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Die Liste der Bischofe von Schleswig enthalt die chronologische Abfolge der Bischofe von Schleswig seit der Grundung des Bistums Schleswig in den Jahren 947 948 Damals organisierte Adaldag Erzbischof von Hamburg Bremen die Bistumer Schleswig Aarhus und Ripen Nach dem Tod Ulrichs von Danemark im Jahr 1624 wurden bis 1854 keine Bischofe von Schleswig mehr berufen sondern General Superintendenten fuhrten als oberste Seelsorger die lutherische Kirche im Herzogtum Schleswig Inhaltsverzeichnis 1 Hinweis zu den Amtsbezeichnungen und bereichen 2 Katholische Bischofe und Administrator 3 Lutherische Bischofe und Superintendenten 4 Generalsuperintendenten fur Schleswig koniglichen Anteils 5 Generalsuperintendenten fur Schleswig herzoglichen Anteils 6 Lutherischer Bischof und Generalsuperintendenten fur Schleswig 7 Bischofe von Schleswig der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schleswig Holstein 8 Bischofe des Sprengels Schleswig der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche 9 Bischofe des Sprengels Schleswig und Holstein der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche 10 Bischofe des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland 11 Anmerkungen 12 LiteraturHinweis zu den Amtsbezeichnungen und bereichen BearbeitenZunachst waren die Bistumer Aarhus Ribe Ripen und Schleswig Suffragane des Erzbistums Hamburg Bremen 1104 wurden sie aber der Kirchenprovinz des neu zum Erzbistum erhobenen Lund zugeordnet Seit 1542 amtierten Lutheraner als Bischofe von Schleswig teils waren sie Theologen eher aber danische Prinzen und Furstensohne die v a durch die bischoflichen Einnahmen furstlich versorgt sein sollten Daher oblag die eigentliche Seelsorge lutherischen General Superintendenten Die meisten Einwohner des Herzogtums Schleswig traten im Zuge der Reformation zur lutherischen Kirche uber Zwischen 1854 und 1864 fuhrte der leitende lutherische Geistliche den damals in Danemark ublichen Titel einen Bischofs und sein Amtsbereich nannte sich Stift Schleswig 1868 ein Jahr nach der preussischen Annexion Holsteins und Schleswigs als Provinz Schleswig Holstein wurden die lutherischen Gemeinden der Provinz in der neuen Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schleswig Holstein zusammengefasst eine der anerkannten protestantischen Landeskirchen im preussischen Staate der das landesherrliche Kirchenregiment Summepiskopat innehatte Der leitende Geistliche fuhrte nun wieder die Amtsbezeichnung Generalsuperintendent fur Schleswig 1920 wurde Nordschleswig ausgegliedert und teils dem lutherischen Stift Ripen zugeschlagen und bildet anderenteils seither das neu gegrundete Stift Hadersleben Durch die Trennung von Staat und Religion gemass der Weimarer Verfassung erlosch das landesherrliche Kirchenregiment Die neue Kirchenordnung der Landeskirche Schleswig Holsteins von 1925 trug dem Rechnung U a fuhrten die leitenden Geistlichen jetzt die Amtsbezeichnung Bischof fur Schleswig neben einem Bischof fur Holstein Im Jahr 1933 wurde der Bischof fur Schleswig von der Mehrheit der nationalsozialistischen Deutschen Christen in der Landessynode abgesetzt Bis 1945 bestand nun das Amt eines Landesbischofs von Schleswig Holstein 1947 fand die Landeskirche zur alten Kirchenordnung zuruck und ein neuer Bischof fur Schleswig wurde berufen 1977 fusionierte die Landeskirche Schleswig Holsteins mit drei weiteren lutherischen Landeskirchen zur Nordelbischen Evangelisch lutherischen Kirche wobei das Amt des Bischofs fur Schleswig beibehalten wurde 2008 wurde das Amt eines Bischofs fur Schleswig mit dem des Bischofs fur Holstein zusammengefasst Der wenigen verbliebenen einwandernden oder konvertierten Katholiken im Herzogtum Schleswig nahm sich ab 1667 das Apostolische Vikariat der Nordischen Missionen an das ganz Skandinavien und weite Teile Norddeutschlands umfasste 1709 wurde das Vikariat um die meisten seiner sudelbischen Gebiete verkleinert