigt Starke Schaden entstanden auch an den hier in den Deich gebauten Hausern Teilweise wurden massive Deckwerke zerstort Im Abschnitt zwischen Holm und Hetlingen in der Haseldorfer Marsch wurde der wegen einer in Bau befindlichen Vordeichung nicht erhohte Deich uberstromt und brach an insgesamt neun Stellen auf einer Lange von zusammen 480 Metern Durch diese Deichbruche wurden im Kreis Pinneberg rund 3600 Hektar Land mit den Ortschaften Hetlingen Haselau und Haseldorf uberflutet Da die Bevolkerung in dem betroffenen Gebiet rechtzeitig gewarnt worden war blieb es bei Sachschaden 5 Allerdings mussten 55 Bewohner mit dem Hubschrauber in Sicherheit gebracht werden weil sie sich der Evakuierung zunachst widersetzt hatten 800 Bewohner der Marsch waren von dem Hochwasser eingeschlossen sodass ihre Versorgung auf dem Luftweg erfolgen musste 1 Freie und Hansestadt Hamburg Bearbeiten Die durch den Capella Orkan verursachte Flut richtete grosse Schaden im Hamburger Hafen und im Aussendeichbereich an die Wasserstande waren deutlich hoher als bei der Sturmflut im Februar 1962 mit uber 300 Toten Es gab keine bedeutenden Deichschaden weil der Sturmflutschutz in Hamburg seit 1962 stark verbessert worden war Niedersachsisches Elbegebiet Bearbeiten Im niedersachsischen Elbegebiet richtete die Sturmflut an den noch nicht erhohten Deichabschnitten zum Teil grosse Schaden an Besonders betroffen war der Raum Kehdingen wo der Deich zwischen Drochtersen und Assel an insgesamt zehn Stellen brach Durch diese Deichbruche wurde eine Flache von ca 6000 Hektar uberflutet Da es sich hierbei auch um teilweise unter dem Meeresspiegel gelegene Moormarsch handelte erwies sich die Entwasserung der uberfluteten Flachen als ausserordentlich schwierig zumal der Deichbruch bei der Sturmflut vom 21 Januar 1976 wieder aufbrach 6 Grosse Schaden entstanden auch auf der noch nicht bedeichten Elbinsel Krautsand sowie im Raum Freiburg Elbe wo die Innenstadt vollstandig uberflutet wurde 7 Nebenflusse der Unterelbe Bearbeiten Nachdem im Jahre 1975 mit dem Storsperrwerk bei Wewelsfleth das vorletzte von insgesamt zwolf Sperrwerken an den Nebenflussen der Unterelbe in Betrieb gegangen war wurde deren Schutzfunktion bei der Sturmflut vom 3 Januar 1976 voll wirksam Katastrophale Schaden wie sie noch bei der Sturmflut 1962 eintraten blieben bei dieser Sturmflut in den Einzugsbereichen der Nebenflusse aus Lediglich im Einzugsgebiet der Wedeler Au deren Sperrwerk erst im Jahre 1978 fertiggestellt wurde gab es Uberflutungen Niederlande Bearbeiten Der Seewasserspiegel vor der niederlandischen Kuste lag bei 4 06 Meter uber Normal Hier wurden auf der Beaufortskala Windgeschwindigkeiten von 10 bis zur Orkanstarke erreicht Deiche und Uferbefestigungen wurden schwer beschadigt besonders in Westfriesland Zwei Menschen starben aufgrund der heftigen Windboen als auf dem Abschlussdeich ein Auto ins Ijsselmeer geweht wurde nur der Fahrer konnte sich retten Auf Ameland gingen Teile des Strandes und das Hotel Steinvoorte verloren Eine Evakuierung von Texel wurde erwogen da ein Polder zu uberfluten drohte Die Provinz Drenthe wies betrachtliche Sturmschaden auf Hier fielen dem Sturm etwa 6000 m Staatsforst und insgesamt wahrscheinlich 10 000 m Waldbestand zum Opfer Auf der Nordsee kamen mindestens zehn Personen ums Leben Die Capella lief bei Ameland auf Grund und sank die Stardust strandete bei s Gravenzande Am 3 Januar verlor die St Bonifatius Kirche von Leeuwarden mittags ihre Turmspitze die St Anna