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Das Johanniskloster in Rostock war ein Konvent des 1215 gegrundeten Dominikanerordens innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern der Hansestadt Es wurde 1256 gegrundet und bestand bis 1534 Die Gebaude wurden in den 30er Jahren des 19 Jahrhunderts vollstandig abgetragen Neben dem Franziskanerkloster St Katharinen und dem Zisterzienserinnenkloster Zum heiligen Kreuz war es eines der drei Kloster innerhalb der Stadt Die Klosterkirche nordwestlich des Steintores Die Lage des Johannisklosters im Suden der Rostocker AltstadtInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Grundung 3 Kirche und Ausstattung 4 Lebensweise und Aufgabe 5 Einfuhrung der Observanz 6 Reformation und Aufhebung des Konvents 7 Bruder mit Leitungsaufgaben 7 1 Prioren und Subprioren 7 2 Lektoren und Magister studentium 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kloster befand sich am sudlichen zunachst lange unbebauten Rand des Stadtkerns von Rostock zwischen der Buchbinderstrasse im Westen und der Steinstrasse im Osten somit in der Rostocker Mittelstadt Die Steinstrasse war eine wichtige Landstrasse aus dem sudlichen Hinterland der Stadt die zum Markt fuhrte An die Klosterkirche schloss sich sudlich in Richtung zur Stadtmauer die Klausur mit dem Kreuzgang an Westlich der Klosterkirche befanden sich Wirtschaftsgebaude Im Norden wurde die Klosteranlage von der nach ihr benannten Strasse Bei St Johannes heute Johannisstrasse begrenzt Die gesamte Anlage befand sich in nahezu unmittelbarer Nahe zur Stadtmauer wie es bei Rostocker Klostern ublich war dicht beim Steintor Grundung Bearbeiten nbsp Kruzifix aus der Triumphkreuzgruppe in der Klosterkirche um 1260 Die Dominikaner Ordo fratrum praedicatorum Predigerbruder kamen vermutlich aus dem Kloster in Lubeck und haben spatestens 1256 in Rostock Fuss gefasst 1260 wurde die Niederlassung erstmals in einer testamentarischen Verfugung urkundlich erwahnt 1265 wurde erstmals ein Prior 1306 ein Konvent mit Prior Subprior und Lektor genannt Vermutlich wurden die Klostergrundung durch Heinrich Borwin III Herr zu Rostock gefordert Die Dominikaner von Lubeck waren 1256 von Papst Alexander IV beauftragt worden im Bistum Schwerin Kreuzzugspredigten gegen die Heiden in Preussen und Livland abzuhalten auch konnten die Dominikaner ein Interesse an der Etablierung eines Standorts in Mecklenburg gehabt haben weil sich gleichzeitig der Franziskanerorden in Mecklenburg ausbreitete 1 In den ersten Jahren waren Rostocker Dominikaner Beichtvater im Haus Werle da die Werles auch in Robel einen Sitz unterhielten kam es von Rostock aus 1285 auch dort zur Grundung eines Dominikanerklosters zu dem der Konvent in Rostock einige Bruder delegierte 2 Die erste Klosterkirche war moglicherweise eine einfache Holzkirche Eine steinerne Klosterkirche und das Kloster mussen bis 1306 im Wesentlichen vollendet gewesen sein da in diesem Jahr der Ziegelhof den die Dominikaner 1270 gepachtet hatten an das Kreuzkloster Zisterzienserinnen verkauft wurde 1305 kam das Provinzkapitel der 1303 gegrundeten Dominikanerprovinz Saxonia in Rostock zusammen was ausreichend grosse Baulichkeiten voraussetzte Die Saxonia war wegen der Expansion des Ordens in Deutschland 1303 von der Provinz Teutonia abgetrennt worden Der Konvent in Rostock bildete mit Lubeck Hamburg Stralsund Wismar Robel und Meldorf innerhalb der Saxonia die Nation Slavia Auch fur Versammlungen der Burgerschaft und bei Rechtsstreitigkeiten diente das Dominikanerkloster wiederholt als Tagungsstatte nbsp Tafel vom rechten Flugel des Dreikonigsaltars dargestellt ist die Heimfahrt der drei Konige nbsp Madonna im Strahlenkranz Altarbild vom Marienaltar etwa 1450 1460 Kirche und Ausstattung BearbeitenDie Kirche die derjenigen des Katharinenklosters der Franziskaner ahnelte allerdings grosser war wurde moglicherweise in den 1310er Jahren zu einer dreischiffigen Hallenkirche von 44 5 m Lange und etwa 20 m Breite mit vier Jochen umgebaut und erst 1329 durch Bischof Johann II zu Putlitz auf das dreifache Patrozinium Johannes der Taufer Evangelist Johannes und Heilige