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Adolph Bermpohl OrkanEntstehung 21 Februar 1967Auflosung 24 Februar 1967Spitzenbo gt 200 km h Nordsee 1 Niedrigster Luftdruck 955 hPaBetroffene Regionen Norddeutschland sudliche Nordsee NiederlandeSchadenhohe Der Adolph Bermpohl Orkan war ein Orkan am 23 Februar 1967 2 Der ursprunglich nach dem Tief Xanthia bezeichnete Orkan 3 4 5 wurde spater vom Seewetteramt Hamburg nach dem Seenotrettungskreuzer Adolph Bermpohl benannt der bei diesem Orkan verungluckte und dabei seine gesamte vierkopfige Besatzung und drei an Bord bzw im Tochterboot befindliche vorher gerettete niederlandischen Fischer verlor 6 Der Orkan erreichte die bis dahin hochsten uber der Nordsee gemessenen Windgeschwindigkeiten Diese betrugen im stundlichen Mittel uber mehrere Stunden 149 4 km h ein auf Helgoland bis heute nicht wieder erreichter Spitzenwert 7 Aufgrund seiner sudlichen Zugbahn die uber die sudliche Nordsee nach Jutland fuhrte gehorte das den Orkan auslosende Orkantief zu den sogenannten Schnelllaufern Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 Witterungsgeschehen beim Adolph Bermpohl Orkan 2 1 Entwicklung der Wetterlage 2 2 Probleme bei der Vergleichbarkeit mit anderen Orkanen 3 Sturmflut 3 1 Krisenmanagement 4 Schaden 4 1 Schaden im Binnenland 4 2 Auswirkungen auf die Schifffahrt 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseVorbemerkung BearbeitenIm Jahre 1967 befanden sich die Informationstechnologie und die Versorgungsinfrastruktur noch nicht auf dem heutigen Stand Als Kommunikationsmittel standen den Behorden Telefon Sprechfunk und Fernschreiber zur Verfugung die Bevolkerung selbst war nur uber Radio sowie das Fernsehen erreichbar wobei das Fernsehprogramm nur in den Nachmittags und Abendstunden gesendet wurde Da die Stromversorgung auf dem Land aber in Teilen auch in den Stadten durch Freileitungen erfolgte kam es bei schweren Unwettern durch Sturm aber auch durch Blitzschlag regelmassig zu teilweise langer andauernden Stromausfallen Unter solchen Rahmenbedingungen war eine Warnung der Bevolkerung ausserordentlich schwer und nur noch mit Lautsprecherwagen der Polizei moglich Auch die Wettervorhersage steckte in den 1960er Jahren noch in den Kinderschuhen Wetterbeobachtungen erfolgten auf See in Form von stundlichen meteorologischen Beobachtungen anhand genau festgelegter phanomenologischer Parameter Wettermeldungen wurden per Sprechfunk weitergeleitet und anschliessend per Hand in die Wetterkarten eingetragen Dies hatte zur Folge dass kurzfristig eintretende gefahrliche Wetterveranderungen erst sehr spat erkannt werden konnten und Unwetterwarnungen von den zustandigen Wetteramtern teilweise erst zu einem Zeitpunkt herausgegeben werden konnten wenn das Unwetter die betroffene Region bereits erreicht hatte Dies fuhrte sowohl beim Adolph Bermpohl Orkan als auch schon vorher beim Hollandorkan 1953 und dem Orkan Quimburga im Jahre 1972 dazu dass Schiffe auf See und die Menschen an Land sowie die fur die Katastrophenabwehr zustandigen Behorden uberrascht wurden und es fur eine Sicherung von Gebauden bzw das Aufsuchen eines sicheren Hafens zu spat war Witterungsgeschehen beim Adolph Bermpohl Orkan BearbeitenEntwicklung der Wetterlage Bearbeiten Der Orkan vom 23 Februar 1967 stellte den Hohepunkt einer bis dahin sturmischen Westwindlage dar und wies in seiner Entstehungsgeschichte weitgehende Parallelitaten mit dem die Hollandsturmflut von 1953 auslosenden Orkan sowie dem Capella Orkan vom 3 Januar 1976 auf Bereits zwei Tage zuvor war ein schwerer Sturm mit orkanartigen Boen uber die Deutsche Bucht gezogen Nach einem eintagigen Zwischenhocheinfluss griffen die Auslaufer des rasch von den Britischen Inseln nach Jutland