und firmierte fortan als Apostolisches Vikariat des Nordens 1868 wurde Schleswig Holstein aus dem Vikariat ausgegliedert und bildete die Apostolische Prafektur Schleswig Holstein Ab 1920 unterstand Nordschleswig dem Apostolischen Vikariat Danemark das am 29 April 1953 zur katholischen Diozese Kopenhagen erhoben wurde In Sudschleswig bestand die Prafektur Schleswig Holstein fort bis sie 1929 dem Bistum Osnabruck angegliedert wurde 1994 trat Osnabruck dies zugewonnene Diozesangebiet ans neu gegrundete Erzbistum Hamburg ab Katholische Bischofe und Administrator Bearbeiten948 972 Hored 1 972 984 Adaldag Adaldag von Hamburg 984 991 Folkbert 991 1010 Marco 1010 1015 Poppo 1016 1026 Ezico von Oldenburg 1026 1034 Rudolf Rodolphus 2 1043 1085 Ratolf 1085 Sigvard 1106 Gunner 1120 1135 Adelbert 1135 1139 Rico Rike 1140 1141 Hermann 1141 1145 Occo 1145 1161 Esbern 1161 1167 Occo 1167 1179 Friedrich 1179 1192 Waldemar Sohn des Knut V Danemark Haus Estridsson 1192 1233 Nikolaus I 1234 1238 Tuco Tyge 1240 1244 Johannes I 1244 1255 Eskil 1255 1265 Nikolaus II 1265 1282 Bonde verkaufte 1268 das bischofliche Schloss Gottorf und machte Schwabstedt zu seiner Residenz 1282 1287 Jakob 1287 1307 Berthold seit 1307 Bischofe deutscher Herkunft 1308 1331 Johannes II von Bokholt 1331 1342 Hellembert 1343 1351 Heinrich I von Warendorp 1351 1354 Dietrich Kagelwit 1354 1369 Nikolaus III Brun 1370 1374 Heinrich II Biscop ab 1374 Bischof von Osel 1375 1421 Johann III Skondelev letzter Bischof auf danischer Seite 1421 1428 Heinrich III vom See 1429 1474 Nikolaus IV Wulf 1474 1488 Helrich von der Wisch 1488 Enevold Sovenbroder 1488 1499 Eggert Durkop 1499 1502 Sedisvakanz Apostolischer Administrator Johannes IV de Castro 1502 1507 Detlef von Pogwisch 1507 1542 Gottschalk von Ahlefeldt letzter katholischer Bischof Lutherische Bischofe und Superintendenten Bearbeiten1542 1551 Tilemann von Hussen auch van Hussen zugleich Generalsuperintendent der lutherischen Kirche im Herzogtum Schleswig 1551 1556 Friedrich von Danemark auch postulierter Furstbischof des Hochstifts Hildesheim 1556 1586 Herzog Adolf I von Schleswig Holstein Gottorf zugleich Herzog von Holstein und Schleswig seit 1562 seelsorgerlich assistiert durch Superintendent Paul von Eitzen ab 1564 Generalsuperintendent 1586 1602 Vakanz 1586 1593 Paul von Eitzen Superintendent der lutherischen Kirche der Herzogtumer Holstein und Schleswig herzoglich gottorfschen Anteils ab 1562 Generalsuperintendent der lutherischen Kirche der gesamten Herzogtumer koniglichen und herzoglichen Anteils ab 1564 1593 1602 Jacob Fabricius der Altere Superintendent 1602 1624 Ulrich von Danemark 1578 1624 Ruhn Sohn Friedrichs II von Danemark zugleich Administrator des Hochstifts Schwerin 1603 1624 Katharina Hahn HinrichshagenGeneralsuperintendenten fur Schleswig koniglichen Anteils BearbeitenDie Generalsuperintendenten fur das Herzogtum Schleswig koniglichen Anteils oft zugleich fur das Herzogtum Holstein koniglichen Anteils zustandig sassen zunachst in Flensburg ab 1693 aber in Rendsburg Fur den herzoglichen Anteil der Herzogtumer fungierten eigene Generalsuperintendenten 1636 1668 Stephan Klotz auch Clotzius Lippstadt 13 September 1606 13 Mai 1668 Flensburg erster Generalsuperintendent fur Schleswig und Holstein koniglichen Anteils 1668 1673 Bonaventura Rehefeld auch von Rehfeld Kitzscher 24 September 1610 7 Juli 1673 Schleswig nur fur Schleswig 1643 bis 1645 Bremervorder Hofprediger des Administrators Friedrich II des Erzstifts Bremen 1673 1678 Johann Hudemann Wewelsfleth 12 Oktober 1606 24 Marz 1678 folgte Rehefeld als Generalsuperintendent fur Schleswig er diente schon ab 1668 in gleicher Funktion fur Holstein kgl Anteils 1678 1684 Christian von Stokken auch Stocken Stocken oder Stoken Rendsburg 15 August 1633 4 September 1684 ibidem 1684 1709 Josua Schwartz auch Schwarz Waldau in Pommern jetzt Waldowo ein Ortsteil von Sepolno Krajenskie 5 Februar 1632 6 Januar 1709 Rendsburg zunachst