Drei Konige geweiht Im polygonalen zweijochigen Langchor der Kirche war bereits 1314 Nikolaus das Kind der letzte Herr zu Rostock beigesetzt worden Als Bettelordenskirche hatte das Gebaude keinen Kirchturm sondern trug einen Dachreiter 3 In der Klosterkirche standen bis zu 20 Altare von denen der Dreikonigsaltar und der Marienaltar in Teilen erhalten sind Der Hochaltar der Kirche der bedeutende Dreikonigsaltar entstand um 1425 in einer Rostocker Werkstatt Er bestand aus einem fest stehenden mit Skulpturen geschmuckten Mittelschrein mit der Darstellung der Kreuzigung Jesu und zwei beweglichen beidseitig bemalten Flugelpaaren mit Szenen aus der biblischen Dreikonigslegende sowie 16 Schnitzfiguren Mehrere Teile des Altars sind heute im Kulturhistorischen Museum im Kloster zum Heiligen Kreuz zu sehen Zwei Tafeln befinden sich im Markischen Museum in Berlin Ebenfalls im Kulturhistorischen Museum befinden sich ein Kruzifix aus der Triumphkreuzgruppe in der Kirche das um 1260 entstand und als das alteste erhaltene Kruzifix in Mecklenburg gilt sowie ein geschnitztes Altarbild vom Marienaltar der der beim Kloster bestehenden Rosenkranzbruderschaft zugeordnet wird Es zeigt Maria im Strahlenkranz auf der Mondsichel stehend Offb 12 1 5 EU und in den vier Ecken typologische Darstellungen der Unbefleckten Empfangnis Mariens Moses vor dem brennenden Dornbusch Ex 3 2 EU Augustinus und Sibylle die die Porta clausa das verschlossene Tor des Propheten Ezechiel Ez 44 3 EU und Gideon mit dem betauten Vlies Ri 6 33 40 EU 4 Im 15 Jahrhundert wurde eine freier Platz westlich der Kirche entlang der Johannisstrasse mit einem zweiten Kreuzgang als Eingangsbereich zur Kirche eingefasst Dadurch wurde die ebenfalls um die Mitte des 15 Jahrhunderts an der Johannisstrasse gebaute Lukaskapelle mit der Kirche verbunden Diese etwa 16 m lange und 7 5 m breite Kapelle wird 1476 als Kapelle hinter dem neuen Kreuzgang im Westen erwahnt Zwischen dem Ostflugel des Klosters und der belebten Steinstrasse soll ein Gebaude mit reprasentativem Staffelgiebel gestanden haben das als Beichthaus diente und in dessen Obergeschoss moglicherweise die Bibliothek untergebracht war 5 Lebensweise und Aufgabe BearbeitenDie Dominikaner die wegen der Farbe ihres Habits auch als die Schwarzen Bruder bezeichnet wurden waren ein Bettelorden Ihre Hauptaufgabe lag in der offentlichen Predigt wozu die Predigerbruder ausreichend geschult sein mussten Im Rostocker Konvent bestand ein Hausstudium zur Ausbildung des Ordensnachwuchses durch Lektoren fur 1280 ist ein testamentarisches Vermachtnis zum Kauf von Buchern belegt Das Kloster verfugte wahrscheinlich uber eine umfangreiche Bibliothek und seit dem Ende des 15 Jahrhunderts uber eine Buchbinderei Einige Bruder waren an der 1419 gegrundeten Universitat tatig die erste Versammlung der Universitat fand im Dominikanerkloster statt und mit der Grundung der theologischen Fakultat 1433 wurde das Hausstudium der Dominikaner in diese integriert und dadurch aufgewertet Die Spiritualitat der Dominikaner war gepragt durch Marienfrommigkeit und die Forderung des Rosenkranzgebetes Der Forderer des Rosenkranzes der franzosische Dominikaner Alanus de Rupe hielt sich von 1470 bis 1473 in Rostock auf woraufhin eine Rosenkranzbruderschaft entstand die 1501 von der Ordensleitung bestatigt wurde Prior Cornelius van Sneek veroffentlichte 1514 in Paris eine Sammlung mit Predigten zum Rosenkranz Ausserdem bestanden beim Rostocker Dominikanerkloster eine Bruderschaft der Heiligen Drei Konige fraternitas trium regum die den Dreikonigsaltar stiftete eine Bruderschaft des Heiligen Leichnams 1451 bezeugt eine Annenbruderschaft 1502 belegt und eine uberregional ausgerichtete Bruderschaft der Heiligen Dreifaltigkeit die 1466 gestiftet wurde und der vor allem Kaufleute angehorten 6 Primare Einnahmequelle des Klosters waren Almosen doch war es im 14 Jahrhundert ublich geworden auch feste Einnahmequellen in Anspruch zu nehmen wie Seelgerat Stiftungen und Messstipendien Zunehmend hatten auch einzelne Bruder personlichen Besitz erhielten personengebundene Erbschaften und machten private Geschafte was durch