ziehenden Orkantiefs auf Mittel und Westeuropa uber Dieses Orkantief war am 21 Februar 1967 im Seegebiet der Azoren als Randtief eines weiteren bei Neufundland liegenden Orkantiefs entstanden In den fruhen Morgenstunden des 22 Februars erreichte es Irland 24 Stunden spater traf es nach Uberquerung Mittelenglands die Deutsche Bucht Durch eine hochtropospharische Welle ausgelost kam es beim Eintreten des Tiefs in das Seegebiet der Nordsee zu einer sehr starken Vertiefung Im Seegebiet westlich Jutlands erreichte das Tief einen Kerndruck von weniger als 960 Hektopascal Gleichzeitig baute sich auf der Ruckseite des weiter nach Sudschweden ziehenden Orkantiefs ein ausserst scharfer Luftdruckgradient auf da rasch ein Keil des vor der Biskaya unmittelbar nordlich von Kap Finisterre liegenden Hochdruckgebiets unter Verstarkung uber den Britischen Inseln und der westlichen Nordsee aufgebaut wurde 8 Um Mitternacht erreichte das Tiefdruckgebiet unter deutlicher Abschwachung den Raum Stockholm bevor es sich uber dem Finnischen Meerbusen aufloste Nachdem zunachst kennzeichnend fur ein Nordatlantiktief des Jutlandtyps massige Winde aus sudostlicher Richtung herrschten kam es mit Durchzug der Warmfront in den Mittagsstunden zu einer Winddrehung auf westliche Richtung und einer sehr starken Windzunahme Mit Durchzug der Kaltfront drehte der Wind auf nordwestliche Richtung dabei kam es zu einer Zufuhr von hochlabiler Kaltluft Durch einen von Westen her rasch nachruckenden Hochdruckkeil verscharfte sich der Luftdruckgradient uber der sudlichen Nordsee erheblich so dass in den Nachmittags und Abendstunden in der Deutschen Bucht uber mehrere Stunden hinweg bis dahin nie gemessene und bis heute nicht erreichte Windgeschwindigkeiten von 149 4 km h im stundlichen Mittel gemessen wurden Die von den damals gebrauchlichen Anemometern nicht erfassten Spitzenboen durften hohere Werte erreicht haben als die spater mit qualitativ besser entwickelten Anemometern erfassten Heutigen Schatzungen zufolge lagen die Spitzenboen im Hauptsturmfeld deutlich uber 200 km h Probleme bei der Vergleichbarkeit mit anderen Orkanen Bearbeiten Der Adolph Bermpohl Orkan gilt bis heute als schwerster Orkan im Bereich der Deutschen Nordsee seit Beginn der Aufzeichnung Auf Grund unterschiedlicher Methodik bei der Windmessung gestaltet sich ein direkter Vergleich jedoch ausserordentlich schwierig Dies liegt vor allem daran dass im Jahre 1967 auf See die Windstarke nach der Beaufort Skala anhand genau festgelegter phanomenologischer Kennzeichen qualitativ erhoben wurde Eine Messung der Windgeschwindigkeit mit Hilfe von Anemometern fand nur bei Wetterstationen an Land statt Die damals noch ublichen Modelle kamen jedoch bei extremen Windgeschwindigkeiten schnell an ihre technischen Grenzen und erfassten nur Windgeschwindigkeiten von 40 bis 44 Metern pro Sekunde 144 bis 158 km h 1 Mit ihnen konnten zum damaligen Zeitpunkt nur die fur die Vorhersage des Seewetters und des zu erwartenden Seegangs notwendigen Stundenmittel nicht jedoch die Geschwindigkeit einzelner Extremboen festgestellt werden Sturmflut BearbeitenDer in seiner Starke bis dahin beispiellose Orkan sorgte an der gesamten deutschen Nordseekuste fur den Ausfall des Tideniedrigwassers Statt zu fallen stiegen die Wasserstande an den Pegeln nach dem Mittagshochwasser noch weiter an Diese Entwicklung an den Pegeln sorgte sowohl bei der Bevolkerung als auch bei den verantwortlichen Behorden fur grosse Besturzung Obwohl die Sturmflut bei weitem nicht die Hohe erreichte wie die Februarflut 1962 kam es an den seitdem noch nicht verstarkten bzw gerade fertiggestellten Deichen zum Teil zu schweren Schaden Besonders betroffen waren hierbei die Seedeiche vor dem Finkhaushalligkoog