Generalsuperintendent allein fur Schleswig koniglichen Anteils folgte er 1689 auch Just us Valentin Stemann 3 als Generalsuperintendent auch fur Holstein koniglichen Anteils Schwartz verlegte 1693 die vereinte Generalsuperintendentur nach Rendsburg 1709 1721 Theodor Dassov auch Dassau Dassow Theodorus Dassovius Hamburg 27 Februar 1648 6 Januar 1721 Rendsburg sein Amtsbezirk umfasste auch den nach 1713 1720 vom Konig eingezogenen herzoglichen Anteil von Schleswig das vorher Generalsuperintendent Heinrich Muhlius bediente der im herzoglichen Anteil vom Holstein weiteramtierteGeneralsuperintendenten fur Schleswig herzoglichen Anteils Bearbeiten1549 1563 Volquard Jonas 1562 1593 Paul von Eitzen 1593 1610 Jacob Fabricius der Altere 1610 1616 Philipp Caesar 1616 1640 Jacob Fabricius der Altere 1640 1645 Jacob Fabricius der Jungere 1645 1673 Johann Reinboth 1674 1684 Sebastian Niemann Theologe 1684 88 1697 Caspar Hermann Sandhagen 1698 1713 Heinrich Muhlius1713 bestatigt 1720 entzog der danische Konig als Lehnsherr den Herzogen von Gottorf die Mitregentschaft in Schleswig Damit ubernahm Theodor Dassov zuvor allein Generalsuperintendent fur Schleswig koniglichen Anteils auch die Aufgaben in Schleswig herzoglichen Anteils Muhlius amtierte weiter als Generalsuperintendent fur Holstein herzoglichen Anteils 4 Lutherischer Bischof und Generalsuperintendenten fur Schleswig Bearbeiten1709 1721 Theodor Dassov ab 1713 1720 umfasste sein Amtsbezirk auch den vom Konig eingezogenen herzoglichen Anteil von Schleswig 1721 1724 Thomas Clausen auch Claussen Flensburg 29 April 1677 23 April 1724 Hamburg 1724 1728 Andreas Hojer auch Hoyer Karlum 16 Mai 1654 10 Juli 1728 Rendsburg Onkel des gleichnamigen danischen Historikers diente schon seit 1694 als Vicepropst unter Schwartz 1728 1747 Georg Johannes Conradi Riga 27 Februar 1679 7 September 1747 Rendsburg vorher koniglicher Hofprediger in Kopenhagen 1720 1728 1747 1757 Jeremias Friedrich Reuss Horrheim 8 Dezember 1700 6 Marz 1777 Tubingen trat zuruck um eine Professur an der Eberhard Karls Universitat Tubingen anzunehmen deren Kanzler er wurde 1757 1759 Vakanz 1759 1791 Adam Struensee Neuruppin 8 September 1708 20 Mai 1791 Rendsburg Generalsuperintendent fur Holstein koniglichen Anteils und Schleswig nachdem Hasselmann der Generalsuperintendent des herzoglichen Anteils von Holstein das 1773 an den Konig gefallen war gestorben war ubernahm er 1784 auch dessen Amtsbereich 1792 1834 Gen Supt Jacob Georg Christian Adler Arnis 8 Dezember 1756 22 August 1834 Giekau seit 1806 zugleich Generalsuperintendent fur Holstein 1835 1848 Gen Supt Christian Friedrich Callisen Gluckstadt 20 Februar 1777 3 Oktober 1861 Schleswig 1848 1850 Gen Supt Nicolaus Johann Ernst Nielsen Rendsburg 19 April 1806 26 Januar 1888 Oldenburg als Generalsuperintendent fur die deutschsprachigen Kirchengemeinden 1850 durch die danische Regierung abgesetzt und ausgewiesen 1848 1850 Gen Supt Johannes Andreas Rehhoff Tonder 28 August 1800 9 Januar 1883 Hamburg als Generalsuperintendent fur die danischsprachigen Kirchengemeinden 1850 durch die danische Regierung abgesetzt und ausgewiesen 1870 1879 Senior d h leitender Pastor der Evangelisch Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate 1850 1854 Supt Christoph Carl Julius Asschenfeldt Kiel 5 Marz 1792 1 September 1856 Flensburg er verwaltete vertretungsweise die vakante Generalsuperintendentur bis er 1854 wegen Alters zurucktrat 1854 1864 Bischof Ulrich Sechmann Boesen Faaborg 22 Juli 1797 11 Februar 1867 Vejle nachdem Hans Lassen Martensen den Posten eines Bischofs im als Stift Schleswig wiedereingerichten Bistum ausgeschlagen hatte wurde am 11 April 1854 Boesen berufen der in Flensburg amtierte Boesen wurde durch die preussische Besatzungsmacht am 8 Marz 1864 abgesetzt Er blieb in Flensburg bis Godt berufen wurde und ging dann nach Vejle Der Titel Bischof von Schleswig wurde erst ab 1925 wieder genutzt 1864 1885 Gen Supt Bertel Petersen Godt Rinkenaes 17 September 