verwandtschaftliche Beziehungen von Dominikanern zu Stadtbewohnern begunstigt wurde Zum Almosensammeln unterhielt das Kloster Termineien als Stutzpunkte in Teterow Laage Gustrow Ribnitz und Falsterbo auf der Insel Schonen 7 Einfuhrung der Observanz BearbeitenAb 1468 wurde das Kloster auf Betreiben der Ordensleitung einer grundlichen von hollandischen Klostern initiierten Reform unterzogen es wurde aus der Provinz Saxonia ausgegliedert und der observanten Congragatio Hollandiae unterstellt in der auf strikte Einhaltung des Armutsgelubdes Wert gelegt wurde Herzog Heinrich IV Mecklenburg und der Rat der Stadt Rostock unterstutzten die Bestrebungen Reformunwillige Dominikaner darunter Prior Heinrich Bonhoff mussten das Kloster verlassen einige von ihnen versuchten 1471 und 1472 aus dem Exil Einfluss auf den Konvent zu erhalten und durch Eingaben an Senat und Burgerschaft ihre Ruckkehr zu erzwingen Bischof Werner von Schwerin unterband diese Bestrebungen Der Konvent in Rostock wurde jetzt zu einem Zentrum der Hollandischen Kongregation in Norddeutschland Prior Cornelius van Sneek wurde 1505 Generalvikar der Congregatio Hollandiae und das Ordensstudium im Rostocker Kloster und an der Universitat war das Generalstudium der Kongregation Es kam in den folgenden Jahren zu einer Annaherung zwischen reformierten und nichtreformierten Konventen so dass der Rostocker Konvent im Mai 1517 wieder der Provinz Saxonia unterstellt wurde wo das Johanniskloster mit Magdeburg Bremen Robel Wismar und Norden die obeservant ausgerichtete Nation Orientalia bildete 1516 bekamen die Rostocker Dominikaner wegen ihres Engagements fur den Ablasshandel vom papstlichen Nuntius Johannes Angelus Arcimbolus das Privileg einen Tragealtar zu besitzen und in der Fastenzeit Butter und Kase verzehren zu durfen 8 Reformation und Aufhebung des Konvents BearbeitenDie Reformation fuhrte ab etwa 1525 in Rostock zu Unruhen und auch Angriffen gegen das Kloster und einzelne Dominikaner Diese gehorten mit den Franziskanern zu den entschiedensten Gegnern der Reformation in der Stadt und kampften durch Predigt und publizistische Tatigkeit gegen die neue Lehre Nach der Durchsetzung der Reformation in Rostock 1531 wurden katholische Gottesdienste und das Tragen des Ordenskleids in der Offentlichkeit verboten das Kirchenvermogen wurde obrigkeitlich inventarisiert und unter Verwahrung genommen Mehrere Dominikaner verliessen das Kloster und suchten Konvente in anderen Stadten auf 1534 beschwerte sich die Familie von Bulow erfolglos beim Rat der Stadt wegen der Schliessung des Dominikanerkonvents und der Konfiszierung des Besitzes In den Gebauden wurde im selben Jahr zunachst eine Lateinschule eingerichtet die verbliebenen Dominikaner behielten jedoch ein Wohnrecht Teile der Gebaude nutzte die Universitat fur Wohnungen fur einen Freitisch fur Studenten und als Karzer Die Dominikaner fuhlten sich weiterhin als Konvent wahlten 1548 einen Prior und nahmen 1565 einige Monche aus dem abgerissenen Kloster Kartauserkloster Marienehe auf Am 27 Marz 1575 starb der letzte Prior des Johannisklosters Hermann Otto 9 Die Klosterkirche wurde 1578 zum evangelischen Gotteshaus Nachdem Ost und Sudflugel der Klosteranlage 1566 zusammen mit Teilen der Stadtmauer auf Befehl Herzogs Johann Albrechts des Ersten abgerissen wurden um Steine zum Festungsbau zu gewinnen erfolgte 1580 im Westflugel die Grundung der Grossen Stadtschule Der Kreuzgang diente fortan als Friedhof auch in der Kirche gab es weiterhin Bestattungen 1831 wurde die baufallige Klosterkirche abgerissen Die Schule bekam 1867 ein neues Gebaude an der Wallstrasse Das ehemalige Klostergebaude diente seitdem anderen Schulen als Unterkunft und wurde 1954 im Zuge des Wiederaufbaus der kriegszerstorten Steinstrasse beseitigt Ausser einigen Gebrauchsgegenstanden sowie Resten von Keller und Fundament ist vom Johanniskloster nichts erhalten Die St Johannis Gemeinde wurde der St Nikolai Gemeinde angegliedert 10 11 Die Kirchenbucher wurden noch bis 1901 separat gefuhrt 12 Bruder mit Leitungsaufgaben BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung 13 Prioren und Subprioren