dem Christianskoog und der Elbdeich bei Brunsbuttel Auf Sylt kam es zu grossen Dunenabbruchen Besonders schwer betroffen war das Flussgebiet der Oste Da hier im Jahre 1968 mit der Fertigstellung des Ostesperrwerks gerechnet wurde traf die Sturmflut hier auf nicht erhohte Deiche Im Flussgebiet zwischen Hechthausen und Bremervorde brachen die Deiche bei Kranenburg und Niederochtenhausen an insgesamt funf Stellen zusatzlich wurden Deichstrecken bei Brobergen uberflutet Dabei wurden mehrere 100 ha Grun und Ackerland uberflutet 9 Auch im Bereich Oberndorf Oste wo es bei der Sturmflut 1962 zu schweren Deichbruchen kam sowie bei Grossenworden entwickelte sich erneut gefahrliche Situationen Gehalten werden konnte auch der Ringdeich um die Baustelle des Ostesperrwerkes Um eine Uberflutung der Baustelle die die fur 1968 geplante Inbetriebnahme des Sperrwerkes gefahrdet hatte zu verhindern wurden 100 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung in Marsch gesetzt 10 Zu Uberflutungen kam es auch in den ebenfalls noch nicht von Sperrwerken geschutzten Flussgebieten von Pinnau Kruckau und Stor Auf Grund der exponierten Lage der Flussmundungen wurden hier ahnliche Wasserstande erreicht wie bei der Sturmflut 1962 In Elmshorn wurde die Innenstadt uberflutet Zu Uberflutungen kam es auch in Uetersen Stade sowie in Itzehoe 11 Schwere Schaden entstanden auch in den vor den Hauptdeichen gelegenen und damals noch nicht durch Hochwasserschutzwande gesicherten Hafen und Industriegebieten an Weser und Elbe In Hamburg gelang es einem Grossaufgebot von Einsatzkraften aus Polizei Feuerwehr Technischem Hilfswerk und Bundeswehr einen beginnenden Bruch des Elbdeichs bei Kirchwerder zu verhindern Auch an den Deichabschnitten an der Suderelbe sowie im Stromabschnitt zwischen Hamburg und Geesthacht kam es zu kritischen Situationen Deichbruche konnten jedoch durch die rechtzeitig eintreffenden Einsatzkrafte verhindert werden 11 An der Unterweser kam es insbesondere an Hamme und Ochtum zu gefahrlichen Situationen In Ritterhude wurde die Hammeschleuse uberflutet und die Strassenverbindungen ins Teufelsmoor und nach Worpswede unterbrochen 12 An der Ochtum erreichte die Sturmflut teilweise die Deichkrone im Bereich der noch nicht erhohten Deichabschnitte Krisenmanagement Bearbeiten Im Gegensatz zur Sturmflut 1962 waren die zustandigen Behorden in der Hansestadt Hamburg auf eine moglicherweise gefahrliche Situation vorbereitet hier wie auch in den Landkreisen Aurich Stade Flensburg und Husum wurde Katastrophenalarm ausgelost Die gefahrdeten Wohngebiete auf der Veddel und in Waltershof sowie in Finkenwerder wurden rechtzeitig evakuiert an anderen Orten war eine Evakuierung vorbereitet 11 Deichbruche konnten durch den rechtzeitigen Einsatz von Bundeswehr Feuerwehr Technischem Hilfswerk sowie der Polizei in Hamburg verhindert werden Schaden BearbeitenSchaden im Binnenland Bearbeiten Im Binnenland kam es zu schweren Verwustungen Allein in Hamburg hier forderte der Sturm einen Toten und etwa 60 Verletzte fuhr die Feuerwehr infolge des Sturms in acht Stunden sechshundert Einsatze 11 In den Innenstadten wurden zahllose Schaufensterscheiben durch den enormen Winddruck zerstort In Schleswig Holstein musste auf Grund der schweren Sturmschaden Katastrophenalarm ausgelost werden Schwerpunkt der Schaden waren dabei die nordlichen Landesteile insbesondere Flensburg Im damaligen Landkreis Husum wurden 75 Prozent der Gebaude schwer beschadigt mehrere Bauernhauser wurden durch den Sturm vollstandig zerstort 13 Im Fahrhafen Puttgarden wurden mit Kraftfahrzeugen beladene Guterwagen vom Sturm in Bewegung gesetzt und sturzten in den Hafen Auf Grund der schweren Sturmschaden kam der Verkehr in Schleswig Holstein