Kirche in Amstelveen ihr gesamtes Dach An der Westkuste wurden zahlreiche Fensterscheiben eingedruckt und entstand Sachschaden durch umgewehte Baume Die nationale niederlandische Versicherungsgesellschaft zahlte mehr als 20 Millionen Gulden fur die Sturmschaden aus 8 Belgien Bearbeiten In der Provinz Antwerpen brachen die Deiche bei Walem und Ruisbroek was zu grossen Uberschwemmungen in der Provinz fuhrte Eine Woche nach dem Sturm standen im Scheldebecken die beiden Dorfer sowie Moerzeke immer noch unter Wasser 9 In der Folge wurde 1977 fur Flandern der Sigma Plan entwickelt der zum Schutz dieses Gebietes Deicherhohungen und Ruckhaltebecken vorsah 10 Danemark Bearbeiten An der Westkuste nahe der Insel Romo brachen Deiche so dass einige Tausend Menschen in Tonder und Ribe zeitweise evakuiert werden mussten 11 Der Meeresspiegel lag bei Hojer Sogn 4 90 Meter uber Normal England Bearbeiten England hatte 24 Todesopfer zu beklagen Es handelte sich zum grossen Teil um Autofahrer die gegen umgesturzte Baume fuhren oder durch Windboen von der Strasse abkamen Walder wurden zur Halfte umgerissen und Hochspannungsmasten umgeknickt Wege durch heftige Regenmassen uberflutet Die Schaden beliefen sich auf mehrere 100 Millionen Euro 12 Siehe auch BearbeitenZweite Januarflut 1976 Liste von Wetterereignissen in EuropaWeblinks BearbeitenHolger Wehdemeier Sturmflut 1976 cuxhaven fotos de historische Bildern aus dem Bereich Cuxhavens Sturmfluten 1962 und 1976 Website der Gemeinde Brokdorf Elbe Rolf Herrmann Flut 1976 Website Haseldorfer Marsch 2 Januar 2006 Uberflutung der Haseldorfer Marsch Bericht zum Untergang des Frachtschiffs Capella im Hubertgat am 3 Januar 1976 In Facebook VEB Deutfracht Seereederei Rostock abgerufen am 24 Dezember 2017 Irene Altenmuller Vor 40 Jahren Orkan Capella wutet im Norden Norddeutscher Rundfunk 2 Januar 2016 abgerufen am 24 Dezember 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Uwe Sonnichsen Jochen Moseberg Wenn die Deiche brechen Husum Druck und Verlagsgesellschaft Husum 1994 ISBN 3 88042 690 2 S 33 37 a b c Heinrich Kruhl Sturmflut Wetterlagen im Januar 1976 In Die Kuste H 30 S 25 51 1977 Georg Duensing und Ernst Steinborn Meteorologische Messungen wahrend der Sturmflutwetterlagen im Januar 1976 an der deutschen Kuste In Die Kuste H 30 1977 S 8 24 Heide vergl Sturmflut und Pegel thw hamburg nord de Wasserstande und Pegel in Hamburg Poster hamburg de a b c Fritz Ferdinand Zitscher Rudolf Scherenberg Uwe Carow Die Sturmfluten vom 3 und 21 Januar 1976 an den Kusten Schleswig Holsteins In Die Kuste H 33 S 71 100 Heide 1979 Website der Freiwilligen Feuerwehr Drochtersen Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Drochtersen Memento vom 13 Juni 2013 im Internet Archive Ingenieurkommission des Niedersachsischen Ministers fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Erfahrungen und Folgerungen aus den Januar Sturmfluten 1976 fur den Kustenschutz in Niedersachsen In Die Kuste H 33 S 1 70 Heide 1979 KNMI Bericht 363 S 17 niederlandisch abgerufen am 30 Juli 2017 PDF De krant van toen vom 10 Januar 1976 Drie Belgische dorpen staan week na storn nog altijd oder water niederlandisch abgerufen am 30 Juli 2017 Internetauftritt des Sigma Plans englisch abgerufen am 30 Juli 2017 Irgendwo mutt dat Woter jo hen Der Spiegel vom 12 Januar 1976 abgerufen am 31 Dezember 2018 KNMI Berlicht 363 S 18 niederlandisch abgerufen am 30 Juli 2017 PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Capella Orkan amp oldid 228624209