Bearbeiten Ein Prior ist im Dominikanerorden der Obere eines Konvents der Subprior sein Stellvertreter PriorenJohannes 1265 Gerhard von Neukirchen 1320 1321 Johannes Molenwoldt 1348 1351 1357 1376 Nicolaus 1354 Hermann 1373 Heinrich Molenwoldt 1389 Dietrich 1406 Heinrich Bumann 1409 1411 Bernt Ladekammer 1453 Johannes Holthusen 1462 Heinrich Bonhoff 1468 Engelbert von Munster 1471 1482 Martin Osterstadt 1480 1492 Palma Carbom 1485 1487 Meinard von Leuwarden 1488 Mattheus Westphal 15 Jahrhundert Nicolaus Broker 15 Jahrhundert Cornelius van Sneek 1503 1516 1533 1534 Johannes Moller 1538 1542 Hermann Otto 1548 1575 1575 Subprioren Johannes von Sternberg 1308 Heinrich von Hessen 1333 Johannes von Bomgarden 1355 1357 Heinrich 1406 Gerwin Gustrow 1462 Nicolaus Memeluck 1480 Dietrich von Barth 15 Jahrhundert Nicolaus Myrtz 1503 Nicolaus von Tangermunde 1516 1526 Matthias Nicolai 1532 Lektoren und Magister studentium Bearbeiten Die Lektoren unterwiesen den Ordensnachwuchs in Philosophie und Theologie die Magistri studentium betreuten die Studenten LektorenWalther 1306 Wichard 1355 Albert von Celle 1357 Johannes von Krakow um 1400 Nicolaus Wulleri 1400 Matthias Papenhagen 1418 1430 Erik 1454 Thomas van dem Rhyne 1454 1462 1468 Johannes Broyel 1462 Johannes Krawinkel 1462 Heinrich Bonhoff 1468 Alain de la Roche Alanus de Rupe 1473 Matthias Nicolai 1507 1517 1520 Joachim Ratstein 1516 1526 Studentenmagister Johannes Reinbach 1400 Literatur BearbeitenHans Bernitt Zur Geschichte der Stadt Rostock Hinstorff Verlag Rostock 1956 Nachdruck Rostock 2001 ISBN 3 935171 40 4 Ingo Ulpts Die Bettelorden in Mecklenburg Ein Beitrag zur Geschichte der Franziskaner Klarissen Dominikaner und Augustiner Eremiten im Mittelalter Saxonia Franciscana Band 6 Werl 1995 ISBN 3 87163 216 3 S 80 87 237 261 367 374 Bodo Keipke Ralf Mulsow Steffen Stuth Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist Ordo Fratrum Praedicatorum Dominikaner In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Band II Rostock 2016 ISBN 978 3 356 01514 0 S 847 871 Einzelnachweise Bearbeiten Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 2 Geschichte In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 848f Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 5 Religioses und spirituelles Wirken In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 854f Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 2 Geschichte und Ralf Mulsow 7 Bau und Kunstgeschichte In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 849 bzw 858f Steffen Stuth Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 7 5 Kunstgeschichtliche Einordnung In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 864ff Ralf Mulsow Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 7 Bau und Kunstgeschichte In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 860 864 Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 5 Religioses und spirituelles Wirken In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 855f Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 2 Geschichte 3 Verfassungsordnung In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 853f Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 2 Geschichte 3 Verfassungsordnung In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 849f 852 Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 2 Geschichte In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 850f Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege mit Anmerkungen uber die fruheren Pastoren seit der Reformation 3 Band Im Selbstverl d Verf Wismar 1925 S 1456 Friedrich Stuhr Die Kirchenbucher Meklenburgs In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 60 1895 S 82 Volltext LBMV Evangelische Kirche in Mecklenburg Vorpommern Kirchenbuecherliste Lesesaal PDF 385 kB Bodo Keipke Rostock Kloster S Johannes der Taufer S Johannes Evangelist 3 Verfassungsordnung In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Band II Rostock 2016 S 852 54 086944444444 12 139444444444 Koordinaten 54 5 13 N 12 8 22 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniskloster Rostock amp oldid 222237721