fast vollstandig zum Erliegen Schwere Sturmschaden mit Toten und Verletzten gab es nicht nur in der BRD und der DDR sondern auch in Belgien den Niederlanden in Danemark Osterreich und in der Schweiz In der niederlandischen Provinz Friesland wurden zahlreiche Gebaude schwer beschadigt bzw zerstort 14 Im Kanton Basel sturzten zwei Strassenbahnwagen um in Sissach ein Baukran 15 In Bedburg sturzte der Turmhelm der St Lambertus Kirche auf den vor der Kirche gelegenen Platz wobei ein Mensch ums Leben kam 16 17 Auswirkungen auf die Schifffahrt Bearbeiten Aufgrund der im Jahr 1967 noch unzureichenden Wettervorhersagetechniken konnte die Gefahrlichkeit des Sturms von den Wetterdiensten erst sehr spat erkannt werden Unmittelbar nachdem um 11 55 Uhr am 23 Februar uber Norddeich Radio eine Orkanwarnung herausgegeben worden war erreichte das Sturmfeld das Seegebiet der Deutschen Bucht Dies hatte zur Folge dass zahlreiche Schiffe auf See von dem plotzlich aufkommenden Orkan uberrascht wurden und keinerlei Moglichkeit bestand in Windschutz zu gehen oder die offene See anzusteuern so dass es bereits um 12 36 Uhr den ersten Seenotfall gab 18 Insgesamt kamen bei dem Orkan mindestens 44 19 nach anderen Quellen 80 Seeleute ums Leben 20 Unter anderem ertrank die Besatzung des Seenotkreuzers Adolph Bermpohl und drei zuvor von ihrem Kutter TM1 Burgemeester van Kampen gerettete niederlandische Fischer nachdem der Seenotkreuzer am Sellebrunn Riff ostlich Helgolands wahrend des Versuchs die Geretteten vom Tochterboot aufzunehmen von einer schweren Grundsee getroffen wurde 21 Im Seegat zwischen Den Helder und Texel sank der Urker Fischkutter UK223 Maartje ohne dass die Schiffsfuhrung in der Lage war einen Notruf abzusetzen Alle funf Besatzungsmitglieder kamen bei dem Untergang ums Leben 22 Bei dem Sturm sanken ausserdem im Seegebiet zwischen Langeoog und Spiekeroog die Kustenmotorschiffe Ruhr aus Duisburg nachdem die Ladung bei sehr schwerer See verrutscht war die danische Else Priess 299 BRT und die deutsche Ikone 344 BRT vor der schleswig holsteinischen Westkuste Die Ikone die sich mit einer Kiesladung auf der Reise von Esbjerg nach Hamburg befand meldete sich letztmals in Hohe von Fano von ihr wurde lediglich ein in Hohe der Eidermundung treibender Lukendeckel geborgen 23 Wie im Fall des Kutters UK233 Maartje muss das Schiff so schnell gesunken sein dass es keinerlei Moglichkeit mehr gab einen Notruf abzusetzen Die Else Priess die sich mit einer Ladung Magnesit auf der Reise von Hamburg nach London befand und etwa 20 Seemeilen nordlich von Norderney in Seenot geraten war sank bei dem Versuch den Borkumer Schutzhafen anzulaufen nachdem der Bergungsschlepper Danzig auf Grund des extremen Seegangs und des Orkans den Havaristen nicht erreichen konnte 24 Alle acht an Bord befindlichen Personen kamen bei dem Unfall ums Leben 25 In allen drei Fallen kam die gesamte Besatzung ums Leben obwohl im Fall des Untergangs der Ruhr der in unmittelbarer Nahe befindliche deutsche Fischdampfer Kap Wallo noch versucht hatte eine Leine zu ubergeben bevor er sich auf Grund der gefahrlichen Situation zuruckziehen musste Besonders tragisch ist im Fall des Untergangs der Ruhr der Umstand dass der fur den Orkan namensgebende Helgolander Seenotrettungskreuzer Adolph Bermpohl nach dem Absetzen der geretteten Besatzungsmitglieder des Fischkutters TM1 Burgemeester van Kampen zur havarierten Ruhr auslaufen sollte weil die lokalen Motorrettungsboote Weser damals Station Wilhelmshaven und Langeoog damals Station Langeoog bei stark auflaufender Flut und extremer See nicht die offene See erreichen konnten und in ihre Hafen umkehren mussten 23 Es gab folgende Verluste 26 Schiffsname Beschreibung ToteAdolph Bermpohl und