1814 12 Juni 1885 Schleswig 1886 1917 Gen Supt Theodor Kaftan Lojt 18 Marz 1847 26 November 1932 Baden Baden 1917 1925 Gen Supt Peter Friedrich Petersen 1856 1930 Bischofe von Schleswig der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schleswig Holstein Bearbeiten1925 1933 Eduard Volkel Eckernforde 1878 1957 Bordesholm 1933 abgesetzt durch die nationalsozialistisch gesinnte Mehrheit Deutscher Christen in der Landessynode 1933 1947 Vakanz bis 1945 fungierte ein deutschchristlicher Landesbischof von Schleswig Holstein Adalbert Paulsen 1947 1967 Reinhard Wester Elberfeld 2 Juni 1902 16 Juni 1975 Eutin 1967 1978 D Alfred Petersen Altona 13 November 1909 11 Mai 2004 Schleswig Bischofe des Sprengels Schleswig der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche Bearbeiten1967 1978 Alfred Petersen 1979 1990 Karlheinz Stoll 1927 1992 1991 2008 Hans Christian Knuth 1940 2023 Bischofe des Sprengels Schleswig und Holstein der Nordelbischen Evangelisch Lutherischen Kirche Bearbeiten2008 wurde das Amt des Bischofs des Sprengels Schleswig mit demjenigen des Sprengels Holstein vereint 2008 2012 Gerhard Ulrich geboren 9 Marz 1951 in Hamburg 2009 2012 Gothart Magaard geboren 1 November 1955 in Flensburg als BischofsbevollmachtigterBischofe des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Bearbeiten2013 2014 Gothart Magaard geboren 1 November 1955 in Flensburg als Bischofsvertreter seit 2014 Gothart MagaardSiehe auch Schleswiger DomAnmerkungen Bearbeiten Die folgende Reihenfolge nach einer Liste der Bischofe von Schleswig aus dem 11 Jahrhundert vgl Johann Martin Lappenberg Uber die Chronologie der alteren Bischofe der Diocese des Erzbisthums Hamburg In Archiv der Gesellschaft fur altere deutsche Geschichtskunde 9 1847 S 397ff nach Georg Waitz u a Hrsg Scriptores in Folio 13 Supplementa tomorum I XII pars I Hannover 1881 S 349 350 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat siehe zu diesem Herbert Zielinski Rudolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 187 Digitalisat Stemann Kopenhagen 27 Juni 1629 20 Mai 1689 Gluckstadt fungierte nur als Generalsuperintendent furs Herzogtum Holstein 1688 1689 Stemann folgte in diesem Amt Hermann Erdmann auch Herrmann 1631 1687 amtierte 1684 1687 Cf Johann Heinrich Bernhard Lubkert Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins Gluckstadt Johann Wilhelm Augustin 1837 S 57 Seine Nachfolger als Generalsuperintendenten fur Holstein herzoglichen Anteils waren Georg Hinrich Reimarus 1733 1735 Anton Caspar Engel 1736 1748 Gustav Christoph Hossmann 1749 1766 und Friedrich Franz Hasselmann Hasselmann 1766 1784 Das Haus Gottorf tauschte 1773 Holstein herzoglichen Anteils gegen die danische Grafschaft Oldenburg so dass nach dem Tode von Hasselmann Generalsuperintendent fur Holstein herzoglichen Anteils im Jahre 1784 nur noch ein Generalsuperintendent fur beide nunmehr in Personalunion mit dem Konigreich Danemark regierten Herzogtumer berufen wurde Literatur BearbeitenE F Mooyer Zur Chronologie schleswigscher Bischofe in Jahrbucher fur die Landeskunde der Herzogthumer Schleswig Band 2 1859 S 15ff Digitalisat Carsten Erich Carstens Die Generalsuperintendenten der evangelisch lutherischen Kirche in Schleswig Holstein Von der Reformation bis auf die Gegenwart in Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holstein Lauenburgische Geschichte ZSHG Jg 19 1889 S 1 112 Carsten Erich Carstens Berichtigung zu Band 19 Die Generalsuperintendenten in Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holstein Lauenburgische Geschichte ZSHG Jg 20 1890 S 390 Johann Heinrich Bernhard Lubkert Versuch einer kirchlichen Statistik Holsteins Gluckstadt Johann Wilhelm Augustin 1837 Friedrich Volbehr Die Geistlichkeit der holsteinischen Generalsuperindentur von 1848 bis 1871 in Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte ZSHG Jg 2 1872 S 220 291 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Bischofe von Schleswig amp oldid 237335589