Tochterboot Vegesack Seenotrettungsschiff und Tochterboot ohne Besatzung gefunden 4TM1 Burgemeester van Kampen Fischkutter Besatzung geborgen kam beim Ungluck der Adolph Bermpohl um 3Ruhr Kustenmotorschiff nordlich von Spiekeroog Notruf gesendet gekentert 6Else Priess Kustenmotorschiff gesunken 8Ikone Kustenmotorschiff gesunken ohne Notruf UK233 Maartje Fischkutter gesunken ohne Notruf 5Oste gestrandet 0Siehe auch BearbeitenListe von Wetterereignissen in EuropaEinzelnachweise Bearbeiten a b Orkaner staerke storme og stormfloder Memento vom 13 April 2016 im Internet Archive danisch Hansa Wochentlich erscheinendes Zentralorgan fur Schiffahrt Schiffbau Hafen Band 105 1968 S 231 Online In den Brechern der Holle vor Helgoland Die Zeit 23 Februar 1968 abgerufen am 23 Juli 2019 Das Ungluck der Adolph Bermpohl NDR 23 Februar 2017 abgerufen am 20 Juli 2019 Simone Viere Thomas Morell Helgoland erinnert an den Untergang der Adolph Bermpohl Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland 21 Februar 2017 abgerufen am 20 Juli 2019 Annalen der Meteorologie S 38 Online Siehe Christoph Ohlig DWhG Zehn Jahre wasserhistorische Forschungen und Berichte Teil 2 S 539 abgerufen am 23 Januar 2014 Museum Helgoland GeZeiten de Sturmfluten der Nordsee ab dem Jahr 838 Memento vom 10 Dezember 2013 im Internet Archive Jurgen Jensen Extremereignisse an Nord und Ostseekusten Ermittlung von Bemessungsereignissen PDF Nicht mehr online verfugbar In Franzius Mitteilungen lufi uni hannover de archiviert vom Original am 23 Juli 2019 abgerufen am 23 Juli 2019 Orkantief CHRISTIAN am 28 Oktober 2013 PDF Deutscher Wetterdienst 19 Dezember 2013 S 13 14 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 23 Juli 2019 Kruhl Heinrich 1977 Sturmflut Wetterlagen der letzten Jahrzehnte In Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft Bd 1975 67 Hamburg 337 349 Hamburger Abendblatt Nr 54 vom 3 4 Marz 1967 Kreis Stade kam in der Sturmnacht glimpflich davon Nur Osteraum hart getroffen In Stader Tageblatt Nr 48 vom 25 Februar 1967 Stade a b c d Hamburger Abendblatt Nr 47 vom 24 Februar 1967 Nach Mitternacht Gefahr ist gebannt In Bremer Nachrichten Nr 48 vom 25 Februar 1967 Sturm und Flutschaden sind gross In Bremervorder Nachrichten Nr 48 vom 25 26 Februar 1967 Bremervorde 33 Seeleute starben in der tobenden See In Bremer Nachrichten Nr 48 vom 25 Februar 1967 Bremen Chronik fur den Monat Februar 1967 Kanton Basel Landschaft abgerufen am 23 Januar 2014 St Lambertus Kirche in Bedburg Kirchengemeindeverband Stadt Bedburg archiviert vom Original am 6 Januar 2014 abgerufen am 23 Juli 2019 Das Kreuz sitzt wieder Kolner Stadt Anzeiger 26 Januar 2007 abgerufen am 23 Januar 2014 Heino Comien SOS Orkan uber Norddeutschland In Die Inselglocke Baltrum 1 2001 Archiviert vom Original am 1 Februar 2014 abgerufen am 23 Juli 2019 Hamburger Abendblatt Nr 48 25 26 Februar 1967 Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger Jahrbuch 1968 S 6 ff Bremen 1968 SCHIFFAHRT ADOLPH BERMPOHL Der Kaventsmann Der Spiegel 11 1967 Urker kotter spoorlos met 5 mensen aan boord niederlandisch a b Prager Hans Georg 2012 Retter ohne Ruhm Das Abenteuer der Seenothilfe Erfurt 106 Gewaltiger Orkan uber der Nordsee Vier Seenotretter mussten sterben In Bremer Nachrichten Nr 48 vom 25 Februar 1967 Bremen Betaenkning vedrorende mindre skibes sikkerhed Afgivet af det af handelsministeriet den 21 december 1967 nedsatte udvalg Memento vom 1 Marz 2014 im Internet Archive Betaenkning Nr 497 Juni 1968 danisch Hans Georg Prager Retter ohne Ruhm das Abenteuer der Seenothilfe Sutton Verlag GmbH 2012 ISBN 978 3 95400 024 1 google de abgerufen am 16 Dezember 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolph Bermpohl Orkan amp oldid 233979806